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Petra und Heinz Teil 04

Geschichte Info
Unerfüllte Lust und unfreiwilliger Sex.
4.5k Wörter
4.07
85.3k
6

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 10/12/2010
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Am nächsten Morgen erwachte Petra durch das unangenehme Gefühl feuchter Kälte. Sie brauchte einige Augenblicke um sich zu orientieren. Ihre linke Hand schmerzte. Sie steckte zwischen ihren Schenkeln und die Rückseite zweier Finger war blutig aufgerieben. Sie lag in einer erkalteten Lache ihrer eigenen Fotzensäfte und die Ränder des Lederslips waren dunkel von Feuchtigkeit. Petra war wach....und GEIL! Ihre Fotze juckte, dass es nicht zum Aushalten war. Sie strampelte mit den Beinen die Decke weg und versuchte mit wachsender Verzweiflung hinter das trennende Leder zu gelangen, um sich einen runter zu holen. Dabei brach ihr ein Fingernagel ab. Sie presste von außen gegen ihr Schambein, aber das Gewebe war zu steif, als dass sie damit hätte Wirkung erzielen können. Sie schaute sich auf den Nachtischen nach Kugelschreibern um. Sie machte die irrwitzigsten Verbiegungen, aber nichts funktionierte. Es bleib eine nasse, juckende triefende und zunehmend riechende Fotze und eine unbefriedigte Petra, die sich nicht helfen konnte. Was war das nur für ein Medikament. Ermattet und verschwitzt warf sie sich auf den Rücken, vollkommen frustiert.

Da hörte sie ein unterdrücktes Lachen vom Fussende des Bettes. Robert sass in einem der Sessel der Suite und grinste über das ganze Gesicht. Eine Tasse duftenden Kaffees in der Hand hatte er dem Treiben zugeschaut. In Boxershorts und Unterhemd relaxed im Sessel genoß er es zuzuschauen, wie Petra verzweifelt versuchte ihre Pussy zu beruhigen. Petra warf ihm einen wütenden Blick zu. "Was hat mir dein Quacksalber denn da verabreicht?" Robert erwiderte: "Eine besondere Dosis einer besonderen Therapie für frigide Weiber. Aber du bist halt von Natur aus zu geil. Deshalb wohl die etwas "überschäumende" Reaktion." Er verstummte. schaute Petra verschmitzt an und wartete. Beide wußten worauf! Darauf, dass Petra ihn fragte, ob er nicht ihren Slip aufschließen und sie durchficken würde. Aber eher wollte sich Petra die Zunge abbeißen. Einen Rest Würde wollte sie behalten. Er konnte sie erpressen alle möglichen sexuellen Handlungen zu begehen oder zuzulassen. Aber er würde nicht erleben, dass sie ihn anbetteln würde von ihm bestiegen zu werden! Auch wenn sie sich derzeit nichts sehnlicher wünschte als von einem fetten steifen Schwanz durchgezogen zu werden. Ja so ein richtiger Ritt, der ihre Fotze zum glühen brächte, das wäre jetzt das richtige.

Da lag sie, während beständig Fotzensaft unter dem Keuschheitsslip hervorrann. Sie versuchte einen billigen Trick. "Kannst du mir das Ding nicht kurz abnehmen, ich möchte nur schnell unter die Dusche." "Duschen kannst du auch mit dem Ding", war die lapidare Antwort. Robert schob den Rest eines Croissants in den Mund und machte Anstalten sich zu erheben. Petra setzte sich im Bett auf. Ihre Nippel standen hart und steil nach oben. EIn dünner Schweißfilm bedeckte den Körper der jungen Frau. Ein blonde Locke klebte in ihrer Stirn. "Was hast du vor?" fragte sie in einer Mischung aus Unsicherheit, Neugier und Verführung. "Ich hab' in 'ner Stunde eine Besprechung. Ich muss mich fertig machen." Sprach's und erhob sich in Richtung Badezimmer. Petra blieb belämmert drein schauend zurück. Als Robert in der Dusche stand und seinen athletischen Körper einseifte, stand plötzlich Petra vor ihm; am ganzen Körper zitternd. Beim Anblick dieses hilfslosen und vor Geilheit triefenden Fickstücks begann Roberts Schwanz sich zu erheben. Petra glotze auf den Riemen und fuhr sich unbewußt mit der Zunge über die Lippen. Sie konnte den starren Blick überhaupt nicht abwenden. Mit bebender Stimme sprach sie: "Bitte lass mich hier so nicht zurück!" "Warum?" fragte Robert scheinheilig. "Is was?" und er grinste von einem Ohr bis zum anderen.

