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Natalie

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Markus war sich kurz unsicher, ob er diese Grenze überschreiten durfte. Aber Natalies Hand in seiner gab ihm die Sicherheit, nichts Verbotenes zu tun. Er strich über ihren Slip, spürte die Scham darunter. Er zog seine Hand wieder auf die Innenseite der Schenkel zurück und ließ sie langsam zum Schambereich wandern. Nun strichen seine Finger über den Slip genau dort, wo ihre Schamlippen liegen mussten. Drei, viermal lies er seine Finger über diese Stelle kreisen. Natalie drückte seine Hand fester. Er wurde mutiger. Sanft glitt seine Hand seitwärts, dann schob er zwei Finger unter den Slip. Er spürte ihre Schamhaare. Seine Nerven waren angespannt und sein Blut schoss nur so durch seine Venen. Zwei, drei Zentimeter weiter wurde es wärmer und feucht. Seine Finger lagen auf ihren Schamlippen. Markus holte tief Luft. Und spürte, wie seine Hand noch fester gedrückt wurde. Er strich über die Lippen, kreiste leicht und drückte dann einen Finger leicht gegen den Körper. Gegen etwas Widerstand fand sein Finger eine Öffnung. Und langsam drang die Fingerspitze ein.

Vorsichtig zog er sie wieder heraus. Drückte den Finger wieder vor. Und winkelte ihn leicht an. Bei den nächsten Vor- und Rückbewegungen kreiste er ihn leicht. Und schob ihn immer ein klein bisschen tiefer. Bis er ganz drin war. Markus hielt die Luft an. Hier saß er mitten in einem öffentlichen Kino. Und sein Finger steckte in der Vagina einer Frau. Nein, nicht einer Frau. In Natalie, der wunder, wunderschönen Natalie. Die ohne Unterlass seine Hand streichelte. Die ganze Zeit hatte er es vermieden, sie anzuschauen. Doch nun drehte er seinen Kopf leicht. Der Anblick im halbdunkeln war zum Steinerweichen. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf gegen die Lehne gelehnt und die Lippen leicht geöffnet. Er bewegte seine Hand. Ihr Atmen wurde heftiger. Er konnte es am Heben und Senken ihres Brustkorbes sehen. Ihres sehr auffälligen Brustkorbes.

Jetzt bloß nichts falsch machen, war sein stärkster Gedanke. Zart und vorsichtig bewegte er seinen Finger. Zog ihn wieder ganz heraus. Strich über die Schamlippen. Verteilte die Flüssigkeit. Setzte ihn wieder an. Zusammen mit einem zweiten Finger. Leichter Druck. Schon glitten beide Fingerspitzen in die Vagina. Zurück. Druck. Zurück. Druck. Fast glaubte er einen glitschigen Laut zu hören, als beide Finger bis zum Anschlag in Natalie steckten. Wahnsinn!

Seine rechte Hand lies ihre los. Leicht strich er über ihr Handgelenk, dann den Unterarm hinauf. Immer noch waren ihre Augen geschlossen. Er lies seinen Blick durch das Publikum kreisen. Blickte auch vorsichtig nach hinten. Niemand schien auf sie zu achten, aller waren auf den Film konzentriert. Seine beiden Finger ließ er in einem angenehmen Tempo rein- und raus gleiten. Die andere Hand streichelte nun ihren Oberarm. Sie zog daraufhin ihre linke Hand zur ihrer Schulter hoch und winkelte sie etwas an. Markus begriff. Sie baute ihm einen kleinen Sichtschutz. Diese Einladung nahm er gerne an. Seine Hand strich über ihre Schulter zur Mitte. Langsam, ganz langsam ließ er die Hand nach untern gleiten. Dann lag sie auf ihrem Ausschnitt.

