Neugierig und Geil 02

"Wo bin ich?" fragte ich als ich aufwachte und nicht wusste wo ich war.

"Ah, Sie sind endlich wach."

Ich schaute mich um, sah aber nur verschwommen. Weiße Wände und ein Kerl im Kittel vor mir.

"Sie sind im Krankenhaus. Was ist das letzte woran Sie sich erinnern können?" fragte mich der Kerl im Kittel, der höchstwahrscheinlich Arzt war.

Ich überlegte -- was war das letzte woran ich mich erinnern konnte? Ich weiß ich kam von der Arbeit nachhause, riss mir die Klammotten vom Leib und ging in das Zimmer meines Sohnes. Seit ich erfahren hatte, was für ein riesen Schwanz er hatte und ihn fickte, konnte ich nicht anders als mit ihm zu schlafen.

Es war ein Tag, nachdem ich es erfuhr. Ich hatte das erste Mal Sex mit meinem Sohn. Und es war der Wahnsinn. Als ich am Morgen aufwachte wollte ich gar nicht zur Arbeit. Ich wollte bei ihm bleiben. Aber er schlief und schließlich musste ich gehen. Bei der Arbeit war ich dauerfeucht -- nicht zur Arbeit zu gebrauchen. Dachte nur an Sex. An den gigantischen Pimmel meines Sohnes. Und der riesen Menge Sperma, die mich bedeckte. Ich machte pünktlich Feierabend und hastete nachhause, zog mich nackt aus und lief in Jans Zimmer.

Ich riss die Tür auf und sah meinen Sohn an seinem Schwanz fummelnd.

"Mama?" fragte er überrascht. Ich lief sofort auf ihn zu und kniete vor ihm. Mit beiden Händen umfasste ich seine Latte wie eine fette Querflöte. Sofort nahm ich ihn in den Mund und lutschte kräftig an seinem riesigen Pimmel.

"Oh Gott, Mama" stöhnte Jan. Ich lutschte so wild, dass er es nicht lange aushielt und mir meinen gesamten Körper vollspritzte. Mit mehreren gewaltigen Spermaspritzern machte er meinen Oberkörper nass. Und während ich seinen Schwanz weiter blies lief es bis zu meiner feuchten Muschi herunter. Das Sperma meines Sohnes war wieder dort, wo ich es liebte.

"Ich will dich." stöhnte ich als ich seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich drehte mich um und hockte auf allen Vieren, wartend darauf, dass mein Sohn seine Mami hart von hinten rannimmt. Und dann geschah es: mein Sohn presste Stück für Stück sein gewaltiges Teil in mich. Und als anfing mir die ersten Stöße zu geben, wurde mir schwarz vor Augen.

Und ehe ich mich versah stand ein Arzt vor mir und fragte mich woran ich mich zuletzt erinnere. Was sollte ich ihm sagen? Dass ich von meinem Sohn gefickt wurde? Dann könnte ich gleich ein Taxi in den Knast nehmen!

"Ich weiß es nicht. Ich kam von der Arbeit nachhause." log ich. Und das unglaublich schlecht.

"Können Sie es sich erklären, dass sie nackt und voller... nun ja. Sperma hier eingeliefert wurden?"

Ich schluckte. Was sollte ich sagen? Als ich gerade versuchte einen Ton herauszubringen, unterbrach der Arzt mich sofort.

"Ihr Sohn erzählte, dass sie miteinander Sex hatten."

Mein Herz blieb stehen. Das hatte er gesagt? Warum? Kennt er die Folgen nicht?

"Wir haben die Polizei alarmiert." fügte er hinzu und verließ den Raum.

Ich konnte es nicht glauben. Ich war am Arsch -- mein Sohn und ich müssen ins Gefängnis. Wegen Inzest. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht? Ich empfand noch nichteinmal was Falsches daran -- ich wollte nur Sex. Und abgesehen davon, dass wir zu einer hohen Wahrscheinlichkeit ins Gefängnis mussten, fand ich den Gedanken schlimm, dass ich es für eine lange Zeit nicht mehr mit meinem Sohn tun konnte. Wer hätte denn ahnen können, dass sein riesiger Pimmel mich in die Ohnmacht fickt? Ich bereute den Inzest nicht, im Gegenteil. Ich bereue, dass ich seinen Schwanz nicht vorher für mich entdeckt habe und ihn gevögelt habe wie eine Irre. Ich wollte nichts anderes als seine fette Eichel in meiner nassen Muschi. Ich wollte sein Sperma auf meinen Brüsten und in mir. Ich wollte meinen Sohn, aber nun schien alles vorbei.

