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Rasenmäher und High Heels

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„Schamloses Biest!" Kellerbachs fette Rute wippte hin und her, als er auf Justin zuging. Er stellte sich neben den Stuhl und hielt Justin fordernd zwei Finger an die Lippen. Justin öffnete den Mund und Kellerbachs Zeige- und Mittelfinger erforschten Justins Mund. Justin begann an den Fingern zu saugen, während er Herrn Kellerbachs dicke Rute anstarrte, die noch fetter war als der grosse schwarze Gummischwanz auf seinem Schreibtisch. Kellerbach legte ihm die andere Hand auf den Kopf und zog die Finger aus Justins Mund. „Blas mir den Schwanz!" befahl er heiser und zog Justins Kopf näher heran. Justin öffnete den Mund griff nach dem Schaft und nahm Kellerbachs Rute in seinen Mund. Kellerbach stöhnte geil auf, dann stiess er zu. Justin fasste ihm an den Sack. „Boah du geile Sau," keuchte Kellerbach und fickte Justins heissen nassen Mund. Er beugte sich vor und begann, mit den nassen zwei Fingern, Justins zuckende Rosette zu öffnen. Justins lautes Aufstöhnen und japsen wurde durchs Kellerbachs fickende Latte gedämpft. Justins Loch war heiss, sehr eng und zuckte in einem fort.

Kellerbachs Grunzen und Keuchen wurde immer lauter. Es mischte sich mit Justins schmatzenden Sauggeräuschen. „Ahhhhh du geile Sau du machst das guuuut" keuchte Kellerbach. „Gleich, gleich stech' ich dich an", schnaufte er. Justin wichste den dicken Schaft und begrapschte Kellerbachs dicke Eier. Mit der andern Hand krallte er sich in dessen kräftige Hinterbacke. Laut schnaufend riss sich Kellerbach endlich von Justin los. Er liess seinen Blick über Justins nuttig daliegenden Körper gleiten und stellte sich zwischen seine weit gespreizten Beine.

„Jetzt macht's dir der Bulle, du geile Stute!" Kellerbach fasste seinen Prügel fest und ging in die Knie. Dann drückte er Justin die dicke Eichel mit schraubenden Bewegungen ins Loch. Er stützte sich auf den Armlehnen des Sessels ab und stach Justin langsam und unerbittlich in die enge glitschige Rosette; mit jedem Stoss ein kleines Stück tiefer. Justin drehte den Kopf und konnte im grossen Wandspiegel sehen wie er offen im Sessel lag und Kellerbachs dickes Gerät empfing. Als Kellerbachs Stab etwa 15 cm tief in Justins zuckendem Loch steckte, begann er ihn richtig zu ficken. Justin quittierte jeden Stoss mit einem Quiecken oder einem lauten Japsen. Dazwischen stöhnte er heiser, was aber von Kellerbachs Keuchen und Grunzen fast übertönt wurde. Der Bock spiesste ihn auf. Tiefer und tiefer. Endlich!

Justin starrte keuchend zwischen seine weit gespreizten Beine und beobachtete, wie Kellerbachs Hammer in seinen Po stach. Er wand sich unter den Stössen, und empfing den Bullenschwanz mal links, mal rechts in seinem Loch, was ihn fast um den Verstand brachte. Als zum ersten Mal die dicken behaarten Hoden Kellerbachs an seinen Po schlugen, hob er den Blick und wurde sogleich rot im Gesicht, als er Kellerbachs Blick begegnete. Kellerbach steckte bis zum Anschlag in ihm drin und er machte eine lange Pause, liess seine Rute ein paarmal in Justins Po zucken. Kellerbach stöhnte. Dann zog er sich langsam 15cm zurück und stiess hart wieder bis zum Anschlag zu. „Uhhhhh!", quitierte Justin mit einem heiseren unterdrückten Schrei aus halboffenem Mund, den Blick fest auf Kellerbach gerichtet. Kellerbach widerholte den Fickstoss, pausierte und stiess wieder hart zu. Justins Schreie wurden lauter. „Das ist ein Fick, was?", keuchte Kellerbach, „das braucht deine enge Fotze, du kleine Sau... da!!! ... da!!!" Justin warf den Kopf hin und her. „Uhhhh! ... wow... das ist ja ... Uhhhhh!! boah...ich.... Oh wow! ich... Uhhhhhhh! Fick!!! Jahhh! ... Oh ich...es... es... Uhhhh!" Justins Schwanz begann zu zucken und spritzte Samen hoch bis auf Justins Hals, auf die Wange, die Brust.. den Bauch. Jeder Stoss Kellerbachs trieb mehr weissen dicken Saft aus Justins Rute, was Kellerbach mit „komm du Sau.. ja! spritz... spriiiitz!!!" kommentierte und ebenfalls lauter wurde, weil Justins Rosette zuckte und sich eng zusammenzog.

Justin bemerkte wie Kellerbach grunzte und zitterte, während sein Hammer immer wieder tief in ihn reinfickte. „Boah hast du ne geile Fotze" stöhnte Kellerbach als er seine Rute tief stecken liess und zu rammeln begann. Justin umklammerte Kellerbachs Hüften mit seinen Beinen, zog ihn fest auf sich drauf. Die fette Rute zuckte und Justin wusste das der Bock gleich kam. Er empfing Kellerbachs dicke Zunge im Mund und spürte, wie der Bulle ihm den Samen ins Loch pumpte. Heiss lief es Justin über den Po und seine Fotze glitschte und schmatzte bei dem von Kellerbachs Stössen, dass er rot wurde vor Scham. Kellerbach brach auf ihm zusammen und pumpte ihm die letzten Tropfen ins zuckende Loch. Justin seufzte laut und zufrieden, obwohl ihn der schwere Bulle, der auf ihm lag, fast erdrückte.

Als Kellerbach schliesslich aufstand und seine Hose wieder anzog, richtete Justin sein Top und den engen Mini. Er sass wieder sittsam im Sessel, gut gefickt und befriedigt fürs erste. Er schaute zu wie sein Besamer den Gurt anzog, seine Beule zurechtrückte. Er leckte sich aufreizend die Lippen und Kellerbachs Blick sagte ihm, dass es nicht die letzte Besamung war, die er empfangen sollte. Das Wochenende war noch lang.

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18 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Hab n'en Steifen in der Hose und meine Rosette will auch gefickt werden. Lisaficksau

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Verdammt geile Boyschlampe! Jetzt, da er eingeritten ist ... bekommt er nicht genug. Er wird sein Fickstück werden; schwul gefickt will er werden.

BiMann67BiMann67vor mehr als 1 Jahr

Hat mir sehr gut gefallen die Geschichte!

Ich brauche auch so ein Nachbar der mir mein Loch mal stopft

loversearcherloversearchervor mehr als 5 Jahren
Phantastische Geschichte

.... ich bin beinahe ausgeflippt beim lesen dieser Story! So geil!

Logisch, dass ich mich um eine Ladung Sperma erleichtern musste :-)

So einen Justin möchte ich in meiner Nachbarschaft haben

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Nur geil!

Nach drei Absätzen stand mir der Schwanz, am Schluss war ich froh noch nicht abgespritzt zu haben. Und jetzt schau ich mir die nächsten Rollenspieler-Stories an.

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