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Petra und Heinz

Geschichte Info
Demütigung in Raten
8.7k Wörter
4.26
161.6k
20

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 10/12/2010
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Die Katastrophe hatte sich langsam angebahnt. Heinz, erfolgreicher Manager in einem Großunternehmen, der täglich mit hunderten von Millionen Euro und verschiedenen Rohstoffen jonglierte, hatte einen Fehler gemacht.

Gerade hatte Robert sein Büro verlassen. Robert Aßmann war seit Jahren mit der Prüfung der Jahresabschlüsse von Heinz Unternehmen betraut. Robert, die beiden duzten sich, hatte etwas herausgefunden, das Heinz gerne weiterhin verborgen hätte.

Im Zusammenhang mit einem großen Rohstoffgeschäft hatte Heinz seine Kompetenzen weit überschritten und eine elektronische Garantieerklärung abgegeben. Diese Erklärung bedeutete ein enormes Risiko für die Firma und im Fall der Entdeckung drohte Heinz nicht nur die fristlose Kündigung sondern auch ein strafrechtliches Nachspiel und eventuell Schadensersatzleistungen, die ihn und seine Familie in den Ruin treiben würden.

Robert hatte ihn mit der Erkenntnis konfrontiert, wobei beide wussten, dass Roberts Hardcopy wertlos war; denn jeder konnte solche Bildschirminhalte fälschen. Beide wussten aber auch, dass das Unternehmen, dem gegenüber Heinz diese Erklärung abgegeben hatte, diese auf Anfrage des Arbeitgebers sofort herausgeben würde. Solange das nicht geschah existierte der Vorgang nur digital.

Die Garantieerklärung war mit einer Laufzeit versehen und hatte nur noch für 10 ½ Monate Gültigkeit. Danach würde der Eintrag gelöscht werden und damit wäre jede nachvollziehbare Spur zu Heinz beseitigt. Ein kleiner Trost.

Robert hatte Heinz Büro verlassen und mit einem hämischen Grinsen im Gesicht angedeutet, dass er Heinz und dessen Frau gerne heute zum Abendessen besuchen würde, um mögliche Auswege mit den beiden zu diskutieren. Heinz hat so eine vage Ahnung hinsichtlich der Folgen dieser Selbsteinladung.

Sobald er sich wieder gefasst hatte, meldete er sich mit einem fadenscheinigen Grund bei seiner Sekretärin ab und verließ das Büro in Richtung Zuhause. Er wollte umgehend seine Frau informieren. Petra!

Er wusste das Petra schon zuhause war. Denn sie hatte heute sendefrei. Petra moderierte eine dieser Nachmittags-Talkshows in einem Privatsender und war damit sehr erfolgreich.

Petra war 30, also 10 Jahre jünger als Heinz, und sie war seine absolute Traumfrau. Beide hatten schon bei ihrer Hochzeit vor einigen Jahren beschlossen, ihre Karrieren weiterzubetreiben, so dass Petra gemessen an ihrem Alter in ihrem Beruf ähnlich erfolgreich war wie ihr Mann. Ihr Tag kannte keine freie Minute.

Morgens fuhr sie üblicherweise in den Sender, um ihre Show vorzubereiten. Bis auf einen Wochentag war der Nachmittag dann für die eigentliche Sendung reserviert. In ihrer Freizeit besuchte sie dreimal wöchentlich ein Fitnessstudio und war stolz die fünf oder sechs Pfund, die sie von ihrem Idealgewicht trennten, in straffe Muskelmasse verwandelt zu haben. Sie hatte eine außerordentlich sportliche Figur mit Armen und Beinen, die etwas kräftiger als der Durchschnitt waren. Aber auch ihren weiblichen Rundungen hatte das schweißtreibende Metallheben genutzt. Sie genoss die Blicke auf ihrem knackigen Po und ihre üppige Oberweite zeigte noch keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Heinz hatte sein Job schon mehr zugesetzt. Er hatte mit 40 schon etwas mehr als einen Bauchansatz, dem er keinerlei sportliche Aktivität entgegensetzte. Konsequenterweise war auch im Bett nicht mehr viel mit ihm los. Petra und Heinz schliefen nur noch selten und dann eher mechanisch miteinander, so als müssten sie eine Checkliste abarbeiten. Petra erinnerte sich gar nicht mehr, wann sie zum letzten Mal von einem Orgasmus geschüttelt ihre kurzen blonden Locken hatte fliegen lassen.

