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Recht auf Rache 01

Geschichte Info
Claudia Rathmann muss leiden.
3.7k Wörter
4.32
82.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 09/25/2013
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Anmerkung vorab:

Die Redaktion, oder wer auch immer für das Sortieren der Stories zuständig ist, bringt es nicht fertig, bei mir Überschriften zu schaffen, wie z. B. "Claudias Job - 5 Part Series". Ich habe zwar versucht, dass jede Episode auch für sich lesbar ist, aber wer sich für die Reihenfolge interessiert:

1. Zugverkehr

2. Geld oder Liebe

3. Von nichts kommt nichts

4. Blaue Stunde

Weiter geht es hier, mit "Recht auf Rache".

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"Halt's Maul, Fotze!"

Vor Schreck stieß Claudia das Wasserglas um, das neben ihren Unterlagen auf dem Podiumstisch stand. Dr. Kurt Gärtling, der Vorstandsvorsitzende der Großbank-AG, hatte die giftige Bemerkung von Rednerpult zu ihr herunter geraunt und dabei das Mikrofon mit der Hand zugehalten, damit die im Festsaal der Kongresshalle versammelten Aktionäre nichts davon mitbekamen.

Kurt hielt die Rede zur Jahresbilanz. Die Umsatzrendite war prächtig, die Gewinne der Bank versprachen den Aktionären eine schöne Dividende. Außerdem schwirrten Übernahmegerüchte durch die Korridore. Darauf ging Kurt nicht ein. Denn diese Gerüchte puschten den Aktienkurs. Er und seine beiden Vorstandskollegen Degenhardt und Remppen wollten ihre Anteilsoptionen realisieren und per Aktienverkauf Gewinne einstreichen. Größtmögliche Gewinne natürlich. Kurt selbst hatte die Übernahmegerüchte in die Welt gesetzt.

Claudia Rathmann gehörte seit einigen Wochen zum erlauchten Kreis des Vorstands und saß deshalb bei der Hauptversammlung mit auf dem Podium. Zuständig für Personal und Revision. Nebenschauplätze, wie Claudia recht schnell feststellen musste. Sie war die Karriere-Quoten-Frau und zudem die einzige Person im Vorstand ohne akademischen Titel. Die Kollegen ließen sie das spüren. Mobbing war ein zu harmloser Begriff dafür.

Claudia hatte bei ihren Recherchen in der Revision herausgefunden, dass einige Positionen in der Bilanz nicht mit den wahren Geschäftszahlen übereinstimmten. Sie waren manipuliert, was aber nur einer Insiderin wie ihr auffallen konnte.

Als die Aussprache zur Entlastung des Vorstandes begann und Claudia im Begriff war, die Hand zu heben und um das Wort zu bitten, fiel der eingangs erwähnte Satz.

Claudia fühlte sich maßlos gedemütigt. Ihr Verhältnis zu Kurt Gärtling hatte sich seit Beginn ihrer Tätigkeit in der Großbank-AG von einer heißen Affäre über grenzwertig perversen Gruppensex hin zu einem Dauerfrostklima entwickelt. Kurt ließ sie das fast täglich spüren. Zuletzt verleugnete ihn seine Sekretärin, als Claudia ihn auf die Unstimmigkeiten in der Bilanz ansprechen wollte. Ihrem Verständnis nach durfte das nicht offiziell von der Hauptversammlung abgesegnet werden. Das war kriminell und Claudia begann zu ahnen, wem die Manipulation nutzen würde.

"Ich weiß, dass du etwas weißt! Ein Wort in dieser Sache und du bist erledigt!"

Kurt war vom Rednerpult gestiegen und flüsterte ihr die Drohung ins Ohr. Erneut ließ Claudia den erhobenen Arm sinken. Mit Kurt war nicht zu spaßen. Das wusste sie nur zu gut seit der Nacht im Airport-Hotel, wo sie in Grund und Boden gefickte worden war. Von Kurt, und zwei seiner Vorstandskumpanen. Ficken für den Job, so lautete der Deal. Das war für Claudia bis dahin gängige Praxis gewesen, aber der letzte Deal schien im Desaster zu enden.

In der Pause sah sie, wie die Vorstandsfickkumpel Kurt, Walter und Henning die Köpfe zusammenstecken und ihr heimlich Blicke zuwarfen.

