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Nicki Die Versuchung 03

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Bis jetzt hatte noch keiner der Männer gespritzt, aber das sollte sich bald ändern. Als sie gerade wieder den dicken Hammer des Mannes, der links von ihr stand, im Mund hatte, schoss plötzlich die erste Salve seines Spermas in ihren rachen. Sie war überrascht und hatte Mühe, die großen Mengen seines Saftes hinunter zu schlucken, aber sie schaffte es, ohne dass auch nur ein tropfen der edlen Flüssigkeit verloren ging. Kaum hatte der Schwanz sich völlig entleert, packte der andere Mann auch schon ihren Kopf und drehte ihn zu sich hin. Und dann spritzte auch er im nächsten Moment los und füllte ihren Mund mit seinem heißen Samen.

Noch während dieser Schwanz sich in sie ergoss, jagte ihr auch der Besitzer des riemens in ihrer Fotze seine reichliche Ladung in die Gebärmutter. Und kurze Zeit später musste auch Uli abspritzen und füllte ihren Darm bis zum Rand. Als die beiden Schwänze schließlich aus ihren Löchern rutschten, hoben ein paar Männer Nicki hoch und Uli krabbelte unter ihr weg, um einem anderen Platz zu machen.

So wurde Nicki an diesem Abend von elf Männern gefickt, und sicherlich nicht nur einmal von jedem. Aber sie genoss es, so gnadenlos durchgerammelt zu werden und nicht mehr zu wissen, welcher Schwanz sie nun gerade in den Arsch und welcher sie in den Mund vögelte. Es spielte aber auch gar keine Rolle, denn sie schwebte fast ununterbrochen auf solchen Ekstasewolken, dass sie es gar nicht genau mitbekam und nur noch die überwältigenden Gefühle wahrnahm, die die Fickbolzen in ihren diversen Löchern hervorriefen. Erst als die Männer eine Pause brauchten, ließen sie von Nicki ab, die mit leicht glasigen Augen auf dem Tisch lag und nach Atemrang.

"Jungs, ich hab eine geile Idee, wie Nicki uns wieder aufgeilen kann!" grinste Uli.

Er holte einen gläsernen Bierkrug aus dem Barfach und forderte Nicki auf, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch zu hocken, so, als ob sie im Freien pissen wollte. Er stellte den Bierkrug unter ihre Fotze und forderte sie auf, den Ficksaft aus ihrer Möse zu pressen. Nicki gehorchte, und schon begannen weißliche Schlieren aus ihrem Fikcspalt zu tropfen. Sie landeten in dem Krug und vermischten sich dort mit dem Mösensaft, der ebenso reichlich aus Nickis fötzchen heraustropfte. Und auch aus ihrer Rosette mischten sich ein paar Spermaspritzer dazu. Als offenbar nichts mehr kam, nahm Uli den Krug und hielt ihn Nicki vor die Nase.

"Trink, das ist reines Eiweiß!"

Nicki bekam erst große Augen, dann turnte sie aber der Gedanke, das Sperma von so vielen Männern zu schlucken, unheimlich an. Sie setzte den Krug an die Lippen und trank ihn in einem Zug aus. Die männer klatschten begeistert Beifall, und dieses Schauspiel bewirkte bei einigen tatsächlich, dass ihre abgeschlafften Fickkolben sich wieder aufrichteten.

Und dann begann die zweite Runde. Diesmal wurde Nicki von mehreren Männern so festgehalten, dass ihr Körper in Bauchhöhe waagerecht in der Luft schwebte, und die übrigen Männer fickten sie der reihe nach durch. Nicki fiel bald wieder in eine Art trance, so sehr wurde ihr Körper von dieser reizüberflutung angeheizt. Sie stöhnte und zitterte vor Wollust und forderte immer dann, wenn sie gerade keinen Schwanz im Mund hatte, die Männer voller Gier auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie erlebte eine regelrechte Kette von Orgasmen.

Bei dieser Runde schossen die Männer ihre Ladungen ausschließlich in Nickis Mund ab. SO viel Sperma wie an diesem Abend hatte sie noch nie in ihrem Leben geschluckt. Ihre Lippen und ihr Gesicht waren von Samenfäden gezeichnet, weil sie es nicht immer geschafft hatte, alles herunter zu schlucken, was ein Schwanz nach dem anderen ihr in den Mund gespritzt hatte. Aber sie war auch noch nie vorher so geil gewesen. Sich so hemmungslos von so vielen Männerschwänzen ficken und voll spritzen zu lassen,brachte ihr fast ununterbrochen einen Kick nach dem anderen. Schließlich war sie aber doch so erschöpft, dass die Männer wieder von ihr abließen und ihr eine weitere Pause gönnten.

Uli gab Nicki wieder den Bierkrug zu trinken, den er aber diesmal mit Mineralwasser gefüllt hatte. Sie griff gierig danach und trank in großen Schlucken das kühle Wasser. Dann legten die Männer sie auf das Sofa und gaben ihr Zeit zur Erholung. Nickis Atem ging immer noch schnell und ihr Blick war weiterhin entrückt. Sie schwebte immer noch auf den Nachwehen der vielen orgasmen und brauchte lange, um wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen. dann - nach einer ganzen Weile - setzte sie sich auf und sah in die runde.

"Jungs, so etwas habe ich noch nicht erlebt! Mann, war ich geil! Und so viel Ficksaft hab ich auch noch nie geschluckt. Seht ihr, mein Bauch ist richtig ein bisschen dick!"

Und sie rieb sich über ihren Bauch, der tatsächlich in der Magengegend eine leichte Wölbung aufwies.

"Okay, für heute reicht es!" sagte Uli nun. "Die Kleine ist geschafft."

Die Männer nickten stumm, zogen sich wieder an und verschwanden einer nach dem anderen mit einem kurzen Gruß. Schließlich blieben nur noch Uli und Nicki zurück.

"Na, meine kleine Schlampe, hab ich dir zu viel versprochen? Ist die Überraschung gelungen?"

"Ja, das ist sie!" entgegnete Nicki und sah Uli an. "Mit so etwas hätte ich im traum nicht gerechnet!"

"Oh doch, ich habe dir versprochen, dir noch eine menge geile Sachen zu zeigen, und das war heute erst der Anfang."

Mann, dachte Nicki bei sich, wenn das erst der Anfang war, was soll dann noch alles kommen? Sie wollte es sich aber an diesem Abend nicht mehr vorstellen, denn sie war doch ganz schön geschafft.

"Willst du heute hier schlafen?" wollte Uli wissen.

"Ja, gern!" freute sich Nicki. "Ich bin viel zu kaputt, um jetzt noch nach Hause zu fahren."

Auch Uli freute sich darauf, neben dieser jungen Traumfrau zu schlafen. Er zog ihr Schuhe, Strümpfe und Strapse aus, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bad, wo sie beide gemeinsam erst duschten und dann in der großen Wanne ein Duftbad nahmen. Sie streichelten und küssten sich, allerdings eher zärtlich als leidenschaftlich, und trockneten sich gegenseitig ab. Dann nahm Uli Nickis hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort kuschelte sich Nicki in seinen Arm und schlief fast augenblicklich auf seiner Schulter ein.

In ihren träumen spielten viele, viele große harte Schwänze eine wichtige Rolle ...

Fortsetzung folgt.

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