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Phantasie Teil 01

Geschichte Info
Mann will erleben, wie ihm ins Gesicht gespritzt wird.
2.7k Wörter
4.58
40.3k
7

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 01/11/2018
Erstellt 11/16/2014
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Eigentlich gibt es für mich nur eine Regel beim Sex: Es muss allen Beteiligten Freude bereiten! Ich selber möchte nicht zu sexuellen Praktiken gedrängt oder gezwungen werden, die mir unangenehm sind, also möchte ich auch niemand anderen zu etwas drängen, das ihm oder ihr nicht gefällt.

Nun gibt es aber ein paar Dinge, die mich besonders anmachen:

Ich liebe es, die blanke Spalte einer Frau aus der Nähe zu betrachten, sie aufzublättern, sie zu lecken, zärtlich und ausdauernd und ich liebe Brüste, kleine und mittelgroße, ganz Natur, sie zu umspielen mit der Zunge, anzupusten, zu lecken, zu knabbern, und zart zu streicheln ...

Ich mag es sanft und zärtlich; Gewalt und Schmerzen beim Sex sind nicht mein Ding.

Ich liebe es aber auch, abzuspritzen und dabei zuzusehen und gesehen zu werden.

Ich liebe es, gelutscht zu werden, gesaugt und geleckt und dabei einander in die Augen zu sehen. Es macht mich besonders an, abzuspritzen, wenn ich geleckt werde, ins Gesicht oder auf die Brüste der Frau.

Als mir diese Neigungen bewusst wurden, wusste ich zunächst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Manche Frauen zeigen sich nicht gerne, finden sich selber nicht schön und werden nicht gerne aus der Nähe betrachtet. Nun, man kann niemanden zu seinem Glück zwingen und wenn sie sich vor den Zärtlichkeiten, die ich ihnen mit meiner Zunge, meinen Händen anbiete verschließen, dann kann ich das nicht ändern.

Und wie ist es mit meinem Wunsch, selber oral befriedigt zu werden?

Vielleicht ist es ja für eine Frau gar nicht erregend, sondern unangenehm oder erniedrigend oder sogar ekelhaft, einen Schwanz zu lecken, Sperma zu schmecken oder ins Gesicht gespritzt zu werden?

Manche Menschen finden es ja auch geil, angepinkelt zu werden oder mit anderen Fäkalien zu experimentieren. Da weiß ich definitiv, dass ich das nicht mag und auch keiner Frau zumuten möchte. Vielleicht ist Sperma ja für manche Frau genauso ekelhaft? Bei manchen Pornofilmen habe ich schon den Eindruck, dass die Frauen Sperma in Mund oder Gesicht als unangenehm empfinden, in anderen scheinen sie es aber richtig zu genießen. Ist das nur gut gespielt oder tatsächlich so? Das musste ich erst einmal an mir selber erproben und erleben! Aber wie?

Es soll ja Männer geben, die sich am eigenen Schwanz lutschen können. Ich gehöre nicht zu ihnen. Und wenn ich es mir selber mache, dann spritzt mir der Samen zwar auf den Bauch, aber nicht bis ins Gesicht. Ich probierte etwas von dem Glibber, aber angenehm war das nicht. Wie sollte es nun weitergehen? Ich erwog kurz, mich in der Schwulenszene umzusehen, konnte mich dann aber doch nicht zu diesem Schritt durchringen. Die Vorstellung, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen, behagte mir so gar nicht, ganz zu schweigen von der Vorstellung, fremdes Sperma zu probieren.

Die Damen vom horizontalen Gewerbe konnten mir auch nicht weiterhelfen, fehlte ihnen doch genau das, was ich suchte. Aber Moment: Wie sah es denn mit einer Transsexuellen aus? Ich stöberte im Internet und wurde tatsächlich im näheren Umkreis fündig. Eine sehr weiblich wirkende blonde Schönheit bot ihre Dienste an.Ihre Bilder waren so feminin, ihr Tanga so knapp, dass ich mir unmöglich vorstellen konnte, dass sie mehr in der Hose hatte als andere Frauen. Aber in der Anzeige hieß es unter anderem: 100% Originalfotos. Bin mit 19 x 4 cm gut bestückt und kann abspritzen! Das war doch was.

