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Nebenbeschäftigung

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Hausfrau und Mutter verdient sich was dazu.
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Nebenbeschäftigung

Hausfrau und Mutter verdient sich was dazu

Ich bin eine verheiratete Frau und Mutter von zwei erwachsenen Kindern, naja was man halt so „erwachsen" nennt. Da meine Kinder in diesem Alter weniger mütterliche Aufmerksamkeit brauchen und wollen habe ich mich entschlossen mir eine Nebenbeschäftigung zu suchen. Suchen ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung, denn ich wusste ja, was ich tun will. Mein Mann hat erst gezögert, verständlicherweise, aber ich habe ihn rum gekriegt und er hat zugestimmt. Ich arbeite als Freizeitprostituierte, oder als Nutte oder Hure, ganz wie sie wollen.

Ich habe mir eine kleine Einzimmerwohnung gemietet und es mir kuschelig eingerichtet. Ich arbeite nur zwei Tage die Woche dort und auch nur für ausgewählte Kunden, mit denen ich vorher einen Termin abspreche. Nur in Ausnahmefällen nehme ich drei Kunden am Tag. Lieber ist es mir nur zwei zu haben. Ich lasse mir gerne Zeit dabei, schließlich möchte ich auch meinen Spaß dabei haben. Ich ficke nicht nur für Geld, sondern weil ich es gerne tue. Und außerdem habe ich auch noch einen Mann, der auch zu seinem Recht kommen will, der allerdings inzwischen auch ganz froh ist, dass ich ihn nicht mehr so oft wie früher ran nehme.

Meine Kunden suche ich mir mit Sorgfalt aus. Ich habe anfangs ein paar Inserate geschaltet, dabei musste ich natürlich ein gewisses Risiko eingehen. Wenn ich einen Kunden nicht mochte, mache ich keinen weiteren Termin mehr mit ihm. Neue Kunden nehme ich jetzt nur noch auf Empfehlung.

Ach, ich heiße übrigens Daniela. Es ist jetzt kurz vor 12 Uhr mittags und ich erwarte einen besonders lieben Kunden: Peter. Ich kenne ihn schon lange und ich mag ihn sehr gerne. Peter nutzt heute seine Mittagspause, um sich ein wenig Entspannung zu gönnen. Pünktlich um 12 Uhr klingelt es an der Tür. Ich schaue durch den Spion und vergewissere mich, dass es wirklich Peter ist, der dort vor der Türe wartet. Er ist es. Ich öffne sie und lasse ihn eintreten.

Kaum ist die Wohnungstür geschlossen, lasse ich meinen Morgenmantel zu Boden gleiten und stehe nackt vor ihm. Ich weiß dass er es so mag. Er will meinen nackten, etwas fülligen und nicht mehr ganz jungen Körper bewundern. Er mag diese jungen Dinger nicht, sagt er, er mag reife, lüsterne Weiber wie mich. Ich spüre seinen geilen Blick auf meinem Körper. Er betrachtet meine etwas hängenden Titten mit den steifen Nippeln, meine blanke Fotze mit den langen Schamlippen. Ich drehe mich damit er meinen Arsch sehen kann.

„Wie schön du wieder bist, wie schön geil, Dani. Ich liebe deinen Körper und deine Geilheit, die sich in ihm verbirgt."

Er berührt mich nicht. Er starrt mich nur an, das ist Teil seines persönlichen Rituals.

„Peter, wie schön dich wieder hier zu haben. Komm doch mit ins Schlafzimmer."

Ich gehe voraus und wackele mit meinem Arsch beim Laufen, ich weiß dass er ihn jetzt betrachtet.

„Lass uns schnell das Finanzielle regeln, dann können wir gleich anfangen", sage ich zu ihm.

Er öffnet seine Geldbörse und holt 150 Euro heraus und legt das Geld auf meinen Nachttisch.

„Du bist nicht ganz billig, Süße, aber du bist die Beste. Es gibt Huren die könnte ich für die Hälfte vögeln, aber ich zahle lieber mehr und treibe es mit dir."

