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Oma ist die Beste! Teil 03

Geschichte Info
Es war im vergangenen Jahr.
3.3k Wörter
4.37
90.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 04/11/2009
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„Es war im vergangenen Jahr. Ich saß nach dem Tennis noch mit einer Frau aus unserem Club zusammen und trank noch ein Gläschen Wein. Sie erzählte mir, daß ihr Mann vor drei Jahren verstorben sei und sie jetzt mit ihrer Tochter alleine zusammen lebt.

Ihre Tochter wäre nicht verheiratet, weil sie nicht auf Männer steht sondern lesbisch sei.

Sie wäre ihrer Tochter trotzdem sehr dankbar weil sie ihr geholfen hat über den Tod ihres Mannes hinwegzukommen. Dann erzählte sie mir, daß ihre Tochter, als sie wieder einen moralischen Tiefpunkt hatte, sie eines Tages so zärtlich gestreichelt hätte, daß sie davon heiß geworden wäre und sie danach von ihrer Tochter sehr zärtlich verwöhnt wurde.

Ich erzählte ihr dann, daß mein Mann auch vor drei Jahren verstorben ist und ich zwei Töchter hätte. Eine ist verheiratet, hat keine Kinder, die andere ist nicht verheiratet und hat einen Sohn. Weil ich ihr angeblich sympathisch war hat sie mich eingeladen bei ihr mal vorbei zukommen. Ich bin dann auch mal hin gegangen und habe sie besucht. Als ich klingelte, öffnete ihre Tochter und bat mich herein.

Eine sehr hübsche sympathische junge Frau von 29 Jahren musste ich mir selbst eingestehen. Wir setzten uns auf ihr Sofa, tranken Kaffee und redeten über so mancherlei Dinge. Es blieb aber nicht nur bei Kaffee. Rita, so hieß ihre Tochter, öffnete eine Flasche Wein, die wir schnell leer hatten. Karin, ihre Mutter ging in die Küche und brachte eine zweite Flasche. Es dauerte dann auch nicht lange, bis wir den Alkohol spürten. Rita stand auf, ging zu ihrer Stereoanlage und legte einige CDs auf und setzte sich dann wieder zu uns aufs Sofa.

„Mein Gott waren das noch Zeiten als wir auf diese Musik tanzten!“ sagte Karin als ein Oldie aus den Lautsprechern erklang. Rita fragte mich dann, ob ich mal mit ihr tanzen möchte, sie hätte schon lange nicht mehr getanzt und mit so einer sympathischen Frau wie ich es wäre, würde sie gerne einmal tanzen. Ich nickte und ging zu ihr. Irgendwie faszinierte mich diese Frau. Wir tanzten ziemlich eng und sehr langsam, sie schmiegte sich regelrecht an mich und rieb ihren Körper an meinem.

„Sonja du bist eine gute Tänzerin, es macht Spaß mit dir zu tanzen“

Ihre langen schwarzen Haare, die länger waren als meine rochen so frisch und ihr Parfüm hatte irgendwas Erotisches. Als der Tanz zu Ende war schaute sie mir tief in die Augen und fragte mich, ob sie mich küssen dürfte. Als ich zustimmend nickte kam sie mit ihrem Kopf immer näher und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer Zunge drückte sie gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihrer Zunge freien Lauf. Sie küsste mich wie ich selten geküsst wurde. Ich war im Moment nicht mehr Herr meiner Sinne und ließ sie einfach gewähren. Als sie aufhörte mich zu küssen, stellte sie fest daß es doch ziemlich warm im Raum sei und fragte mich ob es nicht besser wäre, wenn wir es uns ein bisschen gemütlicher machen würden. Als wenn dies ein Zeichen gewesen wäre, zogen Rita und Karin ihre Blusen aus und präsentierten ihre Brüste. Dann schauten sie mich an und Rita sagte:

