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Petra und Heinz Teil 03

Geschichte Info
Vorspeise und Dessert.
4.9k Wörter
3.98
62.4k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 10/12/2010
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nach der gemischten Kritik an Teil 2 nimmt Teil 3 keinerlei Bezug mehr auf Ereignisse oder Personen dieses zweiten Teils. Ansonsten sind konstruktive Hinweise weiterhin gerne gesehen.

Einige Wochen herrschte relative Ruhe; oder vielmehr stellte sich eine gewisse Gewöhnung ein. Petra hatte in ihrem Hausstand endgültig die Führung übernommen. Heinz war nur noch ein Schatten seiner selbst. Allmorgendlich schleppte er sich ins Büro und starrte auf den Kalender, als vergingen diese verdammten 10 Monate dann schneller. Seine Produktivität sank gegen Null und die Kollegen fingen an zu tuscheln. Von Alkohol und familiären Problemen war die Rede; den wahren Sachverhalt kannte niemand. Und er wurde immer dicker. Er fraß nicht nur seinen Kummer in sich hinein, sondern auch sonst alles, was ihm in die Hände fiel.

Das beste Ende der Wurst hatte Robert erwischt. Er gebrauchte - oder vielleicht träfe missbrauchte die Wahrheit besser - Petra nach Belieben. Wann immer er wollte und vor allem wo immer er wollte bestellte er die hübsche Blondine ein. Petra sah immer blendend aus, hatte natürlich wieder eine wunderschön glatt rasierte Möse, mit vier kleinen goldenen Stiften durch jede Schamlippe. Aufgrund ihrer Medienpräsenz war sie immer adrett hergerichtet. Bislang bewegte sich der Sex im Rahmen des üblichen. Mit zusammen gebundenen Händen hart in den Arsch gefickt zu werden gehörte zwar nicht unbedingt zur sexuellen Hausmannskost; aber über das bereits Geschehene hinaus hatte sie keinerlei "Schrecken" mehr kennen gelernt. Noch nicht! Sie ergab sich also soweit möglich in ihr Schicksal. Und da Robert ein wohlhabender, eloquenter Mann mit Manieren (meistens) war, der noch dazu wusste eine Frau zu befriedigen, hatte sie mehr als nur Augenblicke, in denen sie ihre "Unterwerfung" genoß. Selbst die überfallartigen Angriffe in ihrem eigenen Hausstand hatten einen gewissen Reiz. Sie ertappte sich dabei, bei überraschendem Besuch am Abend schier zu hoffen es könnte Robert sein. Und wenn sie seine Stimme hörte und ahnte, dass er sie gleich besteigen würde, begann ihre kleine rasierte Fotze an zu triefen. Einige Male hatte sie sich sogar bewußt in eine Ecke des Hauses zurück gezogen, die einer ihrer früheren Phantasien am ehesten entsprach. So hatte sie einmal dafür gesorgt, dass Robert sie auf Knien rutschend und nur mit einem leichten Hauskleid bekleidet beim Boden schrubben entdeckte. Und wie erwartet ging er augenblicklich hinter ihr auf die Knie and schob seinen harten Riemen ohne Vorwarnung in ihre nasse Pflaume. Und innerhalb von Minuten hatte sie einen rauschenden Höhepunkt. Lediglich der Umstand, dass Robert fast immer in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht kam und sie diesen widerlichen Schleim zu ertragen hatte, löste Brechreiz in ihr aus. Sie hasste Sperma.

Trotzdem war die Situation für Petra schwer zu ertragen. Robert fand die größte Freude daran sein Opfer in immer neue Peinlichkeiten zu jagen. Waren die Sexdienste, die sie zuhause zu erbringen hatte, erträglich oder sogar genussvoll; so waren die Dinge, die Robert mit ihr außer Haus anstellte, meist von großer Peinlichkeit. Vor einer Woche hatte er sie in Mailand in die Oper eingeladen und in der Loge musste sie sich samt Abendkleid vor ihm hinknien und er fickte sie in ihren roten Schmollmund. Als er schließlich kam, stöhnte er so laut, dass Bewegung in die Nachbarlogen kam. Nach chauvinistischer Tradition hielt man ihn für einen tollen Hecht und beschimpfte sie als Hure. Sie wurde des Hauses verwiesen und musste 1 Stunde vor der Oper auf Robert warten, während sein Sperma auf ihrem dunkelblauen Kleid eintrocknete. Und wie immer musste sie danach in Roberts Beisein Heinz anrufen und ihm erzählen, wie toll der Oralverkehr war.

