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Nehmen Wie's Kommt 02

Geschichte Info
Am nächsten Tag bin ich natürlich.
1.1k Wörter
3.95
87.7k
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Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2019
Erstellt 09/06/2006
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Am nächsten Tag bin ich natürlich mit einem Rohr aufgewacht. Ich hatte das Gefühl ich hätte die ganze Nacht einen Ständer gehabt.

Ich konnte nicht anders, ich musste mir einfach einen runterholen. Ich wusste zwar dass meine Eltern in der Arbeit waren, sperrte aber trotzdem die Türe ab. Nicht dass noch meine kleine Schwester reinplatzt, die ist zwar über Nacht bei einer Freundin, aber sicher ist sicher.

Ich riss mir ein Stück von ner Zewa Rolle ab, um dann reinzuspritzen. Ich stand vorm Bett, mit dem Zewa in der Hand und wichste meinen Schwanz. Es hat keine zwei Minuten gedauert, da spürte ich auch schon das Herannahen meines Höhepunktes. Ich hielt mir das Zewa vors Rohr um reinzuspritzen, doch der Strahl war so gewaltig, dass er übers Papier hinausschoss. Ich versuchte zu korrigieren, doch da hatte ich schon drei mal vorbeigeschossen. Es schien gar nicht mehr aufzuhören, immer wieder kamen ein paar Spritzer. Ich war so damit beschäftigt mein Sperma einzufangen, dass ich den Orgasmus gar nicht so richtig genießen konnte. Nachdem ich mir den Schwanz abgewischt hatte, suchte ich die Spritzer die daneben gingen und wischte sie auf. Irgendwie musste Jasmin etwas bei mir ausgelöst haben, denn vorher kam nie so viel Sperma, nicht mal annähernd.

Nach dem Entsorgen aller Spuren, ging ich in die Dusche.

Mir ging so viel durch den Kopf. Ich konnte an kaum was anderes denken als an Jasmin.

Hatte natürlich in der Dusche wieder ein Rohr, aber ich konnte mich beherrschen.

Ich ging in die Küche um nach was essbaren zu suchen. Kalte Pizza von Gestern, aber egal, bevor ich lang rumkoch.

Ich wollte gerade aufbrechen als meine Schwester nach Hause kam.

Sie bemerkte mich zuerst nicht und ich starrte sie an.

Ich starrte sie an wie ich es noch nie vorher getan habe. Sie war Jasmin sehr ähnlich, nur kleiner und irgendwie dünner, zumindest obenrum.

"Hi Tim, was is?"

"Ähm, nix, warum?"

"Na du schaust so komisch"

Erwischt

"Nee, alles in Ordnung. Ich bin dann mal weg, ich geh zu Holger"

Ich verstand die Welt nicht mehr, ich habe gerade meine Schwester mit den Augen ausgezogen und für Sekundenbruchteile sah ich sie nackt.

Jetzt wusste ich was man unter "Schwanzgesteuert" versteht.

Ich schwang mich aufs Fahrrad und radelte zu Holger.

Als Holger die Tür öffnete sah er nicht gerade fröhlich aus. Er hatte Hausarrest.

Seine Eltern bemerkten den Weindiebstahl.

"Woher soll ich denn wissen was ein Brunello ist und was der kostet?

Ich fand das Etikett sehr ansprechend"

"Und, wie lange musst du absitzen?"

"Bis Montag"

"Scheiße"

"Jasmin hat es auch erwischt"

Schock

"Ihre Eltern waren auf einen Geburtstag eingeladen, Jasmin hätte auf die kleine aufpassen sollen und ihre große Schwester war auch nicht da"

"Mist"

"Hey, ihr hattet ja Gesten genug Spaß"

"Ich hätte aber Heute auch gern Spaß gehabt"

Da kam Holgers Oma um die Ecke und erinnerte ihn an seinen Hausarrest.

Was mache ich jetzt? Ob sie dann heute Abend zum Judotraining kommt? Ob der Tag noch zu retten ist? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Ich ging nach Hause und packte schon mal meine Tasche mit den Judosachen.

Noch vier Stunden bis das Training beginnt. Wahrscheinlich hat sie aber kaum Zeit für mich, nach dem Training muss sie immer gleich nach Hause, weil ihre Eltern dann immer zum Kegeln fahren. Ich machte mir eigentlich nie über so was Gedanken. Wir hatten bisher ein eher freundschaftliches Verhältnis. Jasmin ist sehr Tough, ihr macht so schnell keiner etwas vor. Gerade deshalb war ich so überrascht als sie, "über mich her fiel".

