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Oma ist die Beste! Teil 02

Geschichte Info
Als ich am nächsten Morgen wach...
5.3k Wörter
4.26
123.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 04/11/2009
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Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Oma nicht mehr im Zimmer. Schlaftrunken ließ ich noch einmal den gestrigen Tag Revue passieren. Durch die halboffene Tür konnte man den Duft von frischem Kaffee und Brötchen wahrnehmen. Ich streckte noch einmal meine Glieder, stand auf und ging unter die Dusche. Nachdem ich fertig rasiert und angezogen war ging ich in die Küche wo ich meine Oma vermutete. Sie war gerade dabei den Frühstückstisch zu decken. Ich trat hinter sie und legte meine Arme um sie zu begrüßen. Als ich ihre Titten spürte, nahm ich sie in die Hände und fing an sie ganz zärtlich zu kneten.

Oma legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und sagte:

„Guten Morgen Marc, schön dich zu sehen! Wie geht es dir?“

„Guten Morgen schöne Lady, mir geht es gut und dir!“

„So gut wie schon lange nicht mehr!“ kam die Antwort.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir uns fertig und fuhren in die Stadt. Wir kauften zuerst die Lebensmittel ein und verstauten sie im Auto. Dann vereinbarten wir noch schnell einen Termin wo ich sie in zwei Stunden abholen sollte. Danach ging Oma zum Friseur und ich verschwand in der Stadt.

Ich wusste genau wo ich hin wollte. Zuerst ging ich ins Schuhgeschäft und kaufte die Stiefel die meiner Oma so gut gefallen hatten. Innerlich hoffte ich sehr daß sie passen würden und daß Oma sich darüber freuen wird. Dann ging ich in den Dessousladen und kaufte ein Paar halterlose Strümpfe sowie einen Strapsgürtel mit den dazu passenden Strümpfen. Als ich die Verkäuferin nach einem BH in Größe 85 D und einem Slip ouvert fragte, lächelte sie und sagte:

„Junger Mann sie wissen aber was sie wollen!“

Ich lächelte und sagte: „Meine Freundin möchte diese Wäsche gerne mal anziehen, traut sich selber aber nicht in ein Dessousfachgeschäft zu gehen!“

Die Dame zeigte mir ein paar passende Dessousstücke aus verschiedenen Kollektionen bis ich glaubte das richtige gefunden zu haben. Ich stellte mir schon bildlich vor wie Oma darin aussehen wird und musste schmunzeln. Nachdem ich bezahlt hatte machte ich mich auf den Weg um noch kurz im Erotikshop nach geilen Klamotten zu sehen. In der Abteilung für Damenwäsche fand ich noch einen geilen BH, welcher in der Mitte der Körbchen Öffnungen hatte durch die man den Brustwarzen einen Blick in die Freiheit gewähren kann. Wieder dachte ich an Omas schöne Titten und ihre großen Brustwarzen. Mein Gott wie wird sie in diesen Klamotten wohl aussehen, dachte ich. Dazu kaufte ich noch das passende Höschen und bezahlte. Dann ging ich mit drei großen Tüten zum Auto und verstaute alles im Kofferraum.

Nun ging ich zum vereinbarten Treffpunkt und wartete auf Oma. Es dauerte ca. 15 Minuten bis Oma erschien. In ihrer einen Hand hatte sie eine Tüte die mir vom Design her bekannt vorkam. Sie drückte mir die Tüte in die Hand und sagte:

„So, ich habe alles und wie sieht es mit dir aus!“

„Bei mir ist auch alles klar!“

Ich öffnete den Kofferraum um die Tüte reinzulegen. Mit einem Blick in den Kofferraum erkannte ich woher ihre Tüte stammte. Es war eine Tüte aus dem Erotikshop. Wir müssen uns nur knapp verpasst haben.

Zuhause angekommen entlud ich erst die Lebensmittel und fragte Oma für wen sie so viel eingekauft hätte.