Dabei war sie zwischen den Beinen klatschnass und völlig unbefriedigt geblieben. Im Hotel schließlich musste sie für ihn strippen. Es fiel ihr nicht schwer sich lasziv vor ihm zu produzieren. Sie war rollig wie eine läufige Hündin und sehnte sich seinen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Hart oder zart war ihr egal! Als sie endlich nackt auf seinen Sessel zu krabbelte, erwartungsvoll auf seinen harten Schwanz starrend, griff er zum Telefon und sagte nur kurz: "Send them up to me!" Petra war verdutzt. Hatte er Freunde eingeladen? Champagner bestellt? 3 Minuten später bekam sie die Anwort. Es klopfte an der Tür der Suite. Robert bedeutete ihr zu öffnen. Sie warf sich ein Tuch um den Oberkörper und trippelte barfuss zur Tür. Als sie öffnete, drängten 2 junge Frauen an ihr vorbei, eine Schwarze und eine Asiatin, beide größer als sie, auch wegen mörderisch hoher Heels. "Hello Robert, how are you?" rief die Schwarze mit rauchiger Stimme. Und die Asiatin quäkte: "We didn't know, that you had yet another hooker here!" Und sie lachte hysterisch, während sie mit ihren zu langen künstlichen Nägeln auf Petra zeigte.

Petra war schockiert. Robert hatte sich zwei Strassennutten rauf kommen lassen. Sie war nur zum anheizen da; quasi als Vorprogramm. Während die Asiatin sich noch auszog und Robert ihren blanken weißen Schlitz präsentierte, kniete die Schwarze schon vor ihm und stülpte ihren zu roten Mund mit den Schlauchbootlippen über seinen steifen Schwanz. Augenblicklich begann ihr Kopf auf und ab zu hüpfen. Ein obszönes Schlürfen erfüllte den Raum- "You want us to do the strapon fuck as usual?" flötete das orientalische Schlitzchen und wedelte Robert mit einem rosafarbenen Dildo vor der Nase herum. "Don't need it today!" kam die gelangweilte Antwort von Robert, mit einem ebenso gelangweilten Fingerzeig auf Petra, die etwas verloren herum stand. Er brauchte heute keinen Muntermacher, schließlich hatte er ja Petra. Die beiden Dirnen buchte er wohl öfters, wenn sie sowohl Namen als auch Vorlieben kannten. Sie war gespannt, welche Liebesdienste sie zu erbringen haben würde; aber sie würde schon auf ihre Kosten kommen.

"Petra, Schatz, willst du nicht schlafen gehen; das kann hier dauern. Die beiden heißen Feger hier nehmen mich immer ziemlich ran."

Petra war schockiert! Er schickte sie ins Bett! Wutschnaubend und unter dem lauten Gelächter der anderen stampfte sie in Richtung Schlafzimmer. Sie knallte die Tür hinter sich zu und warf sich aufs Bett. Von ihm nach Belieben gefickt zu werden, war kaum erträglich; aber nicht wert zu sein gefickt zu werden, war noch schlimmer. Und schon ging es los! Die Asiatin schrie wie am Spiess. Was auch immer gerade wo drin steckte. Und so ging es weiter. Eine volle Stunde wurde gekeucht, gestossen, geschrien, gejubelt und gestöhnt. Schließlich, es war jetzt 1 Uhr morgens, wurde es Petra zu bunt. Sie betrat erneut den Ort des Geschehens und begann ihre Klamotten zusammen zu suchen und sich anzuziehen. Robert wurde im Sessel sitzend gerade anal von der Schwarzen geritten, die dabei röchelte, als ginge es mit ihr zu Ende. Die kleine Asiatin saß auf dem Boden und wartete mit einer Hand in der Fotze der Schwarzen auf den weißen, klebrigen Abschluss ihres Dienstes. Und Robert war soweit. Er begann zu brummen und zu keuchen. Die Schwarze entließ den immer noch harten Schwanz aus seinem engen Futteral und sofort stürzte sich ihre Kollegin darauf; wischte mit einem Handtuch den Arschsaft ihrer Freundin ab und begann ihn zu wichsen, wobei sie auf ihre kleinen spitzen Tittchen zielte.