Er lächelt während er das sagt. Ich weiß es soll ein Kompliment sein. Ich lege mich aufs Bett und streichele leicht über meine Brüste. Er zieht sich dabei aus, ohne den Blick von mir abzuwenden. Er steht nackt vor meinem Bett, sein Schwanz ist etwas vergrößert, aber er steht noch nicht.

„Geh ins Bad Peter und wasch deinen Schwanz, du weißt doch wo das Badezimmer ist."

„Wasch du ihn mir bitte, du machst das immer so herrlich geil."

Ich wusste, dass er das will, aber ich mag es, wenn er seine Wünsche ausspricht. Ich gehe ins Bad und er folgt mir. Ich öffne den Wasserhahn und reguliere die Temperatur. Dann greife ich mir seinen Schwanz und halte ihn über das Waschbecken. Warmes Wasser läuft über ihn und ich nehme mir etwas duftende Cremeseife, die ich in der Hand verreibe, bis schöner weicher Schaum entstanden ist. Ich seife seinen Pimmel zärtlich ein, ziehe seine Vorhaut zurück und wasche ihn wichsend. Mit warmem Wasser spüle ich ihn ab und wiederhole die Prozedur. Sein Schwanz wird spürbar hart und steif. Seine Nille ist prall und sein „Auge" schaut mich erwartungsvoll an. Längst ist alles schön sauber und wohl riechend, aber ich mache weiter. Ich weiß, wie geil er diese Behandlung findet.

„Dani, wenn du so weiter machst, spritze ich hier direkt ins Waschbecken, anderseits ist das Gefühl so wahnsinnig geil, dass ich nicht genug bekommen kann."

„Trotzdem ist jetzt Schluss! Komm mein geiler Peter."

Ich lege mich wieder auf mein Bett, mit weit gespreizten Schenkeln. Ich streichle sanft über mein Fötzchen, wobei ich fast zufällig meine Schamlippen öffne. Mein Peter ist ein Augentier, er will alles immer ganz genau sehen -- besonders meine Fotze. Er hat seinen harten Prügel in der Faust und wichst sich ganz sanft und spielerisch.

„Bist du schon richtig nass, Dani?"

„Warum fühlst du nicht selber. Komm erforsche meine Spalte, dann wirst du schon sehen."

„Ich will nicht. Ich liebe es dich zu vögeln, aber ich will es heraus zögern. Ich will mich beherrschen, bis ich vor Geilheit fast sterbe. Bist du schon nass?"

Ich ziehe meinen Finger durch meine Spalte. Natürlich bin ich nass, meine Möse trieft und ich denke, er weiß es ganz genau. Ich tauche mit dem Zeigefinger in meine nasse Öffnung ein. Es schmatzt. Ich stöhne auf, ich bin genauso geil wie Peter. Ich ziehe den Finger wieder raus und halte ihn Peter vor die Nase. Er riecht daran und stöhnt, als ihm mein weiblicher Geruch durch die Nase ins Gehirn dringt und dort eine klare Botschaft hinterlässt: Dies Fotze ist geil, diese Fotze will gefickt werden, diese Fotze braucht es, diese Fotze braucht es jetzt.

„Du riechst so geil und fickerig, ich könnte sterben."

„Erst will ich es mit dir treiben, dann kannst du sterben, aber nicht vorher."

„Daniela, nimm deinen großen Schwanzdildo und steck ihn die ins Loch. Ich will sehen wie er deine Spalte weitet, ich will sehen wie du es dir besorgst, ich will deinen Orgasmus sehen und hören. Komm fick dich mit deinem Dildo. Ich will mir dabei meinen Ständer wichsen."

Dieses Spiel war neu, das hat er sich wohl gerade erst ausgedacht. Natürlich tue ich ihm den Gefallen. Außerdem finde ich das neue Spiel auch sehr erregend. Mein Dildo liegt griffbereit neben dem Kopfkissen. Er sieht aus wie ein lebensechter Schwanz, nur größer und mit wulstigen Adern am Schaft. Die Eichel ist riesig und das ganze Teil ist auch noch sehr lang. Ich drücke es gegen meine Fut und schalte ihn auf Vibrieren. Die vibrierende Eichel an meinem Kitzler lässt mich erschauern und ich stöhne auf. Ich massiere ihn weiter und ich könnte schreien, so intensiv ist das Gefühl, das ich dabei habe.

