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Premium-Immobilien: Nötigung 02

Geschichte Info
Der erpresserische Buchhalter nahm sie auch.
4.8k Wörter
4.44
55.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 11/14/2014
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Hans-Rudolf Müller war Buchhalter bei der Firma Premium-Immobilien, und er war unverzichtbar. Zu gut war er in finanziellen Dingen, zu fest verwurzelt auch in der Firma, und er wusste einfach über alles, über jeden und jede zu viel. Aber Müller war ein altes, dickes, perverses Schwein. Keine der jungen Frauen war vor ihm sicher, immer war er auf der Suche nach Erpressungsmaterial, um damit die jungen Dinger gefügig zu machen, stets waren seine Finger auf unsittlicher Wanderschaft, wenn sich im Gedränge, im Lift, oder im Keller bei einer Azubine, oder bei sonst einer schönen Frau, die Gelegenheit dazu bot. Doch jetzt war er einer ganz grossen Sache auf der Spur. Der junge Immobilien-Makler persönlich hatte ihm den Auftrag erteilt, Material über Silvia Stoffel auszugraben. Über die, seiner Ansicht nach, hochnäsigste Rothaarige die ihm je untergekommen war. Ein geiler Auftrag! Er freute sich richtiggehend.

Noch bevor Müller seinem Chef alles Spionage-Material abgeliefert hatte, bekam die hochnäsige Silvia Stoffel plötzlich auf Geheiss des jungen Chefs den doppelten Lohn. Sie war über Nacht zu seiner Assistentin geworden, die Kleider wurden ihr bezahlt, und als dann von Silvia Stoffels Ehemann Reisebelege auftauchten, da hatte er eine Vermutung. Aber er hatte nur wenige Beweise. Doch das wollte er umgehend ändern, denn auf die rothaarige Stoffel war er besonders scharf. Als er dann auch noch ihren Dessous-Einkauf zu bezahlen hatte, wollte er erst recht so schnell wie nur möglich einen Blick auf ihre Wäsche erhaschen. So war es ihm beim Spannen sofort aufgefallen, dass die neue Assistentin keinen BH mehr trug. Das machte ihn noch schärfer auf sie, und schon der Gedanke die Rote nackt vor sich zu haben, machte ihn unten hart. Sehr hart sogar!

Müller hatte schon für den Alten selig hauptsächlich in finanziellen Sachen geschnüffelt. Logisch, als Buchhalter und Finanzfachmann! Er war gut als Hobby-Detektiv. Sehr gut sogar! Er hatte sein Hobby in eigenem Interesse etwas erweitert, seine Ausrüstung modernisiert. So gelang es Müller, Kaders Besuch in Stoffels Haus fotografisch festzuhalten. Zum Glück für den erpresserischen Buchhalter Müller gab es keine heruntergelassene Rollläden, oder geschlossene Vorhänge. Er stieg über die Hecke, schlich über die Terrasse zum erleuchteten Schlafzimmerfenster und warf einen Blick hinein, und das genau zur rechten Zeit: Ein leicht Dunkelhäutiger sprang aufs Bett, spreizte Silvia Stoffels Schenkel weit auseinander und führte seinen grossen Penis an ihr Vötzchen. Kader! Die Stoffel half eigenhändig mit, dass er mit seinem grossen Schwanz ihren Schlitz fand. Und dann stiess Kader wuchtig zu, stiess seinen harten Prügel in ihr enges Loch und vögelte die junge Frau wie verrückt. Die junge Frau stiess zurück, sie machte willig mit.

Müller schoss wunderbare Fotos und hörte dabei durch das Fenster wie beide laut aufstöhnten. Dann schaute er wieder zu, sah wie Kader die Rote noch schneller fickte und in ungeahnte Tiefen vorrückte. Die Stoffel krallte ihre Finger in seinen Arsch und schlang ihre Beine um seinen Körper. Beide vögelten wie wild.