„Du weißt doch daß morgen deine Mutter aus dem Urlaub nachhause kommt. Sie will gegen 19:00 Uhr zuhause sein und weil sie im Flugzeug nichts essen kann, hat sie sich gewünscht, daß ich ihr was zubereite!“

Ich ging zurück zum Auto um den Rest aus dem Kofferraum zunehmen. Als ich zur Tür herein kam, stand Oma schon im Flur und wartete auf mich um ihre Tüte in Empfang zunehmen. Als ich bepackt wie ein Esel zur Tür herein kam lächelte sie und sagte:

„Mein Gott Marc! was hast du denn alles eingekauft?“

„Überraschung!“ sagte ich nur.

Mit einem Blick auf die Tüten, sah sie daß ich zwei gleiche Tüten in der Hand hatte.

Sie schaute mich an und lachte. „Du warst doch nicht etwa im Erotikshop?“

Ich nickte nur und grinste.

„Na was hast du denn gekauft!“ wollte sie wissen und griff nach den Tüten.

„Also gut, in dieser Tüte sind schöne Dinge aus dem Dessousladen und in dieser ist geile Wäsche aus dem Erotikshop und in dieser Tüte ist ein Karton mit den Stiefeln, die dir gestern so gut gefallen haben!“

„Zeig her!“ Oma nahm mir die Tüte mit dem Karton aus der Hand und öffnete ihn.

„Du verrückter Hund, das hat doch bestimmt eine Menge Geld gekostet!“ Ich lächelte nur und sagte: „Oma, für dich ist das Teuerste gerade gut genug!“

„Marc! Das war doch nicht notwendig ist aber sehr lieb von dir. Ich freue mich jetzt schon auf das was uns der Tag noch für Überraschungen bringen wird. So und nun mache ich eine Kleinigkeit zu essen und danach werde ich dann deine Geschenke anprobieren!“

„Prima , eine gute Idee!“

„Marc, besorgst du schon mal was zu trinken, ich werde in der Zwischenzeit etwas vorbereiten!“

Ich ging in den Keller und brachte mehrere Flaschen Mineralwasser mit. Als ich oben ankam standen bereits zwei Gläser auf dem Tisch.

„Du kannst schon mal einschenken!“ rief sie aus der Küche.

Dann kam sie aus der Küche, lächelte und sagte: „Du weißt doch was die Ärzte immer raten, mindestens drei bis vier Liter Flüssigkeit soll der Mensch am Tag zu sich nehmen!“

Ich wusste sofort auf was sie anspielte. Nachdem wir uns gestärkt hatten, räumte ich den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Küche. Zurück im Wohnzimmer sah ich daß Oma verschwunden war und mit ihr alle Tüten. Ich war schon ganz gespannt wie sie in den geilen Klamotten aussehen wird. Weil ich Oma in ihrem Schlafzimmer vermutete, wollte ich noch schnell mal ihre Toilette aufsuchen. Ich war sehr überrascht und erschrocken als ich Oma im Bad auf der Toilette sitzen sah.

„Oh Entschuldigung!“ sagte ich und schloss schnell wieder die Tür.

Ich ging nach oben auf meine Toilette und entleerte mich. Als ich unten wieder ankam war Oma bereits im Wohnzimmer.

„Du Ferkel, einer alten Dame beim Pinkeln zuzusehen, ich glaube dir muss mal einer Manieren beibringen. So und nun hilf mir mal die Stiefel anzuziehen!“

Oma setzte sich auf einen Stuhl und ließ sich von mir ihre Hausschuhe ausziehen. Ihr luftiges Sommerkleid, das sie schon den ganzen Morgen an hatte, hatte sie bis über die Knie hochgezogen. Ihre schwarzen Nylons ließen schon wieder meine Fantasie erwachen. Ich hob ihren Rock etwas in die Höhe und schaute nach, welche Art von Strümpfe sie anhatte. Sie hatte Strapse an wie ich erkennen konnte. Im selben Moment bekam ich auch schon eine saftige Backpfeife von ihr.