Er stieg aus der Dusche und baute sich mit einem Badetuch in der Hand direkt vor ihr auf. "Wie wäre es, wenn du mich abtrocknest und mir dabei erzählst, was dein Problem ist." Er setzte sich auf den Deckel der Toilette und hob sein rechtes Bein etwas in die Höhe. Petra griff nach dem Handtuch. "Mit der Zunge, Kleines!" Petra, rot vor Scham und Zorn, aber mit immer noch juckender Möse, ging vor ihm auf die Knie. Das Innere ihrer Oberschenkel war nass von ihren Säften. Sie nahm Roberts Fuss in die Hand, beugte sich nieder und begann an seinen Zehen zu lutschen. Nachdem sie alle 5 reichlich eingespeichelt hatte und an seinem großen Zeh eine Weile gesaugt hatte, als wäre es ein Schwanz, sagte sie so emotionslos wie es ihr noch möglich war und ohne aufzuschauen: "Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben. Meine Möse tropft und tropft und juckt, dass es nicht auszuhalten ist."

"Ja, was machen wir da", säuselte Robert in Oberlehrermanier und hob wieder den Fuss, um anzudeuten, dass da noch mehr Arbeit auf Petra wartete. Sie versorgte den Rest des Fusses und leckte besonders intensiv seine Sohle auf und ab. Sie hörte, wie er die Luft einsog und leckte umso intensiver. Ihre nasse Zunge wanderte über seinen Knöchel weiter den Schenkel hinauf. Sie wanderte auf die Innenseite der Schenkel und hörte an Roberts Atmung, dass er es genoss. "Ich bin so rattig, ich würde mir wer weiß was in die Fotze schieben, damit dieses Jucken aufhört", keuchte sie lüstern. "Ich habe sowas überhaupt noch nicht erlebt. Ich kann an garnichts mehr denken außer Sex." Sie strich mit seinem Fuss über ihre Titten und die harten Zitzen. Robert genoss die Behandlung. Wieder und wieder schleckte sie seine Schenkel hinauf. Er streichelte mit dem Fuß über ihre Wange. Sie fühlte sich so erniedrigt!

Als sie schon nach seiner Schwanzwurzel greifen wollte, legte er sich nach hinten, hob das Becken und präsentierte ihr seinen schwarz behaarten Anus. Sie war jetzt nicht mehr zu bremsen. Sie wollte einen Fick und wenn sie dafür das frisch gewaschene Arschloch dieses Arschlochs mit der Zunge verwöhnen mußte, würde sie es tun. Also unterdrückte sie den in ihr aufsteigenden Ekel, stürzte sich auf die Aufgabe und leckte Robert's Arschritze gründlich aus, besonders gründlich um das kleine Loch und auch den Sack nicht vernachlässigend. Sie nahm seine Hoden nacheinander zwischen ihre samtenen Lippen und saugte in Erwartung den Inhalt gleich in ihrer Muschi zu haben, leidenschaftlich daran. Nur ihr Schmatzen war zu hören. Wie eine Katze schleckte und sabberte sie durch seine Ritze; auf und nieder, von oben nach unten und zurück. Sie gab ich ehrlich Mühe Robert so geil zu machen, dass er sie nicht verlassen würde, ohne sie genommen zu haben. Sie ekelte sich vor diesem haarigen Arsch, aber ihre Geilheit und die Hoffnung auf eine angemessene Belohnung waren stärker. Plötzlich meinte Robert: "Du machst das gut, du Dreckstück; ich glaube ich ficke nachher noch meine Sekretärin! Das ist ein geiles Luder. Allerdings läßt sie mich nur in ihre Möse. Kein Blowjob, kein Arschfick und schon gar kein Sperma schlucken. Tja, es gibt noch anständige Mädchen. Nicht alle sind solche perversen Schlampen wie du!" Und er lachte. Petra hielt entrüstet inne. Dieses Dreckschwein! War sie wieder nur das amuse-geule? Da unterbrach Robert ihre Gedanken. Er ließ seine Beine wieder herunter und stand auf. Seine Prachtlatte stand steil nach oben: "Komm in's Wohnzimmer. Wir machen da weiter." Petra wollte aufstehen; aber Robert sagte: "Bleib nur da unten, kleines Fickluder. Ich find's ganz hübsch, wenn du hinter mir her krabbelst, mein Fickspielzeug." Petra kochte vor Wut....und ihre Fotze kochte vor Geilheit.

