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Pferdezucht

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Er wollte Pferde kaufen, trifft aber auf willige "Stuten".
6.5k Wörter
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Es war das zweite Kriegsjahr mit unerwartet hohen Verlusten und die Army brauchte dringend Pferde. Ich erkannte eine Chance auf guten Profit, wenn ich in den ländlichen Gegenden von Maine Farmen abklapperte, um günstige Tiere zu suchen, die ich teuer an den Staat weiter verkaufen konnte. An diesem Abend kam ich an ein großes ländliches Herrenhaus, wo meinen Erkundigungen zufolge nur die Ehefrau anwesend sein sollte, weil ihr Mann als Offizier im Krieg war. Perfekt für meine Zwecke, da Frauen bekanntermaßen keinen Geschäftssinn besaßen.

Ein schwarzes Hausmädchen empfing mich an der Tür und führte mich in einen Salon, wo eine in ein elegantes grünes Kleid gekleidete Dame von Mitte dreißig wartete. Ihre langen blonden Haare waren zu einer kunstvollen Frisur aufgesteckt. Am meisten fielen mir aber ihre vollen roten Lippen und ihre langen Wimpern, die die hellblauen Augen beschatteten, auf. Sie hielt mir die Hand zu einem Handkuss hin, den ich formvollendet absolviert.

„Willkommen auf Carlyle Manor", begrüßte sie mich.

„Herzlichen Dank, dass Sie mich empfangen, Mrs. Carlyle. Mein Name ist Webster, Alexander Webster. Ich bin Pferdehändler und kaufe Tiere für die Armee. Ich habe in der Stadt erfahren, dass ihr Mann Pferde züchtet."

„Das täte er, wenn er hier wäre." Ihre Bemerkung klang sarkastisch. „Aber da er es vorgezogen hat, seit den ersten Kriegstagen als Oberst ein Regiment an der Front zu führen, bin ich für das Gut verantwortlich. Da er zudem unseren Verwalter als Kompaniefeldwebel mitgenommen hat, werden Sie leider mit mir vorlieb nehmen müssen."

Ich musste Acht geben, dass mein Lächeln nicht zu selbstzufrieden ausfiel. Das war perfekt, denn wie jeder wusste, hatten Frauen keine Ahnung von Geschäften und von Pferden schon gar nicht.

„Das ist vollkommen in Ordnung", antwortete ich, „Sie sind sicherlich ebenso gut wie jeder Mann in der Lage, die Verhandlungen mit mir zu führen."

Sie lächelte dankbar über das Kompliment.

„Aber ich bin unhöflich", meinte Sie, „Sie werden sich nach dem langen Ritt sicherlich frisch machen wollen. Und danach ein kleiner Imbiss? Leider hatten wir bereits Dinner."

„Nein, danke, ich bin nicht hungrig. Aber tatsächlich würde ich mich gerne angemessener kleiden, ehe wir uns weiter unterhalten."

„Selbstverständlich", und zur Tür hin rief Sie, „Lilli, bitte führe diesen Herrn in das Gästezimmer. Und kümmere dich darum, dass er alles bekommt, was er benötigt. Mr. Webster, wir sehen und dann in etwa zwei Stunden hier im Salon?"

„Ja, sehr gerne. Sie entschuldigen mich bitte?"

Ich deutete eine Verbeugung an und folgte dem Hausmädchen, das in der Halle gewartet hatte. Sie führte mich in ein Zimmer an der Rückseite des Hauses. Während ich hinter ihr her ging, betrachtete ich genau ihre Figur in dem einfachen Baumwollkleid. Sie war eine Schwarze, vielleicht Anfang zwanzig und hatte daher glücklicherweise noch eine schlanke, mädchenhafte Figur. Ihre Haare waren halblang geschnitten und im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebunden der beim Gehen locker hin und her schwang. Der Anblick erregte mich. Sie öffnete eine Tür und trat vor mir in ein kleines, sauberes Zimmer.

„Brauchen Sie noch etwas?"