Sie war trotzdem mit ihrem Heinz noch sehr glücklich. Die einzige Form von stillem Protest gegen diese grobe Missachtung ihrer sexuellen Bedürfnisse bestand darin, dass sie seit einiger Zeit ihr Schmuckkästchen nicht mehr rasierte, sondern einen naturblonden Busch trug.

Als Heinz zuhause aufschließen wollte, kam ihm seine Frau zuvor. Petra war offensichtlich gerade mit Hausputz beschäftigt und stand ihm strahlend und keuchend gegenüber. Sie hatte bloß ein T-Shirt und Shorts an und lachte Heinz mit vor Anstrengung roten Bäckchen entgegen. "Hallo, mein Schatz! Schön, dass Du so früh nachhause kommst."

Seltsamerweise verspürte Heinz, vielleicht getrieben durch die große Erregung, in der er sich aus anderen Gründen befand, zum ersten Mal seit langem wieder große Lust mit Petra zu schlafen. Aber sofort fasste er sich wieder.

"Komm rein! Wir müssen miteinander reden." Petra spürt instinktiv, dass da ein wirklich ernstes Problem in der Luft lag. Hastig und aufgeregt präsentierte ihr Heinz in kurzen, knappen Worten die ganze Story inklusive Roberts abendlichem Besuch. Petra kannte Robert, ein durchaus attraktiver, hoch aufgeschossener, sportlicher Typ in Heinz Alter. Sie waren sich zwei oder dreimal begegnet.

"Also hat dieser Robert uns für 10 ½ Monate in der Hand!" Fasste Petra sachrichtig zusammen. "Was wird er wollen? Geld? Wie viel können wir auf die Schnelle auftreiben? Ach nein, wir haben ja Zeit! Wir müssten vermutlich die Wohnung verkaufen." Redete sie monologartig vor sich hin. Heinz lauschte stumm ihren Worten. Er hatte ganz andere Befürchtungen.

Geld hatte Robert genug; davon sprachen sein Haus, sein Sportwagen und seine Uhr, die beinahe so viel gekostet hatte wie der Wagen, eine deutliche Sprache. Aber auch Petra fiel -- was Heinz für einen kurzen Augenblick befürchtet hatte - als "Gegenleistung" aus. Sicherlich, Petra war einer äußerst attraktive Frau und auch Robert hatte ihr schon mal unzüchtig ins Dekolletee gestiert. Heinz war dies bei der letzten Cocktailparty unangenehm aufgefallen.

Aber Robert sah blendend aus; er war nicht verheiratet und ein mehr als nur stadtbekannter Schürzenjäger. Der brauchte keine Erpressung, um an eine Frau zu kommen. Was also sonst?

Während Heinz sich noch das Hirn zermarterte, war die praktisch denkende Petra schon aufgesprungen, um mit einem möglichst gelungenen Abendessen zu glänzen. Robert hatte sich für 20:00 Uhr angekündigt, natürlich ohne Heinz zu fragen, ob das passte. Um 19:00 Uhr war Petra mit ihren Vorbereitungen in Küche und Esszimmer fertig und ging ins Bad, um sich zurecht zu machen. Bei der Garderobe dachte sie nicht daran besonderen Eindruck zu schinden. Also schlüpfte sie in ein nettes Kleidchen, nicht zu kurz, aber mit tiefem Rückenausschnitt und einem adretten Dekolletee. Dazu passend wählte sie nicht zu hohe Sandaletten. Um 20:00 Uhr, pünktlich auf die Minute, klingelte es an der Tür. Petra bedeutete Heinz sitzen zu bleiben und ging selber, um zu öffnen.

