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Nina - mit Pimmel und Möse

Geschichte Info
Als Nina einer Fee begegnet hat sie einen langen Wunsch.
2.6k Wörter
4.31
105.8k
9
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 09/24/2010
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Teil 1: Wunsch ist Wunsch

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Warnung: In der Geschichte spielen Frauen mit Pimmel und Möse mit!

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Mit dem Fuß stieß ich die Wohnungstüre hinter mir zu und stellte die Handtasche und die zwei Supermarkttüten in den Flur meiner Wohnung. Dann stieß ich die Pumps von meinen Füßen quer durch den Flur und schlenderte in die Küche. Im Kühlschrank suchte ich nach Buttermilch. Wie ich sie mag. Bei dieser Hitze gibt es nichts besseres als kühle weiße Buttermilch in Massen. Am besten eine Badewanne voll davon und dann darin baden und sie trinken. Es war echt heiß an diesem Tag und im Wohnzimmer machte ich gleich den Ventilator an. Surrend setzte dieser sich in Bewegung und ich schaute ihm zu wie er wirbelte und trank meine leckere Buttermilch, setzte mich auch die Couch und legte die Beine auf den Couchtisch. Die wirbelnden Windstöße des Ventilators pusteten mit unter den Minirock. Was für eine Erfrischung. Auch meine Bluse und meine Haare flatterten leicht in dieser kühlen Brise. Ich entspannte mich von diesem stressigen und heißen Tag. Da dachte ich plötzlich an diesen Ring! Ich griff in die Brusttasche meiner Bluse und holte einen kleinen geschmeidigen Ring heraus, den ich im Rinnsal gefunden hatte. Er besaß sicherlich keinen hohen Wert. Es war ein silberner Ring mit drei kleinen roten Steinchen -- wohl eher Modeschmuck, dachte ich noch, als ich ihn über meinen Ringfinger streifte.

Es war wie im Film. Es wurde leicht nebelig und die Luft vibrierte und sie stand da: Zierlich, jung und supersüß. Ich hätte sie auf zarte 19 Jahre geschätzt. Und da stand sie nun mit ihren langen rötlichen Haaren, ihrer hell-blassen Haut, den Sommersprossen und ihren großen hellblauen Augen. Der Ventilator verteilte den Dunstnebel im Raum und ihre langen Haare wehten im Propellerwind, auch ihre enge Bluse und der knappe Minirock wehten leicht, genauso wie ihre silbrigen Flügel auf dem Rücken. An diesen erkannte ich: Es muß eine Fee sein. Mit ihren silbrigen Pumps mit echt gewagt dünnen und hohen Absätzen kam sie einige Schritte auf mich zu.

„Ich bin Samantha, die Ringfee." Stellte sie sich schüchtern vor.

„Nina", sagte ich, mehr konnte ich nicht sagen, immer noch konnte ich nicht fassen was hier vor sich ging.

„Du hast meinen Wunschring gefunden, ich gewähre dir drei Wünsche -- egal was es ist."

Was soll ich sagen? Das halbe leben träumt man von so einer Situation und wenn's dann mal soweit kommt, dann fällt einem wirklich nichts ein.

Wobei, der erste Wunsch war leicht.

„Ich wünsche mir richtig reich zu sein!" sagte ich. Die Fee nickte nur kurz und ich sollte am Ring drehen. Nun war ich mir aber nicht sicher, ob ich nun reich war. Ich hätte mal einen Kontoauszug holen müssen, aber dafür war mir zu heiß. Also, ich glaubte es. Der zweite Wunsch sollte besser überprüfbar sein, dann wußte ich ob das mit Wunsch Nummer eins auch geklappt hatte. Ich überlegte und überlegt und sah, wie Samantha meine Wohnung musterte.

Dann fiel mir etwas ein. Ich grinste und lachte und Samantha schaute mich irritiert an.

„Ich wünsche mir einen Penis!" lachte ich heraus und Samantha schaute noch irritierter.

„Wie?"

„Also meine Möse will ich behalten, aber ich will einen großen echten Pimmel und Hoden mit allem drum und dran ... ich hoffe das geht?"