„He, was fällt dir ein, ohne Genehmigung mir unter den Rock zu sehen?“

Ich war so überrascht, daß ich nicht mehr wusste was ich eigentlich tun wollte.

„Los zieh mir die Stiefel an du geiler Bock!“

Ihre dominante und ordinäre Art gefiel mir immer mehr und ich gehorchte. Ich nahm einen Stiefel aus dem Karton, öffnete den Reißverschluss des Stiefels und stellte ihn vor ihren Fuß damit sie bequem einschlüpfen konnte.

„So und jetzt zumachen!“ sagte sie in einem Ton den ich von ihr so nicht gewohnt war.

Ich zog den Reißverschluss nach oben bis der Stiefel geschlossen war. Dann stapfte sie zweimal mit dem Fuß auf den Boden und schaute mich an.

„Scheint zu passen und jetzt der nächste!“

Als sie den zweiten Stiefel an hatte, stellte sie sich vor mich und fragte:

„Na, wie sehe ich aus mit den Stiefeln?“

„Geil, einfach nur super!“

„Zur Belohnung darfst du mir jetzt die Stiefel küssen!“

Ich beugte mich nach vorne und schnupperte erst an dem linken Stiefel. Dann küsste ich den Stiefel und leckte über den Spann, den Schaft hinauf bis zum Stiefelrand.

„Das machst du gut und jetzt der andere!“ kam ein kurzer Befehl.

„Ja Lady Sonja!“

Sie hob ihr rechtes Bein an und stellte ihren Fuß auf den Stuhl um es mir bequemer zu machen. Genüsslich leckte ich vom Absatz des Stiefels hinauf bis zum Schaftende. Als ich dort angelangt war gab sie mir unverhofft einen Stoss. Der Stoss führte dazu daß ich das Gleichgewicht verlor und auf dem Rücken landete.

„Liegen bleiben!“

„Ja Lady Sonja!“

Sie hob nun den rechten Fuß, stellte ihn auf meinen Bauch und schaute mich an. Da der Druck auf meinem Bauch immer stärker wurde spannte ich so gut ich konnte meine Bauchmuskulatur an. Als sie sah daß ich keine schmerzliche Regung zeigte, zog sie den linken Fuß nach bis sie mit beiden Füßen auf mir stand. Irgendwie hatte ich das Gefühl daß sie das schon öfter gemacht hatte, weil es so gekonnt war und ihre Absätze mir nicht wehtaten. Nun bewegte sie sich langsam gehend über meinen Brustkorb in Richtung Kopf. Da sie fast das Gleichgewicht verlor, griff sie nach einem Stuhl der in unmittelbarer Nähe stand und stabilisierte somit ihren Halt.

„Maul auf!“

Ohne ihr eine Antwort zu geben öffnete ich meinen Mund. Ihr rechter Fuß kam immer näher bis der Absatz des Stiefels fast ganz in meinem Mund verschwunden war.

„Na du Wurm, soll ich jetzt mal zutreten?“

Da der Absatz immer noch in meinem Mund war konnte ich ihr nicht antworten. Nach einer kurzen Zeit stieg sie von mir runter und setzte sich auf das Sofa und schaute mich an und grinste ironisch

„Na Junge, Angst gehabt?“

Ich lächelte und nickte.

Dann stand ich auf und setzte mich zu ihr.

„Marc ich muss dich mal was fragen!“

„Ja schöne Lady um was geht es!“

„Hast du schon mal eine Frau anal, ich meine hast du schon mal den Arsch einer Frau verwöhnt?“

Ich schaute Oma etwas merkwürdig an.

