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Plupp! 01

Geschichte Info
Vier treffen und verstehen sich.
9.2k Wörter
4.39
213.7k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/15/2022
Erstellt 09/02/2010
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Liebe Leserinnen!

Liebe Leser!

Drei angefangene Geschichten von mir sind schon draußen und hier kommt die vierte.

Jetzt werde ich mich an die Fortsetzungen machen, die mir zum Teil schon im Rohentwurf vorliegen.

Da ich mich mit fast allen meinen Geschöpfen zu mindest teilweise identifizieren kann,

ist mir jede Geschichte gleichlieb.

Schreibt mir, welche ich als nächste fortsetzen soll!!!

Vielleicht habt Ihr auch Vorstelllungen davon, wie es weiter gehen könnte und sollte.

Und schreibt mir bitte auch, was Ihr über diese hier denkt und fühlt -- und warum.

Und schreibt mir bitte so, das ich gegebenenfalls, antworten kann. „Anonymus"

ist unbefriedigend und auch unnötig.

Und nun viel Spaß beim Lesen, denn ich möchte Euch Freude schenken.

Euer

Aljowi

*

„PLUPP!"

Plupp! -- Damit verließ die Eichel meines immer noch steifen Schwanzes die geschwollene schwesterliche Votze. Unsere Ficksäfte flossen wieder aus Gabis noch klaffendem Begattungsloch in die Spalte ihrer strammen vollen Arschbacken, um den dunklen Fleck. der sich auf dem Handtuch unter ihrem Po gebildet hatte, weiter zu vergrößern. Vier mal hatte ich sie heute Morgen schon unter beiderseitigem Stöhnen und Gabis hellem Juchzen und Quieken abgefüllt. In der Luft lag der schwere Duft von Geschlechtsverkehr.

Ich richtete mich auf den Knien auf und blickte in ihre feucht glänzende Scham, die sie aufgeklappt zwischen ihren Schenkeln präsentierte. Bis auf einen waagerechten vier Zentimeter breiten Streifen war ihr dunkelblondes Dreieck abrasiert.

In ihrer früh erwachten Triebhaftigkeit hatte Gabi zeitig angefangen, zu onanieren und durch Zupfen und Reiben waren die kleinen Schamlippen so lang geworden, daß sie beim Stehen gut fünf Zentimeter aus dem Schlitz zwischen den fleischig gut entwickelten äußeren Schamwülsten herausguckten. Diese zogen sich relativ weit nach oben in die Wölbung ihres Schamberges hinein. Ich liebe betonte Venushügel, die immer einen starken Geschlechtstrieb verraten. Gabi war sehr stolz auf die Ausprägung ihrer Begattungsregion und mich begeisterte dieser Anblick auch immer wieder. Und so beugte ich mich hinunter, suchte mit der Zungenspitze die Klit, fuhr über diese hinweg und steckte sie, so tief es ging, in ihr Loch.

Geschmack und Geruch brachten mich noch ein fünftes Mal hoch, und ich begattete sie dieses Mal mit schnellen und harten Stößen. Ein Quickfick der mit ihrem Lustschrei endete. Ich selbst spritzte nicht, die Eier waren fast leer, aber es Schwesterchen noch einmal besorgen zu können, erfüllte mich mit Hochgefühl.

„Das war wieder mal geil. - Junge, Junge." Tiefe Zufriedenheit und tierische Wollust lagen in ihrer Stimme und auf ihrem Gesicht. Sie hatte die Arme ausgebreitet, unter denen ein dichter blonder Wald wucherte. Ich hatte ihr jegliche Rasur verboten, abgesehen von dem Bereich Schlitz -- Rosette, denn Haare sind ein Anzeichen sprudelnder Hormone. Und was macht geiler als das Wissen um die ständige Beischlafbereitschaft der Frau? Gabi hatte etwas von einer Nymphomanin.

„Laß uns jetzt aufstehen und in unser Gartenlokal zum Mittagessen fahren! Wir haben ja noch nicht gefrühstückt und ich habe einen Bärenhunger bekommen."

