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Pragmatische Romanze

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Ja, mein “erstes Mal” war schon eine verrückte Sache!
7.8k Wörter
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Ja, mein "erstes Mal" war schon eine verrückte Sache! Ich bin zwar ein recht gutaussehender und durchtrainierter Bursche mit dichten, braunen Locken und einem schlanken, sehnigen Körper, der den Mädchen durchaus gefällt, doch bis kurz vor meinem zwanzigsten Geburtstag war ich ausgesprochen schüchtern und hätte mich niemals getraut, eine meiner Mitschülerinnen auf dem College anzusprechen. Im Gegenteil: Wenn ich von einem Mädel angemacht wurde, lief ich krebsrot an, geriet ins Stottern oder wurde einsilbig und erwarb dadurch den Ruf, ein ziemlicher Trottel zu sein - und das, obgleich ich in der Schule zuweilen als ein ausgesprochen eloquenter Redner brillierte. Das war zumindest dann der Fall, wenn ich mich zu einem Thema äußern durfte, das mich wirklich interessierte.Daß ich zu allem Überfluß lieber Wagneropern als Hip Hop hörte und zu den begeisterten Anhängern des pessimistischen deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer zählte, stempelte mich endgültig als Außenseiter ab.

Nun verhielt es sich beileibe nicht so, daß Frauen mich nicht faszinierten. Im Gegenteil: Ich stellte mir regelmäßig vor, wie es sein würde, mit einer der süßen Collegemiezen zu ficken, ihren Körper zu streicheln, sie überall zu küssen, ihre süße Muschi zu lecken und schließlich meinen strammen Kolben tief in ihrem nassen, willigen Schoß zu versenken. In meinem Kopf liefen mitunter echte Pornofilme ab, deren Umsetzung in die Realität aufgrund meiner verfluchten Zurückhaltung jedoch stets ausblieb. Diese Situation wurde allmählich zur Qual, zumal zwischen meinen festen, muskulösen Sportlerbeinen ein ausgesprochen vitaler und lebenslustiger Schwanz baumelte, der sich gern und oft versteifte und nach regelmäßiger Befriedigung verlangte, die ich ihm notgedrungen mittels meiner eigenen Hände verschaffen mußte. Es gab Nächte, in denen ich ein ganzes Päckchen Papiertaschentücher verbrauchte, um die Spuren der leidenschaftlichen Fingerübungen in meinem Schritt zu beseitigen.

Nun, auch das Wichsen bereitete mir durchaus Spaß. Was indes das Thema Mädchen anging, resignierte ich allmählich und begann, mich an meine Mißerfolge beim schönen Geschlecht zu gewöhnen: Tagsüber schaute ich mir meine süßen Mitschülerinnen auf dem Pausenhof des Colleges an und stellte mir vor, sie nach allen Regeln der Liebeskunst zu bumsen.

Nachmittags und abends, wenn ich allein zuhause war, betrachtete ich die geilen Fotos in diversen einschlägigen Hochglanzmagazinen oder ein Pornovideo und legte auf ausgesprochen lustvolle Weise die Hände in den Schoß. Das blieb so, bis ich kurz vor dem Abitur stand und einen kleinen Ferienjob auf dem Grundstück meines nicht wirklich reichen, in seiner Eigenschaft als renommierter Strafverteidiger aber durchaus wohlhabenden Onkels in Beverly Hills übernahm.

Meine Arbeit bestand im Wesentlichen darin, den ausgedehnten Rasen des kleinen Anwesens zu mähen und den Swimmingpool hinter dem Haus zu säubern, der in den Sommermonaten vor allem von meiner süßen Cousine Susan intensiv und regelmäßig genutzt wurde.

Im Gegensatz zu mir war Susan alles andere als brav und bieder. Mit ihren gerade einmal achtzehn Jahren hatte sie vermutlich schon mehr erlebt als manche hochbetagte Dame in ihrem ganzen Leben. Nachdem sie im vorigen Jahr wegen eines Zungenpiercings und eines eintätowierten Schmetterlings auf ihrer linken Brust in einen fürchterlichen Streit mit ihrem Dad geraten war, hatte sie erst einmal die Highschool geschmissen und war mit ihrem nicht ganz gesetzestreuen Freund in ein heruntergekommenes Mietshaus auf der Ostseite von Los Angeles gezogen.

