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Neros brennendes Schicksal 3

Geschichte Info
„Wie spät haben wir es?" fragte ich Mark nachdem...
1.4k Wörter
4.32
46.9k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2022
Erstellt 10/28/2012
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Resak
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„Wie spät haben wir es?" fragte ich Mark nachdem ich von ihm geweckt wurde.

„Alter, wir haben es 4 Uhr! Die Sonne geht gleich auf!"

Was zum Teufel? Was war los? Habe ich geträumt? Wer war Elektra? Und wer war diese Julia, die meiner Mutter so ähnlich sah? Und wenn es ein Traum war: Warum hatte ich die Klammotten an, die ich von dieser Julia bekommen habe?

„Bring mich bitte nachhause." sagte ich.

„Ja, kein Thema. Aber was war los?" fragte er mich.

„Keine Ahnung."

Wir schwiegen den Weg über und ich dachte nach. Ich konnte mir keinen Reim machen. Mark brachte mich bis zur Tür. Ich bedankte und verabschiedete mich.

Scheiße, dachte ich mir, als ich mir in die Taschen griff. Ich hatte keinen Schlüssel. Klar, ich hatte auch nicht mehr meine Klammotten. Fuck! Es war halb fünf am Morgen und ich war gezwungen zu klingeln. Meine Mutter würde sauer auf mich sein. Aber es gab keinen Ausweg, da musste ich durch. Ich klingelte.

Und überraschenderweise ging die Tür nach wenigen Sekunden auf. Vor mir stand meine Mutter in Unterwäsche und mit verweinten Augen. Und sie schaute mich an als hätte sie einen Geist sehen. Total verwundert. „Nero?" fragte sie schluchzend.

Ich stand nur da, zuckte mit den Achseln. Wen hatte sie erwartet?

„Wo hast du diese Klammotten her?" fragte sie verwundert.

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.

„Von... von... einer Julia?"

Sofort riss meine Mutter die Augen auf. „Du bist es..." flüsterte sie. „Du bist es!" wiederholte sie noch einmal laut. Was meinte sie?

Sofort umarmte sie mich fest und tat etwas, was mich umso mehr verwirrte. Sie presste ihre Lippen auf meine und küsste mich innig. Das war zu viel! Selbst für meine Mutter. Ich war doch nur eine Nacht lang weg!

Ich drückte sie vorsichtig weg und fragte: „Was ist los mit dir?"

„Diese Jacke..." sagte sie und zeigte auf sie. „diese Jeans und diese Schuhe..."

Sie schluckte einmal. „Die hast du von mir."

Mir wurde schwindelig -- was hörte ich da?

„Du warst in einem Gebüsch -- und wir hatten Sex... Ich wusste es konnte kein Zufall sein, dass du haargenau aussiehst wie er!"

„Soll das heißen...?" versuchte ich etwas zu fragen und fiel dann in Ohnmacht. Ich träumte komisches Zeugs und wachte irgendwann auf. Ich hatte das Gefühl ich habe tagelang geschlafen.

„Alles okay?" hörte ich die Stimme meiner Mutter, die neben mir auf dem Bett saß. Ich nickte. „Ich hatte einen merkwürdigen Traum." erklärte ich ihr. „Ich fürchte..." antwortete sie. „dass es kein Traum war."

„Als ich jünger war, traf ich auf dem Weg nachhause auf einen jungen Mann namens Nero. Ich half ihm und wir hatten Sex. Dann verschwand er aber und ich sah ihn nie wieder. Aber ich wurde schwanger, mit dir, und nannte dich nach ihm."

„Aber" fing ich an. „ich habe geträumt ich war er! Und habe geträumt, dass wir Sex hatten. Es war so... realistisch."

„Ich weiß nicht wie das möglich ist, aber ich hab mich immer gewundert, warum du genau so bist wie er. Und je älter du wurdest, desto weniger habe ich mich gefühlt wie eine Mutter. Schon seit langem sehne ich mich nach deiner Nähe..."

Meine Mutter stand vom Bett auf und öffnete ihren Mantel und zog ihn aus. Es war nicht das erste Mal, das ich sie nackt sah, aber es war das erste Mal, dass ich von ihr eine Erektion bekam.

„Mama...?" fragte ich verwundert. Eine wunderschöne Frau stand vor dem Bett. Ich hatte den direkten Vergleich vor Augen. Die Julia, mit der ich gestern Sex hatte und meine Mutter. Ich will nicht sagen, dass meine Mutter älter geworden ist, aber sie ist im Gesicht gereift. Sie sah nicht mehr aus wie ein Teenie, sondern wie eine Frau. Und auch ihr Körper hatte sich verändert. Sie wurde viel runder. Ihre Brüste waren deutlich größer und ihre Hüften breiter. Aber da sie viel Sport trieb blieb sie schlank an der Taille, was das Gesamtbild sehr sexy machte.