„Schau nicht so blöd ich hab dich was gefragt!“

„Nein Oma! Ich wollte es einmal mit Carmen probieren. Da sie aber Bedenken hatte weil mein Schwanz zu groß sei, ließen wir es sein. Ich habe zwar öfter den Finger in ihren Arsch gesteckt, es hat ihr auch gut gefallen aber meinen Schwanz wollte sie nicht im Arsch haben!“

„Marc, ich bin vielleicht versauter als du glaubst! Könntest du dir vorstellen, mir mein Arschloch zu verwöhnen, so wie Opa es früher gemacht hat? Wir haben uns sehr oft gegenseitig die Arschlöcher verwöhnt und es hat auch sehr viel Spaß gemacht!“

„Wau, das ist aber geil. Erzähl mir wie ihr es gemacht habt!“

„Nun ja, Opa hat mir unter der Dusche erstmal eine Darmspülung verpasst und diese so oft wiederholt bis nur noch reines Wasser aus meinem Arsch kam!“

„Wie ging das?“ fragte ich kurz nach.

„Opa schraubte den Brausekopf ab, setzte mir das Ende des Schlauches an meine Rosette und ließ so lange warmes Wasser in meinen Darm laufen bis ich glaubte platzen zu müssen. Danach ging ich auf die Schüssel und entleerte meinen Darm. Opa hat dann meine Rosette und seinen Schwanz mit Gleitgell eingerieben, nun ja den Rest kannst du dir ja vorstellen. Es hat mir soviel Spaß gemacht daß ich nicht mehr darauf verzichten wollte. Eines Tages kam Opa nachhause und zeigte mir ein paar Utensilien, die er in einem Erotikshop gekauft hatte. Darunter waren auch ein Umschnalldildo und ein paar Vibratoren für Fotze und Arsch, sowie einige Tuben Gleitgel. Als ich ihn fragte was er damit anfangen wollte, sagte er nur.“

„Ich möchte auch gerne einmal wissen wie es ist wenn man das Arschloch verwöhnt bekommt!“

„Weil der Geruch von Gummi Opa so unwahrscheinlich geil machte, zog ich mir Gummistiefel, Gummischürze und ein Paar Gummihandschuhe an und tat dann das gleiche wie Opa es bei mir gemacht hatte. Opa kniete sich in die Badewanne und ich verpasste ihm eine Darmspülung. Als er sauber war, zog ich mir den Umschnalldildo an und fickte Opa in den Arsch. Da es uns beiden sehr viel Spaß machte, wiederholten wir es so oft wir konnten!“

„Na Oma was hindert uns daran, das gleiche zu tun!“

„Marc ich hätte noch eine Bitte, sag nicht immer Oma zu mir wenn wir es in Zukunft miteinander treiben, es hört sich an als wenn ich eine alte Schachtel wäre. Sag Lady, Herrin oder Sonja zu mir, gefällt mir auch besser. So und nun geh mal ins Bad und öffne den Wandschrank. Dort steht eine kleine Kiste, öffne sie und nimm die Gummimatte die darin liegt raus und breite sie auf dem Boden aus. Dann nimm den Gummischlauch der auch da drin liegen muss und schraube ihn an die Mischbatterie der Badewanne. Schau mal das passende Werkzeug muss auch dabei sein. Ich gehe in der Zwischenzeit noch ein paar Utensilien ins Schlafzimmer holen. Mein Gott ich bin ja jetzt schon geil, wenn ich nur daran denke dir einen Gummischwanz ins Arschloch zu stoßen!“

Ich war mit dem Montieren gerade fertig geworden als Oma mit einer Kiste ins Bad herein kam und auf einen Stuhl stellte.

„Wie ich sehe bist du ja schon fertig, aber ausgezogen bist du noch nicht. Ich glaube ich muss dir mal Beine machen!“

Ohne uns aus den Augen zu lassen zogen wir uns aus. Als wir beide komplett nackt waren stieg Oma in die Badewanne und betätigte den Wasserhebel der Badewanne. Zuerst stellte sie die Temperatur der Mischbatterie ein, bis das Wasser eine angenehme warme Temperatur hatte. Nun kniete sie sich in die Wanne und sagte:

„So Junge jetzt bist du an der Reihe. Nimm den Schlauch und setzte ihn an meine Rosette. Du kannst ihn auch hinein schieben und wenn ich stopp sage, dann ziehst du ihn wieder raus!“

Oma streckte den Arsch etwas nach hinten und wartete. Mein Gott war das ein geiler Anblick. Ihre Titten zollten der Schwerkraft Tribut und hingen senkrecht in die Badewanne. Mein Schwanz war innerhalb kürzester Zeit zu seiner vollen Länge angewachsen. Während ich mit dem Schlauch in der einen Hand ihrem Arsch immer näher kam, versuchte ich mit der anderen Hand ihr Arschbacken soweit auseinander zu drücken bis ich den Schlauchanfang zielgenau an ihrer Rosette ansetzen konnte. Ein paar Spritzer und der Schlauchanfang verschwand in ihrem Arsch.