Ich vereinbarte am Telefon einen Termin mit ihr noch für den selben Tag und machte mich wenig später auf den Weg. Schließlich stand ich vor einem mehrstöckigen Altbau in einer unscheinbaren Straße der Kreisstadt und klingelte bei „Sommer" wie es mir am Telefon gesagt worden war. Der Türdrücker summte und ich betrat den Hausflur, als sich direkt im Erdgeschoß eine Tür öffnete. Victoria stand vor mir: Schön und weiblich und unauffällig, wie auf den Fotos. Wir waren ungefähr gleich groß. Ich stellte mich vor und sie bat mich in ihre Wohnung.

Natürlich fiel es mir nicht ganz leicht, mein Anliegen offen anzusprechen, aber schließlich hatte sie mich verstanden und sie nannte mir den Preis für eine Stunde mit gemeinsamem Duschen. Ich wollte mein „Experiment" schließlich auch genießen, bei einer so tollen „Frau". Nachdem ich ihr das Geld gegeben hatte, führte sie mich zum Badezimmer, wo ich mich schon mal ausziehen sollte, sie würde gleich zu mir kommen. Ich war neugierig, gespannt, aufgeregt als ich mich in die geräumige Dusche stellte: Wie würde das auf mich wirken, eine Frau mit Penis? Wäre es mir unangenehm? Ich brauchte mir nicht lange Gedanken zu machen, denn Victoria trat ins Bad, gehüllt in einen weißen Bademantel. Den Rücken mir zugewand, öffnete sie ihn, hängte ihn an einen Haken, drehte sich um und kam zu mir in die Dusche und was ich sah war eine zauberhafte Frau mit herrlichem, weiblichen Körper und nicht zu großen festen Brüsten. Der Schwanz fiel erst einmal gar nicht besonders auf, weil ihre ganze Erscheinung so weiblich war und weil er noch sanft in ihrer Mitte hing. Aber er war da und für mich trotz aller innerer Vorbereitung auf diesen Moment, doch ein Fremdkörper an dieser schönen Frau. Aber unangenehm war es nicht, im Gegenteil! Sie war rasiert und ihre Haut ganz weich und glatt und es fühlte sich gut an, als wir uns berührten und das warme Wasser unsere Körper umspülte und wir erste Zärtlichkeiten austauschten.

Was für mich neu und ungewohnt war, war für sie ganz normal. Wir wuschen uns gegenseitig und so wie sie meinen Schwanz sanft mit Seife reinigte und abspülte, so ermunterte sie mich, es bei ihr zu tun. Ich tat es so sanft wie möglich, aber ich war auch neugierig, zog ihre Vorhaut zurück und strich vorsichtig mit meinen seifigen Fingern durch die kleine Rille unterhalb der Eichel. Sie war empfindlich, und ich spürte, dass der Schwanz in meiner Hand sich rührte, so wie meiner es unter ihren Berührungen getan hatte.

Schließlich waren wir fertig, trockneten uns ab und gingen zurück in ihr Zimmer, das von einem großen Doppelbett dominiert wurde. Sie setzte sich auf den Rand und ließ sich langsam auf den Rücken fallen. Ich betrachtete Ihren wunderschönen Körper, kroch zu ihr aufs Bett und begann sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Ich liebkoste ihre Brustknospen und sie reckte sie mir entgegen. Es war alles genauso wie bei einer Frau, zart und weich und als unsere Lippen einander berührten, spürte ich ihre Zunge, die vorsichtig in meinen Mund drängte und meine Zunge suchte.

Nach einer Weile machte ich mich wieder auf die Wanderschaft, zu ihren Brüsten und dann langsam in Richtung ihrer Mitte. Meine Hände gingen voran und berührten schließlich ihren Penis. Ein vertrautes und doch fremdes Gefühl, denn es war nicht mein Schwanz, den ich da berührte und doch wusste ich genau, was ich zu tun hatte. Sanft umschloß ich das Stück Fleisch und schob die Vorhaut zurück, so dass die Eichel ganz in Erscheinung trat. Dann langsam wieder zurück. Und noch einmal.