Inzwischen keuchte auch der Fotograf, und hart war er auch. Aber er war ein geduldiger Mensch, und das machte sich bald einmal bezahlt. So sah er etwas später, wie sich Kader davon machte, und so erlebte er auch die Ankunft seines Chefs. Auch von ihm und seiner nackten Assistentin schoss er einige Fick-Fotos, ehe er zufrieden seine Sachen zusammenpackte und davon schlich.

Zurück bei Mannhart-Premium-Immobilien schrieb er eine kurze Notiz auf einen Zettel: „Nach Feierabend zu mit ins Büro! Buchhalter Müller!" Seine Notiz, oder besser noch, seinen Befehl legte er zusammen mit zwei wunderbaren Fotos in einen Briefumschlag, den er sofort im Postfach der neuen Assistentin ablegte.

Als Silvia Stoffel den Brief geöffnet hatte, Notiz und Fotos sah, wurde sie schlagartig blass. Sie erkannte sich sofort. Man sah es deutlich, wie sie einen Männerschwanz an ihrem Vötzchen ansetzte. Dass es solche Bilder von ihr hier im Betrieb gab, war schon mehr als bedenklich. Wenn solche Fotos ihrem Uli in die Hände kamen, nicht auszudenken was dann passieren würde. Es wäre wohl das Ende! Und überhaupt, wie kam der äusserst unsympathische Buchhalter Müller an derart unsittliche Fotos von ihr. Silvia Stoffel wünschte sich nur noch zu sterben. Damit hatte sie nie und nimmer gerechnet, dass ausgerechnet dieser Müller Nacktfotos von ihr besass! Einen schmierigeren Typen als dieses perverse, fette Schwein gab es in ihrem gesamten Bekanntenkreis nicht; feist, mit Brille und Hängebauch. So kannte sie ihn aus dem Betrieb. Immer auf der Lauer unter ihren Rock zu sehen oder sie unsittlich zu berühren. So ein Zufall darf es nicht geben dachte sie verzweifelt. Doch schon bald kehrte die Kämpferin in ihr zurück. Sie musste ihn besuchen, und dann würde sie es ihm schon zeigen, wer der Boss von ihnen beiden hier im Hause ist.

Ohne anzuklopfen stürmte sie in die Buchhaltung zu Müller. Und sofort sah sie seinen lüsternen Blick, und sofort auch war ihr Anfall von Mut verschwunden, als sie seinen überheblichen, unverfrorenen Blick sah. Schlagartig setzte auch ihr Hirn, ihr klares Denken, aus.

Zitternd hörte sie jetzt den tiefen Ernst in seiner Stimme: „Ich war bis jetzt nachsichtig, weil wir uns kennen, auch weil wir zusammen in der Geschäftsleitung sitzen, aber wenn du nicht gleich nackt bist, werde ich dich bestrafen und die Fotos deinem Uli zur Betrachtung geben. Also los jetzt, Türe schliessen und ausziehen, oder wir sind geschiedene Leute und das Weitere hast du dir selber zuzuschreiben. Also überlege nicht zu lange!"

Es kam alles zusammen, die ungewohnte Situation, die Drohungen des Buchhalters, die gestochen scharfen Nacktfotos, die Leere in ihrem Hirn, das alles liess sie schliesslich nachgeben. Sie hatte gegen den erpresserischen Schleimer einfach keine Chance. Und so beschloss sie zu gehorchen. Vorerst! Sie schloss die Türe hinter sich, er dagegen schaute sie einige Sekunden lang nur gierig an, eine Zeit die Silvia Stoffel endlos vorkam. „Blazer aus!", hörte sie ihn herrschen, und ganz perplex tat sie es. Schamrot anlaufend stand sie vor Müller.