Sie klappte ihre Beine zusammen , hob die Füße, drehte sich auf dem Po um 90 Grad zur Seite und setzte ihre Sohlen elegant auf den Bettvorleger.

„Gut, Schatz, ich auch. Dann gehe ich ins Bad und du ruhst dich noch ein bisschen aus."

„Nein! Wir gehen ungeduscht. Ich will, daß wir ordentlich nach Ficke riechen. Die ganze Welt soll es wissen." Sie strich zwei Fingern durch die Ritze und wischte sie an meiner Stirn ab. Dann noch mal Finger ins Loch und sie parfümierte ihren Hals. Und dann noch mal und sie trug den Saft auf ihre Schultern auf. Dann zog an ihren Nippeln und sprang auf. Schnell warf sie sich eine leichte kurze Bluse über, die den Nabel frei ließ, schloß nur die beiden untersten Knöpfe, so daß ihre Brüste auch noch im Halbprofil zu sehen waren und nur die steifen Warzen bedeckt wurden, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten, stieg in ihr Tennisröckchen, das sie so weit nach unter schob, daß die Schamhaare über dem Bund erschienen, kämmte ihre Mähne, legte einen dunkelroten Lippenstift auf und war fertig. Der Lack an den Finger- und Fußnägeln war noch gut.

„Du siehst bezaubernd aus, Schatz, mit deiner sonnengebräunten Haut und deinem gewellten blonden Haar. Aber es fehlen noch die langen Ohrringe und die Kette mit dem Penisanhänger zwischen den Titten."

Der Penisanhänger - das ist ein viereinhalb Zentimeter langes Museumsreplikat eines als Penis geformten Anhängers, den die Frauen in Pompeji als Amulett trugen, und den wir vergolden gelassen hatten.

„Na gut. Auch noch Ringe?"

„Klar! Links an Daumen, Zeige- und Mittelfinger."

Bei diesem Gespräch hatte ich meine dünnste weiße Stoffhose angezogen, unter der sich jede Regung gleich deutlich abzeichnete, dazu ein rotes offenes Hemd mit kurzen Ärmeln. Ich griff nach den Schuhen, als Gabi einfiel: „Du, wir gehen barfuß. Barfuß ist doch so sinnlich"

„Na schön!"

Als ich die Haustür abschloß, sagte Gabi: „Halt! Laß mich noch mal rein, ich habe was vergessen."

„Was denn?"

„Wirst du gleich sehen.", grinste sie mich an und schob die Sonnenbrille hoch.

„Dann hole ich schon das Auto aus der Garage."

***

Gabi kam. Unter Ihrem Röckchen hing eine goldene Kordel mit einer Quaste heraus.

„Was ist denn das?"

„Der Rückholfaden für die Votzenkugeln. Albert, ich will heute ganz, ganz tierisch geil werden." Damit stellte sie die Fernbedienung ein und aus ihrem Bauch kam ein deutliches Rattern. „Kennst du noch nicht. Habe ich gestern im Sexladen aus der Stadt geholt. Weißt du, mit dem Dildo habe ich immer Probleme. Der rutscht so leicht raus, wenn frau ohne Höschen geht."

„Mensch, bist du eine Wucht! Am hellerlichten Pfingstsonnabend frivol ausgehen!"

Ich mußte ihr erst mal zwischen die Beine fassen und ihre Nippel saugen, als sie eingestiegen war. Wie ich wieder aufblickte, sah ich ein älteres Ehepaar, das von hinten am Wagen vorbeigegangen war.

„Die haben vielleicht geguckt!" lachte Gabi. Dann starteten ich.

„Wie das wieder läuft!" Sie juckte sich zwischen den Beinen und verrieb den Saft auf ihren Oberschenkeln und parfümierte die Stirn damit. „Herrlich!"

***

Als wir vor dem Lokal ausstiegen, lief es an ihren Beinen dünn herab. Sie hakte sich bei mir unter und drückte meinen Arm fest an sich:

„Du, heute genieße ich meine Geilheit ganz besonders." Ich bekam einen Kuß und sie verstärkte die Vibration der Kugeln.

