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Phantasien zu Dritt

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Eine Unterhaltung.
8.5k Wörter
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Phantasien zu dritt

Nein, ich glaube wirklich nicht, dass sie sich darauf einlassen würde.

Wieso denn nicht? Ich könnte es mir ganz amüsant vorstellen.

Amüsant? Vielleicht auch amüsant, aber du meinst wohl vor allem, dass du es geil finden würdest. Allerdings, mich würde es auch reizen. Du weißt es vielleicht noch nicht, aber ich habe ja bereits Erfahrung mit einer Frau und einem Mann. Damals war ich gerade 18 Jahre alt und es war mit meiner Freundin Gaby und ihrem Mann.

Echt? Du hast schon mal einen Dreier gehabt? Das interessiert mich jetzt aber genauer. Erzähl doch mal.

Na ja, damals war ich mit meinem Mann und eben den beiden auf einer kleinen griechischen Insel. Wir haben Camping gemacht, einfache Zelte, direkt am Strand, der allerdings ziemlich steinig war, Selbstversorger, alles also very basic.

Und? Was hat das mit einem Dreier zu tun? Schließlich kann ich rechnen und bei zwei Paaren zähle ich vier und nicht drei Personen.

Na ja, es war halt so, dass meine Freundin Gaby zwar mit ihrem Freund zusammen verreist, aber noch nie mit ihm geschlafen hatte. Nur fummeln hatten sie bisher erlebt, aber das schien ihr nicht das Wahre zu sein. Ich wusste das damals allerdings nicht. Woher auch? Wir hatten ja nie über unser Sexleben gesprochen. Jedenfalls suchte sie während des Urlaubs ständig meine Nähe. Wie zufällig presste sie manchmal ihre Titten gegen mich, strich mir über den Rücken oder berührte mich an meinem Bauch. Wir machten damals FKK und wenn sie mir mit Sonnenöl den Rücken einrieb, habe ich ihren zärtlichen Berührungen keine weitere Bedeutung beigemessen.

Und? Hast du das als unangenehm empfunden oder die Berührungen gekontert?

Nein, ich wusste damals nicht damit umzugehen, es war ja absolut neu für mich und ich wusste nicht, was das bedeuten sollte.

Aber, hast du es als angenehm oder unangenehm empfunden?

Eigentlich fand ich es nicht unangenehm, aber ich habe mir auch nichts weiter dabei gedacht. Schließlich war ich ja mit meinem Mann unterwegs und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlen würde. Ich war ja erst 18 Jahre jung und mein Mann hatte mich bislang ganz ordentlich gefickt. Jedenfalls dachte ich das. Ich hatte allerdings bis dahin auch nur wenige Vergleichsmöglichkeiten.

Und dann?

Nun, eines Tages musste der Freund von Gaby einige Einkäufe erledigen und mit dem Moped zu dem ziemlich weit entfernten Dorf fahren. Solche Touren dauerten normaler Weise etwa drei bis vier Stunden. Ich hatte mich mit meinem Mann in unser Zelt zurückgezogen. Es war zwar ziemlich heiß, aber ich und er war es eben auch und so fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln. Irgendwann lutschte ich genüsslich an seinem Schwanz, als ich plötzlich eine dritte Hand an mir fühlte. Zuerst wusste ich gar nicht was da los ist, aber dann realisierte ich, dass es meine Freundin Gaby war, die zu uns ins Zelt gekommen war und offensichtlich mehr als eine Unerhaltung suchte.

Und? Wie ging es dann weiter?