Müller sagte nichts, sondern starrte die Assistentin durch seine dickglasige Brille ungeniert lüstern an. Er sah ihre Brustspitzchen hart an das weisse, halb transparente Stöffchen ihrer Bluse drängen. Leise aufschluchzend löste die junge Frau die drei Verschlussmaschen ihrer Bluse und streifte sie langsam ab. Schnell hielt sie die Hände vor ihre Brüste, ganz unbewusst wollte sie sich diesem Ekel nie und nimmer nackt zeigen. Müllers Blick streifte an ihrem Körper auf und ab, dann knurrte er sie sie wütend an: „Los, Hände über den Nacken, zeig mir deine Brüste! Los jetzt ich sage nichts zwei Mal!" Und als dann die junge Frau zögerlich die Hände hoch nahm, bellte er gleich weiter: „Beine auseinander, aber schnell!" Als Silvia Steiner dann endlich breitbeinig vor ihm stand, schnellten seine Hände vor und packten sie an ihren harten Brustspitzchen. Die junge Frau schrie empört, aber auch vor Schmerz gequält, auf, nahm ihre Hände zur Abwehr herunter, aber Müller klemmte noch heftiger und knurrte weiter: „Los, Hände wieder hinter den Nacken! Du bist eine besonders scharfe Nutte, deine geilen, süssen Äpfelchen bringen meinen Schwanz so richtig zum Glühen. Ich werde mit dir noch viel Spass haben!"

Der jungen Assistentin schossen vor Scham und Angst Tränen in die Augen. Ihr war schlecht und klare Gedanken konnte sie auch nicht fassen, im Gegenteil: sie handelte eher in nackter Panik! Dem erpresserischen Buchhalter dagegen ging alles viel zu langsam. Mit einer heftigen Ohrfeige trieb er Silvia Stoffel zur Eile an.

Das Buchhalter-Schwein hatte sie geschlagen, und sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil: Wortlos, mit Tränen in den Augen, schob die junge Frau den Reissverschluss an ihrem Jupe nach unten. Ihr schwarzes Röckchen fiel automatisch bis zu den Knöcheln hinunter.

Jetzt war aber auch der Buchhalter sprachlos. Nie hätte er gedacht, dass seine Kollegin, die Assistentin, die schöne Frau aus der Geschäftsleitung, unter ihrer Businesskleidung kein Höschen tragen würde. Aber es war so! Kein Höschen bedeckte ihre Scham. Wohlwollend betrachtete er sie. Sie hatte da unten nur ein dünnes, rotes Haarfläumchen, ihr Schlitz war gut sichtbar. Der Straps-Gurt, der ihre nackte Votze umrahmte, war vom Allerfeinsten. Er war schwarz, sah eher wie ein ultrakurzes, mit Stickereien verziertes Miniröckchen aus, wenn da seitlich nicht zwei Riemchen zur Befestigung der Strümpfe gewesen wären. Strümpfe? Eher schwarze Kunstwerke mit Stickereien und Spitzen, verzierten die langen schlanken Beine der Assistentin. Das sah alles unglaublich geil aus! Müller war unten hart, wie noch selten in seinem Leben! Und unglaublich scharf auf die Rothaarige vor sich, das war er auch!

So, halbnackt, mit den Händen im Nacken, drängte Müller sein Opfer an die Wand in seinem Büro. Sie hatte ihn stets mit Verachtung gestraft, jetzt musste sie dafür bezahlen, er wollte die Stoffel jetzt vollständig in die Knie zwingen, sie sozusagen unterwerfen, und er war gut vorbereitet, hatte extra für diesen Anlass in Erotik-Shop eingekauft. Doch zuerst strich er über ihre Votze, fuhr über die leicht geschwollenen Schamlippen und diese erpresserische Berührung liess sie erzittern. Jetzt aber wollte er es härter!

Müller griff in seine Hosentasche und holte ein Paar Klemmen hervor, die er sofort an die kirschensteinharten Brustwarzen der jungen Frau ansetzte. Die junge Stoffel heulte entsetzt auf, als der schneidende Schmerz ihre Brüste durchzuckte. Sie wollte sich kreischend abdrehen, wollte abwehren, wurde jedoch von kräftigen Pranken hart zurückgehalten. „Stehenbleiben!", hörte sie den Buchhalter bellen, und da der Schmerz in ihren Brüsten etwas erträglicher geworden war, und ihr Hirn noch immer jede Arbeit verweigerte, gehorchte sie eingeschüchtert.