Er hielt die Luft an. Unter seiner Hand spürte er ihren Busen, wie er sich mit jedem Atemzug hebte und senkte. Seine Nervosität stieg. Aber auch seine Erregung. Er drehte seine Hand leicht und konnte nun mit den Fingern seitlich über die freiliegende Haut streicheln. Sie fühlte sich sehr weich an. Er zog seine Hand leicht zurück. Nun lagen seine Finge genau am Ansatz des Spaltes zwischen ihren Brüsten. Und machten sich auf die „Reise nach Süden.“ Ganz langsam strichen sie an den Rundungen herab. Er schob zwei Finger in die Bluse und in den BH. Und spürte die Masse der Brüste. Oh Gott, gleich platz mir die Hose, schoss es Markus durch den Kopf. Seine Finger glitten nach außen, hin zu ihrer schützenden Hand. Seine Augen, starr auf die Leinwand gerichtet, stellten sich die Rundungen vor, die seine Finger gerade nachvollzogen. Dann spürte er unter seinen Fingerspitzen ganz kleine Erhebungen. Und berührte schließlich ihre Brustwarze!

Da war sie – ein fester kleiner Knuppel. Er strich vorsichtig über diese Erhebung. Und spürte gleichzeitig, wie sich der Knuppel versteifte und aufrichtete und sich der Atemrhythmus von Natalie veränderte. Nachdem sein Finger mehrfach zart über den Nippel gestrichen war, wurde Markus mutiger. Sein zweiter Finger gesellte sich dazu. Gemeinsam umschlossen sie den Nippel, drehten und quetschten ihn leicht. Er hörte Natalie einen tiefen Atemzug nehmen. Sie bäumte sich leicht auf, drückte ihre Brust seiner Hand entgegen. Hatte ihn bisher die Anwesenheit von Hunderten von Leuten im Kino gehemmt, war ihm jetzt fast alles egal. Er schob seine Hand tiefer in die Bluse und umschloss die Brust ganz. Das sprengte zwar fast den BH. Aber es fühlte sich herrlich an. Natalies Hand legte sich auf seine. Sie streichelte ihn kurz, dann drückte sie seinen Handrücken. Er verstand das als Signal, ihre Brust leicht zu kneten. Darauf hin streichelte sie erneut seinen Handrücken. Er hatte sie wohl richtig verstanden. Er spürte, wie sich ihre linke Hand auf seinen linken Arm legte. Den Arm, der unter ihrem Rock verschwand. Auch den Arm drückte sie leicht. Daraufhin schob er seine Finger etwas tiefer in ihre Vagina. Dann drückte sie wieder seine Hand. Dann seinen Arm. Markus verstand. Sie gab ihm einen Takt vor, steuerte Intensität und Tempo seiner Bewegungen. Diesen Anregungen gab er sich ganz hin: Seine rechte Hand streichelte und presste ihre Brust. Aus dem kleinen Knuppel war inzwischen der festeste Nippel geworden, den Markus je berühren und liebkosen durfte. Seine linke Hand war vollauf beschäftigt, die Tiefen von Natalies Schoß zu erforschen.

Nach außen versuchte Markus noch den Schein zu wahren und blickte Richtung der Leinwand. Doch seine Augen waren auf Natalie gerichtet. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht wirkte angespannt. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Wie gerne hätte er sie jetzt geküsst. Hey, was hielt ihn davon ab? Küssen war im Kino normal, auf jeden Fall normaler als das hier! Und wenn er vor dem Film unsicher gewesen wäre, wie Natalie auf einen Kuss, einen intimen, reagieren würde, so sollte diese Hürde jetzt doch nicht mehr gelten. Er wartete noch einige Sekunden. Dann verdunkelte sich der ganze Kinosaal, als die Helden auf der Leinwand einen düsteren Keller durchsuchten. Markus beugte sich zur Seite und legte seine Lippen sanft auf Natalies. Sie zögerte keine Sekunde, erwiderte den Kuss. Leidenschaftlich küsste Markus sie. Da biss sie ihn fast auf die Lippen und keuchte auf. Er verstand. Er intensivierte die Liebkosung ihrer Brust und zog seine linke Hand nach oben. Nun rieb sie bei jeder Bewegung intensiv am oberen Scheideneingang entlang – dort, wo ihre Klitoris liegen musste. Natalie bäumte sich ihm entgegen. Jetzt oder nie, dachte er, zog einen Finger ganz aus der Scheide und ließ ihn nach oben streichen. Da, er spürte eine kleine Erhebung, die sich auf einer Hautfalte herausstreckte. Er ließ den Finger um diese Erhebung kreisen, dann glitt er dreimal darüber. Natalie verschluckte daraufhin fast seine Zunge, ergriff mir der rechten Hand seinen Nacken und zog sich daran hoch. Seine rechte Hand krallte sich in ihre Brust. Dann zuckte ihr ganzer Körper! Er spürte, wie sie ganze Luftstöße in seinen Mund keuchte und dann seine linke Hand mit ihren Beinen einklemmte. Sie trennte sich von seinen Lippen, nur um leise „Genug, Genug. Bitte hör auf, sonst schreie ich“ zu keuchen. Stolz durchströmte Markus. Ganz klar, soeben war sie gekommen. Und sah sogar die Gefahr, vor Lust schreien zu müssen.