Anstelle einer Antwort schloss ich die Tür hinter mir und ging auf sie zu. Ihr Augen weiteten sich vor Schrecken über das, was sie in meinem Gesicht las. Ich packte sie an den Armen und zog sie zu mir heran, um sie zu küssen. Aber sie wandte den Kopf ab.

„Bitte, nein."

„Ach komm", wischte ich ihren Einwand beiseite, „das hast du doch bestimmt schon oft gemacht. Ihr Zimmermädchen geht doch mit jedem Gast ins Bett. Und der Hausherr hat seine Rechte sicherlich auch längst eingefordert. Außerdem hat deine Herrin gesagt, du sollst alles tun, damit ich zufrieden bin. Also stell dich jetzt nicht so an."

Das mit der Sklavenbefreiung war ja gut und nett, aber sie sollten trotzdem wissen, dass sie einem Weißen nicht zu widersprechen hatten; Frauen hatten schon gar nichts zu sagen. Grob drehte ich sie um und stieß sie zum Bett. Dort drückte ich ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze und schob ihre Röcke hoch. Ein Höschen trug sie nicht. Gleich lag ihr schwarzes Hinterteil offen vor mir.

Ich ignorierte ihr erneutes „Nein", öffnete meine Hose und legte mich schwer auf sie, um zu verhindern, dass sie floh. Mein Glied war hart und feucht an der Spitze. Ich rieb es an ihrer Scheide, bis ich fühlte, dass ich beinahe kam. Das Wimmern des Mädchens wurde durch die Decken gedämpft, steigerte aber weiter meine Lust.

„Du willst es doch auch, das weiß ich. Du Schlampe bedienst doch sicher jeden Gast, den du hierher führst."

Sie wehrte sich nicht mehr, was mir bewies, dass sie diese Situation schön öfter erlebt haben musste. Ohne Gewissensbisse drang ich von hinten in sie ein. Sie hatte es sich ja selbst zuzuschreiben, wenn sie sich derart aufreizend benahm und alleine mit einem Mann in dessen Zimmer ging.

Selbstverständlich war sie, wie ich erwartet hatte, längst zugeritten. Ich stützte mich mit den Händen auf ihre Hüften und sah hinab auf ihren schmalen, schwarzen Po. Das feste Fleisch erbebte mit jedem meiner Stöße. Ich fühlte mich groß und überlegen. Ja, so mussten Frauen sein: still, unterwürfig, geil und eng. Das Machtgefühl machte mich wie betrunken und ich spürte, dass ich es kaum mehr länger aushalten würde. Also stieß ich sie schneller und kam fast sofort. Mit einem lauten Grunzen ergoss ich mich in ihre enge Pforte. Dann klatschte ich mit der flachen Hand auf ihren Hintern, drückte mich ab und erhob mich.

„Du kannst jetzt gehen. Ich habe alles, was ich wollte."

Sie stand auf, und ohne mich anzusehen oder noch etwas zu sagen, floh sie schluchzend aus dem Zimmer. Fröhlich pfeifend zog ich mich aus und wusch mich.

Knapp zwei Stunden später ging ich in den besten Anzug gekleidet, den ich in meinem Gepäck hatte, in den Salon. Mrs. Carlyle saß am Klavier und spielte eine leichte Melodie. Ich registrierte, dass sie ein recht offenherziges Kleid trug, meiner Ansicht nicht ganz angemessen für eine verheiratete Dame zu einem abendlichen Vier-Augen-Gespräch mit einem fremden Mann. Sie erhob sich, als sie mich bemerkte.

„Sie sind äußerst pünktlich, Herr Webster. Möchten Sie etwas trinken?", sie ging zu einem kleinen Tischchen, auf dem mehrere Flaschen und Kristallgläser standen, „einen Whisky vielleicht?"

„Ja, gerne."

Sie schenkte mir ein. Ich ging ihr entgegen und nahm ihr das Glas ab. Sich selbst schenkte sie einen Likör ein.

„Setzen sie sich, bitte."