Es lief alles gut für den erpresserischen Buchhalter, er konnte weitermachen, umso mehr als er genau wusste, dass ausser ihm und der jungen Rothaarigen kein Mensch mehr im Betrieb war. Er stupfte mit einem Finger leicht an die Klemme, und schon zuckte wieder greller Schmerz in der Stoffel hoch und liess sie laut wimmern. Müller fragte scheinheilig: „Tut das weh?" Er erwartete auf seine zynische Frage keine Antwort, darum befahl er nun weiter: „Du wirst mich darum bitten, dich zwischen den Beinen zu befühlen. Pass genau auf, wie du das zu wünschen hast! Du wirst folgendes sagen: Bitte Herr Müller, befühlen sie mein Vötzchens, kontrollieren sie ob es nass und glitschig ist! Hast du das verstanden?"

Die junge, rothaarige Frau wimmerte nur. Es kam keine Antwort und schon gar keine Bitte. Jetzt zog Müller kräftig an den Brustklemmen. Die Steiner heulte auf und röchelte: „Ja ich habe verstanden!" Und als Müller nochmals kurz zupfte, stotterte sie: „Bitte, bitte, bbb, Herr Müller, befühlen sie mein Vötzchens, kontrollieren sie ob es nass und glitschig ist!" Und das musste man dem geilen Müller nicht zweimal sagen, darauf hatte er gewartet, dafür hatte er heimlich Ton- und Bildaufnahmegeräte installiert.

Ungerührt drängte Müller seine Arbeitskollegin mit einer Hand weiter fest an die Wand. Mit der anderen Hand griff er um sie herum und untersuchte zuerst scheinheilig ihre Brüste und den Bauch. Dann erst kniete er sich hin und versuchte von hinten zwischen ihren Beinen ihre jungen Schamlippen aufzuziehen.

Das ging nicht perfekt. „Bücken! Sofort!", befahl Müller darum. Nach einem leichten Klaps auf den Po gehorchte Silvia Stoffel, sie bückte sich, und sofort spürte sie seine Hand wieder zwischen ihren Beinen wühlen. Müller versuchte von hinten ihr Vötzchen zu spreizen, doch so richtig ging das immer noch nicht. Die Stoffel war einfach zu wenig kooperativ. So konnte er das junge Vötzchen kaum erkennen.

Der erpresserische Buchhalter klemmte die Stoffel so richtig gemein hart in den Oberschenkel, und als sie aufschrie, zerrte er von hinten ihre Beine weiter in die Breite, sodass sie sich an der Wand abstützen musste, um nicht zu fallen. Silvia Stoffel wimmerte auf vor Scham, als sie spürte wie sich ihr Vötzchen öffnete. „Mehr bücken und die Arschkerbe auch aufziehen! Richtig aufziehen!", fauchte er. Voller Angst riss sie mit einer Hand ihre Backen auf, soweit sie konnte, mit der anderen hielt sie sich so gut wie möglich an der Wand, dabei glaubte sie, seinen gemeinen, stechenden Blick auf dem Hintern wie ein Brandmal zu spüren. Endlich konnte Müller die geile Po-Kerbe und das braune Rosettchen sehen. Es gab keine körperlichen Geheimnisse mehr vor ihm. Scham wallt erneut in der jungen Frau auf, als ihr das so richtig klar wurde.

Müller beschäftigte sich jetzt mit ihrer süssen Rosette, rieb sie und vergass dabei aber den Schlitz zwischen ihren Beinen nicht. Er beschäftigte sich nebenbei weiter mit dem Vötzchen, zog die leicht geschwollenen Schamlippen noch etwas weiter auf, spreizte sie mit zwei Fingern, bis er in sie hinein sehen konnte. Einfach geil! Er musste ihr Knötchen unten berühren, spürte es auch sofort hart zwischen seinen Fingern. Er drängelte und rieb zwischendurch immer wieder auch den Hintereingang.