Ja, einen Pimmel wollte ich schon immer mal haben, im stehen pinkeln und so weiter, da dachte ich häufiger mal dran: praktisch!

„Klar, geht das!" sagte Samantha. „Wie groß soll er sein?"

„Na, wenn schon denn schon ... richtig riesig eben!" lachte ich. Ich dachte, wenn ich schon einen bekomme, dann was echt prächtiges.

Samantha nickte mir zu, ich drehte am Ring und mir wurde heiß und kalt. Ein ziehen durchprickelte meinen Unterleib und in meinem Schoß gings richtig zur Sache. Ich spürte noch, wie irgend etwas an mir, den String sprengte und sich den Weg zwischen meinen Beinen entlang bahnte. Sprachlos schaute ich in meinen Schoß.

„Ist es okay so?" fragte Samantha einfühlsam.

Ich war absolut platt. Hätte ich nicht auf der Couch gesessen, ich wäre um gefallen. Unter dem Minirock ragte er hervor, ein ganzes Stück. Er war überwältigend lang und dick. Die voluminöse Eichel lag zwischen meinen Knien. Ich lupfte den Rock noch etwas weiter zurück. Unglaublich. Zwischen meinen Beinen lag ein Penis. Vorsichtig berührte ich diesen mit einem Finger. Ich spürte es. Noch mal berührte ich ihn, diesmal doller und mit der ganzen Hand. Tatsächlich, er war absolut echt. Samantha schaute mich nun doch etwas verträumt an. Ich stand von der Couch auf, da hing er an mir. Er baumelte zwischen meinen Beinen, genauso wie zwei große Hoden.

Schnell schritt ich ins Schlafzimmer, um mich im Wandspiegel zu betrachten. Lächelnd musterte ich mich, wackelte tanzender Weise vor dem Spiegel und bewunderte mein riesiges Glied, dass nun an mir baumelte. Zärtlich streichelte ich es und ging auch schon ins Wohnzimmer, zu Samantha zurück.

„Einen Wunsch erfüll ich dir noch", sprach die süße Fee Samantha.

Ich überlegte kurz. „Jeden Wunsch?" fragte ich unsicher.

„Jeden", entgegnete sie mit ihrer zarten Stimme und versuchte dabei dominant zu klingen.

Ich lachte, zögerte kurz und drehte schweigend den Wunschring um meinen Finger. Lüstern beobachtete ich dabei Samantha, die mir erschrockene Blicke zu warf. Ihre kleinen Feenbrüste schienen zu wachsen. Sie beulten die enge Bluse mehr und mehr aus, bis diese platze und Samantha verdutzt auf ihre beiden Riesentitten sah. Nun schien auch ihr Unterleib von einem prickeln erfaßt zu sein. Hektisch griff sie sich in den Schoß, stöhnte auf und auch unter ihrem Minirock, zwischen ihren Beinen, hing etwas großes dickes: Ein Pimmel. Ja, das war mein dritter Wunsch. Vielleicht nicht sehr kreativ, aber effizient. Ich wünschte das Samantha melonengroße Brüste bekommen sollte und das sie einen genau solchen Pimmel haben sollte wie ich -- die Möse sollte auch sie freilich behalten -- zudem wünschte ich ihr pralle und haarige Eier.