Und so blieb Petra auf allen vieren und krabbelte hinter Robert her wie ein Schoßündchen. Der setzte sich nackt in einen Sessel und wandte sich amusiert seinem nackten Spielzeug zu. Dabei massierte er mit der rechten Hand seine auf imposante Größe heran gewachsene Latte. "Er ist also auch wieder geil!" dachte sich die immer noch erregte junge Frau. Sie hockte sich vor ihm auf ihre Fersen und praäsentierte ihre wunderbaren runden und festen Titten. "Und du Schlampe bist sooo geil, dass du mir sogar mit deiner Zunge den Arsch abwischst um einen Fick zu bekommen!" Petra war wieder rot angelaufen. Robert massierte mit seinem Fuss ihre Titten. "Was tust du noch alles, wenn du dafür einen Schwanz in den Bauch bekommst, du Dreckstück?" Petra schluckte. Sie starrte wieder auf Roberts Schwanz. Ihre Fotze lief über.

"Alles!" hörte sie sich sagen und wunderte sich selbst darüber. "Alles?" wiederholte Robert. "Große Worte!" Er schien nachzudenken. Er blickte auf seine Uhr. "Komm her und lass mich deinen Slip aufschließen!" Petra jauchzte innerlich und bereute es schon wieder. Soweit war sie jetzt schon! Allein die Ankündigung eines Erpressers ihr gleich seinen Schwanz in die Fotze zu schieben, ließ sie jubeln. Und sie jubelte! Sie stand auf und reckte ihrem Stecher ihren Unterleib entgegen. Ihre inneren Oberschenkel waren klatschnass. Und es tropfte weiter aus ihrem Fickschlitz. Robert nahm den Schlüssel aus einer Schublade und fummelte zwischen ihren Beinen herum. "Mein Gott, du läufst ja schier aus, du läufige Hündin. Du brauchst es ja wirklich ganz dringend! Da besorgt man dir zwei jugendlliche Stecher, die es dir so richtig besorgen und 12 Stunden später brauchst du schon wieder Schwanz.....oder Schwänze?" fragte er. Um seiner Frage die notwendige Ernsthaftigkeit zu verleihen, schob er ohne Vorwarnung drei Finger von unten in ihre saftige Pflaume und fickte darin rum. Petra stöhnte laut und brünstig. "Na? Du magst doch Schwänze?" Petra nickte heftig, während sie versuchte sich auf den Beinen zu halten. Ihre Euter hüpften auf und ab. "JA ich mag Schwänze!" schrie Petra. Sie war jetzt nahe an einem Höhepunkt....nach nur zwei Minuten Fingerfick. "Ich mag gefickt werden. Ich will jetzt deinen Schwanz in meine Fotze!" "Du willst richtig gefickt werden? Du bist so läufig, dass du darum bettelst gefickt zu werden?" lachte Robert. Und er zog seine Hand aus ihrer nassen schleimigen Möse. "Dann bettle!"