Nach einem kurzen Moment der Überraschung fand ich Gefallen daran, von mehr als nur einer Hand gestreichelt zu werden und ich wurde immer geiler. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber ich war von der Überraschung sehr angetan. Meine Freundin drängte sich plötzlich zwischen mich und meinen Mann und fing an mich auf den Mund zu küssen. Es war das erste Mal, dass mich eine Frau so geküsst hat, aber ich empfand es nicht als unangenehm. Im Gegenteil, je tiefer sie mir ihre Zunge in den Mund schob, desto schöner war es und dann fing sie an, mir über die Titten zu streicheln. Die haben sich übrigens seit damals so gut wie gar nicht verändert. Groß waren sie ja noch nie, aber immer sehr fest. Zuerst glitt sie mit ihrer Hand ganz sanft über meine Titten und es war ein sehr angenehmes Gefühl, doch dann wurden meine Nippel hart und härter und ich wollte mehr und mehr.

Und dein Mann?

Den hatte ich ja inzwischen entlassen und er schaute uns zu, wie ich mich mit Gaby küsste und streichelte. Doch das Streicheln meiner Titten war mir eben nicht genug und so fing ich an, auch sie zu streicheln. Ganz langsam, ja geradezu vorsichtig befingerte ich Gabys Glocken, suchte ich ihren Bauch und ihre Hüften und gelangte so schließlich zu ihrer Votze. Du musst wissen, dass das alles in den 70ern passierte und damals haben sich die wenigsten Frauen die Votze rasiert. Es war also ein dichter Busch, den ich da zu durchpflügen hatte, aber schließlich kam ich da an, wo es bei ihr und auch bei mir am meisten brannte. Dennoch, ich hatte Hemmungen, in ihre Votze einzudringen und so rieb ich meine Finger nur außen an ihrem glitschigen Spalt.

Wieso bist du nicht weitergegangen?

Ich hatte eben Hemmungen. Es war alles so neu für mich. Nichts war geplant, aber ich genoss es sehr, auch ihre Hand auf meiner weichen Muschi zu fühlen.

Und dein Mann? Der hat einfach nur zugesehen?

Nee, natürlich nicht, der wurde immer geiler und sein Schwanz immer härter und während ich auf der Seite lag und meiner Freundin die Votze rieb, begann er mich von hintern zu ficken. Ich lag also auf der Seite und es war ein tolles Gefühl, einerseits eine nasse Votze zu reiben und andererseits gefickt zu werden.

Und dann?

Ja, dann mussten wir leider ziemlich schnell unsere Gemeinsamkeit aufgeben, denn wir hörten das Motorrad und das war's dann. Irgendwie haben wir es geschafft aus dieser Situation herauszukommen, ohne dass ihr Freund etwas merkte. Groß anziehen mussten wir uns ja nicht, denn wir liefen in „unserer" Bucht ja sowieso nackt herum. War das denn am Ende des Urlaubs oder habt ihr es noch einmal versucht?

Nein, leider hat es sich nicht mehr ergeben und auch später zu Hause nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr zu dritt. Später habe ich allerdings erfahren, dass mein Mann Gaby regelmäßig getroffen und gevögelt hat. Dass ich davon nicht sonderlich begeistert war, kannst du dir ja denken. Aber unseren kurzen Dreier fand ich damals sehr angenehm. Aber irgendwann haben wir uns aus den Augen verloren und seitdem habe ich nie wieder eine solche Situation erlebt.

Vielleicht sollten wir es mal wieder versuchen. Ich könnte es mir jedenfalls sehr geil vorstellen, dich und deine jetzige beste Freundin Gudrun zu ficken.

So? Wie stellst Du Dir das den vor.

Nun, zunächst gehen wir in ein Restaurant und essen etwas. Wir bestellen uns zuerst eine Flasche Prosecco, schön trocken natürlich. Dann das eigentliche Essen und dazu erst eine Flasche Wein, später eine zweite. Wir wollen erst einmal ein bisschen warm werden, schließlich kennt mich Gudrun bislang ja nur aus den Schilderungen, die du ihr von mir gegeben hast. Aber auch wenn sie längst nicht alles weiß, so hat sie doch mitbekommen, dass wir im Bett nicht gerade phantasiearm sind. Sie sitzt mir gegenüber und langsam merkt sie, dass es an diesem Abend nicht nur ein Abendessen werden wird. Sie sieht es nicht, aber sie merkt dennoch, wie du mir die Hose aufknöpfst und meinen Schwanz streichelst. Der ist noch nicht prall, aber er wächst mit jeder Berührung.

