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Natascha 01

Geschichte Info
Eine Junge Studentin.
1k Wörter
3.91
55.6k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/26/2022
Erstellt 07/17/2013
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Mein Name ist Natascha, ich bin einen Monat vor Beginn meiner Geschichte 18 Jahre alt geworden, und habe gerade mein Abitur absolviert. Ich bin verhältnismäßig groß habe langes blondes Haar, blaue Augen und einen sehr hellen Teint.

Vor einer Woche habe ich erfahren, dass ich trotz meines mäßigen Abis noch einen Studienplatz an meiner Wunschhochschule bekommen habe und bin jetzt auf dem Weg in die große Stadt.

Meine Eltern sind zur Zeit im Urlaub deshalb fahre ich erst mal allein.

Glücklicherweise habe ich so kurzfristig noch ein WG- Zimmer ganz in der Nähe der Uni bekommen, allerdings kenne ich meine Mitbewohnerin noch nicht.

„Verdammt bin ich spät dran, ich wollte schon vor vier Stunden da sein", ich stand so lange im Stau, dass ich jetzt, elf Uhr nachts erst an meinem neuen zu hause, der WG angekommen bin.

Ich schnappe mir schnell meinen Koffer und laufe die Treppe hoch. Melanie wird ja gleich einen tollen ersten Eindruck von mir haben...

Mit hochrotem Kopf erreiche ich die Tür und klingele.

Ein Licht geht an und die Tür wird geöffnet. Ich erschrecke etwas, vor mir steht eine Frau, so Ende dreißig würde ich schätzen mit roten kurzen Haaren und... riesigen Brüsten... das Problem ist das sie Nackt sind... sie trägt noch einen Rock ist aber oben ohne...

„Na du bist dann wohl Natascha, komm rein und vergiss nicht deinen Mund wieder zu zu machen" sagt sie süffisant zu mir.

„Ähm..." mehr bekomme ich nicht heraus gehe ihr aber hinterher in die Wohnung...

„Wenn wir zusammenwohnen werden wir uns schon das ein oder andere mal nackt sehen Süße, das lässt sich nicht vermeiden. Ich geh jetzt auch gleich wieder ins Bett, das Bad ist da vorne, die Küche hier rechts und hier links das ist dein Zimmer... Schlaf gut Süße. Morgen können wir uns dann ja vorstellen..." nachdem sie das gesagt hatte verschwand sie im einzigen Zimmer was sie mir noch nicht „vorgestellt" hatte und ich bleibe allein im kleinen Flur der Wohnung...

Nachdem ich den Schrecken dieser ersten Begegnung überwunden habe gehe ich schnell in das mir zugewiesene Zimmer. Es ist ein schöner kleiner Raum mit einem riesigen Doppelbett einem kleinen Schrank und sogar einem Schreibtisch, welche mir von meiner Vorbewohnerin überlassen wurden.

Ich bin so müde das ich schnell meinen Decke und ein Kissen auspacke und mir schnell die Hose ausziehe und mich ins Bett lege.

Als ich gerade etwas zur Ruhe gekommen bin, höre plötzlich ein leichtes Stöhnen. Ich spitze meine Ohren und höre genauer hin. Ja ein Stöhnen und es wird lauter... und plötzlich „Oh ja.. fick mich du geiler Hengst besorgs mir!" es ist Melanies Stimme die aus dem Nachbarzimmer dringt...

Ich erschaudere... „Mein Gott deshalb war sie vorhin halb nackt. Ich habe sie beim Sex mit Ihrem Freund gestört..."

Das Stöhnen ist jetzt gleichbleibend laut, so das ich es gut hören kann. Und dann höre ich ihn, eine Männerstimme die laut und wahnsinnig sexy sagt: „Oh ja du geile Fotze... Jetzt will ich deinen Arsch bumsen..." und gleich darauf Melanies Antwort: "Oh ja fick meinen Arsch bums mich richtig durch du geiler Stier!"

Auf der einen Seite finde ich diese ordinären Laute abartig und falsch, man könnte ja auf mich Rücksicht nehmen, aber andererseits fühle ich ein tiefes Kribbeln in meinem Bauch und eine Wärme zwischen meinen Schenkeln.

Meine Hand wandert langsam unter meinen Slip und ich streichele über meine Schamlippen...