„Ja, es liegt auch ein Gewitter in der Luft. Das regt immer an."

Vor uns stieg ein Paar unseres Alters -- so um die Mitte dreißig - die Treppen zu dem Lokal hinauf. Ein heftiger Windstoß hob das Röckchen der Dame -- und natürlich stand auch Gabi einen Moment in Freien -, worauf sie sagte „Sieh doch, die hat drunter auch nichts an." Die hörte es, drehte sich um, strich den Roch wieder runter und lachte:: „Na bei dem Wetter!"

Wir gingen hinter den beiden durch das Restaurant hindurch zum Garten.

Alle Tische waren besetzt bis auf einen, den die beiden vor uns sofort erspäht hatten und auch gleich belegten. Wir standen da und guckten uns suchend um.

„Die waren eben schneller.", meinte ich lakonisch, aber Gabi warf den beiden einen giftigen Blick zu. Das Mädchen sah zu uns rüber und wechselte ein paar Worte mit ihrem Begleiter. Der drehte sich zu uns um, nickte kurz, und kam heran: „Einen schönen guten Tag!" Dabei verneigte er sich andeutungsweise. "Wir waren halt rascher als Sie und auch vor Ihnen da.", sagte er mit einem verbindlichen Lächeln. „Aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, Sie können sich gern zu uns setzen. Meine Frau würde sich freuen."

Ich schaute Gabi fragend an. Doch die antwortete ohne zu überlegen hocherfreut: "Danke, gern, Sie haben ja eine s o o o nette Begleiterin."

Er lächelte zurück: „Aber auch ich kann sehr nett sein."

„Ja?? -- Wie nett denn?" Dabei legte Gabi ihre ganze lauernde Sinnlichkeit in die Art des Fragens.

„Ganz so nett, wie Sie es wollen ... und Ihr Herr es gestattet." Kam seine vieldeutige Antwort.

Ich merkte, die beiden verstanden sich auf Anhieb. Und da ich das sehr reizvoll und spannend fand, warf ich ein:

„Das könnte ja unter Umständen auf Gegenseitigkeit ankommen."

Mit: „Sie scheinen kein Spielverderber zu sein.", fing er meinen Ball auf.

„Wir sind beide keine Kinder von Traurigkeit.", erklärte Gabi und strich -- wie zufälig -- vorn über ihren Rock.

„Dann freuen wir uns auf nette Stunden!"

Mit diesen Worten machte er eine einladende Handbewegung und wir folgten ihm zu seinem Tisch.

Wir kamen an und die Dame stand auf, was eine Dame an sich nicht tut, aber - über alle Konventionen hinweg - der Lage durchaus angemessen war. Denn so konnte sie sich schön meinen Blicken präsentieren mit vorgestrecktem Busen, der unter dem halbtransparenten Top steife Nippel auf großen Warzenhöfen zeigte, und lasziven Bewegungen ihrer Hüften.

„Übrigens: ich bin der Georg -- und das ist die Vicky."

"Und ich bin die Gabi und das ist mein Bru... -- ääh ... wollte sagen mein, .. mein Bräutigam Albert.", wobei sie etwas errötete. -- Vicky lächelte und zwinkerte mit den Augen.

Wir reichten uns die Hände.

„Vicky! Das ist aber ein hübscher Name!" stellte Gabi fest. „Ich würde auch gern so heißen."

„Und er ist sogar ganz treffend.", erwiderte Vicky und schob ihr Becken leicht vor und zurück.

Dabei guckte sie Gabi von oben bis unter an und machte unter einem begleitenden „Hmmmm!!!!" große Augen, als sie die glänzenden Streifen an der Innenseite ihrer Schenkel sah. Und sie änderte ihre eigene Beinstellung so, daß wir auch bei ihr die verräterischen Streifen auf den Schenkeln im Sonnenlicht glänzen sahen.

„Ja? Das ist aber fein. Denn mich würde er ebenfalls gut beschreiben,"

„Na, Gabi ist doch auch nicht schlecht. Mann denkt dabei sicher gleich an Aufgabeln,

und das kannst Du sicher -- emm ... Entschuldigung - können Sie sicher sehr gut." Wieder blickte sie auf die Rinnsale an Gabis Beinen.