Petra wandte sich ab - wohl realisierend, dass sie wohl die einzige von den dreien war, die wusste, wie das Innere ihres Rektums schmeckte - und suchte ihre Schuhe. Tief musste sie sich bücken, um unter einem der Sessel danach zu tasten. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, als sie plötzlich bemerkte, dass es absolut still geworden war. Ihr sechster Sinn ließ sie umschauen; aber es war zu spät. Schon stand die Schwarze auf ihrer rechten Hand, während die Asiatin ihren Unterarm, der unter dem Sessel steckte, festhielt und damit Petra niedergebückt fixierte. Sie versuchte nach oben zu schauen und blickte in Roberts Gesicht. Sie erschrak! Seine Züge waren verzerrt. Er keuchte. Langsam, seinen Schwanz wichsend, ging er in die Hocke. Er lächelte kurz seine beiden exotischen Gespielinnen an. Dann wandte er sich wieder Petra zu und sagte: "Du wolltest doch mitmachen!" Und noch bevor diese ihr Gesicht abwenden konnte, schoß Robert seinen ersten Samenstrahl in ihr Gesicht. Sie schüttelte ihren Lockenkopf und versuchte auszuweichen. Aber keine Chance! Schuß auf Schuß wichste Robert in ihr Gesicht und über ihre Haare. Die Nutten lachten! "Oh boy, what a mess!" röhrte die Schwarze. Ihre schmale Hand suchte Petras Gesicht und begann genüßlich und gegen Petras erbitterten Widerstand, die klebrige Soße in deren Gesicht einzumassieren. "She doesn't like it, Robert!" klagte sie mit gespieltem Bedauern.

"Wait a minute!" plärrte die kleine Asiatin diensteifrig. Ohne Petras Sicherung zu vernachlässigen hob sie ihren kleinen Arsch über Petras Kopf. Sie begann zu pressen. Petra gebährdete sich jetzt wie eine Furie; aber ohne Erfolg. Unter dem Jubel der Schwarzen öffnete sich die asiatische Rosette und gab frei, was Robert kurze Zeit vorher dort deponiert hatte, eine schöne zähfliessende Portion seines Samens, der nun in einem dicken schleimigen Faden auf Petras Kopf herab sank. Die Schwarze riss im richtigen Augenblick Petras Kopf zur Seite, so dass die ganze Ladung in Petras Ohrmuschel landete.

Unter allgemeinem Gelächter wurde Petra frei gegeben. Ohne den Blick zu heben rappelte sie sich auf und rannte ins Bad. Draußen löste die Gesellschaft sich recht schnell auf. Petra war gerade dabei zu pinkeln, nachdem sie sich nach der Dusche abgetrocknet hatte, als Robert ohne anzu klopfen eintrat. "Na, Kleines, du bist wohl nicht auf deine Kosten gekommen?"

Auch wenn ihm keine ihrer Körperöffnungen mehr unbekannt war, so sollte er sie nicht sehen. In einem Anflug tiefer Scham klemmte sie die Beine zusammen und legte ihre Arme darüber, während es unter ihr rauschte. Er tätschelte väterlich ihren Kopf und wandte sich ab. Minuten später lagen beide im Bett. Und Minuten nachdem das Licht gelöscht war, erfuhr der Abend für Petra seinen letzten Höhepunkt. Robert brummelte verschlafen: "Hör auf zu wichsen; bei dem Gewackel kann ich nicht einschlafen" und mürrisch ließ sie ihre Finger aus der Fotze flutschen.

.......................