Mit ihren 1,64 musste sie schon stramm nach oben schauen und strahlte Robert möglichst freundlich und unverfänglich an. Der genoss mit 1,93 die Aussicht und starrte unverhohlen auf Petras dralle Halbkugeln. "Hallo Robert, schön, dass Du uns mal besuchst." Log Petra tapfer. Robert reichte ihr beiläufig die Hand und schob sich an ihr vorbei durch die Tür. Heinz zuwinkend rief er: "Hallo Heinz, danke für die Einladung. Ich hoffe, deine reizende Gattin hat was hübsches gezaubert."

Petra gab sich Mühe die Frechheit zu überhören. Nachdem Robert sich hingesetzt hatte, eröffnete er das Gespräch mit einer Reihe üblicher Belanglosigkeiten, während Heinz nervös auf dem Stuhl hin und her rutschte. Heinz konnte es nicht sehen; aber Petra war aufgefallen, dass Robert sie immer dann, wenn sie etwas servierte oder abräumte, an die Beine fasste, ihren Po tätschelte oder seine Finger die Waden entlang gleiten ließ. Petra ignorierte das. Wenngleich es eine Gänsehaut bis in die Haarwurzeln bei ihr auslöste.

Erst zum Dessert ließ auch Petra sich etwas ermattet auf ihren Stuhl sinken. So saß sie zwischen den beiden Herren. Sie hatte den Dessertlöffel noch nicht in der Hand, da verspürte sie schon Roberts große, kräftige Hand auf ihrem Knie.

Heinz, der mittlerweile deutlich sichtbar schwitzte, konnte sich nicht mehr zusammenreißen und nachdem er nun über 1 Stunde geduldig auf Roberts Eröffnung gewartet hatte, polterte er los: "Ich habe Petra schon alles gesagt! Also, was willst Du! Geld?"

Robert tat etwas überrascht. "Was ich will?" Fragte er belustigt. Heinz bellte unfreundlich: "Du weißt schon! Die Garantieerklärung! Was willst du für dein Schweigen?"

Robert holte tief Luft: "Heinz, ich bin etwas enttäuscht! Wie kommst du darauf, dass ich mein Wissen um diese Garantieerklärung missbrauchen könnte. Ich würde doch nie etwas tun, wodurch du deinen Job verlierst, deine Karriere. Es erschreckt mich zutiefst, dass du glaubst, ich wäre fähig etwas zu tun, was dich sicher ins Gefängnis und deine Frau an den Bettelstab bringt.!" Er machte ein betont unschuldiges Gesicht.

"Wenn du mich aber schon so oft fragst und eine Forderung provozierst", und sein Blick wanderte langsam zu Petra, während seine Hand grob die Innenseite ihres Oberschenkels packte, "dann wüsste ich da schon etwas." Petra erschrak. Im Gegensatz zu Heinz hatte sie bereits realisiert, worauf das Spiel hinauslaufen würde. Instinktiv ließ sie ihre Knie zusammen schnellen und klemmte damit ungewollt seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln ein, die er weiter begrabschte.

Heinz, der die Situation immer noch nicht begriff, schrie nun: "verdammt noch mal, was soll ich dir um alles in der Welt geben?" Und mit diesem Satz war er vom Tisch aufgesprungen.

Robert antwortete umgehend und eiskalt: "Deine werte Gattin!" Heinz war wie vom Donner gerührt und völlig perplex fragte er unwillkürlich: "Und wozu das?" Er meinte das richtige; nämlich, dass Robert doch ohnehin beinahe jede haben könnte, die er wollte. Aber so, wie er die Frage stellte, wirkte sie lächerlich.

