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Petra, meine Schwgerin Teil 01

Geschichte Info
Wie alles begann.
6.6k Wörter
4.35
196.4k
23

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/16/2011
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Teil1 - wie alles begann

Die Woche lief bisher richtig gut. Nicht nur das Wetter spielte mit, auch die Aufträge in meinem Job als Fotograf waren bisher nicht die Schlechtesten. Neben allerlei tagesaktuellen Terminen hatte mich auch die Frau meines älteren Bruders in ihrer Apotheke engagiert um ein paar tolle Fotos für den neuen Internetauftritt zu machen.

Petra, so der Name meiner Schwägerin, war 43 Jahre alt. Sie kleidete sich immer attraktiv und trug ihr schwarzes Naturhaar kurz im Pagenschnitt. Mit ihren 1.60 Meter Körpergröße konnte sie auch gut und gerne High Heels tragen, was ihr offensichtlich auch gefiel, denn ich sah sie eigentlich jeden Tag mit hohen Absätzen durch die Gegend stöckeln. Sie hatte keinen üppigen Busen aber ihre (ich schätze mal) 80 B passte insgesamt sehr gut zu ihrer Figur. Insgesamt für ihr Alter ist sie eine sehr attraktive Person. Sie ist jetzt schon seit 15 Jahren mit meinem Bruder verheiratet und bewohnt mit ihm und unseren Eltern einen großen Bauernhof gegenüber meinem Eigenheim, dass ich mit meiner Frau gebaut hatte. Nur eine schmale Straße und nur 30 Meter Fußmarsch trennten die Häuser voneinander. Da der Hof mein Elternhaus war, nahm ich mir auch die Freiheit, zu jeder Tageszeit dort ein und auszugehen. Es störte sich auch niemand daran, denn ich gehörte ja nach wie vor zur Familie. Während meine Eltern vorwiegend das Erdgeschoss des riesigen Bauernhauses bewohnten, hatten sich Petra und Konrad das Obergeschoss ausgebaut. Wir verstehen uns alle sehr gut, doch die Beiden führten eine Ehe, die leider kinderlos blieb, da mein Bruder nie Kinder wollte. Insgesamt schien es mir, dass es bei ihnen immer schlechter lief. Sie kümmerte sich um ihr Geschäft, versorgte die Schwiegereltern, bewältigte den Haushalt und nahm sich eigentlich nie Zeit für ein eigenes Hobby, bewahrt aber trotzdem nach außen immer den Anschein einer harmonischen Ehe. Konrad war beruflich als Elektriker nie sehr weit gekommen, war deshalb immer frustrierter geworden und ersäufte seinen Ärger meist im Alkohol. Es gab sehr oft Streit, der oft darin endete, dass er sich wieder ein Bier oder etwas Härteres holte und sie die folgende Nacht im Wohnzimmer campierte. Petra führte schon seit Jahren in unserem kleinen Ort erfolgreich die Apotheke. Sie ist als Kollegin und Geschäftsfrau sehr angesehen und verblüfft sehr oft mit ihren Ideen und Strategien. Das Fotografieren mit Ihr und ihren Angestellten machte richtig Spaß und es schien, als solle auch dieses Projekt wieder ein voller Erfolg werden.

Seit dem plötzlichen Unfalltod meiner Frau vor 3 Jahren hatte ich kein weibliches Wesen mehr so richtig angesehen. Zu tief saß der Schmerz und die Trauer. Nun, ich bin mit meinen 37 Jahren kein hässlicher Mensch. Mit 1.89 Meter recht hoch gewachsen, schlank und achte immer auf ein modisches Aussehen. Ich bin zwar keiner, dem die Frauen scharenweise hinterher pfeifen, jedoch für so manches Mädel ein interessantes Objekt der Begierde. Und so versuchte es die eine oder andere doch bei mir zu landen. Anfangs war das für mich überhaupt kein Thema, doch je mehr Zeit verging, bekam auch ich wieder mehr Lust am anderen Geschlecht, erwischte mich aber immer wieder dabei, Vergleiche mit dem Wesen und dem Aussehen meiner verstorbenen Frau zu machen. Und so blieb mein Sexualleben eher bescheiden, beschränkte sich ab und zu darauf, es mir bei einem guten Sexfilm im Internet selbst zu machen. Bis zu jenem Tag im Juni des vergangenen Jahres.