"Claudia weiß es. Wir müssen etwas unternehmen, bevor sie es publik macht und uns den Aktienkurs versaut." Kurt schaute sich ständig um und sprach so leise, dass die beiden fast die Ohren an seinen Mund legen mussten.

"Kann nicht sein. Woher hat sie die Informationen?"

"Weil sie die Revision unter sich hat."

"Scheiße! Von uns hat sie doch den Posten. Das habt ihr davon", sagte Henning.

"Wir? Schließlich hast du sie auch gefickt! Ich weiß noch genau, wo dein Schwanz überall war!", erwiderte Kurt bissig.

"Das war Teamarbeit und so wird es auch bleiben. Keine Extrawürste. Was schlägst du vor?", klinkte sich Walter ein und richtete die Frage an Kurt.

"Die Fotze braucht einen Denkzettel! Einen, der so lange anhält, bis wir die Millionen auf dem Konto haben."

Es gab keine Widerrede.

Die Hauptversammlung wurde fortgesetzt und Claudia lächelte geschäftsmäßig. Als ihr nach Abschluss des offiziellen Teils die Kameras zweier drittklassiger Privatsender ins Gesicht starrten, rang sie mit sich. Kurt verkündete derweil seine Wahrheiten in die Mikrofone der Öffentlich-Rechtlichen. Sie tat es nicht. Claudia schluckte. Vor nicht allzu langer Zeit war es das Sperma dieses Mannes gewesen, jetzt waren es seine Demütigungen, die sie schluckte. Ersteres war ihr wesentlich leichter gefallen. Wie konnte sich ein Mensch nur so verändern? Sie begann ihn zu hassen.

Claudia tummelte sich im Foyer zwischen Kollegen und zahllosen Aktionären, die hauptsächlich wegen Sekt und Häppchen erschienen waren. Der weißhaarige, vornehme Herr Mitte Siebzig, der ihr ein Glas angeboten hatte und nun ein munteres Gespräch mit ihr führte, war der Aufsichtsratsvorsitzende der AG.

"Nun, ich habe auch für ihre Personalie gestimmt. Keine schlechte Wahl."

Wie so oft wurde Claudia von oben bis unten gemustert. Hier war es ihr fast unangenehm, dass sich die Brüste so aufreizend in den Vordergrund drängten. Aber sie hatte nun mal Doppel-D-Titten, die ihren Platz brauchten. Sie knöpfte die Bluse einen Knopf weiter zu und zerrte die Kostümjacke zurecht. Herr Arnold war sichtlich enttäuscht.

"Man schien sie gut zu kennen. Mir wurde nur Gutes berichtet."

Dieser Satz wirkte wie ein Stromschlag. Hatten die drei geplaudert? Rechnete sich dieser seriös wirkende Gentleman etwa Chancen aus? Männern war alles zuzutrauen. Doch mitten im nächsten Satz brach er ab. Der Staatssekretär des Finanzministeriums hatte ihn entdeckt und ihm zugewinkt. Herr Arnold hatte nun wirklich Wichtiges zu besprechen.

Claudia hielt Ausschau nach dem Triumvirat. Die zwei Meter von Henning tauchten kurz in der Menge auf. Die anderen beiden blieben verschwunden. Es wurde spät, Claudia gehörte zu den letzten Gästen. Sie ging zur Garderobe und holte sich den Mantel.

Wie Pistolenschüsse klackerten die Schritte ihrer Pumps auf dem nackten Betonboden der Tiefgarage, wo Claudia ihren Audi in einer Nische ziemlich abseits geparkt hatte. Ein Cabrio, beigemetallic, mit hellbraunen Ledersitzen und fast gleichfarbigem Verdeck. Ein Schmuckstück. Sie hatte es sich vom ersten Vorstandssalär selbst geschenkt.

Das Licht ging aus, während sie noch in der Handtasche nach dem Schlüssel kramte. Das ganze Parkdeck war finster. Im Dunkeln machte sie einen Schritt vor und einen zur Seite. Normalerweise reagieren Bewegungsmelder darauf, dachte sie. Aber es blieb dunkel. Und still.

