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Petras Vorstellungsgespräch

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Hobbyhure für Sekretariat gesucht.
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Vor einiger Zeit hatte Marcs Arbeitgeber beschlossen ein regionales Büro nahe eines wichtigen Kunden zu eröffnen. Zunächst wurde nur er dorthin versetzt und kümmerte sich intensiv um die Kundenbindung und den Aufbau des Büros. Bald hatte er genug Aufträge akquiriert, dass er 5 Mitarbeiter in seinem Büro dauerhaft beschäftigen konnte. Allesamt waren ungefähr im gleichen Alter, verheiratet und hatten mindestens ein Kind. Die Gespräche beim gemeinsamen Mittagessen drehten sich entweder um Projekte oder um Familie. Nur allzu oft war Marc gezwungen seinen Kollegen Überstunden abzuverlangen, damit die Projekte rechtzeitig abgearbeitet waren. Da er selbst auch Familienvater war, wusste er nur zu genau, dass dies nicht immer der Interessenslage seiner Leute entsprach. Trotzdem war die Moral so gut, dass es nie zu ernsthaften Beschwerden führte.

Kürzlich beschloss Marc eine Assistenz zur Unterstützung einzustellen. Die Zentrale hatte keine Einwände und so wurde die Personalabteilung beauftragt eine passende Kraft zu suchen. Marc hatte allerdings noch weitergehende Interessen, die er aber nicht in seiner Personalakte dokumentiert haben wollte. So schaltete er eine Anzeige „Hobbyhure für Sekretariat gesucht" in den einschlägigen Foren, bei den er bereits seit einiger Zeit angemeldet war. Er musste auch nicht lange auf Bewerbungen warten und begann schon bald mit der Auswahl. Am meisten interessierte ihn Petra, die bereits Berufserfahrung im Sekretariat hatte und sich in ihrer Freizeit als Hobbyhure ebenfalls in den Foren aufhielt. Petra war Anfang 40 ca. 1,7 m groß, dunkelhaarig, sehr sportlich und umwerfend attraktiv. Nachdem Marc mit ihr telefoniert hatte, lud er sie zunächst zu einem inoffiziellen Vorstellungsgespräch ein.

Sie erschien sexy gekleidet ohne nuttenhaft zu wirken. Natürlich blieb ihre Anwesenheit Marcs Mitarbeitern nicht unbemerkt, er bat sie in einen Besprechungsraum der vom übrigen Büro nur durch einen Glaswand abgetrennt war. Um keine allzu große Aufmerksamkeit zu erregen ließ er die Jalousien offen. Zunächst ließ sich Marc den bisherigen Werdegang als Sekretärin darlegen und konnte keine Kritikpunkte erkennen. Schließlich kam Marc auf das Thema Hobbyhure zu sprechen. Er erzählte ihr von seiner Idee, den Kollegen zur weitern Steigerung der Arbeitsmoral die Dienste einer festangestellten Hobbyhure zukommen zu lassen. Es aber nicht seine Absicht sei, dass die Kollegen zunächst davon erführen, sondern sie sollten in dem Glauben bleiben, dass es eine zufällige Entwicklung wäre. Außerdem solle die Initiative von ihr ausgehen und sie müsste keine Wünsche erfüllen die sie nicht selbst wolle. Petra war etwas überrascht, hatte sie doch vermutet, dass Marc sich eine persönliche Hobbyhure einstellen wollte und sie grundsätzlich seine Wünsche zu erfüllen hatte. Es wurde ihr bewusst, dass sie als Büromatratze dienen sollte und es ihre Aufgabe wäre die Kollegen zu verführen.

Damit hatte sie nicht gerechnet und bat sich etwas Bedenkzeit aus. Marc stimmte zu und schlug ihr vor, falls sie an dem Job noch Interesse hätte eine offizielle Bewerbung als Sekretärin einzureichen. Es dauerte keine Woche, bis die Personalabteilung Petras Bewerbung an Marc weiterreichte und er sie zu einem zweiten - offiziellen - Bewerbungsgespräch einlud.

Petra erschien wieder sehr sexy gekleidet, und da sie dieses Mal schon wusste was Marc von ihr erwartet, war sie gut vorbereitet und hatte ihren Slip zu Hause gelassen. Wieder führte Sie Marc ins Besprechungszimmer. Sie lächelt ihn an und begann die Jalousien zu schließen. Marcs Hose hatte bereits eine deutlich sichtbare Beule bekommen, er lehnte am Besprechungstisch und konnte nicht aufhören auf Petras Knackarsch zu starren. Sobald der Sichtschutz perfekt war, stellte sich Petra vor ihn hin und begann sogleich seine Hose zu öffnen. Sein Prachtstück sprang ihr förmlich entgegen, sie kniete nieder und zog ihm die Hosen bis zu den Knöcheln herab. Sein Prügel war bereits vollends steif und wippte vor ihrem Gesicht. Er war so dick, dass als sie ihn an der Wurzel packte, ihre Finger nicht den Daumen berührten. Und er war so lang, dass als sie mit beiden Händen zupackte noch ordentlich etwas für ihren Mund übrig blieb. Sie umschloss seine Eichel mit den Lippen und begann mit der Zunge an seinem Penisbändchen zu spielen. Dann senkte sie Ihren Kopf ohne die beidhändige Umklammerung zu lösen.