Natalie hechelte. Markus war klar, dass sie versuchte, möglichst keine Aufmerksamkeit zu erregen. Dann sollte er sich auch besser wieder richtig hinsetzen. Er küsste sie und richtete seinen Oberkörper auf. Ein Blick auf die Leinwand zeigte ihm, dass die Szene längst gewechselt war. Vorsichtig blickte er sich um. Niemand schaute direkt zu ihnen. Dann blickte er zu Natalie. Die lag geschafft an der Seitenlehne, mit einem ziemlich breiten Grinsen über dem Gesicht. Ein warmes Gefühl erfasste Markus. Konnte es sein, dass da mehr war als nur Freundschaft zwischen ihnen?

Natalie strich noch einige Minuten seine Hand. Dann rekelte sie sich. Etwas widerwillig zog Markus seine Hände zurück, sowohl unter dem Rock hervor als auch aus der Bluse. Die Finger seiner linken Hand klebten, er musste grinsen. Natalie schob ihre Beine von seinem Schoß, setze sich seitlich und schmiegte sich dann an ihm. Ein gutes Gefühl. Er sah, wie sie auf ihr Handgelenk schaute.

„Wie lange geht dieser Film den noch?,“ fragte sie ihn leise.

„Ich schätze, schon noch eine halbe Stunde,“ flüsterte Markus zurück.

„Hmm. Kannst Du mir dann mal meine Schuhe geben. Ich muss mal auf Toilette.“

Markus zog die Schuhe mit seinen Füßen heran. Schade, er hätte lieber weiter gekuschelt. Natalie zog die Schuhe über. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange.

„Mußt Du nicht auch mal? So in zwei Minuten?“ Ehe er antworten kann, schob sich Natalie durch die Reihe. Was wollte sie?

Markus war aufgeregt. Wie lange konnten zwei Minuten sein? Dann stand auch er auf. Die Umsitzenden nörgelten etwas. „Ihr würdet an meiner Stelle auch gehen,“ dachte Markus im Stillen. Dann war er draußen und versuchte, sich zu orientieren. Wo waren die verfluchten Toiletten?

Er folgte einem Schild nach unten. Und betrat die Herrentoilette. War Natalie hier? Aber alle Kabinen waren leer. Zögerlich trat er an die Tür zur Damentoilette.

Er räusperte sich. „Hallo, Entschuldigung, ist hier jemand?“ Keine Reaktion. Langsam trat er ein. Aber auch hier waren alle Kabinen leer. Nun, alle Filme liefen, da war es kein Wunder, dass die Toiletten leer waren, Wo aber war Natalie? Markus ging zurück zum Kinosaal. Nichts. Um die Ecke herum war ein Süßigkeitsstand. Auf die Frage nach einem WC wies die Käuferin in seine Richtung „nach unten. Oder wenn's zu voll ist, gibt's noch eine im zweiten. Aber jetzt ist ja nichts los.“

Markus sprintete die Treppe rauf. Zweiter Stock. Ganz am Ende eines Ganges. Herren oder Damen? Da sah Markus etwas am Türgriff der Damentoilette hängen. Er trat näher heran. Ein BH! Ein weißer, Spitzen besetzter BH!!!

