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Paulines Notizbuch 01

Geschichte Info
Rückflug nach Deutschland: Eine devote Frau wird im Flugzeug streng behandelt.
7.5k Wörter
4.13
49.8k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2020
Erstellt 10/20/2012
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1. Rückflug nach Deutschland

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com

Hinweis: Diese Geschichte basiert auf Charakteren, die von Claude Basorgia in verschiedenen Geschichten (Der Schrebergarten, Intermezzo Forte) entwickelt und dankenswerterweise von Claude der interessierten Internet-Öffentlichkeit zur geistigen Erbauung zur Verfügung gestellt wurden.

Pauline ist eine junge Frau (22 Jahre alt) mit masochistischen Neigungen und einem Bedürfnis nach Autorität. Eine Gruppe von Freundinnen macht sich dies zu Nutze und belustigt sich an ihren Neigungen.

© 05/2005 by Monika C. Maso

*

Dimitri brachte uns pünktlich zum Flughafen. Monique teilte mich gleich ein dass ich mich um das ganze Gepäck kümmern sollte. Wenigstens hatte sie mir für den Rückflug erlaubt ein Kleid anzuziehen statt des unbequemen Büßergewandes vom Hinflug. Das Kleid war zwar kurz, aber immerhin sah ich damit wie eine normale Touristin aus. Allerdings durfte ich darunter nichts anziehen, die Unterwäsche hatte ich nur in meine Handtasche geben dürfen. Nur Schuhe mit Plateausohlen waren noch erlaubt. Eine sehr luftige Aufmachung also. Ganz im Gegensatz zu Monique und den anderen. Für Deutschland war eher kühles Wetter angesagt und die hatten sich alle eher seriös und elegant angezogen. Ich sah im Gegensatz dazu wie eine Schlampe aus. Aber wenigstens waren alle gut gelaunt und so dürfte auch für mich der Rückflug im Gegensatz zur Anreise gemütlicher werden. Das war damals ja wirklich eine Qual für mich gewesen so festgebunden auf dem Sessel zu sitzen. Und dann noch das neugierige Gesicht der Stewardess. Sehr peinlich war das gewesen.

Meine Eltern sollten mich auch am Flughafen abholen und auf die freute ich mich auch schon. Und auf ein wenig Erholung. Meine Peinigerinnen hatten mich die ganzen Urlaubstage ganz schön hergenommen und nur in den letzten Tagen waren sie ein wenig vorsichtiger gewesen damit man äußerlich an mir keine auffälligen Spuren bemerken kann. Von wegen Abiturvorbereitungen, ich denke mir schön langsam dass sie mich auf ganz was anderes vorbereiten wollen. Und meine Eltern dürfen noch dafür bezahlen. Der Urlaub hatte Monique und den anderen nicht einmal viel gekostet. Die Unterkunft habe nämlich ich abarbeiten dürfen musste ich feststellen. Und für nächstes Jahr hatten sie wieder gebucht.

„Los, trödel nicht so herum. Du sollst dich ums Gepäck kümmern."

Monique hatte mir einen Klaps auf den Kopf gegeben. Als ich mich zu ihr hindrehte bekam ich im gleichen Moment eine Ohrfeige von ihr.

„Na, was habe ich gesagt? Träum nicht herum, sondern schieb den Wagen endlich weiter."

Ich beeilte mich das schwere Ding in Gang zu bringen und steuerte auf den Check-in-Schalter zu. Wir waren früh genug aufgebrochen und mussten uns auch nicht sonderlich beeilen. Keine Ahnung warum Monique so drängte.

Wir erreichten den Schalter und als die Dame die dort saß hochblickte erkannte ich sofort wieder die Stewardess die uns beim Hinflug betreut hatte. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und merkte auch dass sie das merkte.

Sie sah mich aber nur kurz an und wandte sich dann gleich an Monique.

„Hallo Monique, wie war der Urlaub? Hattet ihr viel Spaß?"

„Na klar Frau Schmidt, alles lief bestens. Nächstes Jahr kommen wir sicher wieder."

„Hoffentlich mit unserer Fluglinie?"

„Na sicher, von ihnen werden wir ja auch gut betreut."

„Und hat Pauline der Urlaub auch gefallen?"

Sie sah mich an und ich wurde noch eine Spur rötlicher im Gesicht. Vielleicht bemerkte sie dass ja nicht da ich eine schöne tiefe Bräune im Gesicht hatte.