Sie wies auf eine gepolsterte Couch. Ich wartete, bis sie saß und setzte mich dann an das andere Ende. Nach ein wenig belanglosem Smalltalk kamen wir auf den Grund meines Besuchs zu sprechen. Ich nahm an, dass sie die klugen Bemerkungen über Pferdezucht, mit denen sie das Verkaufsgespräch eröffnete, von ihrem Mann aufgeschnappt hatte und ging darauf ein, indem ich so tat, als spräche ich mit einem Fachmann. Um ihr Interesse zu wecken, nannte ich einen ungewöhnlich hohen Kaufpreis; sobald ich die Pferde sehen würde, würde ich ihre Schwächen und Mängel aufzeigen und so den Preis unter den Durchschnitt drücken. Wir verabredeten, am nächsten Morgen zu den Weiden zu reiten, um die Herden zu besichtigen. Gelegentlich streckte sie mir während des Gesprächs ihr leeres Glas entgegen.

„Wären sie so freundlich?"

Ich leerte jeweils mein eigenes Glas und ging, beide nachzufüllen. Nach dem vierten oder fünften Mal saß sie in der Mitte der Couch, als ich zurückkehrte. Gleich ob links oder rechts von ihr hätte ich nur eine Chance, Platz zu nehmen, wenn ich in Kauf nahm, dass sich unsere Schenkel berührten. Unschlüssig blieb ich stehen.

„Nun?", fragte sie mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag, „wollen Sie sich nicht mehr setzen?"

Schulter zuckend ließ ich mich nieder. Sie wich nicht zurück, als unsere Beine dabei aneinander rieben.

„Ich glaube, wir setzen unser Gespräch besser morgen fort", meinte sie.

Ich nickte und machte Anstalten aufzustehen. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, um mich zurück zu halten. Ich sah sie an. Mein Blick blieb an ihren langen, seidigen Wimpern hängen. Sie hatte die Lider halb geschlossen, wodurch ihre Augen äußerst sinnlich wirkten. Oder auch wie die einer Raubkatze, die ihr Opfer taxierte.

„Wissen Sie", hauchte sie bedauernd, „mein Mann ist nun schon seit über einem Jahr ununterbrochen im Felde. Ich fühle mich wie eine Witwe. Daher bin ich sehr froh, in ihnen so einen charmanten Gentleman kennen gelernt zu haben. Aber ich habe auch Bedürfnisse, die über nette Gesellschaft und intelligente Unterhaltung hinaus gehen. Verstehen Sie?"

Ich nickte und schluckte trocken. Mein Hals fühlte sich plötzlich wie zugeschnürt an. Ich spürte die Wärme ihres Körpers neben meinem und gestattete mir, Sie als Frau wahrzunehmen. Eine äußerst sinnliche und attraktive Frau, wie ich mir eingestand. Ihr Kleid ließ ihre Schultern frei. Eine ihrer blonden Locken hatte sich gelöst und fiel verführerisch an ihrem Hals herab. Ich folgte ihr mit meinem Blick und entdeckte ihr tiefes Dekolletee.

Sie berührte mein Kinn mit einem Finger und hob es nach oben. Ihr Lächeln zeigte, dass sie sehr wohl wusste, wohin ich geblickt hatte. Röte stieg mir ins Gesicht.

„Gefällt Ihnen, was Sie sehen?"

Wieder nickte ich, nicht in der Lage, ein Wort heraus zu bringen. Sie nahm mir das Whiskyglas ab, nippte daran und stellte beide Gläser ab. Dann beugte sie sich zu mir vor und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Ich gab meine Zurückhaltung auf, umfing sie mit meinen Armen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Meine Hände begannen dabei, ihren Oberkörper zu streicheln.

„Nicht hier."

Sie löste ihre Lippen von meinen, nahm mich bei der Hand und stand auf.

„Gehen wir ins Schlafzimmer."

„Sind sie sicher?"

Trotz des Alkohols und ihrer offensichtlichen Einladung hatte ich Skrupel, mit einer verheiraten, vornehmen Frau ins Bett zu gehen.

