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Prärie-Abenteuer 01

Geschichte Info
Junges Cowgirl allein in der Wildnis.
2.3k Wörter
3.88
81.2k
4
1

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 03/22/2009
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01: "Das Cowgirl"

WARNUNG!!!

In dieser Geschichte geht es um S/M-SEX.

Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!

Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.

Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen -- wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

*

1. Das Cowgirl

Kim hatte sich nach ihrer Meinung eine Auszeit verdient. Sie hatte fast zwei Jahre ohne Urlaub für eine Agentur gejobbt, etwas Geld zur Seite gelegt und auch von dem kleinem Erbe ihre letzten Verwandten, einer alten Tante, war noch einiges übrig. Sie hatte Wagen und Trailer bei einer kleinen Tankstelle am Rande der Einöde abgestellt, ihre Lieblingsklamotten angezogen und war losgeritten. Quer durch die Prärie. Ein Handy, ein GPS-System, ein Colt an der Seite, eine Winchester im Scabbard und reichlich Proviant auf einem Packpferd gaben ihr das Gefühl der Sicherheit.

So wie die 20-Jährige auf ihrem schwarzweißen Hengstschecken im schwarzen Sattel sitzt, ist die erfahrene Reiterin ein Bild wie aus einem Western-Katalog ihres früheren Arbeitgebers:

Ihre Shorts -- die Reste einer viel zu engen verwaschenen Lewis -- können die nicht allzu dicken Schamwülste nur knapp verdecken. Das aus dem Schlitzchen heraus lugenden Innenmöschen wird von dem groben Stoff ständig stimuliert. Beim Sitzen spannt das Höschen so, dass die metallenen Knöpfe in der Knopfleiste sichtbar werden. Die Beinlinge der schwarzledernen Chaps mit dem breiten, hinten geschnürten Gürtelbund enden an der Innenseite eine Handbreit unter dem Schritt und bieten gute Sicht auf einen Teil der makellosen Haut an den Schenkeln und dem Ansatz des knackigen Hinterns. Eine schwarzweiß-kariertes Hemd mit tiefem Einblick ist unter den prallen Brutkugeln verknotet, darüber hängt locker eine kurze mit Fransen und Conchas verzierte Weste. Unter dem Stetson wippt das zum Pferdeschwanz gebundene hüftlange, weißblonde Haar. Am rechten Oberschenkel glänzte im tief geschnallten Holster der silberne Kavallerie-Colt und an den Cowboy-Boots mit den Silberspitzen klirren leise Stiefelkettchen. Die blank polierten, fast knielangen Schäfte spiegeln beim Aufklappen der kurzen Schlitze an den Chaps das Sonnenlicht. Der kostbare Indianerschmuck und das Hutband sind mit Türkisen besetzt.

Die Nacht hatte sie -- in ihrer Decke eingerollt -- unter einem Busch verbracht, sich am Lagerfeuer ein gutes Frühstück bereitet und dann wieder auf den Weg gemacht.

Der Rauch ihres Lagerfeuers war nicht unentdeckt geblieben. Drei raue, wie Cowboys aussende Männer, hatten den Rauch gesehen und sich vorgewagt. Sie waren auf der Suche nach Drogenpaketen, die aus einem Flugzeug abgeworfen wurden, doch der Trottel von einem Pilot hatte die Koordinaten für den Abwurf durcheinander gebracht. Eine Suche mit dem Hubschrauber verlief erfolglos und so ritten die Drei -- von ihrem Boss geschickt -- suchend und fluchend durch die Gegend.

Dass, was sie jetzt durch ihre Feldstecher sehen muss eine Fata Morgana sein: Ein Rasseweib -- allein!!! Immer in Deckung der leichten Hügel bleibend folgen sie der „Erscheinung“ bis zum Mittag.

Die Schöne erreicht ein Wasserloch, steigt von ihrem Hengst und lässt ihn saufen. Drei Steine fügt sie zu einer provisorischen Feuerstelle zusammen, zündet auf einem Blechdeckel Trockenspiritus an und stellt den Topf mit Wasser darüber. Nach dem Wasser als Vorrat gefiltert und in die Kanister gegossen ist, steigt sie aus ihren Klamotten und watet vorsichtig ins fast klare nicht sehr tiefe Nass.

Den Beobachtern werden trotz der Mittagshitze die Hände feucht und die Schwänze hart. Unglaublich! WAHNSINN!!! Fast unbemerkt tasten sie sich vor ... fast ... KNACKS -- einer zertritt eine Zweig.