Petra stand vor ihm, gekrümmt vor Lust, enttäuscht über den verpassten Orgasmus und gierig endlich diesen wunderbaren Riemen in ihrer Fotze zu spüren. "Bitte", murmelte sie. "Aber bitte Petra, du bist Fernsehmoderatorin. Das bekommst du doch wohl in einem geordneten Satzgefüge hin!" Und er lächelte sie bittend an. Petra atmete tief durch: "Wärst du bitte so freundlich, mich zu ficken?" "Ich glaube "gütig" wäre das bessere Wort. Und ich glaube du solltest etwas "schmutziger" werden. Das turnt mich an. Und vielleicht beugst du dich nach vorne und zeigst mir dein "Sortiment"? Ja, so ist's recht; schön die Arschbacken auseinander. Steck einen Finger in deinen Arsch". Und die junge Blondine gehorchte. Sie spreizte die Beine, drückte sie durch und beugte ihren Oberkörper soweit möglich nach unten, um Robert einen Blick auf ihre Fickritze zu ermöglichen. Ihre Fotze rann immer noch. Und dann schob sie ihren Zeigefinger durch die Pospalte und durch die kleine Rosette. Sie fickte ihren Arsch. "Und jetzt lass mich deine verfickte Hurenfotze sehen!" Petra bückte sich noch tiefer und teilte ihre Schamlippen mit den Fingern. Tiefrotes Fickfleisch, umgeben von geschwollenen Lippen, in denen golden die Piercings glänzten und die nur daruf zu warten schienen, einen pochenden Schwanz zu umschließen. "Und du hast es doch sicher genossen, von 2 Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden!" Petra nickte lüstern. Sie benahm sich jetzt wie die billigste Junkie-Hure, die für den nächsten Schuss einen zahlenden Kunden braucht und sich anpreist wie ein Stück Fleisch. "Ich glaube, du kommst auch mit noch mehr Schwänzen zurecht. Vielleicht lasse ich dich demnächst mal von einer Fussballmannschaft benutzen." Benutzen! Das Wort jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Angst und Geilheit fochten einen Kampf und heute gewann die Geilheit. Petra machte einen zweiten Versuch, während Robert ihr bedeutete sich wieder hin zu knien. Sie gehorchte. "Würdest du bitte so gütig sein meine dreckige nasse Hurenfotze mit deinem Riemen durchzuficken? Ich möchte endlich spritzen!" gurrte sie ihn an. "Und demnächst gerne auch mit mehreren!" Sie wusste nicht, wie nah sie der Wahrheit war.

"Schon viel besser, Dreckstück. Dann fang mal an und lutsche ihn schön hart. Du musst dich schon ein wenig anstrengen, wenn ich so ein billiges Flittchen wie dich knallen soll." Petra kochte vor Wut! Sie reckte ihren Kopf nach vorne und streckte ihre Zunge heraus. Wie eine Katze schleckte sie an der tiefroten Eichel herum. "Ach! Komm her!" sprach Robert gelangweilt. Er packte in ihren Blondschopf und stülpte ihre Schnauze brutal mit einem Ruck über seinen Schwengel. Petra hätte beinahe gekotzt, als der Prügel ihr Gaumenzäpfchen berührte. Und schon fing Robert an ihren Mund zu ficken. Wie immer hatte sie Probleme mehr als die Hälfte von Roberts Prügel zu schlucken; aber Robert half nach Leibeskräften nach. Petra röchelte, während ihr Speichel am Schaft herab lief. Robert genoss es: "Schau mich an Kleines. Ich will in deine blauen Augen sehen, während ich dein Maul ficke!" Und Petra schaute aus blauen Augen zu ihm auf, während sich seine fette Eichel duch ihre Kehle quälte. "Streng dich an, du willst doch meinen Schwanz in deiner Fotze haben!" Petra gab sich doppelt Mühe und Robert genoss die Behandlung in vollen Zügen. Sie brachte es tatsächich fertig den riesigen Prügel ganz aufzunehmen; auch wenn sie ab und zu ihren Brechreiz kaum mehr unterdrücken konnte und würgte. In ganzer Länge schob Robert seinen Riemen durch die willige Mundfotze. Er genoß jede Sekunde, ihr Röcheln, ihre hervortretenden Augen, wenn er ihre Kehle eroberte, die Säfte, die seinen Schwanz hinab liefen, ihre Zunge, ihre verzweifelten Schluckversuche, ihre eingeschränkte Atmung, die roten Wangen. Rücksichtslos zerrte er an ihrem Schopf, um in der gewünschten GEschwindigkeit bedient zu werden. Während sie auf diese Art benutzt wurde, wichste sie ihre Perle mit Inbrunst. "Deine Schlampenfotze tropft auf den Teppich, du Fickstück! Dreh dich um!" Und Petra gehorchte. ENDLICH würde sie den ersehnten Fick bekommen. Robert zog ihre Hände auf ihren Rücken und band sie mit einem ihrer Nylons zusammen. "Damit du nicht ständig wichst!" Ihr Oberkörper sank nach vorne und sie landete auf Wange und Brüsten, den Arsch in die Höhe gereckt.