Der nächste Morgen begann für Petra mit einer Überraschung. Sie war nicht in der Lage aufzustehen. Um das richtig zu verstehen: Sie war wach; aber Hände und Füsse waren gefesselt. Und zwar waren jeweils Hand- und Fussknöchel der gleichen Seite verbunden. So lag sie mit gespreizten Beinen auf den Knien und die Hände waren ebenso nach hinten gebunden. Durch ein schwarzes Tuch war ihr die Sicht genommen. "Robert?" rief sie ängstlich.

"Na? Endlich wach?" gurrte Robert ungewohnt liebenswürdig. Seine Hand strich über ihre Arschbacken. "Du hast dich gestern nicht gut benommen", brummte er kindlich beleidigt. "Du hättest im Bett bleiben sollen. Stattdessen schnappst du den anderen meinen Saft vor der Nase weg". Seine Hand massierte jetzt grober werdend ihre Titten. "Also muss ich dich strafen; denn du musst doch lernen, wie du dich zu verhalten hast"

"Robert!" jammerte Petra. Seine flache Hand sauste auf ihren Hintern nieder. Nochmal! Er spielte mit ihren Piercings. Sie war wieder nass.....oder immer noch! "Du tropfst ja schon wieder! Dein Schlappschwanz zu Hause versorgt dich ausgesprochen schlecht! Ich sage dir, was jetzt passiert: Ich werde dir jetzt mit einer Gerte 20 Schläge über deinen wunderschönen Arsch ziehen!" Petra zuckte entsetzt! Robert beugte sich direkt über ihr Ohr und während er mit dem Zeigefinger ihre triefende Fotze zum schmatzen brachte, raunte er ihr zu: "Und dann bekommst du endlich Schwanz!"

Petra wimmerte, teils aus Angst, teils aus freudiger Erwartung. Sie hörte, dass Robert eine Schublade aufzog. Ohne jede Vorwarnung traf sie der erste Schlag. Nur ein kurzes Pfeifen der Luft und schon knallte es auf ihrem Hinterteil und ihre Backen schienen in Flammen zu stehen. Petra schrie aus Leibeskräften. Robert zelebrierte die Züchtigung nicht. Er prügelte einfach die 20 Hiebe herunter. Nach weniger als einer Minute war alles vorbei. Petra hatte vom ersten bis zum letzten Schlag durchgehend geschrien wie am Spiess. Ihr Arsch brannte wie Feuer und hätte sie keine Augenbinde getragen, hätte sie gesehen, dass er auch optisch zu diesem Gefühl passte. Er war übersät mit roten und schwarzen Striemen vom Steißbein bis zu den Oberschenkeln.

Und nun wartete sie auf den zweiten teil der Ankündigung: den Fick. Petra wackelte mit ihren appetitlichen Backen. Zum einen in der irrigen Erwartung, dass das die Schmerzen lindern könnte; zum anderen weil sie auf die versprochene Belohnung, einen schönen harten Schwanz, wartete.

Die Matratze neigte sich. Ihr Hengst nahte. Sie hörte ein Brodeln, dann spuckte diese Sau kräftig in ihre Ritze. Finger teilten ihre nassen Schamlippen. wei Finger drangen derb in ihre Pflaume und rührten darin herum. Dann ein minutenlanger Fingerfick in einem irrwitzigen Tempo. Sie hechelte wie eine Hündin. Dann spürte sie etwas Größeres an ihre Pforte pochen. Und es blieb nicht beim Pochen. Begleitet von einem sonoren Grunzen schob sich Robert's Schwanz in ihre hungrige Möse. Sie schnaufte wohlig und schon begann der Rammler das Tempo zu steigern. Innerhalb von Sekunden wurde sie im Staccato genagelt. Sie keuchte, stöhnte und jauchzte vor Vergnügen. Ohne Unterlass oder Pause fuhr der fette Kolben in ihrer heißen Fotze ein und aus. Innerhalb weniger Minuten, so schnell wie noch nie, rollte ein Orgasmus über sie hinweg. Sie quiekte wie ein Ferkel und spritzte ab, wie es Heinz noch nie hervor gebracht hatte. Bevor sie sich wieder gefangen hatte, wechselte der Schwanz von Muschi in Arsch. Er spießte sie regelrecht auf. Unter schrillem Gekreische empfing Petra die anale Züchtigung. Wieder und wieder rammte ihr Besamer sein Werkzeug in ihren Darm, bis seine Eier auf ihren Arsch klatschten. Petra war hin und hergerissen zwischen Wollust und Schmerz. 10 Minuten dauerte der Arschfick. Schließlich wurde ihr Stecher langsamer und zog sich zurück. Sie spürte wie Schweiß auf ihren Rücken tropfte. Die Matratze wogte. Ihr Lockenkopf wurde gepackt und eine Eichel schob sich zwischen ihre Lippen. Noch während sie das befremdliche Gefühl beschlich diesen Riemen nicht zu kennen, bewegte sich die Matratze wieder und ein WEITERER Schwanz schob sich in ihre Fotze. Und wieder wurde sie sofort im Galopp durch gezogen.