Gabi verstand: „Ach, sagen wir doch gleich „Du"".

Als Antwort legte Vichy ihren Kopf schief und nickte zustimmend.

Wir setzten uns und da kam auch schon der Ober.

„Ich darf Euch zu einem Rotwein einladen?", fragte ich und bestellte -- ohne eine Antwort abzuwarten -- eine Flasche Mazedonischen und vier Gläser.

Schnell brachte der Ober das Gewünschte, schenkte ein und legte die Speisekarten hin.

Wir standen noch einmal auf, stießen an und tranken Brüderschaft.

Wie sich Vickis Arm mit meinem zum Trinken verhakt hatte, ließ ich sie deutlich spüren, wie es bei mir stand, und als sich unsere Arme wieder gelöst hatten, trat sie einen Schritt zurück, um die Beule meiner Hose zu beäugen.

"Gut, gut,!", sgte sie und fügte schelmisch hinzu:

"Ich meine natürlich den Wein."

"Na ja. Geht aber auch ohne Wein."

Ähnlich war es bei Georg und Gabi.

Mit einem Mal drehte Gabi ihre Vibration auf Maximum, so daß Vicky und Georg ganz verdutzt guckten. Aber bevor sie noch etwas sagen konnten, kam schon der Ober wieder und wir trafen unsere Wahl. Der war gleichfalls verwundert über die ungewöhnlichen von Gabi kommenden Töne, schaute irritiert auf ihre Offenherzigkeit mit dem Anhänger und mußte sich zusammen nehmen, um alles richtig aufzuschreiben. Zweimal verhedderte er sich und schrieb Gemüsesalat statt Gemüseplatte auf und Holländische Grütze statt Rote Grütze,

was Gabi sofort bemerkt hatte und beanstandete.

Mit roten Kopf zog er dann ab.

Zu unserer Freude waren die beiden ebenfalls Vegetarier. Wir hatten eine Pilzsuppe, eine Gemüseplatte mit Reis und Holländischer Soße, Selleriesalat und zum Nachtisch Rote Grütze bestellt.

„Geht es dir auch so, daß du als Vegetarier ganz besonders scharf auf l e b e n d e s Fleisch bist?" fragte ich Georg.

„Und wie!", lachte er. "Aber auch Vicky kann den Hals davon nie voll genug kriegen."

„Den Hals -- wirklich den Hals?"

„Bis in den Schlund.", bestätigte Vicky, streckte den Kopf mit halboffenem Mund zu mir hin, reckte dann ihre Arme in die Luft, drückte den Oberkörper vor und guckte zum Himmel auf. Ihre harten Warzen wollten den Stoff des ärmellosen grünen etwas transparenten Tops förmlich durchbohren.

Als sie meinen Blick auf das dunkele Dickicht in ihren Achselhöhlen bemerkte, sagte sie: „Die fallen noch früh genug aus, wenn ich in die Wechseljahre komme."

„Leider!", antwortete ich „Denn ich finde Haare unter den Armen sehr erogen."

„Sind sie auch, ohne Frage.", bestätigte Georg, und fügte hinzu: "Dann hat Gabi ihre sicher auch noch."

„Sieh her!" Damit schob sie die kurzen Ärmel der Bluse zurück.

„Oooh! Ist ja eine Pracht!"

Vicky hatte ihre Arme wieder gesenkt und legte eine Hand mit einem schwingenden „Mmmmmm" auf die Beule in meiner Hose. Dabei tasteten lhre Finger die Form meiner Stoßstange sorgfältig ab -- bis hin zu Spitzte -- besser gesagt, zur Runde.

„Auch ich mag lebendes Fleisch ihn ganz tief drin. Oben und unten uns da natürlich vorn und hinten. Das macht mich wahnsinnig.", nahm Gabi den Faden wieder auf, laut genug, so daß sich einige von den Nachbartischen, denen wir schon längst aufgefallen waren, erneut umdrehten. Und sie fügte mit einem geilen Blick auf Georg hinzu: „Überhaupt haben wir vier anscheinend viele Gemeinsamkeiten!"