Ohne zu zögern riss Markus die Tür auf. Dieser Raum war viel kleiner als unten, er erblickte nur ein Waschbecken und dahinter drei Kabinen. Alle Türen waren geschlossen, niemand war zu sehen. „Hallo,“ rief er leise. Keine Antwort. Er öffnete die erste Tür vorsichtig. Leer. Er ging zur nächsten Kabine. Leer. Sein Herz klopfte bis zum Anschlag. Dann schob er vorsichtig die dritte und letzte Tür auf. Und hatte sie gefunden.

Natalie saß auf dem geschlossenen Deckel und grinste ihn an. „Ich dachte schon, Du schaust lieber den Film weiter...“

„Ich musste erstmal hierauf finden, die Wegweiser haben mich in den Keller geschickt.“

„Na, ich dachte, hier oben kommen weniger Leute hin,“ gab sie von sich, begleitet von einem gespielten schüchternen Augenaufschlag.

„Wieso?“ fragte Markus bewusst naiv und doch hoffnungsvoll.

Natalie stand auf und zog ihn an sich ran. „Weil ich es eben sehr, sehr schade fand, leise sein zu müssen.“ Mit diesen Worten umschlang sie ihn und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich. Dann ließ sie von ihm ab. „Das war ein erstes Dankeschön für den heftigsten Orgasmus der letzten Jahre,“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Gerne geschehen,“ antwortete Markus. Und hakte nach: „Was heißt ein Erstes?“

„Nun, das hängt ganz von Dir ab. Was wünschst Du Dir denn?“

Er zögerte. Kurz. Das hier war seine Natalie. Na ja, nicht so ganz, wie er sie bisher kannte, aber immer noch seine Natalie. Und sie waren immer ehrlich und offen miteinander umgegangen. Dann sollte er das jetzt nicht ändern. „Ehrlich?,“ fragte er.

„Ja. Womit kann ich mich noch bei Dir bedanken?,“ fragte sie verrucht.

„Ich würde sie gerne sehen. In aller Pracht. Deine Brüste!“

Natalie schob sich von ihm weg. Für eine Millisekunde befürchtete Markus, sie mit dieser Aussage verschreckt zu haben. Völlig zu unrecht. Sie lächelte ihn verführerisch an, schlängelte sich wie eine Tänzerin und knöpfte ihre Bluse auf. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und streifte sich den Stoff von den Schultern und Armen. Er schaute auf ihren nackten Rücken. Das Wissen, dass sie vorne herum ebenfalls nackt war, ließ sein Blut pulsieren. Ganz langsam drehte sie sich um, die Arme vor dem Oberkörper verschränkt. Ihre Augen blitzten.

„For your eyes only“ hauchte sie ihm entgegen und breitete die Arme aus. Markus schluckte. Vor ihm stand die schönste Frau, die er je nackt sehen durfte. Ihre Brüste waren groß um nicht zu sagen sehr groß. Sie hingen aber kein bisschen, sondern standen stolz von ihrem Körper ab. Da konnte kein Playmate mithalten. Natalies Lächeln wurde ein bisschen unsicherer. „Und? Gefällt Dir, was Du siehst?“

Markus nickte, erst langsam, dann heftig. „Oh ja. Natalie, Du bist wunderschön. Ich meine, natürlich bist Du, bist Du auch angezogen wunderschön. Aber Deine Brüste, also wow.“

