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Perverses Mexiko Teil 01

Geschichte Info
Der Anfang von Allem.
5.4k Wörter
4.62
68.6k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2022
Erstellt 07/31/2014
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„Sammy... Was musste ich eigentlich so unbedingt noch über Vanessa erfahren?"

Diese einfache und kurze Frage, führt gerade zu Beginn dieser Geschichte zu einer Reihe weiterer Fragen, deren Antworten ich zum besseren Verständnis, der eigentlichen voranstellen möchte.

Zuerst, wer ist Sammy?

Sammy, eigentlich Samantha, war nicht nur der Grund, weshalb ich an der unversehrten Ankunft am Ziel unser Taxifahrt zweifelte -- war doch der provozierend üppige Ausschnitt ihres Kleides dem Fahrer des Taxis wesentlich mehr Aufmerksamkeit Wert, als der eigentliche Straßenverkehr -- sondern darüber hinaus, und deswegen verzieh ich ihr auch die leichtfertige Gefährdung meiner körperlichen Unversehrtheit, auch meine beste -- gut -- sagen wir beste weibliche Freundin.

Kurz nach meinem dreizehnten Geburtstag zog sie mit ihren Eltern -- eine exotische Kombination, bestehend aus einem Franzosen als Vater und einer mexikanischen Mutter -- in das Nachbarhaus meiner Familie und von da an waren wir für gut zweieinhalb Jahre mehr als Freunde. Sie, drei Jahre älter, die große Schwester, die ich ob ihrer Lebensfreude, dem Mut zum Verrückten -- und dem damit einhergehenden gelegentlichen Hang, die Grenzen des Erlaubten ein wenig freier zu interpretieren -- bewunderte. Und ich, der kleine Bruder, der ihr keinen Wunsch abschlagen konnte, den sie beschützte, bei den ersten Gehversuchen mit dem anderen Geschlecht half und nach und nach aus der sicheren, aber auch langweiligen Komfortzone holte.

Doch nach oben erwähnten zweieinhalb Jahren zog sie so schnell, wie sie gekommen war, auch wieder weg, diesmal in das Heimatland ihrer Mutter. Von da an hatten wir mal mehr, mal weniger engen Kontakt, allerdings nur virtuell, denn etwaige Zusammenkunftspläne blieben nichts als eben diese - nämlich Pläne.

Die andere Frage -- Wer ist Vanessa -- lässt sich wesentlich schneller beantworten, führt allerdings zu einer weiteren, interessanten Frage.

Vanessa war Sammys Mitbewohnerin.

Diese Antwort allein führt sicher nicht zwingend zu der gerade erwähnten Frage, allerdings sicher folgende Anmerkung, dass es sich bei der „Wohnung" um ein Haus handelt, zu dessen Vorzügen und Annehmlichkeiten nicht nur diverse Schlaf- nebst Badezimmer und ein Pool in der Größe eines mittleren Schwimmbades gehörte, sondern auch eine magischen Einkaufsliste, deren Inhalt im gleichen Rhythmus plötzlich im Kühlschrank erschien, wie Dreck, Flecken oder schmutzige Wäsche einfach verschwanden -- nur um wenige Tage später wieder sauber, gebügelt im Schrank zu erscheinen. Am beeindruckendsten waren allerdings die stets gut bewaffneten Sicherheitsleute, welche an dem großen Eisentor jeden Besucher kontrollierten, welche den auch die anderen Häuser umgebenden Urwald -- so dicht und üppig waren die Gärten bepflanzt -- besuchen wollte.

Also komme ich nun zu der dritten und -- versprochen -- auch letzten Frage, die ich noch schnell beantworten möchte.

Wie kann Sammy, gerade erst 25 und -- zugegeben -- mit einem außergewöhnlichen Talent für Sprachen aller Art gesegnet, sich so eine Haus leisten?

