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Neue Lüste

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Ein androgyner junger Mann entdeckt, was er wirklich braucht.
2.5k Wörter
4.28
44.5k
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Ich hing in der Luft. Das Studium lange vorbei, der Zivildienst gerade beendet, keine Perspektive, und mit Anne war es auch seit zwei Monaten aus. Ich war 26 und wusste nicht, was ich wollte. Mit keiner Frau hatte es richtig geklappt, jedenfalls nie länger, und seit der Zeit mit Karin hatte ich entdeckt, dass ich eine verborgene weibliche Ader hatte. Es hatte mich maßlos erregt, beim Sex mit ihr ab und zu eines ihrer kurzen Kleidchen anzuziehen; es war einfach über mich gekommen, und Katrin hatte es auch stimuliert. Erst als ich sie bat, mich auch zu schminken, war für sie Schluss.

Unsere Beziehung war nicht daran gescheitert, aber seit ich einmal diese ungeheure Lust erlebt hatte, ließ sie meine Phantasie nicht mehr los. Dass ich insgeheim mit einem Mann schlafen wollte, das hatte ich mir allerdings noch nicht eingestanden. Ich verdrängte den Gedanken nach Kräften, aber kaum regte sich mein Trieb, war er wieder da. Es rumorte in mir, ich war sehr oft erregt, ich dachte dann voller Scham an steife Schwänze und malte mir aus, wie das ist, wenn ein schöner, großer Penis in den Po eines anderen Mannes eindringt. Ich wurde dann schnell immer geiler, und wenn ich es mir widerwillig erlaubte, die Phantasie weiterzuspinnen, dann war ich immer der Mann, der sich nehmen ließ.

In meiner Verwirrung beschloss ich, eine Auszeit zu nehmen. Ich fuhr nach Kreta, mit einer Gruppe vergnügungssüchtiger Gleichaltriger, ich flirtete, weil alle flirten wollten, ich verbrachte eine Nacht mit einer Frau, die mir am Morgen schon gleichgültig war. Und so sehr ich mich dagegen wehrte, ich war mit jedem Tag mehr fasziniert von Alexandros, dem Reiseleiter mit den blondgefärbten Haaren, der irgendwie schwul wirkte, aber in der ersten Woche ganz eindeutig etwas mit einer Frau aus der Gruppe hatte. Nie hätte ich zugegeben, dass es mich geradezu eifersüchtig machte, wie er mit ihr knutschte und sie am Strand befingerte.

An einem Discoabend, schon gegen Ende des Urlaubs, beobachtete ich Alexandros beim Tanzen. Er wirkte so hingebungsvoll, so geschmeidig, so erotisch. Ich musste ihn einfach so aufdringlich angestarrt haben, dass er es gemerkt hatte. Er näherte sich mir, zog mich wortlos auf die Tanzfläche, und immer näher bewegte er sich auf mich zu, bis er mich schließlich umarmte und kurz und spielerisch auf den Mund küsste. Ich wurde sofort steif!

Wir tanzen noch eine Weile, dann nahm er einfach meine Hand. In seinem Zimmer entkleideten wir uns hastig, meine Finger zitterten, als ich den Reißverschluss meiner Jeans öffnete. Wie gebannt sah ich auf Alexandros' schönen, dicken Schwanz. Ich traute mich kaum, ihm zu sagen, dass ich noch nie mit einem Mann zusammen war. Er lächelte mit seinen blitzenden Zähnen. „Eine Jungfrau also", sagt er. Oh Gott, wie ich mich schämte, ich fühlte mich so weibisch, ließ ihn gewähren, als er mich an Brust und Penis streichelte, und spritzte ganz schnell. „Alexandros", stöhnte ich mit weicher Stimme.

Eitel wie ein Gockel legte er sich aufs Bett, zeigte mir stolz seine völlig entblößte pralle Eichel. „Komm, blas mich, das tut nicht weh", sagte er in süffisantem Ton. Ich überwand mich, bebend vor Scham nahm ich Alexandros' dicken Schwanz in den Mund. „Fester", stöhnte er. Ich fühlte mich wie eine Nutte - und es macht mir immer mehr Lust." Ja, du lernst es noch", keucht er erst leicht, dann atemloser, weil ich an seiner Eichel nun wie an einem dicken Lutscher saugte. Als es ihm kam, hielt er meinen Kopf fest und spritzte mir ächzend seinen Samen in den Mund. Ich fühlte mich plötzlich schmutzig -- und war doch so wahnsinnig geil, wie nie zuvor.