Silvia Stoffel keuchte. Die ersten farbigen Schleier tanzten vor ihren Augen und sie atmete noch heftiger. Sie spürte wie ihr Vötzchen Schleim absonderte, und so langsam war ihr der perverse Zuschauer hinten egal. Sie hatte den Punkt erreicht, an dem es nur noch um ihre eigene Lust ging. Sie stellte sich noch etwas breiter hin, damit sie von Müller noch fester und gezielter an beiden Löchern gerieben werden konnte. Funken tanzten vor ihren Augen, Lustwellen zogen durch den Körper. Gleich musste es soweit sein, sie röchelte, und gleich war es soweit.

Plötzlich wurde Silvia Stoffel auf dem Weg zum Höhepunkt abrupt gestoppt. Müller drängte die erhitzte Frau auf den Boden, auf den weichen Teppich. Lallend protestierte sie, aber sie wurde festgehalten, die Hände wurden seitwärts, die Beine weit nach aussen gespreizt. Der Perversling warf sich auf die rothaarige Assistentin. Da half kein Wehren und Sträuben, der Buchhalter war einfach zu kräftig, und ihr Wille zur Abwehr war auch längst nicht mehr riesig. Im Gegenteil. Als sie seinen grossen Penis zwischen ihren Beinen spürte, half sie mit den Händen nach, damit er den Weg zum Schlitz schneller fand. Er rieb sie kurz mit seinen grossen Stab und drang dann ein, dehnte sie unten aus und erzeugte leichten Schmerz. Er war einfach etwas gar gross. Und lang!

Müller schob seinen grossen Prügel in voller Länge in sie hinein. Nach wenigen Stössen schon krochen die Lustwellen wieder in ihr hoch. Sie spreizte sich freiwillig noch weiter und wölbte sich seinen Stössen wimmernd entgegen. Immer kräftiger kamen die Lustwellen. Farbige Schleier tauchten auf, sie wimmerte ungehemmt. Sie spürte wie Müller kräftig an den knackigen Brüsten knetete, ohne die Klemmen zu berühren. Auch zwischen den Beinen waren Geräusche zu hören, Nässe lief aus und rann an den Po-Backen nach unten. Der Erpresser ergriff plötzlich Silvia Stoffels Beine und drückte sie hoch, direkt neben ihren Kopf. Dadurch konnte er noch tiefer in sie eindringen. Ein seltsames, schmatzendes Gefühl entstand wenn er sich ganz in sie rammte und dabei an ihrem Ende anstiess.

Die junge Frau spürte nur noch den rammenden Schwanz und hörte den Buchhalter heftig schnaufen. Die Welt um sie schien gleich zu explodieren. „Gleich!", röchelte sie; und in ihr heulte es entsetzt auf: „Nein! Beherrsche dich, lass dich vor dem perversen Schwein nicht gehen! Nein!", heulte es in ihr auf. Aber sie winselte immer lauter, stöhnte so richtig brünstig, keuchend jammerte sie: „Gleich, mir kommt's, gleich!"

Drei Schwänze waren in ihrem jungen Leben bisher in ihr. Der Vierte nun, der Pfahl des schmierigen Buchhalters, war bisher wohl der Grösste und der Ausdauerndste. Er fickte sie unermüdlich in langen, tiefen Stössen, kraftvoll und energisch. Silvia Stoffel spürte jeden seiner Stösse, wie er puffend ganz tief in ihrem Körper anstiess. Sie kreischte schrill und keuchend ihren Orgasmus in den Raum. Explosionsartige Lustwellen durchrasten ihren Körper. Den rammenden Schwanz spürte sie dabei immer noch in sich. Dann schrie sie in ihrer Lust weiter: „Ja spritz mich voll!", jammerte sie. Sie wollte nur noch besamt werden, wollte nur noch jeden Spritzer deutlich spüren, und sie hatte sich innerlich vollständig geöffnet. Keine Spur mehr von Abwehr!