Ihre Eltern sind reicht. So reich, dass sie ihrer Tochter das Haus und dessen Unterhaltung einfach schenkten, als sie vor gut zwei Jahren wieder nach Europa -- genauer Süd-Frankreich -- zogen. So reich, dass Dank ihnen Sammy einen Job hatte, bei dem sie -- ihren eigenen Worten nach -- mit halber Arbeitszeit und doppeltem Urlaubsanspruch weit mehr als das vierfache des üblichen verdiente. So reich, dass es für ihren Vater kein Problem war, Dank diverser privater und geschäftlicher Kontakte, mir ein halbjähriges Praktikum bei einer großen, internationalen Firma zu verschaffen.

So, und jetzt noch mal alles auf Anfang:

„Sammy... Was musste ich eigentlich noch so unbedingt über Vanessa erfahren?"

Sammy drehte sich zu mir und damit auch ihren Ausschnitt, der bis weit unter ihre -- wie sie mir gestern gestanden hatte -- nicht echten Brüste reichte. Allein Dank der etlichen Stunden zusammen in und an ihrem Pool während der letzten Tagen konnte ich meinen Blick nach einer halben Sekunde wieder nach oben richten und bekam so alles mit, was sie zu mir sagte, oder besser stotterte.

„Also, ähm ja... Du weißt doch noch, dass ich dich gestern gewarnt habe, ein wenig aufzupassen, mit wem du hier flirtest"

„Na klar... Ich soll aufpassen, weil hier nicht überall wo Frau drauf steht, auch Frau drin ist"

„Ja, genau wie bei Vanessa..."

Ich nickte stumm und für den Rest der Fahrt konnte mich selbst leicht suizidgefährdete Taxifahrer nicht noch mehr verunsichern. Vanessa -- die scharfe Frau, irgendwas in den späten Zwanzigern, die ich die letzten Tage immer mal kurz auf dem Flur oder auf Fotos mit Sammy gesehen hatte und mir dabei immer wieder interessierte Blicke zugeworfen hatte, sollte keine geborene Frau sein. Erst als das Taxi hielt, beendete ich meine endlose Gedankenschleife und nahm mir vor, sie den Abend mal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Tatsächlich hatte ich in den nächsten Stunden ausreichend Gelegenheit dazu. Der Club war doch recht spärlich gefüllt und die Tanzfläche so verwaist, wie die Wüste, die ein paar Kilometer außerhalb der Stadt begann. So pendelte ich mit Sammy die meiste Zeit zwischen dem noch leereren VIP-Bereich und der öffentlich zugänglichen Bar, wo sie ab und an mit ein paar Bekannte ein paar Worte wechselte.

Dies ermöglichte mir dann genug Zeit, meine Blicke schweifen zu lassen und neben Vanessa, die irgendwann aufgetaucht war und bei der ich partout nichts verdächtiges entdecken konnte, auch Sammy in ihrem Kleid zu mustern. Schon mit 16 war sie der Mittelpunkt so ziemlich jeden meiner feuchten Träume, doch seitdem war sie zur puren Sünde geworden. Den typischen Latinarundungen hatte sie obenrum noch ein wenig nachgeholfen, was allein dafür gesorgt hatte, dass ihr Busen nun von Form und Größe perfekt zu ihrem Traumpo passte. Dazu gesellte sich noch ein flacher Bauch und tolle Beine, die sie praktisch immer mit hohen Schuhen verlängerte.

Klar gab es auch schon damals unter meinen Freunden Neider, die ihren Arsch einfach nur als fett bezeichnet hatten, doch verstanden sie in meinen Augen einfach nicht den Unterschied, zwischen den wabbeligen, breiten Hintern mehr oder weniger übergewichtigen Mädchen, und diesem festen, glatten, tief braunen, perfekt geformten Wunder der Natur. Dank ihres Vaters hatte ihr Gesicht noch dazu nicht den harten und markanten Schlag, den ich auch hier in der Disco bei vielen Frauen erkannte, sondern es war weich, mit großen, tief braunen Augen und vollen Lippen.