„Steck dir das Monster in die Pflaume! Zeig mir wie sie sich dehnt! Beschreib mir wie sich das anfühlt!"

Ich ziehe den Dildo durch die Spalte und als ich meine Öffnung erreiche drücke ich das Ding langsam hinein.

„Er ist so groß, es fühlt sich an, als ob er nicht hinein passt. Meine Fotze ist schön nass und schleimig, das hilft mir bestimmt. Ich drücke jetzt fester. Ich fühle wie meine Öffnung gedehnt wird. Die Eichel ist jetzt drin, kannst du das sehen. Beug dich vor und sieh es dir an."

„Ja du hast Recht, die fette Eichel ist schon drin. Wie geil sich jetzt deine Fotzenhaut dehnt. Mach weiter, steck dir alles in deine scharfe Möse."

„Er vibriert und macht mich ganz verrückt. Er kommt immer tiefer. Oh mein Gott, das Vibrieren macht mich total fickerig, ich, ich, äh, oh wie geil, aah..."

Ich kann kaum noch sprechen. Das Vibrieren in meiner gedehnten Fotze macht mich wahnsinnig. Ich schiebe den Plastikschwanz hin und her und lasse ihn immer tiefer in meine Fickröhre. Ich spüre dass mein Orgasmus sich gewaltig und unaufhaltsam nähert. Peter wichst seinen Schwanz inbrünstig und starrt dabei auf meine Spalte. Ich höre ihn stöhnen, er wird wohl auch bald soweit sein.

„Peter ich sterbe! Mir kommt's, oh ich sterbe, ich.."

Mit aller Kraft drücke ich das Monster in mich hineien, während mich mein Orgasmus schüttelt. Peter brüllt auf und zielt mit seinem Steifen auf mich. Ein erster Spritzer kommt aus seinem Schwanz und trifft meine Hand. Weitere Spritzer folgen. Seine Soße landet auf meinem Bauch, einer Spritzer sogar auf meinen Titten. Peter muss einen mächtigen Druck in seinem Rohr haben. Ich kenne ihn nun schon so lange, aber an solch eine Menge seiner Sahne kann ich mich nicht erinnern. Ich ziehe langsam den Schwanz aus meiner Fotze, als die Eichel zum Vorschein kommt höre ich es schmatzen.

„Lass mich jetzt meinen Saft auf deinem Körper verreiben", höre ich Peter fordern.

Er beugt sich vor und verschmiert seinen Samen auf meinen Brüsten. Dabei drückt und zwirbelt er meine Nippel. Dann macht er auf meinem Bauch weiter, um dann meine Möse zu streicheln. Er mischt unsere Säfte, als er meinen Kitzler massiert und dann mit zwei Fingern in mein noch geweitetes Loch eindringt. Seine Finger scheinen genau zu wissen, wo sie in meiner Spalte reiben, drücken und massieren müssen. Er lässt mir keine Zeit, meine Geilheit abklingen zu lassen. Seine Fotzenmassage bringt mich wieder auf Touren. Während er mich fingert greife ich nach seinem halbsteifen Schwanz. Ich muss ihn wieder hoch kriegen. Peters Faszination für mein Fötzchen hilft mir. Er wächst unter meinen Fingern und erreicht schon bald eine ausreichende Steife.

„Peter du geiler Bock gib mir jetzt deinen Harten in meine Möse. Fick mich jetzt, ich will noch mal kommen."

Weit gespreizt liege ich vor ihm und ohne Mühe bringt Peter seinen Prügel in mir unter. Er fickt sofort los mit harten, kräftigen Stößen. Sein Instrument treibt mich vorwärts. Meine Fotze möchte unter seinen Stößen singen. Ich stöhne und schreie, was Peter zu noch heftigeren Stößen veranlasst. Er murmelt etwas vor sich hin, ich höre nur einzelne Wortfetzen: Fotze, ficken, geil, Sau... Mein nächster Orgasmus überwältigt mich und während ich ihn genieße kommt es Peter auch und er spritzt eine weitere Ladung tief in meine Röhre.