„Na was ist denn, hast du nicht auch warm!“

Jetzt verlor ich die restliche Scheu und legte ebenfalls meine Bluse ab. Aus der Stereoanlage kam wieder ein Lied das regelrecht zum Tanzen einlud. Karin kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht auch mal mit ihr tanzen wolle. Nun wollte ich es genau wissen und nahm mir vor alles mit zu machen was sie vorhatten. Karin drückte sich ganz fest an meinen Körper und rieb im Takt der Musik ihre Titten an meinen Titten. Dann kam Rita wieder ins Spiel. Sie stellte sich hinter ihre Mutter und öffnete ihren BH. Als der BH weg war kam sie hinter mich und öffnete meinen BH. Nun tanzten wir beide schon mit nacktem Oberkörper. Als ich die harten Brustwarzen von Karin spürte wurde ich wahnsinnig geil. Ich griff nach ihren Titten und fing an sie zu kneten. Rita die das ganze beobachtet hatte stellte sich nun hinter mich, öffnete meinen Rock und zog ihn mir aus. Fast nackt stand ich da nur noch mit Slip und meinen halterlosen Nylons bekleidet. Immer noch tanzend griff Rita von hinten nach meinen Brustwarzen und verwöhnte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, was mich natürlich noch geiler machte. Karin hatte sich zwischenzeitlich auch ihrer restlichen Kleider entledigt und stand nun ganz nackt vor mir. Ich konnte sehen daß sie rasiert war. Mit einer Hand griff ich ihr an die Fotze und fing an sie zu reiben. Plötzlich spürte ich wie mein Slip von Rita nach unten gezogen wurde. Ich hob nach einander kurz die Beine an um Rita dabei behilflich zu sein mir mein Höschen aus zuziehen. Gleich darauf fühlte ich ihre Hand an meiner Fotze. Sie streichelte zärtlich über meine Fotze und stellte fest, daß ich sehr Nass im Schritt wäre.

„Kein Wunder bei solch einer Behandlung! scherzte ich.“

An Tanzen war jetzt kaum noch zu denken. Wir standen in der Mitte des Wohnzimmers und begrabschten uns gegenseitig. Während Karin und ich uns gegenseitig von vorne streichelten, kniete Rita sich hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und fing an mit ihrer Zunge mein Arschloch zu lecken. Ich versuchte meine Beine soweit zu spreizen wie es ging, um ihr die Möglichkeit zu geben auch meine Fotze zu erreichen, was sie dann auch tat. Plötzlich hörte sie auf weil sie ein Haar auf ihrer Zunge spürte und fragte mich, ob ich keine Lust hätte mich von ihr da unten rasieren zu lassen, es wäre erstens viel hygienischer und zweitens hätte man nicht mehr das Problem mit den Haaren auf der Zunge und im Hals. Ich lächelte sie an und stimmte zu.

„Mama holst du bitte eine Schüssel warmes Wasser aus der Küche, ich hole schnell das Rasierzeug aus dem Bad und du Sonja kannst dir dieses Badetuch schon mal aufs Sofa legen und es dir darauf gemütlich machen!“

Innerhalb von zwei Minuten war alles an Ort und Stelle. Mit einem Akkurasierer begann Rita zuerst die Haare an meiner Fotze weg zu rasieren, bis nur noch ein paar Stoppeln übrig waren. Das zarte vibrieren des Rasierers im Bereich meiner Fotze machte mich wieder rattenscharf. Dann war Karin an der Reihe. Sie seifte meine Fotze mit Rasierschaum ein und fing an die restlichen Stoppeln zu entfernen. Als sie fertig war, trocknete sie mich ab und ölte die blank rasierte Fotze mit einem wohlriechenden Öl ein. Danach bat mich Rita, einmal mit der Hand über meine Fotze zu streicheln um zu fühlen welch herrliches Gefühl es doch sei eine glatt rasierte Fotze zu haben. Ich streichelte darüber und stellte fest daß sie glatt war wie ein Kinderpopo. Seitdem bin ich rasiert. Während ich meine rasierte Fotze bewunderte, räumten Rita und Karin alles weg.

Als Rita aus dem Bad zurück kam hatte sie ein Päckchen dabei und öffnete es. Aus dem Päckchen holte sie einen Umschnallgürtel heraus, den du mittlerweile ja schon kennen gelernt hast und fragte, wer ihn zuerst ausprobieren möchte. Dann erklärte sie mir wie der Gürtel gehandhabt wird.

„Dieser kleine Kerl ist für hinten, dieser für vorne und mit diesem kräftigen Kerlchen kann eine von uns gefickt werden!“

Ich war mittlerweile von unserem Treiben so geil geworden, daß mir alles egal war. Karin und Rita schauten mich an und meinten daß sie dem Gast den Vortritt lassen würden.

Da Rita schon Erfahrung mit solchen Gürteln hatte, half sie mir beim anziehen. Zuerst schmierte sie den kleinen Zapfen mit Gleitgel ein und setzte mir die Spitze auf die Rosette, dann setzte sie den zweiten an mein Fotzenloch und begann beide ganz langsam in mich rein zu schieben. Es war ein herrliches und geiles Gefühl beide Löcher auf einmal gefüllt zu bekommen. Dann meinten beide, ich solle mich mit dem Rücken auf das Sofa legen. Ich war wie in Trance und war bereit alles mit zu machen was sie von mir wollten.