Robert tätschelte ihren Arsch als wäre sie ein Pferd. "Da liegt meine kleine Schlampe und wartet auf Fickfleisch. Er fuhr mit der Hand grob durch ihren Fickschlitz. Sie reagierte sofort darauf, stöhnte und die Säfte flossen noch heftiger. Wieder und wieder massierte er grob ihre Möse. Sie hechelte wie ein Hund in Erwartung endlich gestossen zu werden. Sie drehte und wand ihr Hinterteil, schob es seiner Hand entgegen. Schließlich rieb Robert seine Hand auf ihrem Arsch trocken. "Dann wollen wir dich mal nicht warten lassen. 10 min hab ich ja noch." Er ging hinter Petra in Position, fasste um ihren Oberkörper und kniff hart ihre Titten. Langsam schob er seinen Schwanz unter ihr durch, teilte die geschwollenen nassen Schamlippen und fuhr dazwischen hin und her. Schließlich stöhnte seine kleine Stute: "Mach endlich! Steck ihn doch rein! Bitte!!" Ihr Hintern zitterte vor gieriger Erwartung. Robert strich noch einmal über ihre weißen Arschbacken. Dann setzte er an und jagte seinen fetten Prügel in einer einzigen erbarmungslosen Bewegung in Petras engen Arsch. "NEIN!!" schrie Petra. "Du Schwein! Nicht in den Arsch....meine Fotze braucht's!" Sie wand sich unter seinem Angriff. Ihre steifen rosa Nippel scheuerten über den Teppichboden, als Robert anfing in stetem Rhythmus drauflos zu ficken. In ganzer Länge rein und raus!

Robert vergewaltigte Petras immer noch sehr engen Arsch ohne Gnade. In harten Stössen jagte er seinen Schwanz in ihren empfindlichen Darm. Er liebte solche Staccato-Ficks. Petra schrie....vor Schmerzen, Ärger und Enttäuschung. Noch immer juckte ihr Fickloch, während Robert ohne Unterlass ihren empfindlichen Schließmuskel quälte. Robert genoss jeden Augenblick. Sein Riemen fest umschlossen von Petras Rectum. Der sich windende schweißnasse Körper unter ihm. Petras stöhnen, keuchen und jammern. Das Wackeln ihrer festen Arschbacken, wann immer er zustieß. Das schmatzende Geräusch. Er konnte davon nicht genug kriegen. Zwischenzeitlich kniete er nicht mehr; vielmehr hockte er über Petra und trieb seinen Pfahl mit der Wucht des eigenen Körpergewichts von oben in sein Opfer. Petra ächzte unter den Stössen. Ihre Knie wurde immer weiter auseinander geschoben. Sie lag jetzt fast flach auf dem Fussboden auf, während Robert kontinuierlich ihre Arschfotze quälte. Petra weinte! Sie hielt es nicht mehr aus. Ihr Arsch brannte wie Feuer. Ihre Fotze triefte mehr denn je. Ihre Erregung wuchs; aber sie hatte wohl keine Chance anal zum Höhepunkt zu kommen. Wimmernd ließ sie die Tortur über sich ergehen. Ließ sich benutzen; ihren Arsch, vor kurzem noch jungfräulich! Robert nutzte fast die volle Distanz. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er langsamer. Auch weil Petras Arsch nun so wund gefickt war, dass er Schwieirgkeiten hatte seinen Kolben noch darin zu bewegen.

Schließlich zog der Vergewaltiger seinen verschmierten Schwanz aus ihrem Arsch. Er rutschte weiter vor, hob ihren Kopf an den kurzen Haaren empor und steckte den klebrigen Prügel wortlos in ihren Mund. Petra schöpfte wieder Hoffnung. Vorsichtig schleckte sie seinen Schwanz ab und reinigte ihn von ihren eigenen Darmsekreten. Sie schloss die Augen und dachte an den bevorstehenden Fick. Ihre Hände waren wieder frei. Sie erhob sich etwas und blies Roberts Schwanz vorsichtig. Schließlich wollte sie ihn nicht kommen lassen; sondern für den Fick vorbereiten. Langsam glitt ihre Zunge den Schaft entlang. Der Geschmack widerte sie an; aber sie brauchte dieses Stück Fickfleisch in ihrem Bauch! Jetzt! Sie widmete sich mit Inbrunst der Pflege seiner Eier; nahm sie in den Mund und nuckelte daran. Sie überlegte, ob er vielleicht einmal in ihrer Möse kommen würde. Sie liebte das! Ungefähr genauso wie sie Sperma in Mund oder Gesicht hasste. Langsam lutschte sie Roberts verehrungswürdige Rute und wackelte aufreizend mit dem Hinterteil, um auf das eigentliche Ziel aufmerksam zu machen.