Sogleich ging ich zu ihr hinüber und begutachtete mein Wunschergebnis. Samantha blickte immer noch sehr entsetzt drein. Dennoch, ich fand es prima. Sogleich kniete ich mich, um ihren Riesenpimmel anzufassen. Ich lüpfte beim streicheln den Rock und schaute mir diese prächtige Ding mal genau an. Während ich mit einer Hand ihre Eichel rieb, ertaste ich mit meiner anderen Hand die haarigen prallen Eier. Das sah echt lustig aus. Diese süße Feenmädchen, mit all ihrer Sanftheit und Schönheit und ihren Riesentitten und dem Riesenpimmel mit haarigen Eiern. Ich konnte mich daran gar nicht genug ergötzen. Ich merkte wie parallel meine eigene Möse immer feuchter wurde und der Pimmel immer steifer. Mit beiden Händen streichelte ich nun ihren Pimmel, nun noch etwas doller. Samantha schaute mich tief mit ihren blauen Augen an. Ihre blassen Wangen wurden ganz rot. Erst als ich begann ihr den Pimmel zu lutschen wurde sie etwas entspannter und schloß innig die Augen. Leise seufzte sich vor sich hin. Ich lutschte und lutschte und züngelte mit meiner gierigen Zunge das riesige Gemächt. Leises stöhnen drang Samantha über ihre zarten Lippen. Sie leckte dabei ihren Zeigefinger und begann mit dem feuchten Finger ihre hart gewordenen Brustwarzen zum umspielen. Die Zitzen wurden noch etwas starrer und größer, dann rieb sie mit beiden Händen ihre Brüste. Ich forderte sie auf sich auf den Teppich neben der Couch zu legen, was sie auch sogleich tat. Steil ragte ihr Riesenpimmel senkrecht nach oben und auch die Brüste ragten dort hin. Ich hockte mich neben sie, um weiter an ihrem Pimmel lutschen zu können. Während ich das tat, tastete ich mich an den haarigen Hoden vorbei zu ihrer Möse. Diese war auch schon ganz feucht geworden. Zärtlich drang ich mit zwei Fingern in diese ein, während ich weiter das Glied von ihr lutschte. Ihr gefiel es. Leise hechelte sie und stöhnte, das es eine Freude war ihr zu zuhören. Doch nun stand ich kurz auf, setzte mich auf ihren Bauch und schaute ihr ins errötete, lächelndes Gesicht. Behutsam legte ich meinen Riesenpimmel zwischen ihre üppigen Titten. Sie drückte diese zusammen, und behutsam begann ich meinen Langen zwischen ihren Brüsten hin und her zu reiben. Was ein geiler Tittenfick das war. Nun pumperte ich etwas doller, so das ich mit meinen Stößen, immer wieder ihr Gesicht touchierte. Nach einigen Malen öffnete sie dann ihren Mund und winkelte ihren Kopf so an, dass ich nicht nur ihre Busen, sondern auch ihren Mund ficken konnte. Es wurde richtig heiß. Mein Pimmel war schon richtig wild geworden und rieb zwischen den Ballontitten hin und her. Die mächtige Eichel versenkt ich immer in ihrem süßen Mündlein. Dabei lutschte sie mir immer wieder mit ihrer sanften Zunge über diese. Was für ein Hochgenuß, für uns Beide.

Nun wollte ich aber richtig ran. Ich half der elektrisierten Fee auf die Couch. Sie sollte sich hinknien und überbeugen. Von hinten sah das sehr wonnig aus. Mit ihren Flügeln, ihrem Ärschlein und dem Pimmel, der unter ihr baumelte. Erst kniete ich mich vor die Couch und begann in dieser Stellung behutsam ihre Möse zu lecken. Die war echt lecker. Genüßlich schlemmte ich wie ein Gourmet von ihrer Möse. Ich war ein richtiges Schleckermaul und versenkt meine Zunge so tief ich konnte in ihr. Genüßlich schlemmte ich mit der Zunge und Samantha stöhnte willig und nun doch etwas lauter auf. Mit angefeuchtetem Zeigefinger begann ich oberhalb der Möse zu Fingern. Ich fand ihren engen Anus und steckte meinen feuchten Finger bedächtig in diesen hinein. Lutschend und fingernd lief ich heiß. Meine Möse war richtig tropfend naß geworden und mein steifer Pimmel pulsierte wie ein Mösendetektor. So war das also als Mann, so fühlte sich das alles an, ich war verblüfft und erregt zugleich.