Kurz darauf wurde sie beim Diebstahl eines Autos erwischt und ein Jahr lang in eine Besserungsanstalt für schwer erziehbare Jugendliche gesteckt. Dabei verdankte es Susan einzig und allein dem untadeligen Ruf und den überragenden juristischen Fähigkeiten ihres Vaters, daß der Richter sie seinerzeit nicht gleich in den Knast verfrachtete.

Nun, seit ein paar Wochen war Susan wieder zuhause bei Daddy, und die Zeit im Erziehungsheim schien die Kleine durchaus beeindruckt zu haben. Auf jeden Fall spurte sie jetzt, ging wieder brav zur Schule und brachte sogar leidlich gute Noten mit nach Hause. Ein sinnliches kleines Luder war Susan jedoch geblieben, was ich jedesmal zu spüren bekam, wenn sie mit einem kecken Lächeln auf den vollen Lippen an mir vorüberging und mir zuweilen Blicke zuwarf, die mir die Schamröte ins Gesicht und das Blut in den Schwengel trieben.

Damit begann das alte, mir nur zu vertraute Spiel: Nachts konnte ich nur noch an Susan denken, stellte mir ihren festen, kurvigen Körper unbekleidet vor und rubbelte an meinem stocksteifen Ständer herum, bis mir der Saft fast bis zur Zimmerdecke empor spritzte. Am Tage aber, wenn ich auf dem Grundstück ihres Vaters arbeitete, bemühte ich mich nach Kräften, ihr aus dem Weg zu gehen und brachte allenfalls ein hektisch gestammeltes "Hallo" über die Lippen, wenn wir uns doch einmal begegneten. Dennoch sollte dieses kleine, blonde Biest das Mädchen werden, mit dem ich meine wildesten Masturbationsphantasien endlich einmal ausleben durfte, zumal auch dieses schöne Kind seine Finger zuweilen auf ziemlich interessante Expeditionen in die feuchtheißen Tropenregionen seines süßen Leibes wandern ließ...

Nun, ziemlich heiß und schwül war auch jener herrliche Sommernachmittag, an dem "es" endlich passieren und ich meinen Status als "männliche Jungfrau" verlieren sollte. Ich war gerade damit fertig geworden, den gepflegten englischen Rasen im rückwärtigen, der Straße abgewandten Teil des großen Grundstücks zu mähen, in dessen Zentrum sich die schmucke weiße Villa meines Onkels erhob, als ich hinter mir ein helles Japsen und Keuchen vernahm. Ich drehte mich ganz langsam um meine Achse und erstarrte, obwohl der Anblick, der sich mir da so unvermittelt bot, im Grunde genommen recht erfreulich war.

Entweder hatte sich mein süßes Kusinchen ganz langsam an den Pool geschlichen, oder das Röhren des Rasenmähers hatte ihr Herannahen übertönt. Aber egal: Auf jeden Fall hatte sie sich in aufreizender Pose auf der geräumigen Liege neben dem Swimmingpool drapiert und war gerade auf denkbar lustvolle Art und Weise mit sich selbst beschäftigt.

Splitterfasernackt und mit weit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem komfortablen Gartenmöbel, streckte ihre rassigen, sonnengebräunten Beine mit den süßen, grazilen Ballerinenfüßchen hoch in die Luft und ließ die flinken Finger ihrer zarten, äußerst agilen Hände geschickt auf dem weichen, purpurnen Fleisch ihrer Vulva tanzen. Eigentlich hätte der Anblick meiner sich hemmungslos selbst befriedigenden Cousine mich schüchternen Kerl übergangslos in die Flucht treiben müssen, doch faszinierte mich das Schauspiel, das Susan mir so unverhofft bot, dermaßen, daß ich fast willenlos auf die Liege zu schritt, wo sich das hübsche Ding mit Haut und Haaren seiner zügellosen Ekstase hingab.