Es war kurz vor Mitternacht, als wir zu dritt alleine an einem Tisch saßen und schwiegen. Sammy sprach dann endlich aus, was wohl alle dachten und stellte fest, dass wir genauso gut bei uns auf der Couch weiter trinken und feiern konnten.

Eine gute Stunde später saß ich auf eben jener direkt neben Sammy, während Vanessa in der Küche eine zweite Runde Drinks mixte. Bereits die erste hatte bei mir ganz gut angeschlagen und auch Sammy war alles andere als nüchtern, sonst hätte sich wohl nie im Leben das folgende Gespräch ergeben.

„Und du willst mir echt erzählen, dass Vanessa mal ein Kerl war und nen Schwanz hatte?"

Sammy lachte auf. „Was heißt hier hatte. Er ist noch dran und aus eigener, guter Erfahrung kann ich dir sagen, dass er für mich in Form, Funktion und Größe bisher unerreicht ist"

„Du hattest schon Sex mit ihr?"

„Ja klar. Warum nicht?"

„Keine Ahnung, was weiß ich denn... Aber sie steht also auf Frauen?"

„Nein, nicht nur. Sie steht mehr auf kleine, süße Jungs. Auf dich zum Beispiel" sagte Sammy zwinkernd.

„Auf mich? Wie jetzt... Wieso das?"

„Na du bist doch süß. Und klar, sie steht auch drauf, wenn sie deutlich größer und stärker ist. Die Kontrolle hat... - und du musst zugeben, dass sie ne ganze Ecke größer ist, barfuß... - Außerdem hat sie ne Schwäche für helle Haare und blaue Augen. Das gibt es hier nicht so oft."

„Ja schon..." druckste ich herum, „Aber das bedeutet ja nicht automatisch, dass sie auch auf mich steht."

„Sie hat es mir aber gesagt" sagte Sammy triumphierend. „Also pass lieber auf deinen süßen Arsch auf"

Darauf ging ich lieber nicht weiter ein und so war ich nicht böse, dass Vanessa offensichtlich in der Küche fertig war. Es hatte sich herausgestellt, dass sie aus ihrer Schulzeit noch ganz gut Deutsch konnte -- gut, sagen wir sie verstand das Meiste, aber auf jeden Fall war ihr Deutsch besser als mein Spanisch -- und so konnten wir uns in einer wilden Mischung aus Englisch, Deutsch und einem Klecks Spanisch ganz gut unterhalten.

Während des ersten Getränks hatten Sammy und ich erzählt, wie wir uns kennen gelernt hatten und so wollte ich wieder ein unverfängliches Thema anschneiden -- Gott lag ich da falsch -- und fragte daher, wie die Zwei sich kennen gelernt hatten.

„Was er fragen?" Vanessa stand noch neben uns und verteilte gerade die Gläser, weswegen Sammy meine Frage auf Spanisch wiederholte .

Beide mussten grinsen und ich wurde nervös, als Sammy nachfragte, ob ich das wirklich wissen wolle.

„Klar" sagte ich und zuckte dabei mit den Schultern, nicht verstehend, was hier los war.

„So... Tell him" sagte daraufhin Vanessa grinsend.

„Also gut..." begann Sammy und rutschte ein wenig näher an mich heran, „Das war vor drei Jahren. Ein gemeinsamer Bekannter hat uns auf ner Party einander vorgestellt. Das lustige war, dass er stand auf mich und Vanessa auf ihn... Mein Problem war nur, dass er zugegeben nicht schlecht aussah, aber er war ein ziemliches Arschloch. So ein zu kurz geratener Macho, der ständig von seinen Eroberungen prahlte. Aber Vanessa hatte davon keine Ahnung.

Aber egal... Vanessa und ich haben uns auf jeden Fall ganz gut verstanden und ich hab sie dann auch über den Typen aufgeklärt. Mir ging er aber gerade an dem Abend immer weiter auf den Sack und ich weiß gar nicht mehr genau... Wer hatte denn dann die Idee?"

„You" schoss es sofort aus Vanessa heraus und sie lachte laut.