So langsam fand sie wieder zu sich und es dämmerte ihr: Sie hatte mit dem perversen Buchhalter-Schwein gevögelt, und hatte sich dabei aufs Wüsteste gehen lassen, war mächtig gekommen! Scham quoll in ihr hoch, und als sie den gemeinen Erpresser dann noch sprechen hörte, war es um sie geschehen. Es rannen Tränen, und doch hörte sie ihn genau: „Du geiles Miststück, damit habe ich nicht gerechnet. Wer kann auch damit rechnen. In der Firma hat sie immer so einen auf fein gemacht! Und jetzt hat sie vor Geilheit nach meinem Schwanz nur so gewimmert, hat ihn sich selber in die Votze geschoben!" Er grinste schmierig und fuhr fort: „Ich weiss, dass du immer sehr hochnäsig mir gegenüber warst. Ich hab das schon gespürt. Jetzt wirst du mir deine Votze, deinen Mund und deinen Arsch hinhalten müssen, wenn ich es wünsche. Und mir wird es besonders Spass machen, dich unter mir zappeln zu sehen. Ein Wort zu irgendjemandem, und die schönen Bildchen von dir gehen zu deinem Schlappschwanz von Uli und an das Anschlagbrett bei uns in der Firma. Ach ja, und noch etwas: Morgen vormittags wirst du mich bei dir zuhause empfangen. Nackt! An der Türe! Dann bekommst du die Foto-Originale! Nur dann!"

Von Silvia Stoffel kam vor Entsetzen keine Reaktion. Das machte den erpresserischen Buchhalter nochmals wütend. Er zupfte ihr die Brustklammern rücksichtslos ab, und natürlich schrie sein Opfer auf. Er: „ Ich fragte, ob du alles verstanden hast, los jetzt!" Und jetzt nickte die Stoffel und schrie ein deutliches: „Ja, ich habe verstanden!"

Noch während dem Anziehen knurrte Müller: „Gut, dass du es begriffen hast! Morgen werden wir uns sehen, also bis dann dann!" Damit zog er sein Opfer hoch und machte sich davon, liess Silvia Stoffel allein und verzweifelt zurück. Aber immerhin: Sie sah einen Lichtblick. Die gemeine Erpressung schien zu Ende zu gehen, und ihr Uli kommt ja auch erst in zwei Tagen zurück. Dass Müller auch noch Videos und Tonaufnahmen von ihrem Ehebruch, von der wilden Fickerei besass, das ahnte sie wirklich nicht!

Die Assistentin Silvia Stoffel schlief in dieser Nacht kaum. Zu aufgewühlt war sie. Sie zweifelte auch, ob sie richtig gehandelt hatte, als sie sich dem erpresserischen Buchhalter hingegeben hatte. Zweifel kamen hoch, sie war verunsichert, ob sie nicht doch mit ihrem neuen Chef, dem Mannhart, hätte reden müssen. Oder ob sie gar den Buchhalter hätte anzeigen sollen. Doch dann kamen wieder die verdammten, unsittlichen Fotos hoch.

Nach einer langen, schlaflosen Nacht war es ihr klar, sie würde sich wehren. Nein, sie wollte den Buchhalter wirklich nicht nackt empfangen. Nicht nochmals! Ein wenig Wehrwillen schien in sie zurückgekehrt zu sein. Auf jeden Fall wollte sie wie immer sauber und gepflegt aussehen, Wehrwillen hin oder her. Silvia Stoffel machte sich hübsch. Und seit Langem wieder einmal suchte sie sich ein weisses Höschen hervor, fand auch passende, halterlose Strümpfe dazu. Genau jetzt klopfte es laut an der Eingangstür. „Das alte, dicke, perverse Buchhalter-Schwein war da. Die junge Frau begann zu zittern und beim nächsten lauten Hämmern an der Tür vergass sie ihre Wehr-Vorsätze, sie lief rasch um zu öffnen, traute sich nicht, den Buchhalter vor der Tür weiter warten zu lassen. Silvia Stoffel riss, halbnackt wie sie war, die Türe weit auf. Doch da stand nicht der Buchhalter, da stand ihr Azubi René. Der junge, schüchterne René, welcher bei ihr in den letzten Wochen den Büro-Job gelernt hatte. Die Türklinke glitt ihr vor Schreck aus der Hand, sie versuchte ihre nackten Brüste mit den Händen zu bedecken und sah voller Panik seine mächtig grosse Beule in der Hose.

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