Das Fotoprojekt hatte ich am Vorabend abgeschlossen. Bis spät in die Nacht saß ich vor dem PC und suchte die besten Fotos aus. Nach zig Fotos hielt ich schließlich eins in der Hand, dass auf den ersten Blick völlig unscheinbar aussah. Meine Schwägerin war darauf zu sehen. Kopf und Oberkörper, sie lächelt, ist attraktiv aber dezent geschminkt und bekleidet mit einem hellroten Poloshirt.

Ich besah mir das Foto und mir fielen diese großen harten Brustnippel unter ihrem Shirt auf. Ihre Brüste wölbten sich beide synchron nach vorn und man konnte trotz Bekleidung ihre wunderschöne Form erahnen. Sofort regte sich meine Männlichkeit und ich konnte nicht anders als die Arbeit ruhen zu lassen und mir erst mal Erleichterung zu verschaffen. Ununterbrochen besah ich mir das Foto von Petra und ich stellte mir dabei vor, wie es wäre, dieser Frau an den Brüsten zu spielen und sie so geil zu machen. Es dauerte keine 2 Minuten und ich spritzte in mehreren Schwällen meinen Samen heraus. Ein Gedanke war geboren, der mich fortan nicht so schnell loslassen sollte. Ich wollte diese Frau vögeln, koste es was es wolle. Der Zufall kam mir schließlich bei diesem Plan nicht unwesentlich zur Hilfe.

Am nächsten Morgen, so gegen zehn Uhr, nahm ich den Stapel ausgedruckter Fotos und meine Spiegelreflexkamera, in der noch ein paar Fotos auf Karte lagerten und ging in das Haus meiner Familie. Es war Dienstag, Konrad war wie immer zur Arbeit und meine Eltern machten wie so oft noch Besorgungen und nahmen ihre Arzttermine wahr.

Ich machte keinen großen Lärm, die Haustür stand offen und so lauschte ich, wo ich den meine Schwägerin finden konnte.

Im Erdgeschoss des großen Bauernhauses befindet sich ein großer Wäscheraum. Hier wird die Schmutzwäsche nach dem Tragen gelagert, gewaschen, gebügelt und wieder "Schrankfein" gemacht. Auch meine Wäsche durchläuft diese Prozedur, seitdem mir meine Schwägerin nach dem Tod meiner Frau angeboten hatte, für mich mit zu waschen. Ich nahm das Angebot damals dankbar an, ersparte es mir doch einen Großteil der nötigen Hausarbeit.

Ich vernahm aus jener Richtung Geräusche und bewegte mich ruhig und leise dorthin.

Je näher ich durch den langen Flur schritt umso deutlicher vernahm ich unerklärliche Geräusche. Ich hielt inne, lauschte noch einmal. Es klang bald wie ein Wimmern. Dann, nach einer Sekunde Ruhe wie ein Stöhnen. Ich ging leise zur Tür, die nur angelehnt war und öffnete sie einen kleinen Spalt. Was meine Augen dann sahen, wagte ich selbst in meinen kühnsten Fantasien nicht zu erträumen. Petra kniete zwischen mehreren Wäschekörben auf allen Vieren mitten im Raum, das Gesicht von mir abgewandt und an den Boden gedrückt, so dass sie mich nicht sah. Sie hatte ihren Rock bis über die Hüften nach oben geschoben und ihr schwarzer Slip baumelte zwischen den Knöcheln ihrer Füße. Die Finger ihrer linken Hand bearbeiteten ununterbrochen ihre Schamlippen, die sie mir in ihrer vollen Pracht entgegenreckte. Es erregte mich total, das Fahrgestell und die weiblichen Geheimnisse dieser geilen Frau zu bewundern. In ihre Muschi hatte Petra ein Stück Stoff gesteckt. Nein, das war kein normaler Lappen, ein Hemd oder ähnliches Kleidungsstück. Das war ein Slip! Und ich kannte ihn sehr gut. Es war mein Slip und ich hatte eben diesen noch vorgestern getragen. Sie steckt sich also meinen schmutzigen Slip in die Muschi, geilt sich daran auf und holt sich so ihre Befriedigung. Petra war in ihrem Tun völlig abwesend. Sie traktierte ihre Fotze regelrecht, massierte mit ihren Händen ihre vollen, vor Nässe glänzenden Schamlippen und den Kitzler und zog nach wenigen Augenblicken den Slip ein Stück aus ihrer Scheide heraus, nur um ihn gleich und sehr heftig wieder hinein zu schieben.