„Ja das ist gut, ich spüre wie sich mein Darm füllt. ........ Stopp!“

Ich zog den Schlauch, der ungefähr 10 cm in ihrem Arsch steckte heraus. Oma richtete sich auf, stieg aus der Badewanne und trippelte zur Toilettenschüssel. Sie hatte sich noch nicht richtig gesetzt da kam auch schon ein starker Wasserstrahl aus ihrem Arschloch. Ich war ganz begeistert von dem geilen Anblick der sich mir bot.

Dann dasselbe noch einmal. Rein in die Wanne, füllen, raus aus der Wanne, auf die Schüssel und laufen lassen.

„Sieht ja schon sehr gut aus!“ hörte ich sie sagen.

Wieder stieg sie in die Wanne und kniete sich hin. Als ich sie wieder füllte, fragte ich sie, ob ich ihr beim entleeren so nah wie möglich zusehen dürfte. Sie lächelte mich an und nickte.

„ ......Stopp!“

Ich zog den Schlauch aus ihrem Darm und stellte das Wasser ab. Oma stieg aus der Wanne und trippelte wieder zur Schüssel. So schnell ich konnte rutschte ich hinterher. Als sie sich setzte, spreizte sie die Beine soweit, daß ich bequem mit meinem Kopf zwischen ihre Beine sehen konnte. Wie ein Sturzbach kam das Wasser aus ihren Arsch und plätscherte in die Schüssel. Das Wasser war mittlerweile so sauber daß mir die paar Spritzer die ich ins Gesicht bekam nichts ausmachten. Im Gegenteil es machte mich nur noch geiler.

„So das wär's dann!“ sagte Oma.

„Lady Sonja, würden sie mir so eine Ladung auf meinen Körper spritzen, wenn ich sie darum bitte?“

„Aber gerne!“

Sie stellte sich in die Wanne und ich füllte wieder ihr Arschloch.

„ ........ Stopp!“

Ich stieg schnell in die Badewanne und machte es mir zwischen ihren gespreizten Beinen so bequem ich konnte. Im selben Moment kam auch schon die ganze Ladung auf mich herunter. Sie verteilte die warme Flüssigkeit über meinen Schwanz und Bauch. Als die Quelle versiegt war wollte ich aufstehen und mich abtrocknen.

„Halt du geile Drecksau, du bekommst noch deine Belohnung weil du ein so lieber geiler Junge bist!“

Ich wusste was sie damit meinte. Sie stellte sich über meinem Gesicht in Position und sagte:

„Maul auf!“

Ich hatte den Mund kaum auf als ich die ersten Tropfen ihrer Pisse mir ins Gesicht spritzten. Die Tropfen wurden immer mehr, bis sich die Schleuse auf einmal ganz öffnete. Mein Gott dachte ich, meine Oma pinkelt mir ins Maul und ich schlucke ihre Pisse auch noch gerne. Ich schluckte wie ein Verdurstender. Es schmeckte zwar etwas salzig aber nicht ekelhaft oder penetrant. Als die letzten Tropfen versiegt waren, kam sie mit ihrer Fotze näher zu meinem Gesicht und sagte:

„So und nun darfst du meine beiden Löcher sauber lecken!“

Ich leckte zuerst über ihr Arschloch und von dort weiter bis zu ihrer geilen Fotze. Als ich fertig war, stieg sie aus der Badewanne und fing an sich ab zu trocknen.