„Na, und ob. Sie hat sich endlich einmal so richtig hängen lassen können, oder besser gesagt, wir haben dafür gesorgt das sie sich so richtig hängen lassen kann. Dazwischen ein wenig Bewegung und viel Sonne. Ja, wir hatten alle viel Spaß mit ihr und einige Einheimische auch. Der Urlaub hätte ruhig länger dauern können, Ideen hätten wir noch genug gehabt."

„Das glaube ich dir gerne. Na, vielleicht habt ihr ja beim Studium dann mehr Zeit für solche Ausflüge. So, hier sind eure Bordkarten, ich habe schon alles vorbereitet damit ihr so viel Platz wie möglich habt und von den anderen Passagieren etwas getrennt seid. Das Flugzeug ist eh nur halb voll, da war das kein Problem. Und für Pauline habe ich wie besprochen eine Dreierkombination reserviert und auch ein paar Sachen vorbereitet. Einem gemütlichen Rückflug steht also nichts mehr im Wege. Wir sehen uns dann am Gate."

Ich war erstaunt zu hören dass ich so viel Platz haben sollte. Wahrscheinlich sollte ich wenigstens beim Heimflug ein wenig Entspannung haben im Gegensatz zu den Urlaubstagen. Da hatte ich oft geglaubt, ich schaffe es einfach nicht mehr. Denen schienen die Ideen nie auszugehen.

Wir schlenderten dann langsam durch die Passkontrolle zum Gate. Monique schickte mich auch noch auf die Toilette weil sie angeblich Angst hatte, dass die Bordtoilette kaputt sein könnte. Merkwürdige Angst, aber ich tat wie sie sagte. Fast eine Stunde später war es dann soweit, der Flug wurde endlich aufgerufen. Frau Schmidt stand neben einer anderen Stewardess und deutete uns noch kurz zu warten. Wir kamen dann als letzte in die Maschine. Frau Schmidt begleitete uns auf unsere Plätze die ganz im hinteren Bereich der Maschine und durch einen Vorhang von den vorderen Reihen getrennt waren.

„So Monique, hier sind eure Plätze. Pauline, dein Platz ist dort hinten. Setz dich aber noch nicht hin. Der Start wird sich übrigens um ein paar Minuten verzögern, ihr habt genug Zeit eure Sachen zu verstauen."

Frau Schmidt deutete auf die letzte Reihe gleich vor der Toilette und der Bordküche in der ich Platz nehmen sollte. Von den anderen war ich damit durch drei Reihen getrennt. Ich war erstaunt darüber warum ich so eine Sonderbehandlung erfuhr. Ich muss wohl ein sehr dummes Gesicht gemacht haben da mich Monique gleich ansprach.

„Na, Pauline, enttäuscht dass du von uns getrennt sitzen musst? Tja, leider können wir uns ja nicht immer um dich kümmern, wir müssen uns ja auch einmal erholen. So ein Flug kann ganz schön anstrengend sein. Und Frau Schmidt war so nett uns anzubieten dass sie sich beim Rückflug um dich kümmern wird. So ein nettes Angebot konnten wir einfach nicht ablehnen. Also lass dich von Frau Schmidt betreuen und mach was sie dir sagt. Ohne Diskussionen. Wehe ich höre auch nur ein lautes Wort von dir oder eine Klage von Frau Schmidt. Dann kannst du nach der Ankunft was erleben. Verstehen wir uns?"

Ich nickte nur und wusste nun dass der Rückflug für mich nicht so angenehm werden würde wie für Monique und die anderen. Hoffentlich würde die Zeit schnell vergehen und Frau Schmidt durch die anderen Passagiere abgelenkt werden.

„Pauline, kommst du endlich her?"

Frau Schmidt stand schon hinter der letzten Bankreihe und stützte sich auf die Lehne. Ich versuchte zu lächeln und ging zu ihr hin.

„Gib mir deine Handtasche."

Ich gab sie ihr und sie warf sie achtlos auf den Boden der Bankreihe.

„So, und jetzt mach ganz weit den Mund auf."

Ich tat es und sie drückte mir einen fast tennisballgroßen Gummiball in den Mund der diesen komplett ausfüllte.

„Wir wollen ja nicht dass du auf die Idee kommst herumzuschreien und die anderen Passagiere zu belästigen. So, und jetzt nimm Platz, ich habe dir auch eine angenehme Unterlage bereitet."

Jetzt erst sah ich das auf dem mittleren Sessel der Dreierkombination eine Matte lag die so ähnlich aussah wie die stacheligen Fußabstreifermatten bei Hauseingängen. Ich sah Frau Schmidt an aber die hob nur kurz die Augenbrauen um mir zu deuten das ich mich besser schnell hinsetzen sollte.