Als ich endlich bei ihr angelangt war, hatte Susan eine noch erregendere und raffiniertere Pose eingenommen und ihre Knie fast bis zu den Ohren hochgezogen, so daß ich neben dem heißen Tanz ihrer Finger auf den feuchten rosa Falten ihrer vollständig rasierten Muschi auch noch die prallen, runden Bäckchen ihres Hinterns und das dunkle, geheimnisvolle Portal ihres Anus betrachten durfte. Der Welt fürs erste vollkommen entrückt, hatte Susan ihre Augen geschlossen und überließ sich vor Wonne winselnd, japsend und stöhnend den süßen Gefühlen, die ihr das flinke Fingerspiel an der harten, krebsroten Knospe ihrer Klitoris bereitete.

Ich beobachtete Susans lüsterne Freiübungen voller Wärme und Verständnis, wußte ich doch aus eigener langjähriger Erfahrung, welch wunderschöne und verrückte Gefühle es auch einem Mann bereitet, derlei verbotene Dinge zu tun. Wen kann es da noch verwundern, daß sich urplötzlich auch in meinen Bermuda-Shorts einiges regte und der von einem Augenblick zum anderen stocksteife Kolben meiner Männlichkeit gegen die engen Wände seines Gefängnisses anrannte.

Ich weiß heute nicht mehr, was seinerzeit in mich gefahren war, doch ehe mir so recht bewußt wurde, was ich eigentlich tat, hatte, ich Gürtel und Reißverschluß meiner Hose geöffnet, mir diese mitsamt dem Slip heruntergezogen und meine recht imponierende Standarte kurzerhand ans Tageslicht befördert.Wie in seliger Trance begann ich, mich ebenfalls zu streicheln, doch just in dem Moment, als die heißen, prickelnden Gefühle in meinen edelsten Teilen mich zu überwältigen drohten und mein Stöhnen infolgedessen immer lauter wurde, schlug Susan ihre schönen, blauen Augen auf!

In diesem Augenblick erschraken wir wohl beide zutiefst, und vor allem ich wäre angesichts der wirklich peinlichen Situation vor lauter Scham am liebsten im Boden versunken. "Was zum Teufel tust du hier?" fauchte Susan mich an, begab sich in Windeseile in eine züchtigere Position und bedeckte ihre Scham mit den Händen. "Wie lange bespannst du mich schon, du kleines Ferkel?" Bei diesen Worten aus süßem Mädchenmund wurde ich wie üblich puterrot.

"Ich...ääh..." stammelte ich verlegen, während meine schöne Erektion binnen weniger Sekunden wieder in sich zusammenfiel. "Ich wollte dich nicht belästigen! Wenn du willst, daß ich verschwinde, werde ich selbstverständlich sofort gehen!" "Aber nicht doch!" entgegnete Susan, und ihr niedliches Teeniegesicht zierte schon wieder jenes freche Grinsen, mit dem sie mich mehr als einmal fast um den Verstand gebracht hatte."Du bist ein durchaus attraktiver Junge, Ray, und wenn du schon mal hier bist, kannst du mir ruhig auch noch beim Orgasmus zuschauen! Danach sehen wir weiter!"

"Okay!" erwiderte ich ein wenig verdattert, doch als meine süße Cousine sich im nächsten Augenblick wieder flach auf die Liege legte, die Schenkel abermals weit öffnete und ihre Knie anwinkelte, bis sich die rosigen Sohlen ihrer Füße trafen und ich abermals das im Perlmuttglanz der Begierde schimmernde Tal ihres Schoßes bewundern durfte, richtete sich mein bis vor wenigen Sekunden noch schlaffer Männerstolz im Nu wieder zu voller Pracht und Herrlichkeit auf. Im nächsten Augenblick setzte Susan zum furiosen Finale ihrer hemmungslosen Solo-Orgie an, und dieser Endspurt hätte mir um ein Haar den Boden unter den Füßen weggerissen.