„Ja doch, stimmt. Er wusste ja, wer Vanessa war und so war der Plan, ihn abzufüllen und dann zu einem Dreier zu überreden. Allerdings mit einem kleinen Haken für ihn, nämlich dass ich nur das mit ihm machen würde, was er vorher mit Vanessa macht."

„Und da hat er so einfach zugestimmt?" fragte ich skeptisch.

„Natürlich nicht. Es brauchte einiges an Alkohol und Überzeugungsarbeit von mir, aber irgendwann war er dann soweit.

Wir sind dann zu dir..." Sammy sah kurz fragend zu Vanessa, die daraufhin nickte, „Ja genau. Ich hab ihn die ganze Zeit über richtig heiß gemacht und ja, dann ging es los.

Zuerst haben wir ihn für uns strippen lassen und dann musste er auf die Knie gehen und Vanessa einen blasen.

Das war total lustig. Der hat sich total Mühe gegeben und ich hab ihm immer versaute Sachen ins Ohr geflüstert und ihn angefeuert, dass er ihren Schwanz komplett schlucken soll, weil ich das dann auch so machen würde."

„Aber er so schlecht..." unterbrach Vanessa kopfschüttelnd, auch wenn sie grinsen musste.

„Deswegen wolltest du dann auch gleich seinen Arsch" gab Sammy lachend zurück, woraufhin Vanessas Grinsen nur noch breiter wurde und sie nickte.

„Da hat er dann aber doch kurzzeitig kalte Füße bekommen und hätte ich mich nicht komplett ausgezogen, wäre er da schon abgehauen."

„But then he was a good little doggy" sagte Vanessa und ihr Lächeln wurde eindeutig fies.

„Ey er war so armselig. Er ist dann auf allen Vieren auf Vanessas Bett und hat vor Angst richtig gezittert. Ich hatte fast schon Mitleid mit ihm und war dabei ihn zu trösten, aber er hat nur gesagt, dass ich dann auch so zittern würde... Vor Geilheit!

Na ja... Das wars dann mit dem Mitleid. Es hat zwar ein bisschen gedauert, eh das so alles gepasst hat, aber im Doggy war er dann doch ganz tapfer"

„Yeah" pflichtete ihr Vanessa bei, „But when I put him on his back"

„Oh Gott ja" Sammy lachte laut auf. „Das war dann zu viel für ihn. Das zappeln und jammern am Anfang ging ja noch, aber als Vanessa dann richtig los gelegt hat, da hat er angefangen zu schreien, dass ich schon Angst wegen den Nachbarn hatte.

„But then you just sit on his face"

„Was?!?" entfuhr es mir.

„Was denn... Irgendwie musste ich ihn ja zum Schweigen bringen und es hat richtig gut geklappt." sagte Sammy zufrieden.

„Er schauen wie du jetzt, wenn Sammy Arsch über sein Gesicht" sagte Vanessa fies lachend, „Ihm nicht gefallen"

„Das glaube ich sofort. Er hat ganz schön unter mir gezappelt und geschrien. Aber ich hab mich richtig schwer gemacht und da ging es..."

„Und was war dann?" fragte ich zaghaft, denn für einen kurzen Moment schien es, als ob beide in Erinnerungen schwelgten.

„Nicht mehr viel... Vanessa hat aufgehört und er hat einfach seine Sachen geschnappt und ist geflüchtet. Im Endeffekt war es fast tragisch, denn ich war so geil, dass er mich hätte vielleicht wirklich ficken dürfen. Aber so waren wir auch nicht wirklich böse und haben dann alleine weiter gemacht."

„Und das wars?"

Sammy nickte.

„Und es gab keine Konsequenzen?"

„Wie Konsequenzen?"

„Na hat der Typ noch mal irgendwas gemacht oder gesagt?"

„Na gesagt nicht..." Sammys Grinsen wurde wieder breiter und sie sah zu Vanessa, „Er gibt uns jetzt immer nur fleißig einen aus und verpisst sich dann schnell. Ich zeig ihn dir mal bei Gelegenheit...