Gudrun bekommt schließlich doch mit, dass da was läuft und es scheint sie anzumachen. Jedenfalls drücken sich die Nippel ihrer dicken Titten durch ihre Bluse, sie hat ja wirklich dicke Titten. Sie streift ihren rechten Schuh ab. Langsam streckt sie ihr Bein aus und ihr Fuß findet meinen Schwanz. Es ist ein geiles Gefühl ihren nylonbestrumpften Fuß zu fühlen und gleichzeitig deine Hand zu spüren. Ihr beide wechselt euch ab und mein Schwanz wird steinhart. Wir wollen jetzt so schnell wie möglich das Restaurant verlassen, denn wir wissen alle drei, was wir wollen. Nur mit Mühe gelingt es mir meinen Dicken wieder einzupacken, denn er ist immer noch ziemlich hart.

Im Taxi nehmen wir alle drei hinten Platz und küssen und streicheln wir uns weiter und nun wollen wir nur noch einen Platz, um zusammen zu sein. Zum Glück ist dein Mann auf einer Geschäftsreise und so endet die Fahrt bei dir. Du schließt die Türe auf und hängst deinen Mantel an der Garderobe auf und noch im Flur drücke ich Gudrun gegen die Wand, so dass sie mir ihren geilen Arsch entgegenstreckt. Fast reißen wir uns alle drei gegenseitig die Klamotten vom Leib und enden schließlich im Wohnzimmer auf eurer riesigen Couch.

Du legst dich auf die Couch und Gudrun ist sich nicht ganz sicher, was nun geschehen soll. Deshalb ziehst du sie zu dir hinunter und sie fängt an dich zu küssen und deine kleinen, aber so festen Titten ganz zaghaft zu streicheln. Ihre fetten Glocken gleiten dabei immer wieder über deinen Bauch und schließlich finden ihre Hände deine Votze. Erst am Morgen hast du sie dir rasiert und jetzt glänzt sie schon voller Saft. Wieder hält Gudrun kurz inne. Mit einer Frau so zusammen zu sein kennt sie nicht und bislang hat sie es sich auch nicht vorstellen können oder mögen. Es erschien ihr immer unnatürlich, ja fast ein bisschen eklig. Doch nicht nur du, sondern auch Gudrun ist inzwischen ziemlich aufgegeilt.

Um ihre Hemmungen zu überwinden, ziehst du ihren Kopf zu deinem Schoß hinunter und lässt sie deinen Votzensaft riechen. Schließlich siegen Gudruns Verlangen und ihre Neugier über ihre Hemmungen und sie beginnt, dich zu lecken. Sie hat es noch nie gemacht, obwohl ihr euch schon lange kennt, doch eine bzw. deine Votze zu lecken kam ihr bislang noch nicht in den Sinn. Vielleicht ist es die Kombination aus Prosecco und Wein, auf jeden Fall ist es pure Lust, denn Gudrun riecht nicht nur deine Votze, sondern sieht auch, wie prall sie inzwischen geworden ist. Gudrun vergisst all ihre bisherigen Hemmungen mit einer Frau zusammen zu sein und so sucht ihre Zunge deine Spalte.

Zunächst leckt sie nur außen, doch dann wird sie mutiger und sie dringt mit ihrer Zunge immer tiefer in deine Muschel ein. Immer wieder gelangt ihre feuchte Zunge in deine Votze, die inzwischen ganz prall und glitschig ist. Du liebst es ausgeleckt zu werden, auch wenn du nie gedacht hättest, dass es auch einmal Gudrun sein würde, die dir die Votze ausleckt. Sie selbst hätte es noch viel weniger gedacht, aber als sie mitbekam, wie du meinen Schwanz im Restaurant gestreichelt hast, wurde sie so geil, dass sie nur noch eines wollte -- mit uns zusammen ficken.