Nun ließ ich kurz von ihr ab und brachte mich in Stellung, um ihr das lange Ding in die feuchte Möse zu schieben. Mit einem heftigen Stoß drang ich in sie ein. Ich weitete sie und sie stöhnte voller Inbrunst. Wieder und wieder stieß ich den Pimmel, wenn auch nicht ganz, in ihre Fotze und sie bejahte jeden Hieb mit lauten und stöhnenden Schreien. Immer heftiger wurden meine Stöße und auch ihre Schreie, bis ich den Riesenpimmel aus der Möse zog. Nun preßte ich den Pimmel erneut gegen sie, diesmal weiter oben. Ich wollte in ihr enges Arschloch. Nun setzte ich die riesige Eichel an ihrem engen rosanen Anus an und drückte. Es war gerade so als wollte ich meinen Siebentonnerlaster in eine Smartgarage stellten. Mit einem mächtigen Flopp schaffte ich es. Der Pimmel bahnte sich den Weg in die enge Feenhöhle. Samantha schrie unselig auf. Ich umklammerte sie und hämmerte was ich konnte. Der übergroß Pimmel bahnte sich weiter und weiter den Weg durch die engen unergründlichen Höhlengänge. Tiefer und tiefer kam ich und schaffte es, das dicke Ding fast ganz in ihr zu versenken. Nun schob ich ihn wieder und wieder in sie. Immer wieder vor und zurück. Lautes stöhnendes Gebrüll erfüllte den Raum. Ich kochte wie ein Hochofen und Samantha krallte sich in die Couch, reckte sich und biß sich auf die Lippen. „Fick mich!" befahl sie unter derbstem Gestöhne. „Fick mich fester!" schrie sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hämmerte, bohrte und wühlte mit meinem dicken, gigantischen und absolut erregtem Glied in ihren engen Anusgängen. Samantha war wie im Rausch. Flehend und jammernd erbat sie tiefere und härtere Stöße und sie zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Da spürte ich ein pulsieren in beiden Hoden. Das wir es wohl sein, dachte ich noch und ersehnte den Erguß.

„Ich komme!" stöhnte ich während ich sie poppte.

Sofort entriß sich Samantha mir und kniete sich mit weit geöffnetem Mund vor die Couch. Ich setzte mich vor sie, ein Fuß auf dem Boden, einen winkelte ich an und stellte ihn auf die Couch. Mit beiden Händen wichste ich meinen pulsierenden Pimmel. Samantha blickte mit ihren treuen hellblauen Augen mir tief in meine Augen. Ihre gierige Zunge streckte sie weit aus ihrem Munde und wedelte willig mit dieser hin und her.

„Spritz mich voll!" säuselte sie zu mir. „Ich will dein leckeres Sperma ... komm spritz mir in den Mund."

Ich war außer mir. Wilder und ausgelassener wichste ich, stöhnte und schrie vor Verlangen. Es war wie im Rausch.

Noch mal schrie ich auf, da erlösten mich die pulsierenden Hoden. Der Sperma floß. Ich fühlte mich wie eine Kanone. Wild und ausgelassen bespritzte ich Samanthas Gesicht mit einer wahren Spermaflut. Wieder und wieder trafen klebrige Spermafontainen ihr zartes Gesicht. Lüstern schluckte sie, was sie konnte und schlürfte und schleckte voller Wollust. Sabberige Spermafäden tropften ihr aus den Mundwinkeln. Noch mehr weiße Soße schoß aus meiner Spermaspritze und bedeckte ihre Haare, Augen und Wangen. Weiter beschoß ich sie mit Sperma. Ich bombardierte sie regelrecht mit Spermabomben. Auch ihre üppigen Titten wurden ganz weiß, so wie die schneebedeckten Alpen. Ich fühlte mich geil und befriedigt.

Nur noch kleinere Spermakleckse tropften aus dem Geschoß. Und Samantha begann mit ihrer lüsternen Zunge die letzten Tropfen aus meinem Pimmel zu saugen. Ich lehnte mich in die Couch und genoß das sauberlecken mit ihrem genußsüchtigen Leckermaul zu tiefst.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Samantha plötzlich vor mir stand. Immer noch tropfte ihr Spermasoße aus den Mundwinkeln und ihr ganzer Körper war mit dem Liebessaft bedeckt. Sie stöhnte und wichste ihren Riesenschwanz. Ich sah, wie nun auch ihre Hoden pulsieren und der erregte Dödel zu pumpen begann. Gleich wird auch mich eine wahrhafte Spermadusche überfluten. Entspannt lehnte ich mich zurück, öffnete bereitwillig mein Leckermaul und harte den kommenden Ereignissen entgegen.