Victoria schob sich weiter aufs Bett und damit rückte ihr Schwanz näher an mein Gesicht heran und sie bedeutete mir, mich neben ihr auszustrecken, so dass wir einander in 69 Position verwöhnen konnten. Und dann tat ich, wozu ich unter anderem gekommen war. Ich begann ihren Schwanz zu blasen. Ich stülpte meine Lippen über die voll enblöste Eichel und schob sie in meinen Mund. Und gleichzeitig spürte ich, wie Victoria es mir gleichtat. Wie ein Spiegelbild leckten und züngelten und saugten wir aneinander und immer größer und fester wurde der Schwanz in meinem Mund und der in ihrem Mund.

Wir zeigten einander, was wir besonders gerne hatte, und was sie mir vormachte, ahmte ich nach und umgekehrt. Besonders liebe ich es, wenn der Mund meine Eichel ganz umschließt und saugend und mit der Zunge und der ganzen Mundhöhle massiert. Es war phantastisch und in keiner Weise merkwürdig, dass ich hier an einem Schwanz lutschte, während ich selber verwöhnt wurde.

Als wir nach einiger Zeit beide einen ordentlichen Ständer hatten, richtet Victoria sich wieder auf und fragte mich, ob ich sie vögeln wolle, von hinten. Ich hatte noch nie Analverkehr gehabt und war unsicher, weil ich schon in einer engen Muschi leicht zu schnell komme. Lieber werde ich mit der Hand oder dem Mund langsam bis zum Abspritzen verwöhnt. Das sagte ich ihr. „Und wie ist es bei Dir?" fragte mich Victoria, „darf ich dich ficken? Keine Angst, ich hebe mir das Abspritzen schon für das Finale auf. Es wird dir gefallen und keine Sorge, ich bin sehr vorsichtig bei Neulingen."

Was sollte ich dagegen einwenden? Victoria nahm vom Nachttisch ein Kondom und ich sah zu, wie sie es sich über ihre stramme Latte zog. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und die Beine anziehen, so dass sie mein kleines Loch mit Creme vorbereiten konnte. Schon die Berührung mit ihrer Hand an dieser für mich ungewohnten Stelle war ein Erlebnis. Dann spürte ich einen Finger, der sich langsam in mich hineinschob und dann das ganze Loch eincremte und vorsichtig weitete. „Entspann dich!" hörte ich Victorias Stimme, aber das war gar nicht so einfach.

Eine Weile bearbeitete sie mich so mit ihrem Finger, mit der anderen Hand schmierte sie ihren eigenen Schwanz ein und rieb ihn, damit er hart blieb. Dann setzte sie ihn an meinen Hintereingang und schob sich vorsichtig in mein Loch. Ich hielt die Luft an. „Entspann dich, sonst geht es nicht," befahl Victoria und ich bemühte mich so gut es ging. Und dann fühlte ich, wie sie hineinglitt und mich schließlich ganz ausfüllte. Vorsichtig begann sie sich zu bewegen, und ich versuchte das überwältigende Gefühl zu genießen, wie sie sich immer wieder langsam in mich hineinschob und sich dann genauso langsam wieder zurückzog.

Nach einer Weile spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie stieß mich mit ihrem Stab von hinten und rieb meinen Schwanz, ein wenig so, als wäre es ihr eigener. Es war ein gleichmäßiger und langsamer Rhythmus mit dem sie mich bearbeitete und es machte mich an, mehr als ich vermutet hatte. Da kniete vor mir eine wunderschöne Frau mit herrlichen Brüsten, die ich mit meinen Händen umspielte und sanft knetete. Es war fast so als würde sie auf mir sitzen und mich reiten, nur wurde ich anders geritten als sonst. So könnte es von mir aus ewig weitergehen.