Als ich bequem lag, kam Karin über mich und setzte sich ganz langsam auf den Schwanz. Es war ein geiler Anblick wie ich sah daß dieser Schwanz ganz langsam in Karins Fotze verschwand. Rita die das ganze beobachtet hatte, kam nun ihrerseits zu uns. Sie stieg aufs Sofa, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ging ganz langsam in die Hocke. Obwohl sie noch weit entfernt war mit ihrer Fotze, streckte ich schon sehnsüchtig meine Zunge heraus um so schnell wie möglich ihre glänzend nasse Fotze zu erreichen. Noch nie im Leben hatte ich den Geruch einer anderen Fotze so intensiv wahrgenommen wie den von Rita. Dann war es so weit. Ich konnte ihre Fotze mit meiner Zunge erreichen und fing an wie eine Besessene durch ihre Spalte zu lecken. Der Druck den Karin beim Ficken auf meine Fotze ausübte ließ den Gummischwanz in meiner Fotze im selben Rhythmus ein und ausgleiten. Ich konnte im inneren meines Körpers spüren wie sich diese Zapfen bewegten und sich berührten. Kurz danach spürte ich wie Karin anfing zu zittern und ihren Orgasmus bekam. Auch ich spürte daß sich in meinem Körper eine gewaltige Explosion anbahnte. Dann war es so weit. Ich hatte einen sehr intensiven und gewaltigen Orgasmus. Ich hatte mich kaum erholt, da spürte ich wie mir eine warme Flüssigkeit in den Hals lief. Rita, die immer noch über mir saß und sich lecken ließ, pinkelte mir in den Mund und entschuldigte sich sofort mit der Begründung, daß dies bei ihr öfter vorkäme, wenn sie einen starken Orgasmus hätte. Ich gab ihr zur Antwort, daß es mir nichts ausgemacht hätte, ja im Gegenteil, es hätte mir sogar Spaß gemacht und hätte gern etwas mehr davon gekostet.

Danach trafen wir uns regelmäßig alle 4 Wochen und amüsierten uns. Leider musste Rita beruflich vor einem halben Jahr nach Hamburg umziehen und nahm ihre Mutter mit. Wir telefonierten zwar ein paar Mal miteinander, aber getroffen haben wir uns seitdem nicht mehr.

Als Abschiedsgeschenk gab Rita mir den Umschnallgürtel und wünschte sich, daß ich immer an sie denken solle wenn ich ihn benutze.

Nachdem Oma mit dem Erzählen fertig war, stand ich auf und wollte auf die Toilette gehen. Oma sah mir nach und sagte noch scherzhaft.

„Junge pass aber auf daß du dir jetzt nicht unter das Kinn pinkelst!“

Ich drehte mich kurz um und fragte: „Wie meinst du das?“

„Deinem Ständer nach zu urteilen, wirst du zwei Hände brauchen um ihn nach unten zu drücken, damit du die Schüssel triffst!“

Wir mussten beide herzhaft lachen. Als ich zurück kam stand Oma vor dem Videorekorder und legte gerade eine Kassette ein. Durch ihre gebückte Haltung war ihr Stretchkleid soweit nach oben gerutscht, daß man am Ende der Overkneestiefel schon den Ansatz ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe erkennen konnte. Ich hatte nie gedacht daß eine Frau in diesem Alter einen jungen Mann wie mich so verrückt machen könnte. Am liebsten hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen und sie vergewaltigt. Oma setzte sich auf das Sofa und betätigte die Fernsteuerung.

Der Titel des Films den Oma eingelegt hatte lautete: „Zwei Dominas und ihr Sklave.“

In dem Film wurde ein älterer Herr von zwei sehr hübschen Dominas in die Mangel genommen.

Einmal stand er am Andreaskreuz und wurde bis aufs äußerste gequält. Dann lag er auf einem Streckbock und bekam heißes, flüssiges Kerzenwachs auf seinen Körper geschüttet. In einer anderen Szene bekam er Dildos von verschiedener Größe und Länge in seinem Arschloch versenkt. Dann wiederum lag er auf dem Rücken und musste die nassen Fotzen der Ladys lecken. Kurz danach sah man wie sich eine auf sein Gesicht setzte und ihm so den Atem entzog bis er fast blau war. Einmal wurde er so fest auf dem Boden fixiert, daß er sich nicht mehr bewegen konnte. Danach steigen beide mit ihren hochhackigen Stiefeln auf ihn und quälten das Opfer mit ihren Absätzen. Am Schluss wurde er auch noch von Kopf bis Fuß von den beiden Ladys vollgepinkelt. Die Damen entfernten sich dann und ließen den Sklaven in ihrer Brühe liegen.