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie mit 2 Männern gleichzeitig Sex. Sie konnte den Gedanken nicht weiter verfolgen. Der Typ, der sie gerade doggie fickte, verstand sein Handwerk zu gut. Sie lutschte und sog an dem fetten Schwanz in ihrem Rachen, der nach ihren eigenen Säften schmeckte. Ungeduldig schob sie ihrem Hengst ihr Becken entgegen. Ab und zu rammte der Kerl seine fette Eichel bis in ihre Gebärmuter und Petra schrie hysterisch. Ihre Titten wurden grob geknetet, sie wusste nicht von wem der beiden. Sie verlor die Übersicht. 2 Schwänze und eine nicht zu identifizierende Zahl von Händen betatschten, streichelten, ohrfeigten und schlugen sie. Schließlich kam sie ein weiteres Mal und mit ihr ihre beiden Liebhaber. Mund und Möse wurden von heißem klebrigem Sperma überschwemmt. Wieder und wieder spritzten die Kerle in ihre beiden Löcher. Sie war jetzt schweißgebadet und in einem Zustand höchster Erregung. Sie zitterte vor Lust, während ihr Höhepunkt langsam abebbte.

Und damit kroch der Ärger in ihr hoch. Robert hatte also einen Freund eingeladen sie zu ficken! Unglaublich! Sie hatte zwar akzeptiert, dass Robert mit ihr anstellen konnte, was er wollte; aber noch wa ie keine Hure. Sie zerrte an ihren Fesseln. "Robert?" schrie sie in die Dunkelheit. Doch der antwortet nicht. Stattdessen wurde sie gepackt und rücklings auf einen muskulösen männlichen Körper gelegt. Der fasste auch gleich um ihren Oberkörper und hielt sie mit einem sehr haarigen Arm ruhig, während seine Hand ihren Unterleib befummelte. Derb durchpflügten seine finger ihren Fickschlitz. Ihre eigene Nässe und Sperma quollen heraus. Der Typ fing nun von unten an ihren Arsch zu untersuchen. Und Sekunden später fickte er sie mit seinem Mittelfinger. Ihre nach oben gerichteten Füsse wurden gepackt, offensichtlich von Robert, und erneut wurde ihre nasse Fotze erobert. An den Knöcheln gepackt und gespreizt begann ein neuer Ritt. Sie rutschte mit schmatzenden Geräuschen auf dem unter ihr liegenden Kerl herum, während ihr Fickkanal wieder und wieder gedehnt wurde. HERRLICH!