Aber dann beschleunigte sie ihr Tempo, stieß immer schneller und härter in mich und ich spürte, wie sehr mich das vorantrieb und, dass ich durch die ungewohnte Doppelbehandlung das Abspritzen nicht lange würde zurückhalten können. Aber ich wollte diesen Zustand noch nicht beenden, ich wollte ihn ausdehnen, genießen und so nahm ich vorsichtig Victorias Hände in meine und von meinem Schwanz. „Ist es nicht gut?" fragte sie mich. „Doch, es ist wunderbar, aber wenn du so weitermachst spritze ich sofort und ich will dich lieber noch etwas spüren und genießen." Sie lächelte und wurde auch mit ihrem Schwanz langsamer. Sie schob sich ganz in mich hinein und verharrte so eine Weile, zog sich zurück und dann wieder so tief in mich, wie nur möglich. Dann beugte sie sich vor und küsste mich auf den Mund und unsere Zungen fanden einander und so knutschten wir fest aneinander geschmiegt und durch ihren Schwanz eng miteinander verbunden. Dann richtete sie sich wieder auf und nahm ihre Bewegung in mir wieder auf, bearbeitete mich wieder mit ihrem Luststab und ich stöhnte und wand mich.

Schließlich griff sie wieder nach meinem Schwanz und rieb ihn hart und fordernd: „Ich will, dass du für mich spritzt," sagte sie, „ ich will es sehen, wie es aus dir herausschießt, jetzt, und danach bin ich dran. Lange kann ich nicht mehr." Das leuchtete mir sofort ein und so ließ ich sie gewähren. Sie hatte mich fest in der Hand, stieß sanft und regelmäßig in meinen Hintern und rieb im gleichen Rhythmus meinen Schwanz, so dass die Eichel immer wieder für einen Augenblick prall und rot zum Vorschein kam, bis sie wieder in der Vorhaut und ihrer Faust verschwand. Und dabei schaute sie mir in die Augen, lockend, auffordernd, erregend. Ihre Brüste wippten leicht und steigerten noch meine Erregung, die Knospen fest und groß.

Und langsam trieb ich so dem point of no return entgegen. Wie durch einen unsichtbaren Faden waren unsere Blicke aneinandergeheftet als ich mich schließlich aufbäumte und mein Samen hinausschleuderte, mehr als sonst, auf meinen Bauch, auf meine Brust, ein kleiner Spritzer traf mich sogar auf den Mund. Ich keuchte, ich wand mich in ihrer Hand, aber vor allem befand ich mich im siebten Himmel, fixiert von Ihrem Blick und ihren leicht geöffneten Lippen und geilem Lächeln.

Ich tauchte aus meiner Extase langsam wieder auf, als ich einen Finger auf meinen Lippen spürte. Sie verrieb den Samentropfen, der dort gelandet war und schob dann ihren Finger in meinen Mund. Ich leckte und saugte daran und spürte Ihren immer noch harten Schwanz in meinem Loch. Wir genossen beide den Nachklang der Erregung und die Ruhe, die sich ausbreitete.

Dann entzog sie mir ihren Finger, richtete sich auf und zog sich ganz aus mir zurück. Das Kondom entfernte sie und warf es hinter sich auf den Boden. Dann nahm sie ein bereitliegendes Papiertuch und wischte den Samen von meinem Bauch und meiner Brust. Ich ließ sie gewähren, gespannt, was sie nun tun würde.

Sie setzte sich auf meine Brust, ihr harter Stab ragte mir steil entgegen. Sie schaute mich an und lächelte: „Jetzt bin ich an der Reihe, bist du bereit?" Ich nickte. Da richtete sie sich auf und schob so ihren Schwanz in Richtung meiner Lippen. „Dann spür wie heiß ich bin bevor ich dir meinen Saft ins Gesicht spritze!" Sie zog ihre Vorhaut ganz zurück und schob sich langsam in meinen Mund. Und ich nahm sie auf und umschloß die Eichel so eng es ging mit Zunge und Gaumen und saugte und massierte sie. Dann zog sie sich wieder zurück aus mir und hielt ihren Schwanz so, dass ich ihn der Länge nach lecken konnte. Dann wieder nur die Zungenspitze am Rand der Eichel und die Spitze. Immer wieder präsentierte sie mir ihr bestes Stück in einer anderen Position und so spielte sie mit mir und ich antwortete mit meinen Lippen, meiner Zunge.