Am nächsten Tag gingen wir zusammen zum Strand, wo auch nackt gebadet wurde. Inmitten der Gruppe lagen wir nebeneinander, und Alexandros begann auf einmal, mit mir zu knutschen. Ich wurde sofort steif, als er halb auf mir lag, schamhaft versuchte ich erst, ihn wegzudrängen, dann ergab ich mich seinen festen,, gierigen Zungenküssen. „Nicht", hauchte ich wie ein scheues Mädchen, als er mir einfach die Badehose auszog. Scham und Geilheit wogten in mir, dass er mich behandelte wie das Mädchen, mit dem er in der ersten Woche zusammen gewesen war; auch sie hatte erst das Bikinioberteil und dann das Höschen für ihn abgelegt. Alle konnten nun sehen, wie mich Alexandros erregte, wie ich es zuließ, dass er mich entblößte. Heiße Lust durchströmte mich, so dazuliegen, ohne Höschen, mit steifem Glied. Dann nahm er mich an die Hand, und wir liefen ins Wasser, wo wir uns küssten und umarmten.

In der Nacht waren wir wieder zusammen, und wieder zitterten meine Finger, als er mich aufforderte, ihm das Kondom überzustreifen. Wimmernd hatte ich in seinen Armen gelegen und heftig abgespritzt, als seine Finger meinen Anus befingert und ausgiebig gedehnt haben. Ich war mit ihm viel heftiger und wilder und schöner gekommen als mit Anne oder selbst mit Karin. In die abebbende Lust hatte sich erneut tiefe Scham gemischt, was mich dann wieder aufs Neue aufgeilte. Ich musste mir eingestehen, dass ich Alexandros schön fand, wie er lasziv neben mir lag: sein fester Körper, seine Eitelkeit, dieser paarungsbereite Schwanz in seiner Hülle, dieser lüsterne, arrogante Mund und die blondierten Haare.

„Es wird dir gefallen", sagt er selbstbewusst, während er meine Pobacken spreizt und Gleitgel um mein Löchlein verteilte, um in der Löffelchen-Stellung in mich einzudringen. Fühlt so eine Frau, die einen Mann in sich haben will? „Du bist so dick und hart, Alexandros", stöhnte ich, meine Stimme ganz weich, als er mich bedrängte. Er leckte meinen Hals und meinen Nacken, ganz leicht stieß er, es schmerzte kaum, und ich wollte ihn auch so sehr in mir haben! Ich löse mich auf, dachte ich, und mit noch weicherer Stimme flüsterte ich: „Ich will dich spüren, Alexandros! Lass es mich erleben, bitte!"

Dann war er bis zur Wurzel in mir, er verharrte, ich fühlte das Pochen seiner Männlichkeit. Er biss mich leicht in den Hals. „Gefällt es dir?", fragte er leise. „Oh ja", seufzte ich leise, „du bist ganz in mir." Ich empfing nun seine leichten Stöße, spürte, wie erregt er war, ein weibisches „Nimm mich, Alexandros!" entfuhr mir, ich schämte mich sofort dafür, aber ich genoss es so, den Penis des schönen Mannes in mir zu haben. „Soll ich dich anfassen?", fragt er. „Ja, Alexandros, küss mich auch, bitte! Komm ganz tief in mir!"

Was dann folgte, war wie ein Rausch. Mir wurde ganz warm von innen, er stieß so gut, so entschieden und doch nicht zu hart. Mein erster Mann, und wie eine alberne Pute dachte ich, dass ich ihm gefallen möchte, dass es schön sein soll mit mir. Sein Name zerging mir auf der Zunge, ich flüsterte ihn, liebkoste die Silben mit meinem Mund, in sein Keuchen hinein: „Alexandros, ich will dich so!" Und während aus meinem Penis, den er sanft wichste, der Samen spritzte, zuckte und pochte es in meinem Anus, ich fühlte, wie Alexandros noch einmal anschwoll, wie er laut ächzte und sich dann in zwei mächtigen Schüben in sein Kondom ergoss. Ich drehte meinen Kopf zurück, sah sein selbstgefälliges, von der Lust gezeichnetes Gesicht und hauchte: „Küss mich, bitte!" Seine fordernde Zunge drang in mich ein, er züngelte so gut, besser als alle Frauen. Zärtlich sagte ich nach dem Kuss: „Es war traumschön, du warst wunderbar, Alexandros!"