„Na, jetzt mal ehrlich, war das geil?“

Ich nickte und sagte: „Sehr geil Lady Sonja!“

„So und nun bist du an der Reihe. Zuerst werde ich dir jetzt eine Darmspülung verabreichen und dann sehen wir weiter!“

Sie öffnete den Wandschrank, nahm einen Schlüssel und öffnete damit eine andere Tür des Wandschrankes. Sie bückte sich nach vorne und griff in den Schrank. Als sie sich um drehte hatte sie zwei weiße Gummistiefel in der Hand, stellte sie vor sich ab und schlüpfte hinein. Ich wusste nicht was sie vorhatte, schaute aber interessiert zu. Dann nahm sie eine Gummischürze aus dem Schrank und zog sie an. Nun nahm sie ein Paar gelbe Gummihandschuhe, wie Frauen sie ab und zu in der Küche benutzen und zog diese ebenfalls an.

„Mein Gott sieht das geil aus. Du siehst aus wie eine geile Metzgerin, die mich jetzt zu Wurst verarbeiten will!“

Oma musste laut lachen.

„Nun ja, wenn dir das Outfit gefällt, können wir ja jetzt anfangen!“

Sie stellte einen Fuß auf den Rand der Badewanne und befahl mir den Gummistiefel zu küssen. Ich stieg in die Badewanne, kniete mich vor sie und beugte mich dann nach vorne um den Stiefel zu erreichen. Zuerst roch ich an dem Gummistiefel und dann an der Schürze. Danach ließ ich meine ausgestreckte Zunge über ihre Stiefel gleiten und leckte genüsslich darüber. Der Geruch ihrer Stiefel und der Anblick der sich mir jetzt bot machten mich noch geiler als ich schon war.

„So das reicht und jetzt knie dich so, damit ich dir die Darmspülung verabreichen kann!“

Als ich meine Position eingenommen hatte, nahm Oma den Schlauch, betätigte den Hebelmischer und ließ mir erst mal Wasser über den Arsch laufen bis es eine angenehme Temperatur hatte. Nun setzte sie den Schlauch auf meine Rosette und drückte ein wenig dagegen. Der Schlauch fand seinen Weg durch den engen Schließmuskel und ich spürte wie sich mein Darm füllte. Als ich fast glaubte platzen zu müssen sagte ich „Stopp!“ Ich stieg aus der Wanne und setzte mich auf die Schüssel und ließ es laufen. Das ganze wiederholten wir noch zweimal.

„So und nun wollen wir mal testen wie weit der Schlauch in deinem Arsch verschwindet du geile Drecksau!“

Ich merkte daß Oma von ihrer Behandlung selbst schon ganz geil geworden war. Man konnte es an ihren glänzenden Augen und ihrer ordinären Aussprache erkennen. Nachdem ich meine Position eingenommen hatte, setzte sie den Schlauch an meine Rosette und drückte ihn weit in meinen Darm.

„So und nun versuche deinen Schließmuskel zu entspannen, damit das Wasser von alleine nach außen gelangen kann!“

Es dauerte eine kurze Zeit bis ich den Muskel entspannen konnte und das Wasser so wie es rein floß wieder heraus kam. Als Oma sah daß alles in Ordnung war, drückte sie den Schlauch immer tiefer in mich hinein. Da der Schlauch sehr elastisch und beweglich war gab es keine Probleme. Ich konnte ihn spüren wie er immer tiefer in meinem Darm verschwand ohne mir Schmerzen zu bereiten.

“Na wie geht's?“

„Gut!“

„So das reicht!“ sagte sie nachdem sie noch einmal kräftig nachgedrückt hatte.

„Leg dich jetzt auf den Rücken ich will noch was testen!“

Ich legte mich auf den Rücken und harrte der Dinge, welche noch auf mich zukommen sollten.

„So nun halte den Schlauch mit einer Hand fest damit er nicht rausrutscht und mache ein wenig Platz ich werde jetzt zu dir in die Badewanne steigen!“

Mein Gott, was hat sie nur vor, dachte ich.

„Und nun mein lieber Freund kommt das Finale!“

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