„Ja, ganz sicher. Nenne mich Rebecca."

Ich schob meine Zweifel bei Seite und folgte ihr. Im Schlafzimmer stand ein breites Bett und dicke Teppiche bedeckten den Boden. Rebecca blieb stehen und ich drängte mich von hinten dicht an sie. Ich bedeckte ihren Hals und ihre Schultern mit heißen Küssen und nahm zufrieden wahr, dass sie bei jeder Berührung leicht zitterte und die kleinen Härchen in ihrem Nacken sich aufrichteten. Aber ich zögerte, weiter zu gehen. Schließlich war sie eine ehrbare Frau.

„Hilf mir aus dem Kleid", flüsterte sie.

Ich trat einen halben Schritt zurück und öffnete die Häkchen , die das Kleid an ihrem Rücken zusammen hielten, bis es vom eigenen Gewicht nach unten gezogen wurde. Sie drehte sich um, sichtlich erregt, wie ich an ihrem geröteten Gesicht und den sich gegen den dünnen Stoff des Unterkleids drückenden großen Brustwarzen erkannte.

Lasziv löste sie die Schnürung über ihrem Busen und streifte das lockere Kleidungsstück nach unten ab, so dass sie nur noch ihre seidenen Strümpfe trug. Sie hatte einen wundervollen weiblichen Körper mit üppigen Rundungen genau an den richtigen Stellen. Mein Herz schlug schneller und ich spürte, dass meine Hose zu eng wurde.

Mit wiegenden Hüften kam sie ganz nah an mich heran. Lächend öffnete sie den Binder um meinen Hals und knöpfte mein Hemd auf. Sanft strichen ihre Hände über meine entblößte Brust. Ich erwiderte die Liebkosung und als ich ihre Brüste fest packte, warf sie laut aufstöhnend den Kopf in den Nacken.

„Zieh dich aus und komm ins Bett, Liebster."

Sie schritt zum Bett und legte sich seitlich darauf, den Kopf auf einen Arm gestützt. Mit jeder Faser ihres wundervollen Körpers eine Dame, die meinen Respekt verdiente. So sah sie mir zu, wie ich mich völlig entkleidete und dann schnell zu ihr ging. Aber als ich sie bat, dass sie sich auf den Rücken drehen sollte, damit ich mich auf sie legen konnte, wehrte sie ab.

„Lass mich erst dich verwöhnen. Leg du dich hin."

Ich tat, was sie wollte, und wartete gespannt ab. Ihre Hände begannen, mich am ganzen Körper zu streicheln, was mich sonderbar aufwühlte. Sie entdeckte Stellen an mir, von denen ich nie geahnt hätte, dass ihre Berührung mich erregen würde. Schließlich fasste sie schamlos meinen Penis und meine Hoden an. Ich konnte kaum glauben, welche Empfindungen sie damit in mir weckte. Stöhnend schloss ich die Augen und konzentrierte mich darauf, das Tasten ihrer Hände zu spüren. Plötzlich schrie ich auf. Sie drückte so fest zu, dass es schmerzte. Ihr heißer Atem strich über meine Wange, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Na, willst du mehr?"

„Ja", stöhnte ich.

Sie löste ihre Hand von meinem Hoden, hielt aber meinen Penis weiter fest im Griff, während sie ein Bein über mich schwang und sich so auf die Knie hockte, dass ihre Scheide gerade eben so die Spitze meines Glieds berührte. Dann bewegte sie meinen harten Stab so vor und zurück, dass sie sich damit an der Klitoris rieb. Für mich war das schier nicht auszuhalten. Aus schmalen Augenschlitzen sah sie auf mich hinab, atmete stoßweise durch den halb geöffneten Mund.

„Pack meine Brüste!", kommandierte sie.

Ich konzentrierte mich darauf, ihr zu gehorchen, in der Hoffnung, dass es mich davon ablenken würde, was sie tat, und dadurch länger auszuhalten. Aber ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen zwischen meinen Fingerspitzen zu fühlen, gab mir den Rest. Ich kam, wollte meinen Samen verspritzen, aber sie war schneller, drückte unerbittlich mit der Hand zu und rieb sich um so fester an meinem Glied. Der Druck in meinem Unterleib baute sich gnadenlos auf.