Mittlerweile hatte sie auch ihren Kopf gehoben und schaute völlig abwesend und starr nach vorn auf die Wand und die Schmutzwäsche. Sie rieb sich ihre Brust durch das T-Shirt und zwirbelte an ihren vollends erigierten Nippeln.

Ich stand völlig perplex in der Türspalte, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Schließlich fasste ich mich nach wenigen Augenblicken und hob instinktiv die Fotokamera. Ich stellte den das Programm auf lautlos, visierte mein Motiv an und schoss Fotos. Totale, Kopf in groß, Gesicht mit Po. Muschi in Großaufnahme - ich ließ kein Stückchen ihres geilen Körpers aus. Nach fünf Minuten verschwand ich eben so lautlos wie ich gekommen war. Eilig ging ich in mein Haus, auf direktem Wege zum PC. Ich lud die Fotos hoch und ergötzte mich an dem Gesehenen. Jedes Detail ihres Körpers faszinierte mich und machte mich geil. Jetzt wollte ich diese Frau noch mehr. Ich druckte die besten Schnappschüsse auf Fotopapier aus. Ein Foto zeigte Petra in der Totalen im Raum in der beschriebenen Pose, ein anderes wieder die Muschi, in der mein Slip steckte und ihr Gesicht im Hintergrund. Alle Bilder waren so geschossen, dass man jederzeit meine Schwägerin beim wichsen erkennen konnte.

Ich packte diese Bilder mit den Fotos aus der Apotheke in eine Bildermappe, so dass sie beim Blättern unumgänglich darauf stoßen musste und zog nach dem Mittag wieder zum Haus.

Jetzt war auch mein Vater zugegen. Ich begrüßte ihn freundlich und sagte, dass ich Petra nur mal schnell die neuen Bilder aus der Apotheke zeigen möchte. Er gab sich damit zufrieden, in seinem Alter interessieren ihn solche Dinge nicht mehr so. Petra jedoch hörte das und kam freudestrahlend aus der Küche, in der sie gerade etwas Geschirr vom Mittag für meine Eltern abwusch. Sie trocknete sich die Hände ab und ich übergab ihr das Fotoalbum.

Dann beobachtete ich ihr Gesicht. Sie blätterte die ersten Seiten durch, ein leichtes Lächeln huschte bei diesem oder jenem Motiv über ihr Gesicht. Dann erfror ihr Gesichtsausdruck schlagartig. Sie wurde augenblicklich puderrot im Gesicht und sie konnte kaum schlucken.

Ich ließ meine Augen keinen Moment von ihrem Gesicht. Jetzt wurde sie sehr nervös und blätterte hastig die nächsten Seiten durch. Sie wirkte sehr unsicher, blätterte zurück, versuchte die Situation zu überspielen, ein aufgesetztes Lächeln zu erzeugen. Mein Vater stand im Raum etwas abseits und beschäftigte sich mit etwas anderem. Nach einiger Zeit fragte ich völlig normal: "und, gefallen dir jetzt Deine Fotos? Wir können sie doch auch mal dem Konrad zeigen, vielleicht hat der ja auch eine Meinung und könnte bei der Auswahl zur Veröffentlichung helfen?" Jetzt war es mit der Fassung von Petra völlig aus.