Ich wollte mich schon hinsetzen, da sagte sie:

„Das Kleid ziehst du hoch. Ich will dass du die Matte spürst, dafür ist die ja da."

Ich zog das Kleid bis an die Taille und setzte mich langsam hin. Frau Schmidt aber drückte mich von hinten an den Schultern nach unten. Als ich die Nadeln berührte zuckte ich leicht zurück, aber der Druck von Frau Schmidt ließ mir keine Möglichkeit den Nadeln auszuweichen. Ich stöhnte leicht auf als ich nun mit dem ganzen Gewicht auf dieser Matte zum Sitzen kam. Wie tausend Nadeln. Ich versuchte wenigstens ein wenig Gewicht auf die Beine zu verlagern. Der Gummiball dämpfte mein leichtes Stöhnen.

„So, und jetzt gib die Hände an die Taille."

Ich tat es und merke, dass sie mir Manschetten an die Handgelenke anlegte. Dann zog sie die daran befestigten Schnüre durch den Schlitz zwischen Lehne und Sitzflächen nach hinten und band sie dort irgendwo fest.

„So, und jetzt gib deine Beine nach hinten."

Was, meine Beine auch? Dann konnte ich mich ja gar nicht mehr bewegen und säße voll auf dieser Stachelmatte. Ich merkte wie sie meine Beine von hinten packte und auch diese wie die Hände mit Manschetten versah und nach hinten band. Nun saß ich wirklich voll auf dieser Matte und konnte mich außer mit dem Kopf kaum noch rühren. Für jemand der vorbeiging würde es so aussehen als ob ich ein wenig steif aber sonst ganz normal auf dem Sessel säße.

Frau Schmidt streichelte mir nun durch das Haar und flüsterte mir ins Ohr.

„Ja, meine liebe Pauline, wir zwei werden uns auf diesem Flug noch gut unterhalten. Leider werde ich bei dir manches tun was ich bei anderen Passagieren manchmal gern machen würde aber nicht darf, wenn sie mir auf die Nerven gehen. Glaub mir, bei dir habe ich diese Hemmungen nicht. Monique hat mir am Telefon erzählt das du schon einiges gelernt hast und man dich ohne weiteres stärker belasten kann. Mal sehen was ich alles für dich habe."

Schon wieder Monique. Die musste sich mit ihr in den letzten Tagen verständigt haben, kein Wunder das bei unserem Erscheinen schon alles geregelt gewesen war. Frau Schmidt war mit ihren Streicheleinheiten mittlerweile bei meinen Brüsten angelangt und begann nun, diese fest durchzukneten. Dann gingen ihre Hände weiter runter und zogen mein Kleid in die Höhe dass die Brüste freilagen.

„Na, schau, so schlimm wie Monique mir erzählt hat, sehen deine Brüste ja eh nicht aus. Deine Freundinnen sind ja gar nicht so brutal wie ich mir gedacht habe. Na ja, ein paar kleine Kratzer, aber sonst alles im grünen Bereich. Da kann ich mich ja ohne Gewissensbisse noch ein wenig damit befassen. Ich hab da was Nettes in meiner Flugtasche."

Frau Schmidt ließ das Kleid wieder fallen, ging kurz weg, kam aber gleich darauf wieder zurück. Sie zog mir das Kleid wieder hoch und packte mit einer Hand meine linke Brust. In der anderen Hand hielt sie eine große rote Wäscheklammer die sie mir gleich an die Brust klemmte. Dann ging es schnell weiter, eine Klammer nach der anderen wurde mir auf die Brüste geklemmt. Am Schluss passte keine weitere Klammer mehr drauf. Frau Schmidt hatte die Klammern so angebracht, dass diese wie zwei Halbkreise von meinen Brüsten weg standen. Und die Klammern waren jetzt schon sehr unangenehm, sie drückten sehr stark, nicht so leicht wie normale Wäscheklammern.

„Na, wie habe ich das gemacht? Stehen dir gut die Klammern. Und sie bleiben jetzt auch eine Weile drauf, ich muss mich nämlich kurz um die anderen Passagiere kümmern. Da kannst du diesen Schmuck in aller Ruhe auf dich wirken lassen. Und anschnallen nicht vergessen, wir starten gleich."

Frau Schmidt zog mir das Kleid wieder hinunter und spannte den Sitzgurt ganz fest an, was den Druck auf die Nadelmatte noch vergrößerte. Von außen war gar nicht so viel zu erkennen da die Klammern eher nach unten hingen. Meine Oberweite wirkte nur leicht vergrößert.