Die Blonde fährt herum und bedeckt instinktiv Brust und Scham und blickt in drei Revolverläufe.

„Überraschung“, flötet der, der Anführer sein muß, zuckersüß. Ein riesiger Typ mit Stiernacken und Händen wie Grabschaufeln. „Was macht denn ein so kleines Mädchen so mutterseelenallein in der in der weiten Prärie? Wenn da der böse Wolf kommt, oh, oh.“

„Was habt ihr hier zu suchen? Macht das ihr weg kommt, los macht schon!“ schreit das Girl empört. Nicht das sie prüde wäre, aber das ist die Höhe!

„Jetzt nimm mal schön die Patschhändchen hoch, wir wollen schließlich sehen was für einen Nixe wir da geangelt haben!“, höhnt der Schuft weiter.

Die Männer stehen zwischen ihr und ihren Waffen ... shit! „Haut ab ihr gemeinen Kerle, was wollt ihr von mir?“

Der Sprecher greift sich in den Schritt und wiegt sein Gemächt: „Was wir wollen? Blöde Frage, dich FICKEN. Und jetzt die Hände in den Nacken!!!“

Als das verängstigte Girl nicht sofort reagiert, saust ihr eine Revolverkugel vor die Füße. Das aufspritzende Wasser klatscht an die bloßen Schenkel. Im Nu fliegen die Hände nach oben. Sechs Augen saugen sich an ihrem, in jeder Hinsicht, wohl proportionierten Körper fest.

„WOW!“, seht euch die Schlampe an, „diese geilen TITTEN!“ schreit einer von den beiden hageren Begleitern.

„Und die FOTZE! Kahl rasiert!!!“, kreischt der andere.

„Ja,“ bestätigt der Erste, „nur ein blondes Nuttenbärtchen.“

Die geschockte langhaarige Frau kämpft mit den Tränen, aber diese Blöße will sie sich nicht auch noch geben.

„Nun kriegt euch wieder ein“, erhebt der Riese wieder seine Stimme, „und du kommst hierher oder sollen wir's dir im Wasser besorgen?“

Als Kim zögernd am Rand des Wasserlochs ankommt, stecken zwei ihre Waffen weg und drehen dem Mädchen die Arme auf den Rücken. Der Anführer drückt ihr den Lauf seines Colts mitten auf eine Brustwarze.

„Und jetzt schön die Beine auseinander!“ Zur Unterstützung des Befehls erhöht er den Druck auf den Nippel, der fast im Lauf verschwindet.

Widerwillig gehorcht die Kleine und die rauhe Hand des Anführers schiebt sich über ihr Geschlecht und massiert es roh.

„Nein ... bitte, tun sie mir nichts! Lassen sie mich gehen!“

„Sei nicht so zimperlich, eine Hure wie du ist doch keine Jungfrau mehr. Oder doch?“ Der Rohling spreizt mit Zeige- und Ringfinger die blanken Schamlippen und drückt dem Mittelfinger tief in den rosigen Kanal. Das Girl zieht scharf die Luft ein. „Na also, wußt' ich's doch, scharf wie eine Balkenratte die Hure.“

„Bitte, lassen sie mich, ich bin nicht so eine.“

„Eine was?“

„Eine Hure“, kommt es zögerlich über die roten Lippen.

„Ach ne'? Und wer rasiert sich hier die Fotze? Das tun doch nur Nutten.“

Nein, das stimmte nicht, sie ist keine Nutte, viele ihrer Freundinnen rasierten sich unten. Sie mußte sich allerdings eingestehen, dass es sie jedes mal erregte, wenn der Rasierer ihre Pussy glättete und wurde wieder rot.

„Sieh mal, wie süß, unsere Kleine wird rot!“ höhnte der dunkelhaarige Hagere. „Sich die Pflaume kahl scheren und dann schämen, das sind mir die Richtigen.“

Ihr Gehirn arbeitete fieberhaft: Wie komm ich hier raus? Der Blick fällt auf das Handy, das sie vor ihrem Bad auf einen Stein gelegt hat. Dadurch aufmerksam gemacht sieht es auch der Anführer. Er lässt von dem Girl ab, geht betont langsam zu dem Stein, setzte seinen Stiefel auf das Telefon und zerreibt es unter der Sohle in seine Einzelteile. „Das brauchst du nicht mehr, NIE mehr!“

Panik breitete sich in der Frau aus: „Was habt ihr mit mir vor? Bitte, lasst mich gehen! Ich hab euch doch nichts getan!“

„Klar hast du uns nichts getan, aber freu' dich, wir werden dir gleich was antun ... was SCHÖNES! Und jetzt halt die Klappe.“

Der Kerl hebt ihrer Bluse auf, reißt einen Ärmel ab, drückte ihr mit seiner Riesenhand die Kiefer auseinander und knebelte sie. Einen seiner Kumpane schickte er los die zurückgelassenen Pferde zu holen, selber übernimmt er den frei werdenden Arm des Mädchens. Die Zurückgebliebenen begrapschten bis zur Rückkehr des Kumpanen genüßlich das feste Fleisch des sich windenden, blonden Sexobjekts.