Ich ficke mit meinen Kunden nie ohne Gummi, aber Peter ist eine Ausnahme. Ich kenne ihn schon wirklich sehr lange und uns verbindet weit mehr als eine fickende Geschäftsverbindung.

Kaum hat Peter abgespritzt zieht er seinen Schwanz aus meinem Loch.

„Presse ein Bisschen. Ich will meine Soße aus dir herauslaufen sehen."

Ich drücke mit ein wenig Muskelspiel meine Fotze mehrmals zusammen und fühle dann wie sein Schleim aus mir heraus läuft. Peter beugt sich vor und beginnt alles aufzulecken. Seine zarte Zunge an meiner überreizten Fotze ist ein wunderbares Gefühl. Ich genieße das langsame Abklingen unserer Geilheit und nachdem Peter alles schön sauber gemacht hat legt er sich neben mich und kuschelt sich an mich, während einer Hand mich zärtlich streichelt.

„Das war sehr schön für mich Daniela, vielen Dank."

„Ich habe es auch genossen, mein Lieber. Komm bald wieder zu mir."

„Das tue ich ganz bestimmt."

Peter bleibt noch ein Weilchen bei mir, bevor er ins Bad geht sich etwas frisch macht, sich ankleidet und sich mit einem dicken Kuss von mir verabschiedet.

Ich erwarte heute noch einen weiteren Kunden. Es ist ein junger Mann, er heißt Markus und er war erst einmal bei mir, vermutlich sind 150 Euro für ihn viel Geld, das er sich erst zusammen sparen muss. Er ist noch etwas unerfahren, aber er lernt schnell. Er ist kräftig, manchmal etwas wild und dann wieder sehr zärtlich. Ich mag ihn sehr! Als er am Telefon den heutigen Termin mit mir gemacht hat, war er nervös. Er druckste herum und ich brauchte ein Weilchen, bis er mit der Sprache herauskam. Um es kurz zu machen, er fragte, ob es möglich sei mit zwei Frauen zu vögeln. Ob ich nicht eine Freundin habe, damit er es mit mir und ihr gleichzeitig treiben könne. Er habe einen Film gesehen, wo ein Mann zwei Frauen gefickt hätte und das fand er so geil, dass er das auch probieren wolle. Ich sagte ihm, dass zwei Frauen das Doppelte kosten würden. Ich merkte wie er schlucken musste. Das Doppelte schien seinen finanziellen Rahmen zu sprengen. Ich sagte ihm, ich werde sehen, was ich tun kann, aber unter 200 Euro ginge es bestimmt nicht, das sei ein Schnäppchenpreis nur für ihn. Er willigte ein und jetzt erwartete ich meine Aushilfspartnerin. Sie wollte etwas früher da sein, damit wir den jungen Markus gemeinsam erwarten können.

Inzwischen ist es 15:30 Uhr und es klingelt an meiner Tür. Durch den Spion sehe ich Sabine vor der Türe stehen. Ich öffne sie und Sabine kommt herein. Sofort fällt sie mir um den Hals und gibt mir einen Kuss.

„Hallo Mama. Ich bin total aufgeregt. Hoffentlich mache ich alles richtig."

Da mir keine Partnerin eingefallen war, die ich Markus hätte präsentieren können, habe ich meine Tochter gefragt. Wir hatten uns über meine Nebenbeschäftigung unterhalten und Sabine wollte alles ganz genau wissen. Sie fand es schockierend, aber auch sehr erregend. Sie gestand mir, dass sie mit ihrem Freund regelmäßig Sex hätte, aber dass sie eigentlich mehr bräuchte. Sie sei ständig geil und mache es sich auch häufig selber. Sie war beunruhigt, weil sie so einen starken Drang nach Sex hätte. Ich beruhigte sie und fragte sie, ob sie mir gelegentlich helfen wolle. Ich hätte da einen jungen Mann, der es mit zwei Frauen machen wolle. Nach anfänglichem Zögern willigte sie schließlich ein und jetzt steht sie aufgeregt vor mir.