Nun lächelte sie wieder. „Freut mich, dass sie Dir gefallen. Sie fühlen sich übrigens auch ganz gut an.“ Das lies sich Markus nicht zweimal sagen. Er trat die zwei Schritte auf Natalie zu, küsste sie und – griff zu. Er hielt sich gar nicht erst mit leichtem Streicheln und Annähern auf, zu groß schon war seine Erregung nach den Geschehnissen im Kino. Er ließ seine Hände baden in dem weichen Fleisch, drückte, knetete, strich über die Brustwarzen. Natalie quiekte erschrocken, aber nicht ohne Befriedigung leicht auf. Nach einem intensiven Kuss trat Markus einen halben Schritt zurück, lächelte sei gierig an und beugte sich nach unten. Er küsste abwechselnd beide Brüste. Leckte an ihren Seiten. Durch ihr Tal. Ließ seine Zunge über die Rundungen immer kleinere Kreise ziehen. Dann erreichte sein Mund ihren Nippel. Natalie stöhnte laut auf. Sie hatte keine Lust mehr, Leise zu sein. Seine Lippen umschlossen ihre Brustwarze. Erst noch zärtlich, dann immer verlangender saugte Markus an ihrer Brust. Knabberte an ihr. Versuchte, soviel wie möglich in den Mund aufzunehmen. Natalie schwankte, ihre Beine schienen die Kraft zu verlieren. Sie hielt sich an seiner Schulter fest.

Auf einmal hörten die beiden vor den Toilettenräumen Fußtritte und Stimmen. Sie hielten inne. Dann verloren sich die Stimmen wieder.

„Puh,“ stieß Natalie aus. „Bald werden die Filme aus sein und alle Besucher strömen auf die Toiletten. Wird Zeit, dass wir in Deine Wohnung umziehen.“

Nun, bestimmt würde Markus sehr gerne mit Natalie in seiner Wohnung sein, aber gerade jetzt wollte er nicht gemütlich zum Auto laufen und fahren, „Ich weiß nicht, ob ich es bis zu meiner Wohnung schaffe,“ entfuhr es ihm mit leicht verzweifelten Ton.

Natalie grinste über das ganze Gesicht und küsste ihn. „Das verstehe ich, mein Lieber. Ich hatte ja schon das Vergnügen.“ Markus durfte beobachten, wie sich Natalie unter den Rock griff und ihren Slip abstreifte. Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen an dem Spülkasten der Toilette ab. Er war sprachlos und bewegte sich nicht. Sie schaute ihn über ihre Schulter an. „Brauchst Du noch eine schriftliche Einladung? Oder eine Wegbeschreibung. Mach hin, sobald jemand hier reinkommt, gibt es kein Erbarmen und wir fahren.“

Nun musste Markus grinsen. Man oh man, die Frau wusste, wo es langgeht. So schnell er konnte öffnete er seinen Gürtel und Reißverschluss und lies seine Hose nach unten gleiten. Dann schob er seinen Slip nach untern. Sein prall gefülltes Glied sprang hervor, als wenn es sich nach dieser Freiheit gesehnt hätte. Markus schob seine Füße nach vorne und legte seine Hände auf Natalies Hintern. Was für ein Anblick! Sein Glied schien noch mehr anzuschwellen. Er drückte sich gegen ihren Unterleib. Ahh, er hätte aufschreien können vor Geilheit!

Aber er zögerte noch. Er war kein Quick and Rush Typ, war immer stolz auf sich gewesen, sich viel Zeit zu nehmen und sich erst einmal um die Frau zu kümmern. Natalie schaute ihn in die Augen. „Stimmt was nicht?“

„Doch, doch. Aber, soll ich wirklich?“

„Feuchter wird's nicht mehr,“ war ihre Antwort. Freches Luder, dachte Markus. Na, dann sollst Du bekommen, was Du haben willst. Er schob seinen Unterkörper in leichtem Winkel vor. Noch suchte sein Schwanz einen Zugang. Beim dritten oder vierten Stoß spürte Markus dann, dass er auf dem richtigen Weg war. Natalie schob sich ihm entgegen. Zwei, drei weitere Vorwärtsbewegungen und seine Schwanzspitze drang langsam ein. Nix langsam, dachte Markus. Wenn sie ihn schon so aufforderte und er der Situation entgehen wollte, wegen irgendwelchen pinkelwütigen Gästen abbrechen zu müssen, würde er halt Gas geben. Er zog seine Hüften leicht zurück und stieß dann mit aller Kraft nach vorne, unterstützt durch seine Arme, die ihn an den Hintern heranzogen. Natalie stöhnte auf. Markus wiederholte den Vorgang, mit noch mehr Kraft. Beim zweiten Eindringen fuhr er noch tiefer in sie. Beim dritten Eindringen stieß er auf Grund. Natalie keuchte. Er ließ sie keuchen.