"Es tut mir leid, Mama." hörte ich Jans Stimme, als er durch die Tür kam. "Ich hatte Angst um dich. Ich musste den Krankenwagen rufen."

"Aber wieso musstest du das von uns erzählen?" fragte ich.

"Ich wusste nicht wie ich es hätte erklären sollen."

"Weißt du was uns jetzt bevorsteht?" fragte ich traurig.

"Knast?"

Eine Stille breitete sich aus. Nie wieder seinen Pimmel in mir spüren. Oder zumindest für eine lange Zeit nicht mehr. Das tat weh...

"Jan?" fragte ich. "Willst du es eigentlich?"

"Was?" fragte er.

"Willst du mich genauso sehr wie ich dich?"

Er schluckte. "Ja." antwortete er und es machte mich glücklich. Wir guckten uns einen Moment lang an, als plötzlich mein Mann in das Zimmer stürmte.

"Schatz! Ist alles okay? Was ist passiert?" fragte er total aufgeregt und verzweifelt.

"Du weißt es nicht?" fragte ich und er nickte ablehnend.

Und dann wurde mir Eines klar: es war möglicherweise das letzte Mal für lange Zeit, das mein Sohn und ich in einem Zimmer waren.

"Lass mich und Jan bitte für einen Moment allein." bat ich meinen Mann. Er nickte verunsichert und ging raus. Neben der Tür war ein großes breites Fenster, durch das ich ihn sah -- er blickte in das Zimmer und guckte verdutzt. Der Arzt stieß dazu und ich sah, ohne sie zu hören, worüber sie sich unterhalten haben.

"Mama?" fragte Jan.

"Jan. Mach bitte die Tür zu." befahl ich.

"Was? Warum?" fragte er.

"Mach es bitte." und ging zur Tür und schloss sie ab. Ich blickte wieder durchs Fenster zu meinem Mann und sah ihm an, dass man ihn erklärt habe, warum ich hier war. Er riss seinen Mund auf, konnte nicht glauben was passiert war.

Ich richtete mich auf und stand vom Bett auf. Ich griff mit meinen Händen nach meinen Patientenkleid und zog es mit einem Zug aus.

"Mama?" fragte Jan erneut. Ich blickte nach rechts und sah die verblufften Gesichter des Arztes, meines Mannes und einer Krankenschwester, die vorbeiging.

"Jan, Schätzchen. Ich weiß nicht wann wir uns das nächste Mal wieder sehen..."

Er blickte mich verdutzt an. "Ich will, dass du dich ausziehst." forderte ich.

"Aber Mama, man kann uns sehen." sagte Jan verzweifelt.

"Wir kommen sowieso in den Knast. Aber ich will noch einmal mit dir Sex haben. Dich noch einmal in mir spüren, mich noch einmal von dir vollspritzen lassen. Bitte, Jan. Tu es für mich. Tu es für Mami."

Mein Sohn schaute mich an, aber vertraute mir letztendlich. Er zog sich langsam seine Hose. Ich kam ihm näher und setze mich auf die Knie vor ihn. Vorsichtig zog ich ihm die Unterhose aus, wo sich sein riesen Gehänge befand. Vor meinem Gesicht befand sich sein schlaffes, aber dennoch beträchtliches Glied. Seine dicke Eichel hing nach unten.

"Bist du nervös?" fragte ich. Er nickte.

"Brauchst du nicht sein. Hier sind nur Mami und du. Und Mami wird es gleich so richtig schön mit ihrem Söhnchen treiben, okay?"

Er nickte.

Von unten heran, näherte ich mich mit meinem Mund seiner schlaffen Eichel. Ich rollte meine vollen Lippen über seine weiche Eichel und kreiste mit meiner Zunge. Von rechts hörte ich mittlerweile Leute, die versuchten die Tür zu öffnen. Aber ich lies mich nicht davon abbringen. Ich lutschte leicht an seiner Eichel und spürte, dass sie immer härter wurde. Ich fasste mit meinen Händen an seine prachtvollen Eier und massierte sie vorsichtig. Sein riesengroßer Pimmel richtete sich langsam auf und schob meinen Kopf immer weiter von seinem Becken weg.

"Oh Mama." stöhnte mein kleiner Junge.

Ich umfasste sein riesiges Gerät wieder mit beiden Händen und bließ kräftig. Und im Hintergrund hörte ich Leute schreien und an das Fenster klopfen. Aber ich hielt mich nicht davon ab, im Gegenteil, ich provozierte sie. Ich drehte mich mit meinem Gesicht zum Fenster und lutschte genüsslich an Jans Pimmel. Ich blickte dem Arzt, meinem Mann und einigen Krankenschwester in die Augen, als ich immer wilder lutschte.