„Zieh dich erst Mal aus, mein Schatz und mach dich im Bad frisch. Wasch dir deine Muschi schön gründlich und benutze kein Parfum, oder nur einen Hauch."

Sabine kommt nackig aus dem bad und ich habe Gelegenheit sie einmal gründlich nackt zu betrachten. Dunkle, schulterlange Haare, schlanke Figur, hübsche kleine Apfeltittchen mit süßen Nippelchen, eine fester, runder Knackpo und ein schwarzer Busch mit krausen, wuscheligen Haaren.

„Ich beneide dich um deine Figur, Liebling. Für heute ist erst Mal alles in Ordnung, wenn du Spaß daran findest und wir ein anderes Mal wieder zusammen einen Kunden bedienen musst du dir deinen Pelz entfernen. Mir gefällt dein Pelzchen, aber die meisten Männer stehen auf eine blitze blanke Muschi."

Sabine fährt sich mit der Hand durch ihren wuscheligen Busch. Ich sehe, dass sie mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen öffnet und sich dann den Finger ein wenig in ihre Möse schiebt. Sie zieht ihn wieder heraus und sagt:

„Ich bin jetzt schon ganz feucht, Mama. Ist das schlimm?"

„Überhaupt nicht Kleines. Das bedeutet nur, dass wir zusammen unseren Spaß haben werden. Ich habe heute schon einen Gast gehabt und trotzdem freue ich mich auf den Nächsten. Was ich übrigens noch sagen wollte, da unser Kunde ein junger Mann ist, kann es schon sein, dass ihr euch kennt. Wichtigste Regel in einem solchen Fall: Nichts anmerken lassen. Nun leg dich auf das Bett und präsentiere unserem Gast deine Reize, ich werde die Türe öffnen, es hat eben geklingelt."

Ich lasse Markus herein. Er nimmt mich sofort stürmisch in den Arm und beginnt mich zu küssen und sich an mir zu reiben. Ich lasse ihn gewähren und erst nach dem er sich etwas beruhigt hat führe ich ihn ins Badezimmer.

„Zieh dich aus und wasch dich, Markus. Dann komme in mein Schlafzimmer, dort stelle ich dir eine junge Dame vor."

Gehorsam geht Markus ins Bad und nach fünf Minuten öffnet sich langsam die Schlafzimmertüre. Sabine und ich räkeln uns auf dem Bett, nackt und ungeniert. Ich bin überrascht wie ungehemmt meine Tochter das tut. Als sie jedoch Markus in der offenen Türe sieht zuckt sie zusammen, als sie ihn erkennt. Auch Markus ist im ersten Moment verblüfft, als er uns beide sieht, aber er reißt sich zusammen und kommt näher. Sein junger Schwanz ist bereits steif und ragt zuckend in die Höhe.

„Markus, die junge Dame hier heißt Sabine. Sie ist noch recht jung wie du siehst, aber sie hat schon ein paar Erfahrungen gemacht. Sei bitte trotzdem behutsam und zärtlich mit ihr. Erfahrungen zu dritt hat sie noch keine und eine andere nackte Frau hat sie auch noch nicht berührt."

„Ich, also, ich weiß auch nicht, ich meine...."

„Sei ganz ruhig Markus, brauchst nicht zu stottern, überlege dir was du dir vorgestellt hast und dann sage uns, was du magst. OK?"

Markus nimmt einen neuen Anlauf und versucht uns ohne zu stottern zu erklären was er möchte: „Ich möchte gerne zusehen wie ihr euch gegenseitig streichelt und euch gegenseitig die Muschis leckt."

„Das ist ein schöner Anfang. Schau dir ruhig alles genau an, Markus."

„Leg dich auf den Rücken Sabinchen. Ich werde dich streicheln, dann streichelst du mich und dann lecken wir uns gemeinsam schön geil unsere Fötzchen."

Ich streichele Sabines kleine Tittchen. Als ich ihre harten Nippelchen drücke stöhnt sie.