Und so lachte Robert denn auch, als er sagte:" Wozu!?" und er beugte sich über den Tisch zu Robert und zischte: "Weil ich sie ficken will! Mit ihr schlafen, sie vögeln, bumsen, knallen!" Seine Hand war dabei zwischen Petras Schenkeln herausgerutscht. Er packte Petra unsanft am Kopf und streichelte etwas zu grob ihre Locken; eher so, wie man einen Hund tätschelt, und er setzte väterlich hinzu: "Ich glaube ja, deine Frau ist eine Kanone im Bett." Petra schoss die Röte ins Gesicht. Wäre sie nicht so peinlich berührt und damit beschäftigt gewesen im Boden versinken zu wollen, hätte sie sicherlich die steigende Hitze und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bemerkt. Bei aller Treue! Petra war so ausgehungert nach Sex, dass alleine die Vorstellung, von einem Prachtkerl von Roberts Kaliber im Bett richtig durchgezogen zu werden, unter anderen Umständen ihre Hormone in Wallung gebracht hätte.

Heinz sackte fassungslos auf dem Stuhl zusammen und stöhnte, sicherlich ohne seine Frau damit beleidigen zu wollen, "aber du kannst doch jede haben!" Roberts Antwort ließ Petra frösteln und jagte ihr eiskalte Schauer über den Rücken. Er schaute ihr offen ins Gesicht, nun gar nicht mehr freundlich sondern mit der Gier eines wilden Tieres in den Augen, und sagte: "Aber keines der Weiber, die ich haben kann, wäre bereit, das mit sich machen zu lassen, was ich mit dir vorhabe."

Und er schaute zu Heinz und sagte langsam und betont: "Und zwar genau 10 Monate und 14 Tage." Petra schluckte und Heinz starrte in die Tiefe des Raumes, während Petra die Tränen in die Augen schossen. "Wie stellst du dir das vor?", Stammelte Petra. "Das werden wir dann sehen. Wir haben unsere Handy-Nummern, du bist sicher so freundlich mir Zugriff auf deinen Terminkalender einzurichten; denn schließlich will ich nicht deine Medienpräsenz gefährden. Und den Rest überlassen wir meinem Terminkalender, meinen Hormonen und" mit einer kleinen Pause "meiner Fantasie." Petra war starr vor Entsetzen.

Robert beugte sich zu seinem Wein, der jetzt schon länger auf dem Tisch gestanden hatte, nahm einen gehörigen Schluck und sagte mit gesenkter Stimme in die vollkommene Stille hinein: "Sag mal, Petra. Sind deine Titten eigentlich echt?" Er beugte sich zu ihr und hauchte: "Zieh dich aus!" Und er ließ seine feuchte Zunge durch ihr Ohr gleiten.

Petra war so gebannt, dass sie vor diesem feuchten Angriff nicht einmal zurückschreckte. Sie war wie schon erwähnt praktisch veranlagt und darüber hinaus Vernunft begabt. Nach einem kurzen Blickwechsel mit ihrem Mann, der resigniert und verzweifelt angefangen hatte, Wein in sich hinein zu gießen, stand sie zaghaft auf, drehte sich zu Robert, der seinen Stuhl ebenso zurechtgerückt hatte, um Petra in Gänze genießen zu können. Sie fasste nach hinten und öffnete mit einem leisen „ZIPP" den Reißverschluss ihres Kleides, hielt kurz inne und ließ es dann zu Boden gleiten.

Robert schaute sie an wie ein Barbesitzer seine neueste Striptease-Tänzerin und pfiff anerkennend. Petra kam sich billig vor; wie eine Nutte beim Bewerbungsgespräch. Er schaute aufreizend zu Heinz und sagte, als könnte Petra es nicht hören: "Mein lieber Heinz, deine Alte ist aber noch gut in Schuss. So, wie die da steht, besteigst du die doch garantiert jede Nacht, oder?" Heinz schüttelte unwillkürlich den Kopf.

Robert lachte. "Dann fickt er dich definitiv zu selten", sprach er und wendete sich wieder Petra zu. "Na, das werden wir dann ändern." Er stand auf, stellte sich hinter Petra, die er um 30 cm überragte und während er sanft ihren BH aufhakte, hauchte er zärtlich einen Kuss auf ihren Nacken. Und während seine Hände dem BH folgten und auf den prallen Halbkugeln ruhend die steil aufgerichteten rosa Nippel zu massieren begannen, flüsterte er: "Ich werde viel Spaß mit dir haben."