Sie suchte krampfhaft nach einem Ausweg aus dieser hoffnungslosen Lage. "Oh mein Gott, ich hab doch noch ein Brot in der Mikrowelle zum Auftauen." Sagte es und verschwand augenblicklich mit dem Album in der Hand aus dem Raum. "Weiber" raunte mein Vater ihr halblaut hinterher.

Am nächsten Tag bemerkte ich, dass meine Schwägerin am Vormittag zu Hause war. Mutter sagte, ihr sei heute Morgen sehr unwohl gewesen und würde deshalb erst mal zu Hause bleiben. Ich tat so, als wenn nichts sei. Meine Eltern luden mich an diesem Tag zum Mittagessen ein. Kein großes Ereignis aber wenn sie für sich kochen, bleibt für mich als Einzelperson immer noch was übrig. Durch meinen Fotografenjob hatte ich mich etwas verspätet, so dass ich zu Tisch kam, als Mutter, Vater und Petra schon am Essen waren.

Ich setzte mich zwischen Petra, die unmittelbar rechts von mir an der Stirnseite des Tisches saß und meinen Vater. Ein Platz, den ich schon seit Jahren hatte und der auch bei niemanden Verwunderung auslöste. Ich nahm mir die Schüsseln mit den Kartoffeln und den anderen Speisen und erzählte über dies und das. Mein Vater fragte mich ob ich nicht mal nach seinem Fernseher schauen könnte. Gestern Abend sei kein Bild mehr zu empfangen gewesen. Ich versprach, gleich am Nachmittag mich des kaputten Gerätes anzunehmen. Auch Petra beteiligte sich an diesem Gespräch und überspielte so ihre deutliche Unsicherheit mir gegenüber. Durch die Sitzplatzverteilung war es unumgänglich, dass sich die Beine von Gudrun und mir manchmal berührten. Oft scherzten wir in der Vergangenheit darüber. Auch heute berührte sie mich kurz, zuckte aber sofort wieder zurück. "Na warte, mein Täubchen" dachte ich mir. Ich legte im Erzählen das Messer zu meiner Rechten aus der Hand und aß nur mit der Gabel weiter. Meine rechte Hand wanderte an meiner Hüfte entlang unter die Tischdecke, die meine Mutter, wie immer, sehr groß gewählt hatte. Jetzt konnte ich ihr Knie ertasten - fein, Petra trug heut wieder einen kürzeren Rock, so dass ich ohne Umschweife ihre Haut spüren konnte. Augenblicklich beugte sie sich leicht nach vorn, lehnte ihren linken Unterarm auf den Tisch, presste die Schenkel zusammen und versuchte so ihr Knie durch das Wegdrehen aus meinem Griff zu befreien. Ich war aber darauf vorbereitet gewesen und konnte das verhindern, so dass sie meiner Hand nicht entkam. Meine Eltern hatten davon offensichtlich nichts mitbekommen. Sie aßen und plapperten munter weiter. Petra bemerkte, dass die Lage aussichtslos war und beließ meine Hand auf ihrem Knie aber nicht ohne mich mit einem zornigen Blick zu strafen.

Als ich keine weiteren Anstalten machte, wurde sie sogar wieder locker und lehnte sich zurück. Mutter stand, nachdem alle gegessen hatten, auf um den Nachtisch zu holen. Vater half beim abräumen. Diesen kurzen Augenblick nutzend, wanderte meine Hand langsam an ihrem Schenkel hinauf. Hätte sie sich gewehrt, wäre die ganze Sache aufgeflogen und uns beiden wäre die peinlich Erklärung nicht erspart geblieben. Sie versuchte aber locker zu bleiben und so konnten meine Finger sogar den Stoff ihres Slips erreichen. Sie schloss die Augen und schien für einen Augenblick die Situation zu genießen.

Da meine Eltern wieder den Raum betraten, wurde mein Spiel aber jäh unterbrochen.