Du liegst mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und der Votzensaft läuft dir die Arschbacken hinunter. Gudrun liegt vor dir und leckt dich jetzt wie verrückt. Ihr geiler, praller Arsch streckt sich mir entgegen und ich kann ihre nasse Votze sehen. Mein Gott, was für ein Anblick! Mein Schwanz ist zum Platzen dick und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ganz langsam schiebe ich meinen Harten in ihre Votze, die leider ziemlich behaart ist, doch inzwischen strömen ihre Votzensäfte und so habe ich keine Mühe tief in die einzudringen. Es ist ein so geiler Anblick: vorne leckt sie dich und hinten ficke ich ihre Muschel. Mein Schwanz flutscht wie von allein in ihre glitschige Votze und jedes Mal, wenn ich ihn heraus ziehe, glänzt er von ihrem Votzensaft wie ein dicker, polierter Stab.

Du genießt ihre Zunge, wie sie immer tiefer in dich eindringt, doch du willst mehr, du willst einen richtigen Schwanz und daher tauscht ihr die Position. Jetzt liegt Gudrun unten, doch bevor du sie ausleckst, nimmst du meinen Schwanz in den Mund und saugst gierig Gudruns Votzensaft auf. Und dann leckst du sie. Du hast ja auch keine große Erfahrung darin, aber es hat dich unheimlich angemacht und so leckst du Gudrun mit langsamen und immer wieder in sie eindringenden Bewegungen. Ihr Kitzler ragt inzwischen fast aus ihrem dichten Busch heraus und du knabberst vorsichtig an ihm. Es ist ein richtig strammer, geiler Kitzler und du genießt es ihren geilen Saft aufzulecken, ihre Votze zu schmecken und zu riechen. Und ich genieße es das alles zu sehen und Gudruns Stöhnen zu hören. Gleichzeitig streckst du mir deinen Arsch und deine Votze entgegen, denn du weißt, dass ich nichts lieber mag, als in eine mir entgegen gestreckte, glatt rasierte Votze zu ficken. Zu sehen, wie mein Schwanz immer und immer wieder in eine tropfnasse Votze eindringt und immer feuchter wieder herauskommt. So zögere ich nicht lange und schiebe dir mein Rohr hinein.

Mein Becken knallt immer und immer wieder gegen dich und mit jedem Stoß von mir dringt deine Zunge tiefer und tiefer in Gudruns Votze ein. Jetzt drückst du gleichzeitig deinen Finger in ihre Votze und Gudrun weiß nicht wie ihr geschieht. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl und dein Finger bewegt sich immer schneller in ihrer Votze. Schließlich passiert es. Noch nie hat Gudrun einen so intensiven Orgasmus gehabt und gleichzeitig spritzt sie ihren geilen Votzensaft in dicken Schüben raus. Er spritzt gegen dich und instinktiv öffnest du deinen Mund, um ihren heißen Muschelsaft aufzunehmen. Dieser Saft ist nicht so dick wie meine Ficksahne, aber genussvoll schluckst Du ihn hinunter und so schmeckst du zum ersten Mal direkt den Votzensaft einer Frau.

So etwas hat Gudrun noch nie erlebt, aber es ist unendlich geil. Dann umspielst du mit deiner Zunge immer und immer wieder ihre Rosette. Gudruns Votzensaft schmiert dieses andere Loch perfekt, so dass du jetzt mit deinem Finger in ihren Arsch eindringen kannst. Zunächst ist es schwierig, denn Gudrun hat noch keine Erfahrung und verkrampft sich, doch dein Streicheln und ihr Saft machen ihre Rosette geschmeidig und schließlich gelingt es dir, in ihren Arsch einzudringen. Ganz langsam schiebst du deinen Finger weiter und weiter und plötzlich fängt Gudrun an es zu genießen. Eine Zunge in der nassen Votze, einen Finger im Arsch und immer wieder tiefe Stöße von mir in deine Votze, die auch Gudrun spürt.