Als meine schnucklige Cousine nämlich unvermittelt zwei Finger ihrer Rechten in den vor Wonne weit aufklaffenden Krater ihres nassen, frischen Teenie-Vötzchens bohrte und sie gleich einem wild pumpenden Penis darin auf und nieder fahren ließ, während die Fingerkuppen ihrer Linken mit aberwitziger Geschwindigkeit auf der heißen Kribbelschote ihrer Klitoris kreisten, steigerte sich ihre Erregung in nicht weniger rasantem Tempo. Alles, wobei ich bis dahin zugesehen hatte, war nur ein harmloses Vorspiel zu diesem Inferno der Wollust gewesen: Hatte Susan während ihrer ersten Fingerübungen noch eher verhalten gestöhnt und gewimmert, so fand ihre mittlerweile wild auflodernde Lust ihr Ventil in einer ganzen Serie spitzer, gellender Schreie, die auch meine Geilheit explodieren ließen.

Als Susan sich in zügelloser Lust auf der breiten Liege wand, sogen meine Augen jedes Detail ihres wunderschönen Körpers gierig in sich auf. Meine lüsternen Blicke glitten über ihr ekstatisch verzerrtes Gesicht mit den vor Wonne geschlossenen Augen und den vollen, sinnlichen Lippen ihres selig keuchenden, wimmernden und schluchzenden Mundes. Voller Freude gewahrte ich das weiche Gewoge ihrer vollen, üppigen, wenn auch nicht übergroßen Brüste, die sich unter dem schweren, hektischen Atem des Mädchens rasch hoben und senkten. Als es ihr endgültig kam, bäumte sie sich jäh auf, wobei sich ihr flacher, durchtrainierter Bauch für einen Moment von der Liegefläche hob, und just in diesem Moment war es auch um mich geschehen.

Der geschätzte Leser wird sich unschwer vorstellen können, was meine Hände während Susans geiler Show mit dem steifen, erregt pulsierenden Pfahl zwischen meinen muskulösen Schenkeln getan hatten, und im gleichen Augenblick, als meine reizende Cousine die süße Qual ihres Orgasmus in die Welt hinaus kreischte, riß meine Rechte die Vorhaut meines harten, dicken Rohrs in einem letzten Lustkrampf hinter den purpurnen Knauf meiner Eichel zurück, wodurch die weiße Mandelmilch meines Spermas im hohen Bogen aus mir heraus sprudelte und nur wenige Zentimeter vor Susans Liege ins Gras klatschte. Das süße Kribbeln und Prickeln, das ich dabei in meinen edelsten Teilen empfand, war dermaßen heftig, daß meine Knie weich wurden und beinahe nachgegeben hätten. Erst das belustigte Kichern meiner Cousine brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück.

"Wow, das nenne ich einen bockstarken Abgang!" lobte Susan die Eruption meiner Lenden. "Du hast einen tollen Schwanz, Süßer! Und du hast so geil gespritzt, daß ich Lust bekommen habe, mit dir zu ficken!"

Ihr ordinäres Vokabular schockierte mich nicht im geringsten. Es machte mich sogar ausgesprochen geil, und als ich kurz an mir herunterblickte, mußte ich zu meiner gelinden Verblüffung feststellen, daß der heiße Orgasmus, der kaum eine Minute zurücklag, meinen gierigen Prügel offenbar nur wenig beeindruckt hatte. Nun, zumindest stand mein Riemen noch auf Halbmast und bot selbst in diesem Zustand einen durchaus beeindruckenden Anblick.

"Komm her, mein süßer Spanner!" hörte ich Susan sagen, und wie in seliger Trance wankte ich auf die Liege zu. Doch all meiner jugendlichen Erregung und Begierde zum Trotz regte sich in irgendeinem Winkel meines Bewußtseins ein letzter Rest gesunden Menschenverstands. "Bist du auch sicher, daß uns keiner überrascht?" fragte ich Susan ein bißchen ängstlich, doch fegte sie meine Bedenken mit einer wegwerfenden Handbewegung vom Tisch.