Nach dem Essen verzog ich mich wieder in mein Haus und kam zwei Stunden später zurück um ´nach dem defekten Fernsehgerät zu schauen. Meine Eltern waren mit dem Auto wieder mal ausgeflogen und so hatte ich meine Ruhe. Die Programmbelegung des Fernsehers hatte sich verstellt und so hatte ich den Fehler schnell gefunden. Als ich schon kurz vor Vollendung meiner Reparatur war, öffnete sich die Tür. Meine Schwägerin stand in der Tür.

"Was soll das?" fragte sie mich sehr unsicher wirkend. "Was?" gab ich zurück und tat sehr unwissend. "Das weißt Du sehr wohl - die Bilder von mir, das Fummeln unter dem Tisch"?

"Ach das meinst Du" entgegnete ich ihr. "Weißt Du, ich fand es sehr anregend, was Du mir da geboten hast und offensichtlich schien Dir ja mein Slip in Deiner Muschi sehr gut zu tun. Schade, dass ich keine Videokamera dabei hatte. Das hätte man gut an eine Pornoproduktionsfirma verkaufen können." Ich war selbst über meine Redensart erstaunt. Nichts desto trotz verfehlte das aber keineswegs die Wirkung bei Petra. Ihr Gesicht erfror wieder zur Salzsäule und sie konnte nur mehr stammeln als reden. "Du hast... Du wirst... Nein, das kannst Du...." Schließlich hatte sie sich wieder einigermaßen gefangen und fragte: "Und was willst Du jetzt für die Bilder haben?" Ich überlegte kurz und sagte laut und bestimmend: " Morgen früh fahren die Eltern wie jeden Freitag einkaufen. Zwei Minuten nachdem sie vom Hof fahren stehst Du vor meiner Tür! Nackt, frisch rasiert, hohe Schuhe, Strapsgürtel und passende Strümpfe! Verstanden?" Sie schaute doch sehr verdattert und ungläubig und stammelte nur: "...aber?" "- Nichts aber" gab ich zurück " entweder so, wie ich es gesagt hab oder die Fotos wandern zu diversen Sexzeitungen und was noch besser kommt, zu Deinen Angestellten per Post ins Haus."

Bei diesen Worten hatte ich meine Sachen zusammengepackt und ging, ohne sie eines Blickes zu würdigen, vorbei aus dem Raum.

Die Nacht verbrachte ich sehr unruhig. Wird Petra auf mein "Angebot" eingehen und sich meinen Wünschen fügen?

Der Morgen kam und pünktlich acht Uhr hörte ich aus meinem Bad im ersten Stockwerk, wie das Auto meines Vaters gestartet wurde. Die Türen klappten und schon sah ich den Wagen zum Hoftor hinausrollen. Ich blieb am Fenster und beobachtete von dort den Weg zwischen Hof und meinem Haus. Keine 30 Sekunden später hörte ich, wie die Absätze von Schuhen über das Kopfsteinpflaster des Hofes klapperten. Und dann, nur Augenblicke später, sah ich meine Schwägerin - sie hatte alles getan was ich wollte. Sie trug dunkle Schuhe mit hohen Pfennigabsätzen, schwarze, leicht transparente Strümpfe, gehalten von einem spitzenverzierten Strapsgürtel, der ihre frisch rasierte Muschi keineswegs verdeckte. Nur ein schmaler Streifen gestutztem Schamhaares ragte in der Mitte nach oben. Fantastisch - sie tut alles, was ich will. Ich genoss es, wie sie völlig verunsichert den Weg abschritt, immer darauf bedacht, dass sie niemand sieht. Ihre kleine Brüste wippten im Takt des Schrittes und ihre Brustwarzen hatten sich zu Igelnasen keck nach oben aufgerichtet.