Ihre Hand lag ganz auf ihrem Unterleib, wo sie mit ihren Fingern die Haut ganz von ihrem Penis zurückgezogen hielt und so legte ich schließlich meine Faust vorsichtig um ihren Stamm und setze mein Lecken und Schlecken fort. Mit meiner anderen Hand umfasste ich ihre ein Brust und zwirbelte zart die Knospe zwischen meinen Fingern bis sie stöhnte und sich wand. Dann wanderte ich zur anderen Brust und wiederholte die Prozedur ohne dass ich aufhörte sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Und wieder fixierten wir einander mit unseren Augen. Fast war es das Geilste bei allem was wir taten, dieser Blick, diese Lust, die in den Augen aufleuchtete und die Gier sich zu zeigen, so nackt und verletzlich und dabei gesehen zu werden und durch den Blick gehalten zu werden gerade in dem Moment, in dem man sich selber verliert im Sog der Ekstase. Ein schöneres Geschenk kann man sich kaum gegenseitig machen in der Liebe.

Ich spürte, wie sie kurz davor war zu explodieren, da schob sie meine Hand zur Seite und nahm ihren Schwanz selber in die Hand und hielt ihn über meinem Gesicht. Ich war bereit und sie war es auch. Unsere Augen versanken ineinander als ihre Schwanzspitze zu spritzen begann, nicht viel, kleine Spritzer, die sich auf meinem Gesicht verteilten. Vielleicht ist es bei einem Mann doch anders dachte ich in dem Moment, wenn eine vielleicht ergiebigere Ladung kraftvoller abgespritzt wird und platschender, hörbarer auftrifft, auf die Nase, den Mund, die Stirn, die Augen. Aber so wie es jetzt war, war es gut für mich.

Und dann kam sie zu mir mit ihrem Gesicht, ihrem Mund, ihrer Zunge, küsste mich liebevoll auf die Lippen und fing behutsam an, mein Gesicht sauber zu lecken, ihren eigenen Saft. Ich schloß die Augen und ließ sie gewähren und spürte ihre Zunge, und es erregte mich, wie sie über meine Wange leckte, meine Augen, meine Nase, und dann wieder zu meinem Mund zurück. Zuletzt nahm sie noch einmal ein Papiertuch und wischte mich trocken, dann ihr eigenes Gesicht und schließlich auch ihr bestes Stück, das inzwischen nicht mehr hart vor ihrem Bauch stand, sondern sanft und schlaff herab hing. Dann ließ sie sich neben mich auf den Rücken fallen und eine Weile lagen wir so nebeneinander, bis es kühl wurde.

„Komm, wir gehen noch einmal unter die Dusche", sagte sie, „ da wärmen wir uns auf und lassen es ausklingen.

novator
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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Eine wirklich tolle Story, schön erzählt und ziemlich heiß. Vielleicht hier und da ein bisschen zu verliebt für einen professionellen Kontakt, aber die Story ist ihre fünf Sterne wert. Teile diese Fantasie.

LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Sehr schön

Das ist auch meine Freude. Ich liebe es, wenn mir ins Gesicht gespritzt wird, und nicht nur das herrliche Sperma, auch die geile gelbe Pisse. Schön im ganzen Gesicht verteilt, das liebe ich. LisaSau

ICU123ICU123vor mehr als 5 Jahren
Doch etliche unnötige Füllsellsätze zuviel

um eine Top-Story zu sein, aber im Prinzip sehr anschaulich und erregend!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiße Phantasien

Eine wirklich wunderschöne Geschichte - wunderbare, heiße, aufgeilende Phantasien gefühlvoll beschrieben.

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 9 Jahren
5 von 5

Sehr schön geschriebene Phantasie. Mehr davon.

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