Deine Votze wird immer saftiger und ich kann immer tiefer in dich eindringen, aber das ist mir nicht genug. Langsam schiebe ich nun auch meinen Daumen erst in deine Spalte und dann in deine Rosette und du nimmst ihn willig auf. Als ich dich zum ersten Mal in den Arsch gefickt habe, tat es noch weh, du warst auch zu verkrampft und wir haben nach kurzer Zeit davon abgelassen, aber mit der Zeit ging es immer besser und fandest es immer geiler. Du hast einen geilen Arsch und du weißt, dass ich es liebe, Ärsche anzusehen und sie zu ficken. Und deiner ist besonders geil. Schöne, feste Arschbacken, in die ich mich liebend gerne hineinkralle und dir meinen Prügel bis zum geht nicht mehr hinein schiebe.

Deshalb bist du auch nicht überrascht, als ich Deine Votze verlasse und dir die Rosette auslecke. Mit zwei Fingern ficke ich dich weiter und du leckst weiterhin Gudrun aus. Dann reibe ich dir immer wieder mit deinem Votzensaft die Arschrosette ein, bis sie glänzt und danach lechzt, endlich auch gefickt zu werden. Ganz langsam setze ich meine eisenharten Fickprügel an und schiebe ihn dir langsam in den Arsch. Schon als ich das erste Mal ganz tief in dir bin, kannst du nicht mehr an dich halten und du bekommst deinen ersten Orgasmus, deine Votzensäfte fließen jetzt regelrecht. Langsam und rhythmisch ficke ich dich in deinen und du fickst gleichzeitig mit deinem Finger in Gudruns Arsch.

Immer höher hebt sie ihr fettes Teil und kann nicht genug bekommen. Du gibst jeden meiner Stöße weiter und auch Gudrun giert danach, mehr zu bekommen und tiefer gefickt zu werden. Es ist ein supergeiles Gefühl und wir alle genießen es. Dann bitte ich dich erneut mit Gudrun die Stellung zu wechseln. Langsam gleitet dein Finger aus ihrem Arsch und du legst dich auf den Rücken und ziehst die Beine an. Fett und prall liegen nun deine Votze und dein Arsch, wie auf einem Präsentierteller. Gudrun weiß, was sie machen soll. Sie scheut sich nicht mehr, denn sie riecht deine Muschel, sie sieht deine prallen Votzenlippen. Gudrun nähert sich deiner Votze und der geile Anblick deiner wie lackiert wirkenden Muschel fasziniert sie. Sie ist jetzt nur noch geil. Ich schiebe ihr derweil zwei Finger langsam tief in ihre Votze hinein. Als ich sie wieder hinausziehe, tropfen sie vor Votzensaft und ich stecke sie Gudrun in den Mund. Sie schmeckt zum ersten Mal den Saft von sich selbst und genüßlich leckt sie mir die Finger ab. Das ist eine neue Erfahrung für Gudrun, doch es scheint ihr zu gefallen, denn immer wieder leckt sie mit ihrer Zunge über meine Finger. Dass sie dabei immer geiler wird, liegt auch daran, dass ich ihr inzwischen gleichzeitig ihre Rosette massiere. Sie ist schon feucht von deiner Zunge und immer wieder schmiere ich ihren Votzensaft auf ihren Arscheingang. Du hast ihre Rosette schon ein wenig geweitet und so kann ich mit meinem Schwanz langsam in sie eindringen. Meine Hände krallen sich in ihren fetten Arschbacken. Ganz langsam schiebe ich meinen Schwanz immer tiefer in Gudruns Mega-Arsch. Sie klemmt meine Eichel fast wie in einem Schraubstock ein, aber ich schiebe meinen Prügel dennoch weiter. Gudrun wimmert und es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal in ihren Arsch ficken lassen würde, aber sie findet es geil und will immer mehr. Dennoch ziehe ich meinen Dicken erst einmal wieder aus ihrem Arsch raus und nehme mir die Flasche mit dem Babyöl. Langsam lasse ich das Öl auf meinen Fickprügel tropfen und verteile es genüsslich.