Das habe ich noch nicht oft gemacht und mich dann immer geschämt.

Ich hatte zwar schon mal einen festen Freund aber Sex war nie ein Thema gewesen und mehr als ein Zungenkuss war nie zwischen uns passiert. Mit meinen Freundinnen hatte ich zwar schon das ein oder andere mal über Sex gesprochen aber da wir alle aus einem kleinen konservativen Dorf kamen war das für uns nie so ein großes Thema.

Aus dem Nachbarzimmer höre ich nun lautes Schreien von Melanie, sie scheint gerade einen Orgasmus zu bekommen denn sie feuert ihn mit den Worten:" Los schneller, fick dein Miststück in den Arsch" an.

Ich streichele weiter und merke wie meine Finger ganz nass werden, das ist mir noch nie passiert.

Ich ziehe die Hand weg. „Das kann doch nicht sein, Natascha! Du kannst doch nicht masturbieren wenn deine neue Mitbewohnerin gerade Sex hat!" sage ich zu mir.

Doch weiterhin dringt lautes Stöhnen aus dem Nebenraum. Ich beschließe mir einfach die Ohren zuzuhalten bis es vorbei ist doch wie ich meine Hände in Richtung Gesicht führe läuft ein Tropfen meines Muschisaftes von meinen Händen und Tropft auf meine Wange. In diesem Moment kann ich nicht anders ich führe den Finger zum Mund und... koste zum ersten mal meinen Saft. Ich lecke wie wild an dem Finger. Das ist zu viel für meine Moral. Das Gestöhne und mein Finger im Mund...

Ich ziehe meinen Slip nach unten und stecke meinen Zeigefinger in meine Muschi. Das erste mal fühle ich etwas in meiner kleinen Dose und es fühlt sich so gut an.

Ich beginne den Finger schnell auf und ab zu bewegen und so wird mir immer wärmer, meine Muschi wird immer feuchter und nach kurzer Zeit beginne auch ich zu stöhnen.

Aus dem Nachbarzimmer höre ich wie Melanie ruft: „Los ich will ihn dir jetzt abmelken, lass mich dir einen Blasen" und ihren Freund der antwortet: „Ja los nimm ihn tief rein. Ich will dir auf dein Gesicht spritzen du geile Schlampe."

Meine Bewegungen werden immer schneller und während ich von drüben ein lautes: „JA...JAA.. JAAAAAA!" höre erlebe auch ich unter lautem Stöhnen meinen ersten Orgasmus. Es überkommt mich wie ein Blitz, meine Muskeln verkrampfen sich und ich schreie kurz auf. Anschließend falle ich erschöpft zurück auf mein Kissen. Während mir erst einmal bewusst wird was ich gerade getan habe und gerade die ersten Gewissensbisse bekomme stelle ich schockiert fest, dass meine Decke, mein Nachthemd und meine Schenkel triefend nass sind.

Ich schlage die Decke zur Seite und stehe auf. Der Saft läuft aus meinem Döschen an meinen Beinen herab bis zu meinen Knöcheln. Ich muss mich unbedingt waschen. Also gehe ich hinaus in den Flur und zielstrebig ins Bad.

Ich öffne die Tür und erschrecke beinah zu Tode. Vor mir steht ein riesige durchtrainierter nackter Afrikaner der gerade pinkelt und seinen, wie mir scheint sehr großen Penis in der Hand hält...

Fortsetzung folgt

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Abi?

Ich besuchte die Hauptschule u. das da stammt von einer Abiturientin? Armes Deutschland!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Kann es sein das ich die Story schon bei "sexy Geschichten" gelesen habe?!?

LG

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mit Abitur...

...dürften aber nicht so viele Rechtschreibfehler auftauchen. M. E. kann man Deutsch nicht abwählen, wie es hier den Anschein hat. Daher habe ich die Story nicht bis zum Ende geschafft - es tat zu sehr weh!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Zu

Zu kurz, schreibe bitte längere Geschichten! Du machst mich saugeil!!!!!!!!!

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Irgendwie lustig naiv

" ....nackter Afrikaner der gerade pinkelt und seinen, wie mir scheint sehr großen Penis in der Hand hält... "

LOL!! Manch mal trügt ja der Schein!

Aber sicher wird Nataschamäuschen daran knabbern und die Größe gleich überprüfen, wie mir scheint!

Aber auch da ...

;)

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