Sie entschwand kurz meines Blickes, als sie unter das Vordach ging um an die Haustreppe und so zur Tür zu kommen. Es klingelte und ich ließ mir etwas Zeit, ehe ich zur Tür ging. Für sie musste es eine Ewigkeit sein. Durch die Verglasung der Tür sah ich, wie sie unruhig hin und her ging, immer der Gefahr, daß sie von jemanden auf der Straße gesehen werden könnte. Ich öffnete die Tür und bewunderte diese Frau von oben bis unten. Es war ihr sichtlich unangenehm und sie sagte: "Und was jetzt? Bekomm ich die Bilder?" Ich lachte sie an und entgegnete: "Das war doch nur der Anfang des Spiels. Komm herein und geh ins Wohnzimmer!" Petra schaute mich ungläubig an, tat aber, was ich gesagt hatte. Ich folgte ihr und bewunderte auf dem Weg dorthin den geilen bestrapsten Beine und den Arsch dieser

zweiundvierzigjährigen Frau. In meiner Hose hatte sich schon eine mächtige Erektion gebildet, doch mein Schwanz musste noch einen kleinen Augenblick warten. Im Wohnzimmer wartete ich, bis sie auf meinem weißen Hochfluorteppich stand und herrschte sie an: "Stop - stehen bleiben" Augenblicklich stand sie, wagte nicht sich zu bewegen. "Hinknien - Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe" "..Aber" kam es zögernd und leise aus ihrem Mund doch ich duldete kein Wiederwort und wiederholte noch lauter: "hinknien - Kopf auf den Boden - Arsch in die Höhe!" Jetzt war auch das letzte Fünkchen Hoffnung aus ihr gewichen, aus dieser Situation heil heraus zu kommen und willig kniete sie sich hin, spreizte leicht die Beine und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich genoss den Anblick der sich mir bot eine ganze Weile. Dann ging zu ihr hin und berührte mit meiner Hand ihren Hintern. Sie zuckte leicht zusammen und wartete. Meine Finger wanderten jetzt über ihre prallen Arschbacken bis zu ihrer Rosette. Dann wurde ich mutiger und griff ihr beherzt an ihre Muschi. Augenblicklich war ein Seufzer und ein kurzes Aufstöhnen zu vernehmen. Meine Hand massierte zärtlich ihre Fraulichkeit, während der Daumen auf Wanderschaft zwischen ihre Schamlippen ging. Diese waren schön fest und gefielen mir wirklich sehr. Nachdem mein dickster Finger einen Weg durch dieses schöne Stück Fleisch gefunden hatte spürte ich, wie nass diese Frau war. Ihre Geilheit war Saft pur. Sie genoss die Berührung und stöhnte und quiekte bei meiner Erkundungsreise in ihrer Muschi. Ich konnte nicht mehr. Ohne zu zögern, öffnete ich meine Hose, zog mich aus und kniete schon wenige Augenblicke später hinter ihr. Der Duft ihrer Muschi macht mich wild, mein ansehnlicher Schwanz stand prall bis zum Bersten und steil nach oben. Ich hörte noch ein letzte "Bitte nicht - Du darfst nicht in mich reinspritzen. Nimm wenigstens ein Kondom!" ehe ich ihr meinen dicken Schwanz ohne Schutz in die vor Nässe nun triefende Fotze steckte. Ich hatte auch schnell einen Rhythmus gefunden und nach wenigen Stößen merkte ich, wie sie mir ihren Arsch entgegenbog und die Situation genoss. Ich sah, wie mein Phallus ihre Schamlippen teilte und wieder und wieder in ihre dunkle Grotte vorstieß. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoss leicht nach vorn und die Brustwarzen waren steif wie Kugelschreiberminen.

Beherzt griff ich nach ihren Brüsten und massierte diese wunderbaren kleinen Äpfel während des Ficks. Ich spürte jetzt die Nässe von ihr an meinem Schwanz. Das heizte mich noch mehr an und ich merkte, dass es so nicht mehr lange gehen kann. Meine Stöße wurden heftiger und auch Petra kam jetzt richtig in Fahrt. Das Sperma stieg aus den Hoden und dann erlebte ich den Orgasmus meines Lebens. Ich pumpte trotz Warnung meinen ganzen Saft in vielen Schüben in ihre Pussy. Augenblick verkrampfte sie und genoss wimmernd ihren Orgasmus. Erst nach einiger Zeit ebbte sie ab.

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