„So, und hier hast du noch eine Augenbinde damit dich auch gar nichts ablenkt."

Mir wurde eine Schlafmaske übergezogen und dann hörte ich undeutlich wie sich Frau Schmidt kurz mit Monique und den anderen unterhielt. Nun merkte ich auch die Nadeln an meinem Hintern deutlicher und auch die Klammern an den Brüsten waren nicht von schlechten Eltern. Die mussten sich ordentlich ins Fleisch graben so wie es sich anfühlte. Ich versuchte so gut es ging an etwas anderes zu denken. Hoffentlich ging der Flug schnell vorüber. Aber jetzt kam erst mal der Start und der Schub presste mich noch einmal eine Spur fester auf meine Unterlage. Aber wenigstens waren wir in der Luft und auf dem Weg nach Hause.

Im Laufe der nächsten Zeit konnte ich hören dass einige Leute an mir vorbei zur Toilette gingen. Aber mit der aufgesetzten Schlafmaske musste ich auf jeden Vorbeigehenden wie ein normaler schlafbedürftiger Tourist wirken. Innerlich aber fühlte ich mich immer schrecklicher. Die Nadelmatte war unerträglich, ich hätte am liebsten geheult. Die Klammern auf den Brüsten waren weniger schmerzhaft da die Stellen die sie drückten langsam gefühllos wurden. Ich konnte nur hoffen, dass Frau Schmidt sie mir bald wieder abnehmen würde. Jetzt wo Frau Schmidt weg war, fühlte ich mich fast ein wenig alleingelassen und das war beinahe unangenehmer als wenn sie dageblieben wäre und sich mit mir beschäftigt hätte. Verrückt eigentlich.

Plötzlich erschrak ich mich. Jemand berührte mich von hinten und fummelte an mir herum. Die unbekannten Hände glitten weiter zu meinen geklammerten Brüsten und begannen diese zu bewegen. Ich stöhnte kurz auf weil sich dadurch die Klammern wieder schmerzhaft bemerkbar machten. Und dann knallte schon eine Ohrfeige in mein Gesicht. Und bevor ich mich von der Überraschung erholt hatte ging die Ohrfeigenserie auch schon weiter. Es musste also auch jemand vor mir sein der sie mir verabreichte. Aber wer? Monique oder Angela? Wer sonst? Hatte Frau Schmidt noch jemanden eingeweiht? Es dauerte aber nicht lange und dann ließen die Unbekannten wieder von mir ab und ich hörte nur die sich entfernenden Schritte. Mein Gesicht brannte leicht von den erhaltenen Ohrfeigen und meine Brüste schmerzten von der unsanften Behandlung. Ich versuchte mir nun wieder zu beruhigen. Wenigstens hatte es mich von den durch die Nadelmatte verursachten Schmerzen abgelenkt.

Es dauerte wieder eine Zeit lang bis ich die vertraute Stimme von Frau Schmidt hörte und diese mir die Gesichtsmaske wieder abnahm.

„Na, Pauline, hast du dich ein wenig ausruhen können? Leider kann ich mich nicht nur um dich allein kümmern. Aber ich habe schon mit Monique gesprochen. Irgendwann komme ich einmal auf einen Besuch vorbei, vielleicht übernachte ich dann sogar bei deinen Eltern. Würde dich das freuen? Deine Eltern sollen sehr nette Leutchen sein hat mir Monique erzählt."

Meine Eltern? Bitte nicht. Ich konnte nur hoffen dass dieser Fall nie eintreten würde.

„So, und nun sehen wir uns die Klammern an deinen Brüsten an. Hoffentlich sind noch alle drauf."

Frau Schmidt zog mir das Kleid hoch und betrachtete ihr Werk.

„Ja, alles noch in bester Ordnung. Soll ich sie dir noch ein wenig dranlassen?"

Ich schüttelte sofort den Kopf. Wenn es nach mir ginge, dann sollten die Klammern am besten gleich entfernt werden.

„Nein, so schöne Klammern und du willst sie nicht länger draufhaben? Verstehe ich nicht, sie stehen dir nämlich gut. Aber bitte, wenn du unbedingt willst, dann nehme ich sie wieder ab."

Sie nahm die erste Klammer und nahm sie mir ab. Der dadurch hervorgerufene Schmerz war schlimm und dieses Gefühl steigerte sich mit jeder abgenommenen Klammer. Die Dinger hatten sich so fest in mein Fleisch eingegraben das das nun wieder einströmende Blut fast unerträgliche Schmerzen auslöste. Ich merkte wie mir ein paar Tränen aus den Augenwinkeln rannen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Na, na, wer wird denn gleich vor Freude weinen? So schlimm können die kleinen Klammern ja nicht gewesen sein. Oder doch? Schau doch welch schönes Muster sie auf deinem Busen hinterlassen haben."