Und sonst..." Sammy sah nachdenklich zu Vanessa, „Auf jeden Fall sind wir seit damals richtig gute Freunde... Und bei mir hat der Abend definitiv meine gemeine, dominant-sadistisch-fiese Ader -- nenn es wie du willst - geweckt, die ich seitdem leider nicht so richtig ausleben konnte.

Ich meine die Situation, als Vanessa ihn volle Kanne in den Arsch gefickt hat und ich dabei auf seinem Gesicht saß und seine Hände festgehalten hab... Das war der Hammer. Das war definitiv mit das geilste, was ich je erlebt hab. Ich meine wäre er gefesselt gewesen..." Sie sprach nicht weiter, sondern schüttelte nur gedankenverloren den Kopf.

Wieder entstand eine kleine Pause in die ich hinein sprach: „Aber das war das einzige mal..."

„Ja schon... Eigentlich leider..."

„Warum?" musste ich einfach noch fragen.

„Hm, keine Ahnung... Ich meine, wir haben es schon noch ein paar mal versucht" sie sah fragend zu Vanessa und wiederholte dann die Frage auf Spanisch.

Aber auch sie zuckte erst nur mit den Schultern, antwortete dann aber doch kurz.

„Ja, da hat sie wohl recht. Irgendwie haben wir nie wieder den Richtigen gefunden. Eigentlich echt schade. Klar, finde erst mal nen Typen, den wir beide heiß finden -- ich meine so was machst du nicht mit so nem Schrank oder Muskelberg. Da kommt dann wenn nur - und das ist jetzt echt nicht böse gemeint - jemand wie du in Frage..."

„Ja, ich weiß schon wie du es meinst..." murmelte ich in Gedanken.

„Und dann muss er ja das alles auch wollen. Ich rede jetzt noch nicht mal davon ,dass er das selber geil findet, das wäre uns am Ende auch egal. Klar, müsste man sich dann zurückhalten, was auch wieder Scheiße ist... Du merkst schon. Es ist echt nicht einfach und wir sind halt immer an so kleine verkappte Machos oder gleich richtige Tunten geraten... Nicht schön!" sie schüttelte mit dem Kopf.

„Aber ihr würdet schon... Also wenn ihr nen Typen hättet" hakte ich schnell nach, doch Sammy antwortete nicht sofort. Stattdessen sah sie mich genau an.

.„Du bist ganz schön neugierig Thommy... Dich hat die Geschichte geil gemacht!?!"

Wie ein Raubtier hatte sie Blut geleckt, denn bevor ich etwas sagen konnte, griff sie mir in den Schritt und holte sich ihre Antwort direkt ab.

„Ey Thomas... Was ist denn das hier? Das ist ja groß groß! Vanessa, feel it!"

Sofort stand Vanessa auf und setzte sich auf die andere Seite eng neben mich. Selbst wenn ich vorher keinen Harten gehabt hätte -- natürlich hatte ich einen -- so hätte ich spätestens jetzt einen bekommen, denn nicht nur, dass zwei Hände meinen Schwanz ausgiebig befühlten, so drückten sich auch noch zwei Paar große, weiche Brüste an meine Arme.

„I think HE want to be the guy" stellte Vanessa grinsend.

„Aber jetzt mal ohne Scheiß Thomas" Sammy sah mich genau an, „Du willst das jetzt nicht wirklich machen?"

In mir brodelte alles und ja -- zugegeben -- wenn ich nicht betrunken gewesen wäre, hätte ich jetzt nie gesagt: „Ja doch, um ehrlich zu sein schon..."

„Und wieso?" Jetzt war es an Sammy nachzuhaken. „Du hast mir nie erzählt, dass du auf so was stehst, geschweige denn so was schon mal gemacht hast."

Sie sah mir fest in die Augen. „Oder hast du mir da was verschwiegen?"

Unruhig rutschte ich auf dem Sofa hin und her, doch dann fand ich den Mut.