Der Film wurde ausgeblendet und war zu Ende.

„So das war's dann mal für heute!“ sagte Oma, stand auf und sah mich an.

„Hat dir der Film gefallen!“

„Ja einige geile Szenen waren schon dabei wo man sagen könnte, hier möchte man gerne mal dabei sein!“

„Heißt das, daß du dir vorstellen könntest, mit mehreren Frauen so eine Orgie zu veranstalten?“

Ich nickte und sagte: „Warum nicht, bei meiner Geilheit!“

Oma schaute mich an und grinste.

„So Marc! Ich gehe jetzt schlafen, ich glaube daß wir heute einen anstrengenden Tag gehabt haben. Und wenn du morgen Lust hast können wir uns ja weiter unterhalten!“

„Eine Frage noch schöne Lady, hätten sie was dagegen wenn ich heute wieder bei ihnen schlafen dürfte?“

„Wenn du mir versprichst, wirklich nur schlafen zu wollen, gerne!“

„Versprochen!“ gab ich ihr zur Antwort.

Ich ging kurz hoch in mein Bad und machte mich frisch. Als ich wieder runter ging, kam Oma gerade aus ihrem Bad und ging ganz langsam und provozierend mit ihrem Arsch wackelnd vor mir in ihr Schlafzimmer. Ich wollte mich gerade auf ihr Bett legen als sie sagte: Kannst du mir bitte helfen das Kleid aus zu ziehen, es ist ziemlich eng. Ich stellte mich hinter sie und öffnete ganz langsam den Reißverschluss ihres Kleides. Beim abstreifen des Kleides streichelte ich noch einmal über ihre schönen Titten die von dem schwarzen halbschalen BH gebändigt wurden und küsste sie auf den Nacken.

„Danke junger Mann das reicht!“ sagte sie als das Kleid auf dem Boden lag.

Danach legte ich mich aufs Bett und schaute ihr zu wie sie sich weiter auszog.

Zuerst öffnete sie den Reißverschluß ihrer Stiefel und zog sie aus. Danach kamen ihre halterlosen Nylons an die Reihe. Sie stellte nacheinander die Füße auf die Bettkante und rollte die Strümpfe zusammen bis sie sie abstreifen konnte und warf sie dann aufs

Bett. Ich griff nach ihren warmen Nylons und hielt sie mit unter die Nase und sog wie ein Besessener den geilen Duft in mich hinein. Oma stand da wie eine Göttin und lächelte mich an. Wie gerne hätte ich ihr noch länger zugeschaut. Als sie ihr schwarzes Negligee angezogen hatte kroch sie zu mir ins Bett, löschte das Licht und sagte:

„Gute Nacht Junge, schlaf gut und träum was Nettes!“

„Das werde ich tun, gute Nacht!“ Es dauerte auch nicht lange und wir waren Beide eingeschlafen.

Am Sonntagmorgen als ich aufwachte, war meine Oma bereits aufgestanden. Beim Frühstück unterhielten wir uns wie wir den heutigen Tag gestalten sollten und was noch gemacht werden muß. Oma erzählte mir daß sie heute Morgen noch mit einigen Bekannten Fahrrad fahren will und am Nachmittag eigentlich nichts vorhätte. Am Abend will sie dann das Essen zubereiten, weil Mama aus ihrem Urlaub zurückkommt.

Ich fragte Oma ob sie was dagegen hätte wenn ich mit ihnen Fahrrad fahren dürfte. Sie hatte nichts dagegen und freute sich sogar. Zugleich warnte sie mich und sagte daß nur Frauen mit fahren würden. Auf die Frage, ob auch alle so gut aussehen wie sie, schmunzelte Oma und sagte, daß einige dabei wären die sogar sehr gut aussehen, aber auch noch mehr als 20 Jahre jünger wären als sie.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, räumten wir alles weg und machten uns startklar.

Oma hatte recht es waren wirklich ein paar heiße Granaten dabei. Als Oma mich vorgestellt hatte, ging es los. Durch meine lockere Art war ich auch gleich Hahn im Korb bei den hübschen Frauen. Nach ca. 30 km beendeten wir unsere Tour und fuhren nach Hause. Da ich ziemlich verschwitzt war, ging ich sofort unter die Dusche. Auch Oma sagte daß sie sich noch duschen will und war im gleichen Moment auch schon verschwunden. Ich rief ihr noch nach daß wir ja zusammen duschen können, weil es sparsamer wäre, doch sie hörte es anscheinend nicht mehr.