Das stimmte allerdings. Die Dinger hatten sich ordentlich eingegraben und ein wirklich schmerzhaft kunstvolles Lochmuster hinterlassen. Frau Schmidt nahm meine gequälten Brüste in die Hände und begann sie ordentlich schmerzhaft zu kneten womit sie mir wieder ein Stöhnen entlockte.

„So, jetzt bringen wir die Durchblutung wieder in Gang und etwas später gibt es auch gleich was Gutes zu Essen für dich."

Sie knetete meine Brüste nun wirklich sehr hart durch und zog sie zwischendurch auch immer wieder in die Länge. Hatte diese Frau denn kein Gefühl? Und konnte sie mich nicht endlich von dieser Nadelmatte erlösen, diese Art Schmerzen machte mich langsam wahnsinnig. Ich stöhnte kurz auf als sie mir meine Dinger an den Warzen nach oben zog was für sie leicht war weil sie ja hinter mir stand.

„Na, na, wer wird denn gleich jammern? Sei froh dass ich sie dir so gut massiere. Ich verwöhne ja gerne meine Passagiere wo es nur möglich ist."

So wie sie dran herumriss konnte man wohl kaum von Massage sprechen. Meine armen Brüste.

„Wenn du dich heute Abend zu Hause im Spiegel sehen wirst, dann wirst du dich an mich erinnern, das kann ich dir versprechen."

Was sollte denn das nun wieder heißen? Die Antwort auf meine stille Frage erhielt ich noch im gleichen Moment. Ich sah etwas von hinten auf meine Brüste zukommen und dann fühlte ich schon den Schmerz den der Schlag mit einem Schuh darauf auslöste. Sie hielt mir mit einer Hand den Unterkiefer und damit den Mund fest zu und prügelte mit ihrem Schuh auf meine Brüste ein. Es schmerzte unglaublich und ich wand mich in meinen Fesseln, aber ich konnte nichts gegen die Schläge machen. Von allen Seiten trafen die Hiebe meine Brüste und hinterließen brennende Stellen. Wie eine Furie drosch Frau Schmidt auf mein Tittenfleisch ein. Ich fühlte nur mehr Schmerz und hoffte, dass sie dieses grausame Spiel bald beenden würde. Sie drehte auch den Schuh immer wieder um und benützte auch den Absatz um mich zu schlagen. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie meine Brüste am Abend im Spiegel aussehen würden.

Endlich hörten die Schläge auf, Frau Schmidt schien sich genug ausgetobt zu haben. Ich hing schluchzend im Sessel und versuchte genug Luft zu bekommen. Frau Schmidt zog mir das Kleid wieder runter.

„Ach, herrlich, das hat mir gefallen, mich endlich einmal so richtig austoben zu können, das macht Spaß. Dir scheinbar weniger, Pauline. Aber jetzt kannst du dich ein wenig erholen, ich muss eh das Essen servieren."

Dann ging sie weg. Ich saß schwer atmend im Sessel und versuchte mich wieder zu beruhigen. Meine Brüste taten so weh, es war schlimm. Alles brannte und kribbelte wie verrückt. Die Behandlung hatte sogar den Schmerz des Nadelsitzes in den Hintergrund treten lassen.

Frau Schmidt ging mit Tabletts an mir vorbei nach vorne. Trotz der Schmerzen merkte ich am Knurren meines Magens das ich auch langsam Hunger hatte. Monique hatte mir ja heute Morgen verboten etwas zu essen und nur gemeint, dass ich ja eh später im Flugzeug was bekommen würde.

Als Frau Schmidt ein wenig später wieder zu mir kam, merkte ich wie sie mir die Fußfesseln löste und ich endlich meine Beine wieder bewegen konnte.

„Na, Pauline, möchtest du von deiner Unterlage befreit werden?"

Ich nickte sofort und heftig. Sie beugte sich herunter um den Gurt zu öffnen und mir die Matte wegzuziehen, wobei ich versuchte, meinen Hintern anzuheben, damit dies leichter vor sich gehen konnte. Die Matte hatte sich ja regelrecht in mein Fleisch hineingebohrt und löste sich im ersten Moment gar nicht davon. Endlich befreit von diesem Folterinstrument, Gott sei Dank, ein unbeschreibliches Gefühl.