„Ja hab ich... Es ist gerade mal nen Monat her, deswegen weißt du es noch nicht. Soll ich es euch erzählen"

Sammy nickte, während ich mich kurz sammelte.

„Ich war mit ein paar Freunden in einem Studentenclub zur Tequila-Nacht. Wir haben ordentlich einen gehoben und dann war da so ne Gothic-Braut. An sich nichts besonderes. Klein, ziemlich dünn und ohne die Klamotten hätte ich sie nicht mal angeschaut. Aber so hatte sie irgendwas. Sie trug so hohe Lackstiefel mit ganz vielen Schnallen, nen kurzen, engen Lederrock mit Netzstrümpfen drunter und obenrum so ne Art Corsage auch aus Leder. Und um es kurz zu machen, sie fand mich süß, ich sie irgendwie scharf und wir waren beide voll.

Wir haben uns dann in dem Club schon rumgebissen, wobei sie das ein bisschen zu wortwörtlich ausgelegt hat. Die hat mir ständig in die Lippe oder in den Hals gebissen hat -- also richtig doll -- aber gut, ich hab mir halt gedacht, dass ist so ne Gothic-Sache...

Wir sind dann auf jeden Fall zu ihr und da hat sie mich auch noch ganz lieb gefragt, ob sie meine Arme und Beine ans Bett fesseln darf und klar hab ich da ja gesagt. Sie hat dann angefangen mich überall zu beißen und zu kratzen -- ihr hättet mal meine Brust und meine Oberschenkel am nächsten Tag sehen sollen. Dann Wachs und weil ich ein bisschen gejammert hab, hat sie sich dann auch auf mein Gesicht gesetzt und lecken lassen.

Irgendwann ist sie dann auf meinen Schwanz gerutscht und dann ging es richtig ab. Die ist auf mir rumgeritten wie eine Irre. Hat mir Ohrfeigen verpasst und die komplette Brust zerkratzt. Als sie endlich fertig war, hab ich sogar kurz gedacht, sie will es wieder gut machen. Aber sie hat mir dann beim Blasen, kurz bevor ich gekommen bin, ohne Vorwarnung zwei Finger in meinem Arsch gerammt."

Ich machte eine kleine Pause.

„Was soll ich sagen, es war der Hammer. Ihr hab ich das natürlich nicht gesagt, sondern bin gleich abgehauen und hab sie nie wieder angerufen. Aber doch, es war das geilste, was ich je erlebt hab... Und als du das dann gerade erzählt hast, da... Da hab ich die ganze Zeit nur gedacht... Ich will der Typ sein!!! Ich will der Typ sein!!! Ich will der Typ sein!!!"

„Na wenn du wirklich willst..." sagte Sammy nach einem kurzen Moment der Stille, „An mir soll es nicht scheitern. Vanessa?"

Sie antwortete etwas auf Spanisch, dass ich nicht verstand.

„Was hat sie gesagt?"

Sammy grinste und übersetzte dann aber für mich: „Sie hat nur gesagt, dass sie eh schon die ganze Zeit scharf auf deinen Arsch ist und dich nur zu gerne entjungfert"

Ich sah zu Vanessa, die sich demonstrativ über die Lippen leckte und mir noch mal fest in den Schritt griff. Erneut sagte sie etwas auf schnellem Spanisch zu Sammy, die mich daraufhin an der Hand ins Bad zog.

„Du musst dich bitte erst noch kurz säubern" sagte sie und griff nach dem Duschkopf.

„Wie, soll ich jetzt etwa noch duschen?" fragte ich verwundert.

Doch Sammy schüttelte mit dem Kopf und während sie die Brause vom Schlauch abschraubte, erklärte sie mir, was sie mit „Säubern" meinte.

„Glaub mir, du wirst dich auch wohler fühlen. Mach das einfach zwei drei Mal, bis das Wasser halbwegs klar ist und dann komm einfach wieder zu uns"

Ich nickte und begann mich auszuziehen. Sammy sah mir dabei noch einen Moment zu und ging dann Richtung Tür.

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