Dann ist Gudruns Arsch dran. Ich lasse das Öl in ihre Arschspalte tropfen und langsam rinnt es zu ihrer Rosette. Hier verteile ich es mit meinem Daumen. Zunächst nur außen, aber ich will ihr dunkles Loch auch von innen schmieren und so schiebe ich ihr meinen Finger in den Muskel und verreibe das Öl nach allen Seiten. Jetzt kommen ihre riesigen Arschbacken dran, mit beiden Händen verteile ich das Öl darauf und schon bald streckt sich mir ein gewaltiger und glänzender Arsch entgegen. Es wird Zeit für die zweite Runde, aber die willst du jetzt aus der Nähe mitbekommen. Du stehst auf und kommst zu mir und nimmst meinen glänzenden Schwanz in die Hand. Er ist ein bisschen glitschig durch das Öl, aber du führst ihn nun an Gudruns Rosette und schiebst ihr meinen Schwanz in den Arsch. Das Öl in Gudruns Arschrosette und auf meinem Schwanz macht es jetzt wirklich viel leichter. So muss ich nur wenig drücken und kann in ihren Arsch fast mühelos eindringen.

Immer weiter schiebe ich meinen Schwanz in Gudruns Arsch und jetzt ist ihr Stöhnen nur noch pure Lust. Bis zum Anschlag steckt mein Dicker nun in ihr drin und langsam ziehe ich ihn wieder hinaus. Aber nicht ganz, meine pralle Eichel bleibt in Gudruns Arsch und du genießt es uns so zu sehen. Deine Hand umklammert meinen glänzenden Schwanz und du fühlst meine prallen Adern. Mit der anderen Hand greifst du nach einer der dicken Titten von Gudrun und drückst ihren harten Nippel. Die sind steinhart und immer fester drückst du den Nippel zwischen deinem Daumen und Zeigefinger. Gudrun wimmert wieder, denn dein Drücken schmerzt sie, doch gleichzeitig fühlt sie wie ich meinen Schwanz wieder in ihren Arsch schiebe. Und wieder dringe ich bis zum Anschlag vor. Das geht jetzt wirklich wie geschmiert und so beginne ich Gudrun gleichmäßig zu ficken. Immer wieder und immer wieder tief.

Du hast dich hinter mich gesetzt und jetzt knebelst du mir meine Nippel. Du weißt, wie sehr ich das liebe und so drückst du immer fester zu. Mein Schwanz, der immer wieder in Gudruns Arsch eindringt und dein festes Kneifen machen mich ganz verrückt. Ich kralle mich fest in Gudruns Arschbacken, so fest, dass Gudrun Wimmern in Schreie übergehen. Jetzt lasse ich meine Hand auf ihren Arsch knallen, immer und immer wieder. Ihre Arschbacken sind schon ganz heiß und rot und Gudrun schreit immer mehr. Du fragst sie, ob ich aufhören soll, aber sie scheint dich gar nicht zu hören, sondern schreit aus Lust und Schmerz immer weiter. Gudruns Arsch steht jetzt in Flammen. Mein Schwanz füllt ihn von innen aus und außen glühen ihre Arschbacken von meinem Klatschen. Als du deine Hände auf ihren Arsch legst, ist es als ob du zwei heiße Herdplatten berühren würdest. Deshalb nimmst du jetzt das Öl und lässt es auf ihre Arschbacken tropfen. Ganz vorsichtig verreibst du das Öl und Gudrun genießt deine sanfte Massage und meinen harten Schwanz in ihrem Arsch, der immer wieder in sie eindringt. Sie schreit ihren Orgasmus raus und nicht nur einen. Was für ein Anblick! Doch jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und so pumpe Gudrun immer und immer wieder meine heiße Ficksahne in ihren fetten Arsch.