Und dann spürte ich einen gewaltigen Druck durch den Pimmel kommen -- eine gewaltige Ladung köstliches Sperma besamte mein Gesicht und meine Brüste.

Die Leute konnten es nicht glauben. Zum einen sahen sie einen überaus gut bestückten jungen Mann, der mehr Sperma abspritzte als zehn Männer. Und zum Anderen sahen sie einen Sohn, der seine eigene Mutter besamte. Eine Mutter, die ihren Sohn oral befriedigte. Und was sie nicht wussten: Eine Mutter, die besessen davon war, ihren Sohn zu ficken.

Und genau diese Mutter richtete sich auf und ging zum Bett. Breitbeinig legte sie sich hin und rief: "Fick mich mein Junge. Fick Mami hart." Ich rief es besonders laut, sodass die Leute hinterm Fenster es hörten. Sie schauten entsetzt zu. Mittlerweile gesellten sich zwei Polizisten dazu -- und ich wusste warum sie da waren. Sie kamen für uns. Für mich und meinen Sohn. Und den Inzest, den wir vor ihren Augen vollzogen.

Ich hob meine Beine an und hielt mit einer Hand meine Muschi weit auf. Mein Sohn zog sich sein Shirt aus und krabbelte zu Mami aufs Bett. Tief atmend führte er seine Eichel zu meinen Schamlippen. Er zögerte. "Mach es. Fick Mami."

Ich schloss die Augen und spürte seine gewaltige Eichel sich in mich hinein bohren. Sie schien noch härter und noch größer zu sein als ich sie kannte. Mir wurde schwarz vor Augen. Aber ich konzentrierte mich -- ich wollte nicht ohnmächtig werden. Ich wollte meinen Sohn. Ganz tief in mir.

Und ich bekam meinen Sohn. Er fing vorsichtig an, beobachtete mich. Gab mir langsame, leichte Stöße. Er hatte Angst um mich. Süß. Die Schreie draußen wurden lauter, ein Polizist schmiss einen Stuhl gegen das Fenster -- er prallte zurück. Aber es ging mir zu langsam. Es könnte das letzte Mal sein -- ich musste es auskosten.

"Fick Mami härter! Fick mich so hart du kannst."

Und so tat er es. Er wurde immer schneller, drang immer tiefer, es tat sogar einwenig weh -- aber es war geil. Er fickte meinen Muttermund. Den Muttermund seiner Mutter, irgendwie ironisch. Ich geriet in Ekstase, wir stöhnten -- lauter als die Rufe hinterm Fenster.

"Darf ich an deinen Titten lutschen?" fragte Jan schwer atmend. Ich war überrascht. Es holte mich aus meiner Ekstase -- es war irgendwie süß.

"Du darfst mit Mami machen, was du willst." antwortete ich. Sofort drang er noch tiefer in mich hinein und presste seinen Kopf in meine Brüste. Mein Nippel verschwand in seinem Mund, mit dem er kräftig daran sog. Ich umfasste seinen knackigen Hintern und zog ihn näher an mich. Mit meinen Beinen machte ich fast einen Spagat. Ich wusste ich würde am nächsten Tag Probleme damit haben zu gehen, aber es war zu geil um aufzuhören.

Ich fühlte mich großartig -- mein Sohn nuckelte an meinen Nippeln während er mich mit seinem Riesending fickte. Es erinnerte mich daran, wie ich ihn vor vielen Jahren stillte. Nur mit dem Unterschied, dass etwas verdammt großes von ihm verdammt tief in mir war. Ich fühlte mich wie eine Frau und wie eine Mutter -- eine Mischung aus familiärer Geborgenheit und hartem Sex.

"Ich will dein Sperma in mir, mein Sohn. Ich will dein Sperma tief in meiner Muschi." stöhnte ich. Und gerade als ich es ausgesprochen habe, kam er. In meiner Muschi war kein Platz mehr, sie war ohnehin schon vollgestopft -- das Sperma spritzte mir sofort wieder heraus. Meine Scheide dehnte sich aus, ein wirklich unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte einen Minutenlangen Orgasmus, als mein Sohn mir weiterhin leichte Stößte verpasste und an meinen Titten nuckelte. Er wurde immer langsamer bis er nur noch still auf mir lag, mit seinem Riesenpimmel in mir.

Wir kamen zur Ruhe. Ich blickte zum Fenster -- die Leute berieten sich. Sie wollten in das Zimmer und uns abhalten. Aber ich wollte noch eine Extrarunde.

"Söhnchen," sprach ich zu meinem süßen Sohn, der an meiner Brust saugte. "Kannst du noch?"