Ich schlief in seinen Armen ein und erwachte vor ihm. Ich begann ihn zu streicheln. Mein Gott, dachte ich, du kannst dich doch nicht in den ersten Mann gleich verlieben. Ich nahm ihn in den Mund, ganz zärtlich, und wie dick und groß er wurde Fast noch im Halbschlaf spritzte er in meinen Mund, diesmal musste er nicht meinen Kopf festhalten, diesmal wollte ich ihn schmecken, seinen sämigen Saft. Ich schmiegte mich an ihn in meiner Nacktheit, wollte seine Frau sein in diesem Moment. Dann nahm er mich in den Mund. Ich war reine Lust, es war wie ein Traum, ich ließ mich fallen, Alexandros lutschte und saugte, nicht lange, zu gereizt und gierig war ich. Mit meinen Lippen seinen Namen zu kosen, zu formen, machte mich so geil, dass ich rasch in seinen schön geschwungenen Mund spritzte.

Am nächsten Mittag war der Urlaub schon vorüber für mich. Alexandros würde noch vier Wochen dort bleiben. Ich fragt verlegen: „Sehen wir uns wieder?" Er schrieb mir seine Berliner Nummer und Adresse auf, dann küssten wir uns kurz und ich flüsterte ihm ins Ohr: „Es war wunderschön, Alexandros!" Die Rückreise verlief wie in Trance. Ich dachte nur an ihn, ich musste ihn wiedersehen, meinen Verführer, den Mann, der mir gezeigt hatte, wie schön es ist, Männer zu lieben. Wieder zurück vergingen die Wochen im Schneckentempo. Ich traute mich nicht, mit meinen Freunden oder Freundinnen darüber zu reden, was ich erlebt hatte. Zu groß war die Scham, zu groß die Angst, auf Unverständnis zu stoßen.

Fünf Wochen später rief ich ihn an. Mit pochendem Herzen fuhr ich nach Berlin. Alexandros wohnte in einer WG, ich war fasziniert von dem großen Altbau, von seinem riesigen, spartanisch eingerichteten Zimmer, in dem nicht viel mehr als eine große Matratze war. Wir gingen aus am ersten Abend, bis tief in die Nacht, dann gab ich mich ihm hin. Wir hatten schon in der Diskothek heftig geknutscht, und ich hatte voller Eifersucht bemerkt, dass er auch mit Frauen flirtete. Nach dem Akt, der wieder wunderbar war, vielleicht noch schöner, weil er mich diesmal noch fester und männlicher gestoßen hatte, lag ich in seinen Armen. Danach hatte ich mich so gesehnt, von ihm genommen zu werden. „Alexandros", sagte ich leicht beschwipst und vom Orgasmus beschwingt, „ich glaube, ich bin in dich verliebt!"

Er reagierte nicht so enthusiastisch, wie ich es mir gewünscht hatte. Aber unsere Affäre hielt noch zwei Monate, in denen ich mich veränderte. Alexandros hatte mir ziemlich uncharmant zu verstehen gegeben, dass mein Outfit provinziell wäre. Ich plünderte mein Konto und kaufte ein in den schicken, angesagten Läden. Eine Lederhose, schön knapp, eine schwarze Seidenhose, coole Tops, halb durchsichtig. Beim Friseur ließ ich mir eine androgyne Lockenfrisur machen, und während ich dort im Stuhl saß, dachte ich wie ein Weib: Hoffentlich gefällt es ihm, ich sitze doch nur hier, weil ich für Alexandros schön sein will.

Als wir uns am Abend sahen, hatte ich mich richtig aufgebrezelt. Er wollte unbedingt ausgehen, ich umarmte ihn und sagte weich und lockend: „Ich will mit dir schlafen, Alexandros, ich begehre dich so!" Er ließ mich abblitzen, obwohl ich seinen Schritt streichelte und ihm zuflüsterte: „Ich habe solche Sehnsucht nach deinem schönen Schwanz, Alexandros!" Leicht verstimmt gingen wir aus, in eine Disco in der Motzstraße, wo sich Heteros und Schwule mischten.