„Mach die Augen zu und genieße es. Ich weiß, dass du noch keinen Sex mit einer Frau hattest, aber du wirst merken wie schön das sein kann."

Gehorsam schließt Sabine ihre Augen. Ich massiere ihre harten Nippelchen noch etwas bevor ich meine hand zu ihrem Busch gleiten lasse. Wie von alleine öffnen sich ihre Schenkel und meine Hand geht auf Forschungsreise. Die schwarzen Haare sind kraus aber zart und weich. Ihre Schamlippen sind groß, aber nicht so lang wie meine. Mit einem Finger öffne ich ihr junges Paradies. Sofort fühle ich ihre reichliche Nässe. Ich betaste die Schamlippen und den Kitzler, ich fühle, dass sie schon sehr erregt ist. Ihr Kitzler ist ein richtig, schönes Knubbelchen und sehr empfindlich. Sie zuckt zusammen, als ich ihn berühre. Ich benetze den Kitzler mit ihrer schleimigen Nässe und massiere ihn. Sabine öffnet ihren Mund und beginnt zu hecheln. Sie ist wohl schon viel erregter, als ich gedacht hatte. Ich merke, dass ich nur noch einen kurzen Moment den Kitzler massieren brauche bis sie abgeht. Ich gönne ihr den ersten Orgasmus und rubbele mit kurzen schnellen Bewegungen ihre junge Clit. Wie erwartet wird aus ihrem Hecheln ein hemmungsloses Stöhnen, dann bäumt sie sich auf und erlebt ihren Orgasmus.

„Jetzt kannst du mich streicheln. Dein Fötzchen kennst du ja wohl sehr genau, nun erforsche meines", fordere ich sie auf.

Breitbeinig liege ich nun da und fühle ihre Hand an meinen großen Nippeln. Meine Fotze scheint aber eindeutig die größere Anziehungskraft auf Sabine zu haben, denn nachdem sie meine Nippel kurz gedrückt hat greift sie mir an die Möse. Sie massiert meine langen Schamlippen, bevor sie sie öffnet. Ich fühle, dass ich nass bin. Sabine lässt zwei Finger in mein Loch gleiten, anschließend massieren ihre nassen Finger meinen Kitzler. Sie macht das wirklich gut und obwohl ich heute schon zwei Orgasmen hatte, macht mich ihre Zärtlichkeit sehr scharf. Sie fingert eine Weile meine Möse, bis ich Markus sagen höre:

„Ihr zwei macht das wirklich saugeil, aber jetzt möchte ich sehen wie sich zwei Frauen gegenseitig lecken."

Sabine liegt nun wieder auf dem Rücken und ich beginne ihre Spalte zu lecken. Meine Fotze ist genau über Sabines Gesicht und auch sie fängt an, an meinen Schamlippen zu knabbern. Markus der nun vor dem Bett steht, mit dem Schwanz in der Hand, sieht genau auf meinen Arsch und meine Fotze und kann genau erkennen, wie Sabine mich leckt.

„Ihr zwei, seid wirklich zu geil! Genau so wollte ich es sehen!", sagt Markus.

Dann spüre ich plötzlich eine Hand auf dem Arsch. Offensichtlich knetet Markus meine Arschbacken, während Sabine mich weiterhin leckt. Markus Arschmassage erreicht meine Rosette. Ein Finger drückt gegen den Eingang und massiert ihn. Plötzlich hört er auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn an meinem Nachttisch, dort hat er wohl die Tube mit Gleitcreme entdeckt. Einen kurzen Moment später fühle ich wieder seine Hand. Ich fühle etwas Kaltes zwischen meinen Arschbacken, Markus hat das kalte Gel auf meiner Rosette aufgetragen. Wieder spüre ich seinen drängenden Finger, aber mit Hilfe des Gels gelingt es ihm mühelos mit einem Finger den Schließmuskel zu überwinden. Sabine leckt meine Spalte und Markus fingert mein Arschloch. Ist das geil! Ich fühle wie er mein Poloch dehnt, als er versucht einen zweiten Finger hineinzudrücken. Es gelingt ihm und nun fickt er meinen Arsch mit zwei Fingern.

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