Der "Untermann" war aber uch nicht untätig. Nur den Mittelfinger in Petras Arsch zu bohren war ihm nicht genug, und trotz einiger Mühe schaffte er es schließlich ihn durch seinen immer noch holzharten Schwanz zu ersetzen. Und so erlebte Petra, eingeleitet durch einen langgezogenen tierischen Schrei, den erten Doppeldecker ihres Lebens. 2 stattliche Schwänze, die sich in ihre Löcher bohren und, nur noch durch ein dünnes Häutchen von einander getrennt, ihren Unterleib zum Glühen bringen. Die beiden Kerle machten das offensichtlich nicht zum ersten Mal. In einem schnellen Rhythmus pfählten sie die junge Blondine mit hartne tiefen Stössen. Dabei brannte Petras Arsch bei jeder Berührung und bei jedem Kontakt mit dem nun allgegenwärtigen Schweiß aufgrund der vorher gegangenen derben Züchtigung wie Feuer. Sie stöhnte laut unter Schmerzen; keuchte und hechelte, wenn sie wieder einmal glaubte unter den Rammstössen platzen zu müssen. Ihr Schließmuskel wurde grotesk gedehnt. Petra bekam die Erfahrungen einer altgedienten Analnutte innerhalb von 2 "Schäferstündchen".

Ihre Säfte flossen ohne Unterlass. Nass schmatzend und glucksend fuhren die mörderischen Riemen in ihren Körperöffnungen ein und aus. Schließlich - nahe daran die Besinnung zu verlieren - kam Petra erneut. Und wie sie kam! Laut und nass! Sie spritzte ihren Saft zwischen dem Schwanz und ihrer Fotzenlippen hervor, während sie ihren drittten Höhepunkt hinaus schrie. Eine halbe Minute lang war sie nicht in der LAge sich selbst zu kontrollieren. Sie RASTE! Sie zerrte groteske Grimassen während ihr Körper wie von Krämpfen geschüttelt an den Stricken zerrte. Schließlich erschlaffte ihr ganzer Körper schlagartig. Sie bemerkte nicht einmal, dass ihre Fesseln gelöst wurden. Wie ein toter Fisch rutschte sie von ihrem Liebhaber herunter auf das Bettlaken und blieb auf der Seite liegen.

Die beiden Typen, die jeder noch mindestens einen Schuss in der Flinte hatten zogen ihr Opfer auf dem Bett in Positur. D.h. Petra lag so am Rand des Bettes, dass einer bequem ihren Mund ficken konnte, während der andere - sie festhaltend - seinen Riemen zwischen ihren prallen Titten zum abspritzen melken konnte. Der Kombifick dauerte nicht lange und Petra hatte ihre 5 Sinne noch nicht wieder zusammen als eine fette LAdung Sperma zwischen ihre Titten quoll und verreiben wurde. Fast gleichzeitig klatschte klebriger Saft gegen ihren Gaumen und sie schluckte alles runter. Als sie diese Ladung schmeckte, hörte sie Roberts Stimme aus einer Ecke des Zimmers: "Na Kleines, wie gefallen dir die Schwänze?" Da in ihrem Schlund gerade der Spermafluss stockte, konnte sie nicht antworten.

"Ich habe dir die zwei besten Schwänze besorgt, die in diesem Schuppen zu kriegen waren." Petra packte blankes Entsetzen! Er hatte sie von 2 gemieteten Pagen durchziehen lassen! Hastig riss sie sich - eingedenk der freien Hände - die Binde von den Augen. Links und rechts von ihr sassen 2 jungen Burschen, vielleicht 22 Jahre alt und grinsten wie unterm Weihnachtsbaum. "Signora!" sagte der eine und machte eine kleine Verbeugung, die unter diesen Bedingungen höchst lächerlich wirkte. Der andere folgte. Petra bemerkte, dass die beiden athletischen Jungs ihre immer noch harten Riemen wichsten. In der gleichen Sekunde meinte Robert: "Also meine Herren, ab jetzt freie Jagd....tut mit ihr, was ihr wollt!" Petra verharrte in einer Mischung von Schrecken und wollüstiger Erwartung.

Die beiden Männer schauten sich vielsagend an. Dan stürzten sie sich erneut auf die nieder gekämpfte Blondine. Wie ein Spielzeug drehten und bogen sie sich ihre persönliche Schlampe zurecht und Augenblicke später steckten wieder beide Schwänze in der wunderschönen Frau; diesmal in Arsch und Mund. Atemlos ließ Petra die Behandlung mit sich geschehen. Sobald der erste Schwanz die schmerzhafte Prozedur des analen Eindringens erledigt hatte, begann sie wieder zu röcheln und zu keuchen wie eine Nymphomanin.

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