Dies wiederholte sie einige Male und blickte dabei in Marcs Augen, der diesen Teil des Vorstellungsgesprächs sichtlich genoss. Er war gespannt wie weit Petra gehen würde. Sie löste eine Hand und überwand mit Leichtigkeit ihr Rachenzäpfchen, lediglich ein leichtes Grunzen war zu vernehmen. Noch immer hielt sie Blickkontakt und konnte so deutlich Marcs geweitete Pupillen sehen. Schließlich öffnete sich auch noch die zweite Hand und Petra schob sich Marcs Prachtschwanz so tief in den Rachen, dass ihr Schluckreflex auslöste und schließlich ihre Lippen seine Peniswurzel berührten. Nun musste sich Marc ordentlich Konzentrieren, damit er nicht jetzt schon abspritzte, wäre so womöglich die Vorstellung beendet gewesen. Er nutzte die Gelegenheit und übernahm die aktive Rolle. Zunächst bohrte er noch einige male genüsslich in Petras Rachen, bevor er sie anwies aufzustehen und sich über den Tisch zu beugen. Petra war so nass, dass Marc keinerlei Mühe hatte ihr von hinten Zeige- und Mittelfinger in Ihre Möse zu schieben. Er zog sie wieder heraus und verteilte ihren Saft in der Pospalte, um diese Prozedur mit einem weiteren Finger zu wiederholen. Schließlich führte er seine rechte Hand bis zu den Fingergrundgelenken ein, öffnete sie so dass ihre Spalte quer gedehnt war und drückte dann mit dem Daumen auf den Anus, der ebenfalls bereitwillig nachgab.

Offensichtlich hatte Petra nicht nur Qualitäten als Sekretärin, ohne Widerstand ließ sie sich von Marcs Hand nehmen. Nur ihre Knie wurden weich, was dazu führte, dass sie in Marcs Hand platz nahm. Schließlich zog Marc seine Hand heraus und positionierte seien Schwanz an ihre Möse. Ohne zu zögern drang er in sie ein, als er den äußeren Muttermund überwand, stöhne Petra wohlig auf. Schon lange hatte sie keinen Sex mehr gehabt bei dem sie so tief genommen werde. Auch diese Tatsache nahm er wohlwollend zu Kenntnis und begann mit langen, harten Stößen seine Eichel in den Gebärmutterhals zu schieben. Dabei klatschten seine Hoden geräuschvoll gegen ihren Venushügel. Bereitwillig streckte Petra ihren Knackarsch Marc zur Benutzung entgegen und hoffte er würde auch noch ihr verbleibendes Loch bedienen.

Wie gerne hätte sie ihren Orgasmus herausschreien, zog es aber vor sich zu beherrschen wusste sie doch noch nicht wie Marc und besonders die Kollegen nebenan darauf reagieren würden. Als Marc bemerkte, dass sich ihre Möse lustvoll Kontrahierte und gerade im Begriff war ihn zu melken zog er seinen Prügel heraus und setze ihn am Anus wieder an. Er spuckte noch kurz auf seine Eichel, und pfählte Petra mit einem einzigen kräftigen Stoß. Petra war geübt genug um seien Schwanz ohne Schmerzen bis zum Anschlag aufzunehmen, sie genoss es ihren Schließmuskel bis an die Grenze gedehnt zu bekommen. Marc hatte nichts anderes erwartet und fickte ihren Arsch, dass der Besprechungstisch dabei wegrutschte. Als er schließlich begann abzuspritzen zog er seien pulsierenden Schwanz heraus und legte ihn auf ihr Hinterteil. Genüsslich sah er zu wie, ein Teil seiner Ladung sich auf Petras Po ergoss. Sein Prügel war noch so hart, dass er im Anschluss noch ein paar Mal in Petras klaffenden Anus stieß. Jedes mal wenn er ihn herauszog presste Petra eine Ladung seiner Sahne mit heraus, die sich zusammen mit der Hinterlassenschaft auf ihrem zuckenden Hinterteil auf den Weg machte über ihre Möse die Beine hinunterzulaufen.

Als Marc endlich befriedigt war, nahm er Servierten aus dem Schrank damit sie sich notdürftig abtrocknen konnte. Noch während sich Petra Marcs Sperma von den Strümpfen tupfte, meine er zu ihr: Von mir aus kannst du nächste Woche anfangen, aber dein Arsch bleibt Chefsache -- abgemacht?

Sie nickte strahlend und antwortete: „ Aber nur wenn du ihn auch regelmäßig benutzt!" Dies sichert Marc gerne zu und unterschrieb ihren Arbeitsvertrag.

Mittlerweile hatte sich Petra wieder einigermaßen zu Recht gemacht, allerdings war sie noch recht wackelig auf ihren hohen Schuhen als Marc sie in das Großraumbüro führte, wo die Kollegen an ihren Arbeitplätzen saßen und er sie mit den Worten vorstellte: „Das ist Petra unsere neue Büro-Assistenz, sie wird nächste Woche bei uns anfangen."

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