Markus kannte nun kein Halten mehr. Er, der es gewohnt war, seine Erregung zu kontrollieren, um bloß nicht zu früh zu kommen und um bloß nicht seine Partnerin zu verschrecken, hatte zum ersten Mal das Gefühl, es sei ok, wenn er sich ganz diesem geilen Gefühl hingebe. Seine Hände krallten sich in Natalies Hüfte. Und er stieß mit aller Kraft zu, die er aufbringen konnte. Von Natalie hörte er nur noch ein konstantes Keuchen und Grunzen. Klatsch, klatsch, klatsch, schlug sein Becken gegen ihre Hinterbacken. Er war erstaunt, wie lange er das aushielt. Auf keinen Fall wollte er den toten Punkt erreichen, ab dem seine Erregung abflauen und ein folgender Orgasmus wenig intensiv sein würde. Daher beugte er sich weiter vor, ließ seine Hände nach oben und um ihren Oberkörper herum gleiten. Er griff nach beiden Brüsten, hielt sie in seinen Händen, knetete sie. Natalie gab gurrend ihr Wohlwollen zur Kenntnis. Seine Finger drehten an ihren Nippeln. Da drückte sich Natalie noch stärker gegen sein Becken, federte jedem Stoß entgegen.

Jetzt spürte Markus, wie sich in ihm etwas zusammenbraute. Etwas Großes. Er versuchte, noch mehr Schwung aufzubauen. Er ließ von ihren Brüsten ab und richtete sich auf. Der Anblick war göttlich. Vor ihm beugte sich die wunderschöne Natalie, nur noch der hoch geraffte Rock zwischen ihnen, er immer gegen ihren Hintern klatschend. Markus hob eine Hand und ließ sie auf ihren Hintern fallen. Klatsch. Natalie zuckte nach vorne und schrie leicht auf. Das gefiel Markus. Er hob wieder die Hand. Klatsch. Wieder zuckte und schrie Natalie. Klatsch, klatsch, klatsch. Markus Hand flog nur so. Dann explodierte er. In ihr. Mit seiner letzten Kraft schob er sich so tief wie möglich in sie hinein. Krallte seine Hände in ihren Hintern. Er röhrte wie ein Hirsch und ließ sich gehen. Er spürte, wie sein Glied sein Sperma in sie hineinpumpte.

Natalie stöhnte laut auf: „Oh jaaaaa, kommmm!!!“ Wie wild pumpte Markus sein Glied immer wieder in sie hinein. Dann war er alle, im wahrsten Sinne des Wortes. Keuchend beugte er sich nach vorne und legte sich auf ihrem Rücken ab. Er spürte ihren heftigen Atem.

Sie drückte ihren Oberkörper hoch. „Sorry, ich kann so nicht mehr stehen,“ hechelte sie.

„Sorry, sorry.“ Er musste lachen. Er richtete sich auf und zog sie mit sich. Gemeinsam torkelten sie gegen die Wandverkleidung. Es wackelte etwas, aber alles blieb stehen.

„Puhhh,“ meinte Natalie.

„Puhhh,“ antwortete Markus, während er die neue Position nutzte, ihre Brüste zu streicheln. Natalie drehte ihren Kopf und suchte seine Lippen. Sie küssten sich lange. Dann hörten sie wieder Stimmen. Die Tür zum Toilettenraum ging auf. Zwei Mädchen unterhielten sich und tauschten sich über den gerade gesehenen Film aus. Schnell verschloss Markus ihre Kabinentür. Er und Natalie grinsten sich beide an. Gerade noch geschafft.