Als er heftig mit einem anderen Schwulen flirtete und mich ignorierte, hatte ich Mühe, die Tränen zurückzuhalten. Soll ich ihm eine Szene machen? Wie eine sitzengelassene Frau fühlte ich mich, in meiner seidenen engen Hose mit dem schönen halb durchsichtigen Top und dem leichten Lidschatten, den ich eigens für ihn aufgelegt hatte. Ich war angetrunken, Alexandros war weg, als sich ein Mann zu mir setzte, ein Herr, um genau zu sein, stattlich, um die 50, schätzte ich flüchtig, mit grauen Schläfen, überhaupt nicht schwul wirkend, sehr gutaussehend. Er lud mich ein auf einen Drink, wir kamen ins Gespräch. Heinz erzählte von seiner Arbeit als Galerist, er wirkte weltläufig, und seine einfühlsame Art lockerte mir die Zunge. Ich schüttete ihm, leicht benebelt wie ich war, mein Herz aus.

„Sollen wir noch etwas essen gehen?", fragt er dann irgendwann. Ich willigte ein, und wir fuhren in seinem weinroten Jaguar Richtung Ku'damm. Ich kriegte nicht viel herunter, aber es tat einfach gut, einen verständnisvollen Gesprächspartner zu haben. Zwischendurch legte Heinz beruhigend seine Hand auf meine. „Und wo willst du übernachten, nach all dem?", fragte er schließlich. „Weiß nicht", sagte ich scheu und ratlos. Er lud mich ein, und wir fuhren raus, Richtung Grunewald. Vor einem schönen Bungalow auf einem großem Grundstück hielten wir, und er öffnete das Tor.

Das Haus war wunderbar. Überall Bilder, Skulpturen, Zeichnungen, ein riesiges Wohnzimmer. Wir setzten uns auf eine Ledergarnitur, ich trank inzwischen Wasser, ohne ganz klar zu werden. Irgendwann legt Heinz den Arm um mich und küsste mich schwer auf den Mund. „Du bist schön", sagt er, als wir uns kurz voneinander lösten, „zu schön, um im Gästezimmer zu übernachten".

Obwohl ich ja inzwischen ein wenig Erfahrung hatte, war es mit Heinz noch einmal wie zum ersten Mal. Er war ein strammer Mann mit einem kräftigen, schönen Glied, mit schönem grauen Brusthaar, und er führte mich, ganz anders als Alexandros, wie eine Frau. Er war ein Kavalier und doch sehr, sehr fordernd. Allein wie er mich entkleidete. „Du bist so männlich", hauchte ich, als er mir ein seidenes Kissen unter den Po schob und sich mir mit seiner stolz aufgerichteten Lanze näherte. „Und du fühlst dich jetzt wie ein kleines Mädchen mit mir, nicht wahr?", sagt er. Ich nickte stumm und fühlte, wie Heinz an meiner Rosette spielte, wie es feucht wurde durch das Gleitgel, und ich war so froh, dass er mich nicht von hinten nehmen wollte. Ich wollte diesen strammen, reifen Mann sehen, wenn ich mich mit ihm paarte.

Dann war er über mir, so mächtig und steif, ich liebkoste sein Brusthaar und hauchte: „Bitte, küss mich!" Er beugte sich hinab und drang mit seiner Zunge in meinen geöffneten Mund ein, während sein Penis sanft in mir zu stoßen begann, tief und männlich, so wie ich nie in meinem eine Frau gestoßen hatte. Ich ächzte und keuchte, stieß spitze Lustschreie aus und spürte, wie mich dieser dicke Penis auf einen Gipfel der Lust führte. Ich verlor die Kontrolle, ungeniert stieß ich mit hoher Mädchenstimme hervor: „Ja, fick mich durch, mach mich zur Frau!" Und ich kam mit Heinz zum ersten analen Orgasmus meines Lebens, der mich so durchfuhrt, dass ich hinterher in seinen Armen lag und weinte. Ich war so verwirrt.

Heinz blieb souverän und männlich, er nahm mich in den Arm, ich fühle mich geborgen wie ein schlankes Weib in den Armen eines stattlichen Mannes. „Du, was tust du mit mir?", wimmerte ich. „Du brauchst es doch", sagte er nur, „du brauchst einen richtigen Mann, der dich führt, damit du dich findest."

Aus dieser Nacht wurde mehr. Ich fühlte, dass Heinz mich wollte, begehrte, sich um mich kümmerte. Ich verliebte mich, und diesmal fand ich den Mann, der das erwiderte. Ich zog bei ihm ein. Ich wurde seine süße kleine Schwuchtel, arbeitete in seiner Galerie und spielte in seiner Villa ein wenig die Hausfrau.