"Hältst du mich für blöd? Glaubst du im Ernst, ich würde mich in aller Ruhe hier hinlegen, mir einen abwichsen und meinen hübschen, wenn auch ein bißchen naiven und exzentrischen Cousin anmachen, wenn meine Alten in der Nähe wären?" begegnete sie meiner Skepsis mit einer Gegenfrage. "Keine Sorge, Ray, Mom und Dad sind vielbeschäftigte Leute und daher nur selten zu Hause! Und unser Dienstmädchen hat heute seinen freien Tag! Wir haben also sturmfrei und sehr viel Zeit füreinander!"

"Na, wenn das so ist!" versetzte ich mit einem breiten Lächeln, und mit einemmal war meine jahrelange Schüchternheit wie weggeblasen. Zuweilen soll es ja tatsächlich wahre Wunder wirken, wenn ein unerfahrenes, voller pubertärer Komplexe steckendes Greenhorn wie ich urplötzlich und unerwartet Selbstbestätigung durch ein hübsches und kesses Girl erfährt. Doch sei dem, wie es sei: Ich werde meiner süßen, blonden Cousine für den Rest meines Lebens dankbar sein, daß ich unter ihrer zärtlichen Regie an einem einzigen Nachmittag mehrere Jahre versäumter sexueller Entwicklung nachholen durfte!

Und wie ich die verlorene Zeit wettmachte! Gerade so, als sei das alles erst gestern geschehen, erinnere ich mich genau daran, wie ich mich nach dem ersten "handgemachten" Orgasmus dieses Nachmittags neben Susans Gartenliege stellte, auf deren Kante sie gemütlich Platz genommen hatte, um ihre sanfte, kleine Hand auf eine ausgesprochen interessante Exkursion in meinen Schritt zu schicken. Ihre Berührungen durchzuckten mich wie sanfte, wohlige Stromstöße, als sie meinen Penis in ihrer Hand wog und dabei mit nachdenklich gerunzelter Stirn zu mir empor blickte. "Meine Güte, ist der groß!" murmelte sie im Tonfall echter Ehrfurcht.

"Auf diesen Kolben kannst du wirklich stolz sein!" Dabei rieb und streichelte sie den dicken Schaft meines Wonneprügels so überaus geschickt, daß er binnen weniger Augenblicke wieder zu fast schmerzhafter Härte gelangte. Um mich von den erregenden Geschehnissen in den südlichen Gefilden meines Körpers abzulenken und einen neuerlichen Abspritzer zu verhindern, nahm ich mir die Zeit, meine schnucklige Cousine abermals zu mustern. Nein, eine klassische Schönheit war Susan nicht! Dafür war ihr Körper an den für Männer besonders interessanten Stellen ein bißchen zu üppig gepolstert. Aber was soll's? Ich mag pralle, runde Brüste, wie sie meine Cousine ihr eigen nannte.

Zudem hege ich auch eine Vorliebe für etwas ausladendere Hüften, füllige, aber feste Hinterbacken und kräftige Oberschenkel. Mit den kranken Idealvorstellungen unserer Zeit, die magere Hungerhaken zum Inbegriff weiblicher Schönheit deklarieren, konnte ich jedenfalls zu keiner Zeit sonderlich viel anfangen. Und mag man von Pornovideos und Sexmagazinen auch halten, was immer man will, so muß man derlei Erzeugnissen doch wenigstens zugute halten, daß sie uns echte Frauen und keine Kleiderständer mit Ohren präsentieren.

Was indes Susans Gesicht anbetrifft, so war ihre Nase ein klein wenig zu kräftig, ihr sinnlicher Mund eine winzige Spur zu breit, um als makellos schön gelten zu können, doch dafür war ihr Lächeln das zauberhafteste der Welt, zumal ihre ausdrucksvollen blauen Augen dabei so viel Lebenslust, Freude und Schalk versprühten, daß man sich der geradezu magischen Kraft ihrer Fröhlichkeit gar nicht entziehen konnte. Langer Rede kurzer Sinn: Auch ohne eine Schönheit im Sinne Raffaels oder Leonardos zu sein, ist Susan für mich bis heute die hübscheste und erregendste Frau, der ich je begegnet bin. Außerdem war sie es, die mich zum Mann machte!