„Los! Pack zu. Stärker!", schrie sie.

Ich grub meine Fingernägel in ihre Brüste und ließ nicht eher locker, bis sie sich aufbäumte und hohe Schreie ausstieß. Dann endlich löste sie ihre Hand und ließ sich auf meinen Schoß hinabsinken. Befreit konnte ich mich gehen lassen und explodierte in einem gewaltigen Samenerguss. Erschöpft blieb sie auf mir liegen und wir umklammerten uns, wohlig müde und zufrieden.

Ich musste eingenickt sein und schreckte auf, als sie sich hochstemmte.

„Nun, Mr. Webster", grinste sie mich frivol an, „begeben Sie sich wohl besser in ihr Zimmer. Wir wollen doch nicht, dass uns das Dienstpersonal morgen so vorfindet."

Sie wälzte sich zur Seite und ich stieg aus dem Bett. Notdürftig kleidete ich mich an und verabschiedete mich mit einem Kuss, den ich ihr durch die Luft zuwarf.

Die Sonne schien bereits durch das Fenster, als ich mich aufraffen konnte aufzustehen. Ich zog Reithosen, ein helles Hemd und eine Weste an. Kaffeeduft führte mich in die Küche. Eine dicke schwarze Köchin begrüßte mich lächelnd und wies mir einen Platz am Tisch an. Als sie einen Teller mit Eiern, Schinken und Weißbrot vor mir abstellte, erkundigte ich mich nach der Hausherrin.

„Misses Carlyle ist bereits seit zwei Stunden auf. Sie ist draußen bei den Ställen."

Schnell nahm ich mein Frühstück zu mir und beeilte mich, Rebecca zu folgen. Überrascht entdeckte ich sie auf der Terrasse, wie sie auf die Felder hinaus schaute. Ihre langen blonden Haare hingen ihr locker auf den Rücken und sie trug ein weites weißes Kleid mit rosa Stickereien. Wohl kaum der richtige Aufzug für einen Ritt zu den Pferdeweiden.

„Guten Morgen, Rebecca. Haben Sie vergessen, dass wir ausreiten wollten?"

Sie drehte sich um und ich bemerkte meinen Irrtum. Diese Frau hier war noch keine zwanzig Jahre alt. An ihren Gesichtszügen und ihrer Haltung erkannte ich sofort Rebeccas Tochter.

„Guten Morgen," ihre Stimme klang amüsiert, „Sie suchen sicher meine Mutter. Mein Name ist Miriam."

Sie gab mir die Hand.

„Sehr erfreut, ich heiße Alexander Webster", versuchte ich die Situation zu retten, „entschuldigen Sie mein Versehen. Sie sehen ihrer Mutter sehr ähnlich."

„Keine Ursache. Sie finden meine Mutter dort drüben. Sie bat mich, Ihnen Bescheid zu geben, dass sie wartet."

„Danke. Ich beeile mich. Vielleicht können wir uns später länger unterhalten."

„Sicherlich. Wir sehen uns spätestens beim Mittagessen."

Ich lief schnell zu den Ställen, wo ich mein Pferd bereits gesattelt vorfand. Rebecca unterhielt sich mit einem Knecht, beendete das Gespräch aber sofort, als sie mich bemerkte. Sie trug eine eng anliegende graue Jacke und einen braunen, in der Mitte abgenähten Reitrock, der bis zu den Waden reichte, so dass man darunter die hohen Stiefel sehen konnte. Ein großer Cowboyhut, unter dem sie die jetzt offenen Haare gebändigt hatte, vervollständigte ihre Aufmachung. Ich entschuldigte mich für mein spätes Auftauchen.

„Wir sollten sofort aufbrechen", schlug sie vor, „sonst reicht uns die Zeit nicht. Die Weiden sind sehr ausgedehnt."