Dass er tatsächlich 50 war und ich erst 26, spielte keine Rolle. Ich war schwul geworden. Und ich werde es bleiben, weil ich Heinz liebe. Und ich denke heute auch nicht ohne Dankbarkeit an Alexandros, der mich in die Männerliebe eingeführt hat. Wir haben uns noch mal wiedergesehen, auf einer Party, er hat etwas geflirtet, ich hatte sofort einen stehen, aber er hatte auch gesehen, dass ich zu Heinz gehörte, der den Arm um mich legte und vor den Augen von Alexandros auf den Mund küsste. Er war eifersüchtig, und das legte sich erst ein wenig, als wir später im Bett lagen und ich erzählte, dass dieser Mann Alexandros war, den er damals gar nicht zu Gesicht bekommen hatte.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wunderbar, bitte mehr davon

Mir gefiel die Art und Weise wie diese Storry geschrieben wurde.

Ich lag beim lesen im Bett und stellte mich in beiden Parts vor.

Wurde sehr hart und spritzte geil ab.

Ich wünsche mir, mal so einen süssen, devote Boy zu treffen.

galdranorngaldranornvor mehr als 10 Jahren
mein kopfkino schlägt kapriolen x_X

warnung vorab: ich zitere am anfang hemmungslos aus deinem text. ich hoffe aber, dass du mir das nicht krumm nimmst...

also, auf geht's:

mit dem ersten satz "ich hing in der luft" hast du für verwirrung in meinem kopfkino gesorgt - wieso hängt er da plötzlich kopfüber von einer decke herunter? hat etwas gedauert, bis ich kapiert hab, worauf du damit hinauswolltest...

dann geht es nicht minder konfus weiter: "und mit Anne war es auch seit zwei Monaten aus [...] und seit der Zeit mit Karin hatte ich entdeckt [...] und Katrin hatte es auch stimuliert" das sind schon drei personen, auf die du überhaupt nicht näher eingehst. du beschreibst keinen wesenszug, keine eigentümlichkeit, nicht einmal das aussehen. es müssen ja nicht einmal mehr als fünf sätze sein, aber ein bisschen aufmerksamkeit solltest du deinen charakteren schon widmen. allein, damit dein leser ein bild vor augen hat von den handelnden personen.

die gedanken, wünsche und fantasien deines protagonisten stellst du für meinen geschmack überzeugend dar, nur fehlt mir nach drei absätzen immer noch sein name. dadurch wird es nicht einfacher, sympathien mit ihm aufzubauen.

insgesamt handelst du das geschehen sehr kurz und knapp ab. du musst nicht auf jedes detail eingehen, aber ein bisschen liebevoller ausgeschmücktes drumherum würde deinen text schon viel fesselnder machen. atmosphäre ist wichtig für gute geschichten! es ist wirklich nicht schwer, eine passende stimmung für die handlung eines textes aufzubauen, du musst ihr nur etwas mehr spielraum zugestehen. falls du dir unsicher bist, unter der kategorie "how to" gibt es unter anderem sehr hilfreiche anleitungen, wie man einem text leben einhaucht.

ich hoffe, dass du mit meiner kritik etwas anfangen kannst, und dass ich dir nicht die lust aufs schreiben verdorben habe.

liebe grüße,

galdranorn

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Anonym: Auf den Punkt gebracht! (@"Eine Schwule" von "Anonym")

"Was sie hier versuchen ist Rosamunde Pilcher in der Gay Variante." ("Anonym")

Wunderbar!

Der Satz könnte von mir sein.

Schade, dass er mir nicht eingefallen ist. Aber ich gratuliere ihnen dazu!

Ja, seit den "Falschmünzern" und dem "Immoralist" hat AG ziemlich nachgelassen!

"Andregide?"-- Da nenn ich mich ab sofort "Friedrichschiller."

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@anonymous eine schwule...

Nee, ich bin nicht schwul, aber ich kenne viele Schwule, die genügend Haare haben, um an ihnen etwas herbeizuziehen (der idiomatische Ausdruck ist wohl gemeint hier), und ich erwarte nicht, dass jemand, der ein Buch über den Neandertaler schreibt, damals in der Nähe von Düsseldorf gewohnt hat.

andregide

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Eine Schwule

Das sollte eine Schwule Geschichte sein? Sie sind selbst nicht Schwul, oder? Haben sie wenigstens im Bekanntekreis Gays? Alles was sie schreiben klingt, als würde man es an den Haaren herbeigezogen haben!

Männer sind Schweine und das was sie hier versuchen, ist Rosamunde Pilcher in der Gay Variante!

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