Georg, der neben Gabi saß, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und killerte sie mit seinen Fingernägeln.

„Höher!" hauchte Gabi. Und schon spielten seine Finger an ihrem Schlitz und mit dem goldenen Rückholfaden, was sie mit einem leisen „Aaah!" quittierte, die Augen schloß und sich zurücklehnte.

Die Suppe wurde gebracht, aber nicht von dem Kellner, sondern einer weiblichen Bedienung. Ihr Kollege hatte wohl Probleme in seiner Hose bekommen.

Wir wünschten uns guten Appetit.

Ich streichelte Vickys Beine mit der rechten Hand, während ich mit der linken den Löffel zum Munde führte.

„Du bist Linkshänder." frotzelte Georg wohlmeinend.

„Ja, ich mache vieles mit links."

„Steck doch rein!" raunte Vicky, hob ihr Glas und sah mir auffordernd in die Augen. Ich legte den Löffel die Seite, hob ebenfalls das Glas und wir stießen an, während ich ihren Schlitz weiter kraulte.

Unserem „Prost!" schlossen sich die beiden anderen an.

Dabei ruckte Georg immer wieder leicht an Gabis goldener Kordel. Die eine Kugel rutschte dabei ein Stücken vor, wurde aber gleich wieder durch eine Kontraktion des Schließmuskels zurückgeholt. Gabis bei diesem Spiel steigende Erregung ließ ihre Hand etwas zittern, so daß sie Rotwein auf das Röckchen verschüttete. Georg sah das: „Schnell Salz drauf und verreiben!"

Gesagt -- getan. Er griff zum Salzstreuer. Gabi rückte den Stuhl etwas ab und lehnte sich zurück, während er Salz auf die Flecke streute und rieb, was Schwesterchen sichtlich gefiel.

Natürlich entging den anderen Gästen an den Nachbartischen dieses Treiben nicht. Vicky feixte und flüsterte mir ins Ohr: „Du, die schmeißen uns bald aus dem Lokal raus."

Georg hatte fertig gerieben, Gabis Gesicht glühte und die Bedienung -- offenbar eine Studentin - brachte das Hauptgericht und stellte die Schüsseln auf den Tisch. Dabei kämpfte sie deutlich mit dem Lachen.

„Sie haben doch einen interessanten Job. Oder?" fragte ich.

„O Ja, aber so etwas habe ich hier am hellen Tage noch nie erlebt." antwortete sie kopfschüttelnd -- froh, nicht mehr ernst bleiben zu müssen. „Und nun weiter guten Appetit!" Damit ging sie amüsiert wieder weg.

Wir wandten uns nun der Speise zu.

Da stand nebenan eine junge Frau in einem blauen Nadelstreifenkostüm auf, die offenbar zur Toilette mußte.

„Beneide Euch. Meine Leute sind alle so prüde." sagte sie im Vorübergehen leise zu Gabi.

Als sie dann zurückkam, steckte sie mir unauffällig ihre Visitenkarte zu.

„Hannelore Schreiber -- Dipl.-Kauffrau" las ich und steckte die Karte weg.

Als wir mit dem Hauptgericht fertig waren, brachte die Aushilfskellnerin von vorhin den Nachtisch. Dieses Mal unterdrückte sie ihr Lachen nicht.

„Hat es Ihnen geschmeckt?"

„Vorzüglich. Machen Sie uns bitte gleich die Rechnung -- alles zusammen -, denn wir wollen bald gehen.", sagte ich.

„Kann ich mir vorstellen.", kam es verständnisvoll zurück. „Ich schicke meinen Kollegen."

Als die Rote Grütze aufgegessen war, brachte sie die Rechnung.

„Der Kollege hat sich nicht getraut." kicherte sie.

„Frauen sind doch immer viel mutiger." meinte Gabi und ließ noch einmal die Vibration aufsurren.

„Stimmt!", entgegnete Bedienung lachend, „Man hört es."

Ich zahlte und war dabei nicht kleinlich.