Er ließ von meinem Nippel ab und sah zu mir nach oben. Und dann küsste er mich -- mein eigener Sohn küsste mich. Nachdem ich ihm einen blies, er mich fickte und mich vollspritzte, war es das erste Mal seltsam.

"Ich liebe dich, Mama." sagte er.

Ich antwortete geschockt: "Ich liebe dich auch."

Er zog seinen langen Schwanz aus meiner Muschi und richtete sich auf. "Wie willst du es?"

Ich stand auf und ging zum Fenster. Mit dem Rücken zum Glas positionierte ich mich und hockte. Ich wollte nocheinmal den Geschmack seines Spermas auf der Zunge spüren. Jan stellte sich vor mich und hielt seinen Schwanz für Mamas Lippen bereit. "Soll Mami wieder an deinem Schwanz lutschen?" fragte ich erotisch und extra laut. "Ja Mama. Lutsch meinen Schwanz."

Und wieder lutschte ich wild an seiner Stange -- und die anderen konnten es aus nächster Nähe beobachten. Ich wichste kräfitg und lutschte fleißig -- es dauerte nicht lange und mein Sohn spritzte mir nochmals auf meinen Oberkörper. Und ich hielt seinen Schwanz für paar Ladungen Sperma absichtlich daneben, sodass er das Fensterglas, das sich hinter mir befand anspritzte.

Ich drehte mich um und erhob mich. Ich sah die angewiderten und aufgeregten Gesichter der Polizisten, der Krankenschwester, der Ärzte und meines Mannes. Als Jans Sperma die Fensterscheibe herunterlief presste ich mich an das Glas und leckte es ab. Gleichzeitig verteilte ich das Sperma an meinen Brüsten am Fenster.

Mit meinen Brüsten das Fenster putzen sprach ich, während ich in die Augen eines Polizisten blickte: "Und jetzt will ich, dass du deine Mutter von hinten fickst."

Ich streckte meinen Hintern aus und kreiste meine Hüfte, spielte mit dem Schwanz meines Sohnes. "Steck ihn rein. Fick mich."

"Ja, Mama." antwortete er und drückte ihn mir von hinten rein. Sofort gab er mir feste Stöße während meine Titten an die Fensterscheibe klatschten. Ich stöhnte laut, nannte Jan ständig "mein Sohn" und provozierte.

"Na? Habt ihr schon mal eine Mutter gesehen, die von ihrem Sohn gefickt wird?" sprach ich laut, sodass sie es hören konnten.

Ich stöhnte laut und sah, dass einer der Polizisten wegging. Sagte sowas wie "Das ist jetzt genug" oder so. Meine Brüste verteilten bei jedem Stoß das Sperma an der Fensterscheibe und ich duckte mich absichtlich um es immer wieder abzulecken. Es war wahnsinnig, die Menschen hinter dem Glas mussten uns für verrückt halten, aber ich fand es geil.

"Mama, ich komme." sprach Jan als er mich hart von hinten fickte. Er zog seinen Schwanz aus mir und spritzte mir auf den Rücken -- und teilweise aufs Fenster. Und wieder leckte ich es ab. Ich liebte sein Sperma. Ich liebte meinen Sohn -- er gehörte mir.

"Leg dich aufs Bett" befahl ich ihm. Sofort sprang er auf und gehorchte. "Mami will dich reiten wie einen Hengst." Und genau das war er. Er hatte nicht nur den Pimmel eines Pferdes, sondern spritzte auch ab wie eins. Also sprang ich gleich auf ihn und rutschte an seinem Schwanz herunter. Ich hüpfte auf und ab wie auf einer Wippe, als ein Polizist mit einem Schrank die Tür einbrach.

"Runter von ihm!" schrie der Polizist, doch ich ignorierte ihn. Er schrie lauter, holte seine Pistole raus und zielte auf mich. "Runter von ihm." Aber ich ritt immer schneller auf Jans Stange.

"Komm in mir, mein Sohn. Ein letztes Mal." Und genau in dem Moment, in dem ich unter mir einen Druck spürte zog mich ein Polizist von meinem Sohn -- Einmal spritzte mein Sohn in meiner Muschi ab und die nächsten Ladungen bekam ich und der Polizist ab.

"Sie sind verhaftet. Wegen Inzest mit ihrem Sohn und Erregung öffentlicher Ärgernisse."

Sie legten uns Handschellen an und brachten uns zu einem Polizeiauto. Spermaverschmiert stieg ich in das Auto und nahm mit meinem Sohn auf der Rückbank Platz. Und noch auf dem Weg ins Polizeirevier nahm ich seinen Pimmel in den Mund und bließ ihm einen. Das letzte Mal.