Meine Gedanken drehten sich nur noch um eines. Jasmin, ihre warmen Hände, ihre zarte Haut, ihre schönen Tittchen.....

Dauernd spürte ich meinen Schwanz, der die ganze Zeit so halbsteif Platz in der Jeans suchte.

Als ich ein Lineal auf dem Schreibtisch sah, konnte ich es mir nicht verkneifen meinen Schwanz rauszuholen um ihn zu messen. Nach ein paar Wichsbewegungen stand er in voller Größe. Ich hab zugelegt, dachte ich mir, das letzte mal als ich ihn gemessen habe waren es noch 14 cm.

Plötzlich hörte ich wie jemand die Treppe rauf kommt. Das muss Lea sein. Blitzschnell packte ich mein Teil wieder ein und setzte mich an den Schreibtisch. Ich hörte eine Tür und kurz darauf noch mal. Sie muss ins Bad gegangen sein.

Ich öffnete meine Tür und horchte in den Flur. Ich hörte wie sie das Wasser aufdrehte. Ich habe noch nie meine Schwester beobachtet, aber in diesem Augenblick war es mir egal ob es meine Schwester ist oder sonst ein Mädchen. Ich wollte nackte Haut sehen. Durch das Schlüsselloch war die Dusche genau im Blickfeld und ich konnte Lea deutlich sehen. Anfangs nur von hinten, aber dann drehte sie sich um. Aber hallo, da waren doch schon zwei wirklich gut gemeinte Ansätze von Brüsten zu sehen und für ihr Alter war das schon ordentlich. Ich hab das bisher nie so richtig wahrgenommen, aber nun war mein Interesse geweckt.

Ich hatte den Eindruck dass sie sich mehr streichelt als wäscht. Was ich dann sah lies mir den Atem stocken. Sie nahm den Brausekopf ab, ging etwas in die Hocke und hielt sich das Teil zwischen die Beine. Ich konnte es nicht glauben, meine kleine Schwester holt sich in der Dusche einen runter. Mein Steifer pochte wild an meine Hose.

Sie bewegte ihr Becken über dem Duschstrahl und mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüstchen. Das war so geil, ich hätte ihn am liebsten rausgeholt.

Sie bewegte sich wie in einem Pornofilm, versunken in ihren lüsternen Gedanken.

Nach einer Weile glitt ihre Hand nach unten und massierte ihre Spalte. Sie brauchte auf jeden Fall schon mal länger als ich, denn das Spiel dauerte schon einige Zeit. An was sie wohl denken mag.

Dann, plötzlich beugte sie sich nach vorne, ich hörte sie atmen, sie stöhnte, presste ihre Beine zusammen. Zwei, drei mal zuckte sie zusammen und stöhnte dabei sehr laut. Sie dachte wahrscheinlich ich währ nicht zu Hause. Dann entspannte sie sich langsam, nahm den Brausekopf und duschte sich ab. Sie öffnete die Glastüre nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. Es muss ein toller Orgasmus gewesen sein und den wollte ich jetzt auch haben.

Ich schlich in mein Zimmer, sperrte leise die Türe zu, riss zwei Zewa von der Rolle, Befreite meine steinharte Latte aus der Hose und fing an zu wichsen. Ich konnte kaum meine Gedanken ordnen, Jasmin, Lea, Jasmins Brüste, Leas Muschi und schon war ich soweit.

Ich hielt mir das Zewa vors Rohr und spritzte, zwar nicht vorbei, aber es kam so viel dass es runtertropfte. Es hörte gar nicht mehr auf, immer wieder kam ein Spritzer. Ich war völlig fertig und sank zu Boden.

Langsam sammelte ich mich wieder, beseitigte die Spuren und machte mich fürs Training zurecht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Sehr Gut!

Ich würde mich über eine vortsetzung sehr freuen.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Geil

MEHR

Eva14Eva14vor mehr als 17 Jahren
WOW

Du schreibst echt toll und nicht so wie viele nur so nen Quickie-Text!Mach bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Weiter

so jetzt könntest du noch in die Sparte Inzest und etwas hefitgeren versauteren Sex abdriften

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
SUPER!!!

Eine super Geschcihte mit viel unschuldiger Geilheit!!

Hoffentlich kommt bald mehr!!!

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