Der Knecht führte ein zweites gesatteltes Pferd heran. Rebecca schwang sich im Herrensitz darauf und wartete kaum, bis ich aufgesessen war, ehe sie los ritt. Sie legte ein scharfes Tempo vor und schon bald war das Herrenhaus hinter uns verschwunden. Ein paar blonde Strähnen entschlüpften ihrem Hut und wehten im Wind.

Wir besichtigten mehrere Herden in weitläufigen Koppeln. Alle Pferde, die ich sah, waren gesund, gut genährt und kräftig. Es würde nicht leicht werden, den Preis zu drücken, ohne unverschämt zu werden.

Die Sonne stand schon beinahe im Zenit, als Rebecca ihr Reittier zu einem flachen Hügel lenkte, auf dessen Kuppe ein kleines Wäldchen wuchs. Unter den ersten Bäumen stieg sie ab und band ihr Pferd an einem Ast fest. Ich tat es ihr nach. Gemeinsam sahen wir vom Hügel, der eine weite Aussicht über einen Großteil des Landguts bot. Sie nahm ihren Hut ab und die Fülle ihrer goldfarbenen Haare fiel herab, bedeckte fast völlig ihr Gesicht. Dazwischen leuchteten ihre blauen Augen heraus und ein mädchenhaftes Grinsen umspielte ihre Lippen. Unsere Gesichter näherten sich und wir tauschten einen langen Kuss aus. Überrascht fühlte ich, wie ihre Hand dabei die Knöpfe meiner Hose öffnete und sich in den Schlitz schob. Unsere Zungen boten sich ein erregendes Spiel und ihre Hand tat ein Übriges dazu, dass sich mein Glied fast umgehend hart aufrichtete. Sie befreite es aus der Hose, rieb es ein wenig und dann ging sie vor mir in die Knie. Ich sah auf sie hinab und beobachtete erstaunt, wie sie ihre Zunge herausstreckte und mein Glied ableckte, genüsslich von der Wurzel bis zur Spitze. Dann umspielte sie die Eichel mit ihrer Zunge, ehe sie die Lippen öffnete und leicht an der Spitze saugte. Mir blieb die Sprache weg, ebenso wegen der Stärke der Erregung, die sie in mir hervorrief, als auch vor Verblüffung, dass diese vornehme Lady Techniken beherrschte, die ich eher in einem Hafenbordell in Boston erwarten würde. Sie schloss den Mund komplett um mein Glied und nahm es tief in sich auf, dabei weiter mit der Zunge herum spielend und stärker saugend. Mit beiden Händen griff ich in die Fülle ihrer Haare, hielt sie fest und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Aber ehe ich kommen konnte, befreite sie sich aus meinem Griff und stand auf. Schwer atmend sah ich zu, wie sie ihren Rock und ihr Höschen abstreifte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum und winkte mir: „Komm!"

Als ich vor ihr stand, legte sie erst ein Bein an meine Seite, fasste dann nach oben an einen starken Ast, zog sich daran ein wenig hoch und umklammerte mit beiden Beinen meine Hüften. Ich fasste unter ihr Gesäß, bugsierte sie in die richtige Position und schob mein pochendes Glied in ihre schlüpfrige Scheide. Heftig keuchend bewegte ich mich kräftig vor und zurück, aber wieder stoppte sie mich, ehe ich zu weit war.

Grinsend stieg sie von mir ab, drehte sich um und bückte sich, mit den Armen gegen den Baum gestützt, mir ihr weißes Hinterteil entgegenstreckend. Ohne nachzudenken drängte ich mich in sie und stieß sie so hart, wie ich konnte. Nun ging auch ihr Atem schneller und sie bewegte sich im gleichen Rhythmus mit mir, so dass wir immer fester gegeneinander stießen. Doch im letzten Moment entglitt sie mir wieder, schlüpfte wie eine Nymphe um den Baum, hinter dem sie sich spielerisch halb vor mir versteckte. Aber für mich war es zu spät, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und verspritzte meinen Samen auf den Waldboden. Fröhlich lachend sah sie mir zu.