„Nero" sprach sie. „Ich hab so lange darauf gewartet." sie setzte sich zu mir ans Bett und griff unter die Decke. Sie schaute mir in die Augen und tastete sich voran. Ich erschrak kurz als sie mit ihrer kalten Hand meinen Penis berührte. „Ich wusste, dass du es bist." sagte sie und begann mir langsam einen runterzuholen. Aber ich wehrte mich nicht. Ich wusste nicht warum, aber irgendetwas in mir wollte es zulassen. Ganz vorsichtig zog sie die Decke weg, sodass sie meinen Schwanz nun sehen konnte. Sie machte ganz große Augen. Ich sah in ihrem Blick, dass sie aufgeregt war und sich freute. Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre großen Brüste an meiner Latte. Sie bewegte sich sehr langsam und sexy und hatte Spaß daran mich zu erregen. Ganz langsam fasst sie meinen Schwanz wieder an und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Meine Mutter blies mir einen. Und ich wusste nicht warum, aber ich ließ es zu. Vielleicht war es der Gedanke daran, dass ich mit ihr schon einmal Sex hatte? Als sie jünger war? Vielleicht waren meine Hemmungen plötzlich weg? Denn noch vor wenigen Tagen hätte ich es mir wirklich nicht vorstellen können!

„Steh bitte auf." sagte sie. Ich richtete mich auf und stellte mich auf die Knie. Ganz elegant stellte sich meine Mutter auf alle Viere vor mich und lutschte weiter an meinem Schwanz. Ich hatte sie so noch nie erlebt. Ganz erregt schaute sie mir in die Augen als sie genüsslich meinen Pimmel lutschte. Mit einer Hand stützte sie sich ab und mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine und masturbierte. Ich war hocherregt -- und das obwohl es meine eigene Mutter war. Aber sie war so sexy. Alles was sie machte war langsam und erotisch. Sie genoss es richtig. Und ich tat es mittlerweile auch.

Ganz langsam ließ sie doch von mir ab und drehte sich um. Auf allen Vieren ging sie einige Schritte und wackelte mit ihrem Hintern.

„Ich habe so lange darauf gewartet." sagte sie wieder. „Bitte tu es."

Meine Mutter hockte vor mir, auf allen Vieren, drückte ihren Arsch nach hinten und wollte von mir gefickt werden! Von ihrem eigenen Sohn. Und ich hockte nur da und schaute auf diesen großen prächtigen Hintern. Ich fasste ihn mit einer Hand an und drückte eine Arschbacke leicht zur Seite. Ich sah ihre großen äußeren Schamlippen und auch ihre inneren, die ganz leicht herausragten. Es war die Muschi meiner eigenen Mutter. Und ich war bereit einzudringen.

Ich sah auf meinen Schwanz und der sprach eine klare Sprache. Er wollte da unbedingt rein.

„Mama," fing ich an. „Bist du dir sicher?"

„Oh ja." antwortete sie mir stöhnend.

Und als ich kurz davor war meinen Schwanz reinzustecken, überlegte ich.

„Sollten wir... nicht ein Kondom benutzen?" fragte ich.

„Bitte nicht!" entgegnete sie mir sofort. „Ich will dich richtig in mir spüren."

Und ab dann verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Mein Penis übernahm. Ich sah wie aus dritter Person, wie sich ganz langsam meine Eichel in die Muschi meiner Mutter bohrte. Und kurz darauf verschwand mein ganzer Schwanz in ihr. Meine Mutter stöhnte und sie hörte sich erleichtert an. „Endlich!" stöhnte sie. Ganz langsam bewegte sie ihre Hüften vor und zurück, sodass mein Schwanz immer wieder aus ihr raus und wieder in sie rein glitt. Ich packte ihren großen Arsch und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Es fühlte sich verdammt gut an. Und ihre Muschi hatte sich nicht verändert -- ich fand es diesmal nur geiler. Vielleicht weil ich wusste, dass es die Muschi meiner Mutter war?

Es war kein typischer Pornosex. Wir rammelten nicht wie Karnickel -- es war sinnlicher, lustvoller Natur. Ich gab ihr nur langsam Stöße, versuchte aber so tief wie möglich zu kommen und wir stöhnten gemeinsam. Unsere Körper zitterten, aber wir machten weiter. Es war nicht nur geil, sondern auch unbeschreiblich schön. Und als ich kurz davor war meinen Schwanz herauszuziehen, weil ich nicht in meiner eigenen Mutter kommen wollte, sprach sie: „Bitte, Nero. Ich will dein Sperma."

Und so konnte ich nicht anders, als in ihr zu kommen. Wir stöhnten zusammen und legten uns wieder hin. „Ich liebe dich, Nero." sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Ich liebe dich auch,..." sagte ich und überlegte. Sollte ich Mama oder Julia sagen?

„Mama" sagte ich und genoss den Orgasmus, der in meinem Kopf noch stattfand. Es drehte sich alles und meine Sicht verschwamm... Und ich dachte mir: Nicht schon wieder.

Als ich meine Augen wieder öffnete, wachte ich in einem Bett auf, das ich kannte. Es war das Bett von Elektra.

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