„Bring' das Lasso mit, wollen doch mal sehen ob wir die Stute nicht zähmen können.“

Mit geübten Griffen werden die Frauenhände vor dem Bauch zusammengeschnürt. Ein Tritt in die Kniekehlen und die Gefesselte liegt rücklings am Boden, die Arme werden über den Kopf an einen abgebrochenen Baumstamm gebunden.

„Bleib' schön liegen Puppe, wir sind gleich ganz für dich da“, lachen sie.

In Windeseile sind die Männer nackt. Was sie sieht verschlägt dem Girl den Atem. Sie hat schon einige Lustspender gesehen, aber das hier? Die Schwänze der beiden Hageren sind schon überdimensioniert, aber der „Bullenschwanz“ ist der größte den sie je gesehen hat. Nie und nimmer kann sie den in sich aufnehmen ... denkt sie.

„Hey, kuckt euch die Schlampe an, kann sich gar nicht satt sehen mit ihren hübschen blauen Augen. Kommt besorgen wir's ihr endlich!“

Die Hageren greifen sich je ein Bein des zappelnden Girls, stülpen ihre zu Schlaufen gemachten Hosengürtel über die Füße und zerren so die schlanken Schenkel brutal auseinander.

„Wie die Stute bockt. Los Bulle, zeig's ihr! Ist ja nicht die erste die du zureitest.“

Der Anführer kniet sich vor die durch den Zug aufklappende Möse. Die äußeren Schamlippen werden von seinen Fingern wie mit Schraubstöcken gequetscht und extrem lang gezogen.

„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“

„Hey, die kleine Schlampe findet das geil, wie die jetzt schon stöhnt! Zieh' ihr mal die Clit lang, dann kommt's ihr gleich“, feuern sie Bulle an.

„Mmnaaaaahhhiiiiiiiaaaaa ..!!!“, brüllt die Liegende, als der Lustknopf ausgezerrt wird. Doch gleichzeitig wird sie feucht. Sie wird feucht!!! ... sie kann es selbst nicht glauben.

„Seht euch das an, mistnass die Schlampe. Ihr gefällt das echt. Na denn ...“ brüllt Bulle, „aber noch ist sie zu eng.“

Er schiebt ihr beide Daumen in den Lustspalt und zieht ihn dehnend auseinander.

„Ahhhhhhh-niiiiinnnnnnnnnnnnn ..“

Mit der Hand verreibt er Speichel auf seinen Bullenschwanz und mit großer Schwierigkeit presst er die monstöse Eichel in die feuchte Höhle. Mit kurzen Stößen drückend rutscht der Schaft tiefer in den Kanal. Durch die Situation und die kurzen Fickbewegungen aufgegeilt spritzt der Hengst ab, bevor der Prügel ganz verschwunden ist.

„Boh ey, ist die Fotze eng, ich glaub die ist doch noch Jungfrau! Der Nächst bitte Gast, die selbe Dame“, spottet er.

Als er sich erhebt und der Dunkelhaarige ein Bein freiläßt um sein Vergnügen zu bekommen, nutzt Kim die Chance und tritt dem Riesen in die ausgemolkenen Eier. Brüllend geht er in die Knie.

„Diese SAU ... diese verfickte HURENSAU!!! Holt die anderen Lassos. Der Schlampe werd ich's zeigen.“

Die Gürtel werden gegen die harten Taue ausgetauscht, die Beine mit den schicken Western-Stiefeln Richtung Oberkörper gezogen und weit gespreizt ebenfalls am Baumstamm angebunden. Kims Knie drücken die prallen Brustkugeln zusammen. Ihr Rücken ist so hoch gebogen, dass sie die auslaufende Möse und die fein nach innen gezogene Rosette in den Himmel reckt.

Der Getretene nimmt einen Gürtel, legt ihn zusammen und ... KLATSCH ... trifft gleich der erste Hieb die blanke Lustfurche mit voller Wucht, dass der austretende Ficksaft zur Seite spritzt.

