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Rebecca

Geschichte Info
Erzählung ihres Lebens.
898 Wörter
90k
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Sie war zufrieden mit sich, wirklich zufrieden, obwohl sie doch ein etwas gemischtes Gefühl in sich hatte, richtig glücklich war sie nicht. Ihr Mann Robert hatte sie darum gebeten, na, eine wirkliche Bitte war es nicht, es war mehr eine Mischung aus Wunsch und Erwartung die er an sie rangetragen hatte.

Sie, Rebecca, ist mittlerweile 43 Jahre alt, mit Robert ist sie seit 15 Jahren verheiratet, er hatte 2 Kinder in ihre Ehe mitgebracht, 2 Jungs - Zwillinge, Marc und Thomas, heute sind die beiden Jung bereits Erwachsene. Robert ist Psychater und Psychologe mit eigener Praxis, sie Rebecca ist ebenfalls Psychologin, hat aber auch eine Ausbildung als anerkannte Masseurin gemacht sowie in London noch Ballett studiert, sie ist nebenbei auch Ballettmeisterin was sie dazu befähigt in großen Häusern zu tanzen und, als sie in London war, hat sie in 2 verschiedenen Instituten sich in Tantra-Massage und zuvor in Thailand sich im Wat Poh in Bangkok in die Geheimnisse der traditionellen Thailmassage ausbilden lassen.

Dort lernte, bzw. traf sie eine ehemalige Mitstudierende -Lucy- aus Deutschland wieder. Zusammen mit Lucy, belegte sie in London auch die Tantra-Kurse, die ebenfalls von Lucys Bruder Thomas besucht wurden. In London entstand dann auch die Idee sich in Deutschland mit einem Tantra-Studio selbstständig zu machen.

Rebecca war also einiges, vor allem auch im sexuellen Bereich gewohnt und hatte auch selber sehr vieles ausprobiert. Deshalb kam sie jetzt mit diesen gemischten Gefühlen zu Robert ins Wohnzimmer. Er schaute sie an, zufrieden, Robert wusste das sie ihm seinen Gefallen erfüllt hatte. Sie verlangte nach einem Glas Rotwein, was Robert ihr sofort eingoß und sie erwartungsvoll anschaute, er wollte es von ihr hören, die Worte aus ihrem Mund, es gehörte auch zu ihrem "Spiel" das sie offen darüber sprachen.

Rebecca: ...ich habe es getan...

Robert: ... und...?

Rebecca: ... sie haben es genossen...

Robert: ... erzähl es mir bitte...

Rebecca: .. ich war zuerst bei Marc, er schien überrascht zu sein das ich noch in sein Zimmer komme, aber ich habe mich sofort auf sein Bett gesetzt und mit ihm gesprochen. Ich sah, das er an sich gespielt hatte, die Bettdecke war ausgebeult. Vielleicht war er deshalb auch etwas verunsichert. Ich sprach ihn sofort darauf an, das ich in letzter Zeit ziemlich viele Flecken in seiner Bettwäsche und seiner Unterwäsche gesehen habe, Flecken die nach Sperma aussahen und nicht von alleine entstehen. Er grinste verlegen, ich nahm meine Hand und führte sie unter seine Bettdecke und fand das vor, was ich schon vermutet hatte, er hatte an sich gespielt und sein Schwanz war steif. Marc schaute mich verdattert und verunsichert an, ich sagte ihm, das es vollkommen normal ist, wenn er onaniert, aber er könne doch für sein Ergebnis dann auch ein Tuch nehmen.

Marc nickte artig und versprach demnächst ein Handtuch mitzunehmen. Weil ich aber Dir noch Deinen Wunsch erfüllen sollte/wollte, sagte ich zu Marc, das es auch schon mal Ausnahmen zum Handtuch geben kann. Er schaute mich völlig sprachlos an und ich antwortete einfach, indem ich seine Bettdecke beiseite schlug. Sein Prachtlümmel stand wie eine Eins, meine Hand griff danach, er fühlte sich gut, nein, er fühlte sich wunderbar an. Marc lag mucksmäuschen still in seinem Bett, ich vermute sogar, er hielt die Luft an. Ich massierte seinen Steifen etwas, zog seine Vorhaut ganz zurück damit seine Eichel freilag. Dann beugte ich mich über ihn, öffnetet meinen Mund und rutschte mit meinen Lippen langsam um die Eichel um dann meinen Mund zu schließen. Ich saugte an ihm, leckte mit der Zunge rund um seine Eichel, massierte etwas seine Hoden, wollte wieder seinen Schwanz tief einsaugen, als es auch scon warum und glibberig in meinem Mund wurde, er hatte abgespritzt, der kleine Bastard hatte mir nach kürzester Zeit schon in den Mund gespritzt."

Robert: .. ist doch klar, hätte ich auch in dem Alter ...

Rebecca: ... ohne ein Zeichen hat er es gemacht, nicht schneller oder lauter geatmet, nichts, einfach abgespritzt. Ich war so überrascht das ich alles geschluckt habe. Ich gab ihm noch einen Gutenachtkuss und verschwand und ging dann sofort zu Thomas, der noch las.

Auch ihm erzählte ich die Geschichte von den Flecken in der Wäsche, auch Thomas schaute mich reuig an und versprach Besserung. Auch bei Thomas schlug ich einfach die Bettdecke zurück und sah seinen halbsteifen Schwanz, der sich sofort zu voller Größe aufrichtete als ich ihn angefasst habe. Auch Deinen 2. Sohn habe ich massiert, ihm seinen Schwanz gewichst, auch ihn habe ich in den Mund genommen, aber Thomas hat sich dann verraten als er soweit war, sein Körper wurde steifer und er atmete schneller. Ich unterbrach meine Blaserei und sagte ihm, das er sich keine Sorgen machen müsse, er könne mir in den Mund spritzen. Kaum hatte ich das gesagt, da empfing ich auch schon seinen Saft, leicht salzig, glibberig, lecker. Auch seinen Saft schluckte ich komplett runter, gab auch ihm noch einen Gutenachtkuss und hier bin ich.

Robert schaute sie an, stand auf, ging auf sie zu, nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte leise danke und das er jetzt geil war und sie nehmen will. Rebecca hatte es schon geahnt, wusste das er geil war, sie war es ja auch, sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen, befreite sich aus Roberts Umarmung ging zum Sessel und beugte sich über die Rückenlehne, zog ihr Kleid über ihre Hüften und bot sich Robert an;

"nimm mich".

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