Ich ging nach oben in mein Bad, duschte, zog mir frische Jeans und T-Shirt an und ging runter zu Oma. Oma war bereits im Wohnzimmer und wartete auf mich.

“Willst du auch einen Kaffee haben und ein Stückchen Kuchen?“ fragte sie mich.

“Aber gerne!“

Wir setzten uns an den Tisch und unterhielten uns über die letzten 2 Tage und wie schön sie doch gewesen waren.

“Marc, heute Abend kommt deine Mutter wieder nach Hause. Das heißt, daß morgen wieder der Alltag einkehrt und wir uns wieder normal verhalten müssen, ohne dass deine Mutter was merkt. Ich weiß auch nicht wann wir uns noch mal so vergnügen können wie die letzten 2 Tage. Glaube mir, diese Tage waren mit die schönsten in meinem Leben und ich möchte sie nicht mehr missen. Ich möchte dir dafür recht herzlich danken!“

“He Oma, mach dir da mal keine Sorgen wir werden sicher noch oft genug die Gelegenheit bekommen miteinander Spaß zu haben. Wie du weißt bist du mir noch eine Modenschau schuldig. Ich habe die geilen Sachen, die ich gestern für dich gekauft habe noch nicht an deinem schönen Körper bewundern dürfen!“

“Marc ich glaube du hast Recht. Wir sollten jede Gelegenheit ausnutzen wenn sie sich bietet. Ich will es, du willst es auch und wer weiß wie lange ich in meinem Alter noch so fit bleibe wie jetzt!“

„Junge warte hier, ich werde mich jetzt umziehen und werde dir eine Show bieten wie du sie noch nicht gesehen hast!“

Oma stand auf und verschwand im Schlafzimmer. Es dauerte einige Minuten bis ich im Flur Geräusche von klackenden Absätzen hörte. Im selben Moment öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und Oma kam ganz langsam herein. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte wieder die roten Overknee Stiefel an. Ihr schwarzer Lederrock war so kurz, daß man den Ansatz ihrer halterlosen schwarzen Strümpfe sehen konnte.

Ihr Oberkörper war mit einer weißen Bluse bedeckt, welche offen und nur am Bauch verknotet war. Dazu trug sie einen tollen schwarzen Halbschalen BH in dem ihre Titten wahnsinnig zur Geltung kamen.

„Wau, Wahnsinn! welch ein geiler Anblick!“

Oma lächelte kam auf mich zu und sagte: „Mit so einem Outfit habe ich Opa mal verrückt gemacht. Er ist hinter mir her gekrochen wie ein reuiger Hund!“

„Bei dem Outfit ist das kein Wunder, da würde ich auch gerne hinter dir her kriechen!“ gab ich zur Antwort.

„Dann tu es doch du geiler Bock. Geh auf die Knie und folge mir!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie und folgte ihr durchs ganze Wohnzimmer, bis sie sich auf das Sofa setzte.

„Küss mir meine Stiefel Sklave!“ befahl sie nun.

Ich küsste ihre Stiefel vom Spann bis zu den Knien. Als ich an den Knien angelangt war spreizte sie ein wenig die Beine und ich konnte so einen Blick in ihren Schritt werfen. Weil sie keinen Slip an hatte konnte ich gut ihre rasierte Muschi erkennen. Am liebsten wäre ich jetzt mit der Zunge zwischen ihre Beine und hätte gerne ihre Fotze geleckt.

„Junger Mann zieh deine Hose aus ich will sehen was du zu bieten hast!“

Ich musste mich stellen um die Hose auszuziehen. Als ich mir die Hose abstreifte, zog ich auch gleich die Unterhose mit aus. Nun stand ich nackt vor meiner Oma und schaute sie an. Ohne ein Wort zu sagen nahm Oma meinen Schwanz in den Mund, leckte und saugte daran wie ein Weltmeister. Ich stand kurz vor einem Abgang als sie aufhörte zu blasen, sich stellte und sagte:

„So und nun zieh mir den Rock aus ich will jetzt mit dir Ficken!“

Nachdem ich ihr den Rock ausgezogen hatte, drückte sie mich runter auf den Boden und meinte ich solle mich auf den Rücken legen. Als ich meine Position auf dem Rücken eingenommen hatte war sie auch schon über mir und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fing gerade an mich zu reiten, als ein Schrei uns aufschrecken ließ. Mama stand in der Tür und sah uns zu.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

nicht ganz so gut, aber was für eine überraschung

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
alle warten auf den nächsten Teil,hoffentlich bald

guuuuuuuuuuuuuuuuut

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Bitte ganz

schnell die Fortsetzung mit Oma und Mama.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
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