Petra bemerkte die kleine Nuance, dass sie wohl weniger oder keinen Spaß dabei haben werden, sehr wohl. Robert knetete nun genussvoll Petras Brüste und fuhr in kräftigen Strichen mit seinen Daumen über ihre harten Nippel. Petras Atem beschleunigte sich. Roberts rechte Hand wanderte nach unten, über ihr kleines Bäuchlein, und schon eroberten die ersten Finger das Innere ihres schmucklosen, weißen Slips.

"Zieh das Ding aus, oder ich reiße es dir vom Leib!" Raunte er in ihr Ohr, an dem er weiter herumknabberte. Petra, die nun vom Dekolletee aufwärts tiefrot vor Scham angelaufen war, gehorchte wiederum.

"Möchte wetten, du bist schon feucht, nicht wahr?" Langsam hatte er Petra ein wenig um ihre eigene Achse gedreht, so dass sie nun ihrem Mann ins Gesicht schaute, während Robert, mit der Linken immer noch ihre Brust streichelnd, anfing ihre unbefriedigte Möse zu untersuchen. Er legte seine ganze Hand auf ihre Schamhügel. "Du trägst der Pelz!" Rief er mit Verwunderung, während er seinen Mittelfinger nach oben schnappen ließ und in ihre enge Pflaumen steckte. Petra zuckte zusammen und wollte sich instinktiv bücken, wurde aber an der Brust festgehalten.

"Was! Du bist nicht feucht, du bist nass!" Und als wolle er das letzte aus einem Joghurtbecher streichen, fuhr er mit seinem Mittelfinger einmal im Kreis durch Petras Muschi, die versuchte die Beine zusammen zu kneifen. Prüfend betrachtete er das Ergebnis, eine weißliche Creme, die seine Fingerkuppe bedeckte und meinte mit Kennerblick: "Oft erregt und nie befriedigt!" Petra schaute verlegen zu Boden.

Er versenkte diesmal zwei Finger in Petras Lustgrotte und begann sie damit langsam zu ficken. Während Petra sich unter dieser Behandlung zu drehen und zu winden begann und nach kurzer Zeit hemmungslos stöhnte, immer noch an der linken Brust festgehalten, schaute Robert Heinz belustigt an: "Die hast du aber nicht gut behandelt! Eine solche Prachtstute muss man häufig reiten."

Petra hatte mittlerweile selbstständig die Beine gespreizt, stand nun leicht gegrätscht und schob ihm ihr Becken entgegen: "Du, die bettelt ja richtig darum ordentlich gefickt zu werden. Da kann ich nicht Nein sagen!" Er zog abrupt die Hand aus der Möse, haute damit klatschend auf den nackten Hintern und sprach: "Räum schnell den Tisch ab, ich mach mir's schon mal bequem." Und unter den höhnischen Blicken in Roberts Augen, der sich langsam zu entkleiden begann, stapelte Petra stumm die Teller und brachte das Geschirr hinaus. Heinz schaute seiner Frau fassungslos nach, wie sie nackt, nur noch mit Schuhen bekleidet und mit sichtbarer Feuchtigkeit an der Innenseite ihrer Schenkel, mit wackelnden Pobacken das Geschirr nach draußen brachte.

Dreimal musste sie laufen. Bei jeder Rückkehr hielt sie unbewusst ihre Hände über Schoß und Brüste, während Robert seine gierigen Blicke von Kopf bis Fuß an ihr entlang gleiten ließ. Er stand mittlerweile ohne Schuhe und mit freiem Oberkörper da und wartete wohl darauf, dass sie ihn weiter entkleiden würde.