Da packte Robert plötzlich ihren Hinterkopf, schob sein Becken mit Wucht nach vorne und schoss seine Ladung ab! Ein halbes Dutzend fetter Spritzer der klebrigen Brühe schossen gegen ihren Gaumen. Ein Schwall davon trat aus ihrer Nase aus. Robert zog ihren Kopf an den Haaren hoch und wichste ihr den Rest in ihr wütendes Gesicht. Mit ihren Haaren wischte er seinen Schwanz ab und erhob sich: "Ich muss dann jetzt zum Termin." Petra war vollkommen konsterniert. Sie schäumte vor Wut - und wegen des vielen Samens, der aus ihren Mundwinkeln rann.

Langsam richtete sie sich auf. Ihr Arsch schmerzte, Knie und Nippel war rot gescheuert. Sie sass auf ihren Fersen und rieb sich die Handgelenke, während sie an sich herab blickte. Ihre Brüste glänzten feucht von Schweiß, Sperma und Speichel. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und schmekte seinen Samen. Angewidert verzog sie das Gesicht. Ihre Lippen waren geschwollen, Kiefer und Rachen schmerzten von dem harten Fick in ihre Maulfotze. Ihr Gesicht war klebrig. Sie erblickte Robert, der entspannt gerade seinen halbschlaffen erleichterten Penis in seiner Unterwäsche verpackte. Er fasste nach einem Paar Socken, lächelte Petra an und sagte: "Wenn du willst, kannst du dir noch einen runter holen, bevor ich gehe." Petra hasste ihn dafür! Aber sie erkannte, dass ihr die Zeit davon lief. In einem steten Dilemma zwischen Scham und Geilheit ließ sie sich zögernd auf dem Boden sitzend gegen einen Sessel sinken und begann - unter seinen aufmunternden Blicken - ihre juckende Fotze zu wichsen. Mit der rechten Hand spielte sie an ihrem Lustknopf, rieb, streichelte und massierte ihn. Die linke Hand tauchte in die Pfütze zwischen ihren Beinen ein. Sie begann mit zwei Fingern sich selbst zu ficken. Robert grinste amusiert und band seine Krawatte. "Gott, bist du eine geile Sau!" Er schüttelte den Kopf.

Petra ertappte sich dabei, wie sie ihren Geilheitsgrad mit Roberts Fortschritten beim Anziehen verglich. Und sie wichste schneller. Schon kündigte sich ein gewaltiger Höhepunkt an. Sie lag nun flach auf dem Boden, die Beine weit gespreizt und sich mit beiden Händen stimulierend. Sie stöhnte, keuchte und begleitete das Schmatzen der ein und ausfahrenden Hände mit ihren Brunstrufen. Sie überhörte das "Housekeeping!" Sie überhörte die Tür. Sie kam! Und zwar exakt in dem Augenblick, in dem Robert den Roomservice eingelassen hatte. 2 Zimmermädchen standen, bepackt mit Reinigungsmaterial und Wäsche, wie vom Donner gerührt vor der sich windenden Furie, die gerade einen fulminanten Orgasmus hinausschrie. Die beiden jungen Dinger wandten ihre Blicke verschämt zur Seite; nicht ohne aus den Augenwinkeln die Szenerie weiter zu verfolgen. Sie kicherten. Petra öffnete die Augen. Nun war sie wie vom Donner gerührt. Als sie beim Heraus ziehen ihrer Hand einen laut knatternden Fotzenfurz produzierte, konnte Robert sich nicht mehr halten und begann schallend zu lachen. Die beiden Zimmermädchen stimmten nach kurzem Zögern mit ein. Petra wollte im Boden versinken! Sie drehte sich um, stand auf und eilte - so schnell es ihre nassen Füssen auf dem Boden zuließen - ins Bad.

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