„Ahuuuiaaaaaaaa ...“

KLATSCH ...

„Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ..“

KLATSCH ...

„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ..“

Die Nächsten Treffer landen auf Schenkel und Arsch des schreienden, weinenden Girls.

„So, die Fotze ist jetzt weich. Nehmt sie euch!“, stößt der Bulle keuchend hervor.

Dazu hätte es keiner Aufforderung bedurft. Mehrmals wird die so provozierend Daliegende von den Männern genommen.

Auch ein geiler Fick zwischen die zusammengepressten Möpse ist dabei.

Als die Schwänze auch durch Wichsen nicht mehr stehen wollen, meint einer der Hageren zum anderen -- seinem Bruder --: „Mal sehen ob das Miststück auch blasen kann. Schieb ihr ihren Colt in die Fotze und wenn sie mich mit ihren Zähnen kratzt, schieß ihr die Eierstöcke weg.“

Der Knebel wird entfernt und bis zur Trommel bahnt sich lange Lauf der Waffe seinen Weg in den aufklaffenden, glitschigen Kanal.

Die Kerle haben sich aber fürs Erste verausgabt. Nur eine Rohr bringt sie zum Stehen, das ihr auch gleich seine Ladung in den Rachen spritzt. Leckend muss sie noch das Metall ihrer Waffe säubern, dann lassen sie die spermaverschmierte Kim einfach liegen um sich selbst zu reinigen und anzuziehen.

Nach dem sie sich aus Kims Vorrat gestärkt haben untersuchen sie das Gepäck ihrer Gefangenen. Neben ihren Papieren entdecken sie das GPS, das sie einstecken. Besonderes Interesse aber finden ihre G-Strings, die sie johlen um die Finger kreisen lassen und dann als Trophäe in ihre Westentaschen schieben. Doch der in der Satteltasche versteckte schwarze Vibrator bringt sie ganz aus dem Häuschen.

„Seht euch das an, die geile Sau schlepp doch glatt ihr SPIELZEUG durch die Gegend!“, ruft der Entdecker.

„Braucht sie nicht mehr, ja UNS!“, kommt die lachende Antwort.

„Die scheint's ja heftig zu brauchen“, wenden sie sich dem wieder rot werdenden Opfer zu.

„Ich hab eine Idee, macht sie schon mal los“, befielt Bulle.

Mit seinem Messer glättet er die Reste eines fast Arm dicken Astes der aufrecht vom morschen Stamm absteht.

„Wollen doch mal sehen, ob sie auch „richtig“ reiten kann. Knebelt sie und setzt sie mit der geölten Fotze auf den Pflock.“

Die Brüder schnappen sich das Girl knebeln es und heben es hoch, Bulle spreizt ihre Schenkel.

„Uummmmmpffff ...“, wird sie auf das Holz gedrückt, die Oberschenkel werden fixiert, ein Aufstehen ist unmöglich.

Aus abgestorben Ästen binden sie ein Dreibein zusammen, stellen es über der Gepfählten auf und ziehen ihre Handfesseln im Schnittpunkt stramm nach oben damit sie nicht umfallen kann. Mit den flachen Händen schlagen sie Kim noch einige Male gegen die elastischen Fleischbälle, zwirbeln ihre Brutwarzen und ziehen den Kitzer lang, dann suchen sie Feuerholz für die Nacht.

Bulle ruf seine Organisation an, um von der noch erfolglosen Suche nach den Drogen zu berichten. Von dem Girl erzählt er nichts, damit kein Hubschrauber kommt um es zur weiteren „Verwendung“ abzuholen. Die Kleine wird ihnen zwar eine gute Prämie bringen, aber noch haben sie für sich allein! Hilflos muß sie zusehen wie die Kerle ihren Sekt trinken, den sie zur Halbzeitfeier ihrer Traumtour mitgenommen hat.

Die Männer legen sich zum Schlafen auf die Decken, der Abend ist mild -- zum Glück.

Kim hat Hunger und sie hat Durst, der Stofffetzen zwischen ihren Zähnen saugt ihr auch noch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus dem Gaumen. Sie „hängt“ ihren Gedanken nach -- ihre Traumtour .. ihre ALPTRAUMTOUR ...

_____________________

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
analsandraanalsandravor etwa 15 Jahren
hmmmm

vielleicht werde ich ja jetzt als Girl für verrückt erklärt, aber mich macht das ganze an, ich finde es toll

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