Und dabei ging sie ausgesprochen liebevoll zu Werke. Unter ihren streichelnden, forschenden Händen, die unendlich sacht mit meinem Riemen und den straffen, festen Bällen meiner Hoden spielten, seufzte und stöhnte ich mein Gefallen ganz ungeniert heraus. Susans raffinierte Fummeleien konnten selbst den stärksten Mann binnen kürzester Zeit ausgesprochen schwach werden lassen, und wenn ich an diesem Nachmittag nicht bereits einen heftigen und überaus nassen Orgasmus erlebt hätte, wäre der Nektar meiner Lust mit Sicherheit zwischen ihren so wunderbaren wie bösen Fingern gelandet.

"Oh, Susan, du machst mich verrückt!" hauchte ich trunken vor Wonne. "Bitte, Honey, laß mich jetzt auch ein bißchen zärtlich zu dir sein!"

"Okay!" flötete meine Cousine mit jenem verschmitzten, für sie so typischen Lächeln, ehe sie mir bedeutete, mich neben sie auf den Rand der großen Gartenliege zu setzen. Ich tat es, und im nächsten Augenblick kuschelte sie sich warm, weich und ausgesprochen liebebedürftig in meine Arme.

"Du bist so süß!" seufzte ich mit Tränen in den Augen, als unser beider Lippen in einem langen, nicht enden wollenden Kuß zueinander fanden. Voll ehrlicher Bewunderung ließ ich meine Hände über ihre warme, samtweiche Haut gleiten, und als Susans Zunge zärtlich Einlaß in meinen Mund begehrte, öffnete ich mich ihr rückhaltlos. Der erste Zungenkuß meines Lebens war der zweite Hammer dieses denkwürdigen Nachmittags, und während wir zärtlich miteinander schnäbelten und Susan meinen Mund auf unnachahmlich scharfe Weise mit dem harten Knöpfchen ihres Piercings kitzelte, umschlossen meine Hände die vollen und üppigen Rundungen ihrer Brüste.

"Ja, das ist geil, massiere mir die Titten!" keuchte Susan erregt, als unsere gierigen Münder sich nach einer kleinen Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten. Und meine Hände, streichelten, kneteten, wogen das warme, weiche und doch so feste Fleisch ihrer Wonnekugeln, bis Susan mich schluchzend bat, ihre verführerische Frauenpracht mit dem Mund zu verwöhnen. Zwar wußte ich bislang nur aus diversen Pornofilmen und Sexmagazinen, wie man das bewerkstelligt, doch hatte ich den darin agierenden Pärchen offenbar aufmerksam zugesehen.

Auf jeden Fall stöhnte und wimmerte meine schnucklige Cousine in den hellsten Tönen, als meine flinke Zungenspitze die harten, erregten Nippel im Zentrum der beiden breiten, rotbraunen Vorhöfe umzüngelte. Als ich schließlich mit genießerisch gespitzten Lippen daran zu saugen begann, entlud sich Susans Freude in einem hellen Schluchzen, das mich im ersten Moment ein bißchen irritierte.

"Hey, Süße, was ist los?" erkundigte ich mich verwirrt, als sich der schöne Leib meiner Cousine jäh verkrampfte und ihre Augen in Tränen schwammen. Doch zu meiner großen Erleichterung fand Susan von einer Sekunde zur anderen zu ihrer gewohnten Fröhlichkeit zurück. "Was los ist, willst du wissen," rügte sie mich im Tonfall komischer Verzweiflung. "Oh, du naiver, süßer, kleiner Narr! Ich bin gekommen, das ist los! So geil wie du hat mir nämlich noch keiner die Möpse geleckt! So, und jetzt küss dich an meinem Körper herunter und mach das gleiche mit meiner Pussy!"