„Was machen Sie denn im Hauptberuf? Sie sind doch keine Kellnerin.", wollte Vicky wissen.

„Ich studiere an der Kunstakademie."

„Und mit welchem Ziel?" erkundigte sich Gabi

„Ich möchte Werbefotografin werden. Nach dem nächsten Semester bin ich fertig."

„Da könnte ich Ihnen vielleicht etwas vermitteln. Ich gebe Ihnen mal meine Karte.

Da haben Sie auch meine Homepage drauf.", schloß ich die Unterhaltung ab.

„Besten Dank -- und noch viel Spaß weiterhin."

„Ein netter Käfer." meinte Georg. „Würde ich gern mal vernaschen."

„Warte mal ab. Die meldet sich bestimmt bei Albert.", prophezeihte Vicky.

Derweilen hatte sich tatsächlich ein Gewitter zusammengezogen und die meisten Gäste waren schon im jetzt überfüllten Lokal. Mit den ersten Tropfen gingen auch wir. Das Essen hatte geschmeckt, der Wein war ausgetrunken und unsere Sinnlichkeit glühte. Meine ausgebeulte Hose war ein Blickmagnet für manche Frau und an den Beinen von Gabi und Vicky lief duftender Pflaumensaft herunter. „Du riechst so geil." flüsterte Georg meiner Schwester ins Ohr.

„Tu ich und bin ich doch schon den ganzen Tag."

An der Theke bestellte ich noch vier Espressi, die wir stehend tranken, da alle Plätze belegt waren und die meisten Gäste auch stehen mußten. Gabi spreizte ihre Beine leicht, ließ durch rytmische Hüftbewegungen die goldene Kordel mit der Bommel vor uns zurück pendeln und den Vibrator nur leise summen. Dabei sprach sie mit Georg und genoß dessen gierige Blicke.

„Hast Du Appetit auf ..." fragte sie Georg laut -- und dann ganz leise ins Ohr „mich?"

„Ja."

„Darfst du aber nur, wenn sich Vicky von Albert vernaschen läßt.", sprach sie in normaler Lautstärke.

„Willst du mich vernaschen?" fragte diese und legte ihre Hand auf meine Beule in der Hose.

„Schon lange."

Wir stellten die Tassen ab und strebten zum Ausgang, gefolgt von bewundernden, neidischen aber auch empörten Blicken.

Als ich an der „zufällig" in unserer Nähe stehenden Hannelore Schreiber vorbei ging, sagte ich -- kaum hörbar - :"Danke!"

Zur Antwort zwinkerte sie drei Mal mit den Augen.

***

„Wir müssen mit Euch fahren, da wir zu Fuß hier sind. Vicky wollte den Wind an ihrer nackten Votze unter dem Rock spüren."

„Zu Euch oder zu uns?"

„Du hast die Rechnung im Lokal bezahlt, dann fahren wir zu uns." entschied Georg.

„Bitte nein, unsere Betten sind noch so verfickt.", wandte Vicky ein.

„Macht doch nichts! Meinst du unsere sehen anders aus?"

Alle lachten. Wir umarmten uns noch unter dem Vordach des Lokaleinganges und stürmten dann zum Auto.

Die Frauen setzten sich hinten auf die Handtücher, die wir immer im Wagen hatten.

„Wenn ich an deinen Begrüßungskuß denke, meine ich, du bist etwas bi." Dabei sah Gabt die Vicky frech an.

„Etwas? Du, ich bin gleichermaßen schwanz- und schlitzgeil."

„Echt?"

„Weißt du, Frauen sehen doch viel interessanter aus als Männer."

„Wieso?"

„Das fängt doch schon bei den Titten an. Der Mann hat da gar nichts. Aber die Frauen! Unendlich viele Formen und Größen."

„Stimmt."

„Und dann die Geschlechtsteile selbst. Schwänze sind groß oder klein, dick oder dünn. Immer nur ein Stengel. Die Eichel -- nun ja, da gibt es Unterschiede. Manche Pimmel sind fast spitz und manche haben schön geformte große Köpfe. Aber das ist auch alles."