„Hilf mir mal aus der Hose!" Sagte er freundlich. Petra öffnete seinen Gürtel und etwas zögernd Knopf und Reißverschluss. Als die dunkelblaue Hose nach unten fiel, erblickte sie darunter eine mächtige Beule, die auf eine Ausstattung schließen ließ, wie Petra sie bislang noch nicht kannte. Wie das Kaninchen vor der Schlange, so stierte Petra auf den mächtigen Riemen und war tatsächlich versucht, danach zu fassen. Robert unterbrach sie mit dem Satz: "Dreh dich um und beug dich über den Tisch; jetzt will ich meinen Nachttisch!"

Panik erfasste Petra. Außer Heinz hatte noch kein Mann mit ihr geschlafen. Zitternd und überzogen mit einer Gänsehaut wandte sich Petra um und schaute direkt in das Gesicht ihres Mannes. Sachte drückte Robert ihren Oberkörper nieder, ohne dass Petra den Blick von Heinz Augen abgewendet hätte. Ihre Beine waren leicht gespreizt und sie reckte Robert ungewollt ihren prallen Arsch mit der feuchten, haarigen Lustgrotte entgegen. Im selben Moment, indem sie spürte, wie Robert mit seiner Schwanzspitze prüfend ihre Lustritze auf und ab fuhr, hörte sie ihn sagen: "Heinz, hol schon mal das Rasierzeug. Bevor ich deiner Frau den zweiten Fick verpasse, musst du dieses Gestrüpp entfernen!" Und mit einem einzigen Stoß drang er bis zur Schwanzwurzel in Petras vernachlässigte, triefende Fotze. Petras Titten klatschten bei dieser Attacke auf die Tischplatte.

Robert grunzte, als er sie bei den Hüften packte und langsam und rhythmisch drauflos fickte. Petra röchelte. Das hatte sie noch nie erlebt. Sie war vollständig ausgefüllt. Ihr gesamter Unterleib war voller Schwanz, und jede Bewegung bereitete ihr grenzenlose Lust und brachte ihre Säfte zum fließen.

Sie konnte sich keine Minute zurückhalten, bevor sie brünstig zu keuchen und zu stöhnen begann. Robert beschleunigte sein Tempo, als er merkte das Petra innerhalb von Minuten auf einen heftigen Höhepunkt zu raste. "Nicht wahr, mein Schatz, darauf hast so lange gewartet?" Und als Fragezeichen hieb er klatschend auf ihren unter den Fickstößen wackelnden Arsch.

Er musste die Frage dreimal stellen; aber bei dem dritten Hieb schrie Petra ein lang gezogenes „JAAAAAHH!" und kam. Ihre Knöchel waren weiß, während sie sich an der Tischplatte festklammerte und Robert ihr Becken entgegenwarf, um sich von seinem Lustwerkzeug die letzten Stöße geben zu lassen. Robert fickte wie ein Dampfhammer. Ohne Unterlass stieß er seine Lanze in den engen Fickkanal der lange unbefriedigten Frau. Wieder und wieder klatschte seine Hüfte gegen ihren Arsch, rieben ihre Brustwarzen über die Tischplatte, bis endlich die Kontraktionen ihrer Vulva nachließen. Als Petra ermattet und verschwitzt den Oberkörper wieder hob und sich zur Seite wandte, stand Heinz direkt neben ihr, seine Rasierutensilien und eine Schale Wasser in Händen. Petra schämte sich zu Tode. Nicht dafür, dass sie von Robert gefickt worden war; dafür konnte sie nichts. Aber dafür, dass sie offensichtliche Lust dabei empfunden hatte und gekommen war. Mit ihrem Mann hatte sie noch nie einen Höhepunkt gehabt, zumindest keinen richtigen und schon gar keinen solchen wie eben. Langsam rannen ihre Säfte ihre Beine hinab. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Robert seinen immer noch tatkräftigen Schwengel aus ihrer Pflaume.

Sie sah Tränen in Heinz Augen, als der das Rasierzeug auf den Tisch legte und sich abwenden wollte. "Bleib!" befahl Robert und Heinz blieb wie angenagelt stehen. "Ich muss mich erholen; mach du solange bei Petra die Intimrasur."