Samanthas Stimme jauchzte auf. Nun spritze eine wahre Spermaflut auf mich. Mir kam es vor, als spritze sie literweise Sperma auf mich. Sie besudelte mich von Kopf bis Fuß und tapfer schluckte ich, was sie mir in den Mund spritzte. Es war die gigantischste und geilste Spermaladung die mich je traf. Ich schluckte und schluckte das klebrige warme Gesöff und es schmeckte so geil. Samantha besudelte mich immer doller und johlte bejahend auf. Ich trank schlürfend was ich konnte vom klebrigen glibberigen Sperma erhaschen konnte. Was für eine Ladung. Mir kam es glatt wie eine halbe Stunde vor, in der ich den mächtigen Spermafontainen ausgesetzt war. Samanthas Sperma schmeckte so lecker, so süßlich delikat. Es war so köstlich und zauberhaft, ja so erfrischend. Ich nippte ihr die letzten Tropfen des weißen Getränks von ihrem gigantischen Gemächt. Mit meiner gierigen Zunge schlemmte ich jedes Tröpfchen und schluckte es genüßlich. Ich kniete nun in dieser riesigen Spermapfütze und schaute Samantha in ihre himmelblauen Augen. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Der hölzerne Parkettboden war von Samanthas und meinem Sperma überflutet. Nun ging ich auf alle viere und senkte mein Haupt. Mit herausgestreckter Zunge begann ich die weißen Saft vom Boden zu schlecken. Samantha kam zu mir herunter. Mit unseren nimmersatten schleckermäulern naschten wir wie zwei Katzen den schmierigen Spermacocktail vom Fußboden. Kurz eilte ich in die Küche um zwei Strohhalme zu holen. Mit denen ging es viel besser. Genüßlich schlotzten und saugten wir den leckeren Sperma in unsere gefräßigen Münder. Ich saugte meinen Mund voll, krabbelte auf Samantha zu und gab ihr mit dem Mund voller Sperma einen Zungenkuß. Wir lachten und waren vergnügt. Wir begannen und mit dem Sperma in die Gesichter zu spucken und uns zu bespritzen. Danach leckten wir den Saft aus dem Gesicht der anderen und von den Brüsten, Pimmeln, Popos und Mösen. Es war ein herrliches und genußvolles Spiel. Eine wahre Gaumenfreude. Wir schafften es den gesamten Boden und uns gegenseitig sauber zu lecken. Danach sanken wir ermattet auch die Couch und schliefen glücklich und befriedigt ein.

Erst zwei Stunden später erwachte ich, Samantha war weg. Doch auf dem Tisch lag noch der Ring. Hatte sie ihn mir überlassen? Ihn vergessen? Hatte ich noch einen Wunsch oder drei oder noch mehr? Ich wußte, ich würde es ausprobieren.

Fortsetzung folgt ...

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Toll

Eine amüsant, geile Geschichte - mal etwas anders aber einfach toll

EirischYBEirischYBvor mehr als 13 Jahren
Prima Story!

Mal etwas anderes. Erfrischend und unterhaltsam!

5 *

MonsterboobsMonsterboobsvor mehr als 13 Jahren

Muha ha ha Klasse Story aber verdammt noch mal warst schneller als ich hab grad ne Story in Arbeit Namens "Cosma und Transa ,wen Transielfen Helfen" (Grummel Grummel ) 5 Sterne und viel Spass mit den Storys hier :)

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Amüsant...

Entweder der gröbste Ausflug eines Mannes in die Perspektive einer Frau zur Erfüllung einer Phantasie, den ich in letzter Zeit zu lesen bekommen habe. Oder die Idee einer Frau, die sich endlich mal ins andere Extrem hinein versetzen wollte.

So oder so war es unterhaltsam, aber auch ziemlich holperig, wie schon erwähnt wurde.

Keine flüssige Handlung und keine weiterführenden Stränge. Ein one-shot.

Wenn du längere Geschichten schreiben willst, solltest du auf den Verlauf, die Rechtschreibung und all die anderen Aspekte einer Geschichte achten.

3 Sterne.

tausstaussvor mehr als 13 Jahren
Gute Idee!

Vielen Dank, die Geschichte hat mir sehr gefallen!

Ungewöhnlich, lustig und etwas abgedreht - so mag ich das!

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