Als sie den Autoschlüssel gefunden hatte und in der Finsternis nach dem Schloss tastete, durchdrang ein widerliches Geräusch die Stille. Es war der scharfe, singende Ton, wenn Metall auf Metall entlangkratzt. Das Geräusch kam nicht von irgendwo her aus der Ferne, sondern aus der Nähe, es war direkt neben ihr. Es kam von ihrem Auto!

Claudia erstarrte. Was soll das? Sie stierte in die Dunkelheit.

"Ist da jemand?", rief sie nicht sehr selbstsicher in die schwarze Garage. Keine Antwort. Stattdessen ratschte Stoff. Stark gespanntes Gewebe riss mit einem anfänglichen Peitschenknall auseinander und wurde dann geräuschvoll Stück für Stück weiter zerschnitten. Das Verdeck, fuhr es Claudia wie ein Schlag in die Magengrube.

Plötzlich blitzen die Scheinwerfer eines Fahrzeugs auf, das vom oberen Deck zur Ausfahrt fuhr. Nach der Kurve waren die Lichter wieder verschwunden. Aber für eine Sekunde erkannte Claudia zwei maskierte Gestalten in dunklen Overalls. Die Zeit reichte nicht, um alles wahrzunehmen. Sie erkannte die Körpergröße. Einer war ausgesprochen groß und schlank, einer untersetzt und stämmig. Von den Gesichtern waren nur die Augen zu erfassen, die aus den Schlitzen der Wollmützen auf sie gerichtet waren. Den dritten Mann konnte Claudia nicht sehen. Er kam von hinten. Es war der Lackzerkratzer und Stoffdachschlitzer. Sie spürte nur einen harten, dumpfen Aufprall am Hinterkopf und wurde bewusstlos.

Claudia würgte und rang nach Luft, als sie aufwachte. Zum einen hatte sie einen Strick um den Hals, der in einer Schlinge so weit zugezogen war, dass ihr gerade genug Platz zum Atmen blieb. Zum anderen rammte ein Mann seinen Schwanz in ihren Rachen. Ein anderer hielt ihr die Nase zu und drückte den Kiefer nach unten. Er trug schwarze Handschuhe, die intensiv nach Leder rochen. Schon die Ohnmacht hätte gereicht, um sich zu übergeben. Jetzt stieß der Riemen an die Mandeln. Claudia kotzte in hohem Bogen über den Schwanz und auf den Overall.

Und auf schwarze Budapester. Aus dem Augenwinkel sah sie das edle Schuhwerk, dass überhaupt nicht zu der derben Arbeitskleidung passte wollte.

Kurt hätte ebenfalls kotzen können. Und fluchen! Wenn er eines wirklich liebte, dann seine Schuhe. Feinste Handarbeit aus Rentierleder. Das soeben besudelte Paar hatte er in New York erstanden für umgerechnet 1.200 Euro. Es war versaut, wenn nicht gar ruiniert. Aber es war wichtig, keinen Ton zu sagen. Nicht einmal einen Fluch. Die Fotze durfte keine Chance bekommen, sie wiederzuerkennen.

Kurt trat zur Seite. Walter rammte seinen Kolben hinein, als Claudia aufgehört hatte zu speien. Danach kam Henning. Bei ihm kotzte Claudia wieder. Sein Schwanz war ein elend langes Ding.

Die drei hatten Claudia in den Technikraum der Tiefgarage geschleift. Für einen Fünfziger hatte der Hausmeister die Schlüssel herausgerückt und gezeigt, wo sich die Sicherung für die Beleuchtung von Parkdeck 3 befand. Fragen hatte er keine. Das kostete einen Fünfziger extra.

Claudia wurde noch eine Weile ins Maul gefickt, ohne dass ein Tropfen Sperma spritzte. Das war Teil des Plans.

Kurt war ein Meister der Improvisation und hatte in kürzester Zeit alle Details parat gehabt. Sie durften nur die Schwänze aus den Hosenschlitzen der Overalls zerren, die Eier blieben drin. Sicherhalber hatten sie sich vorher noch die Schamhaare rund um die Geschlechtsteile mit breitem Klebeband abgeklebt, denn nur Kurt war vollständig rasiert. Es durften keine Haare zurückbleiben. Und keine Körperflüssigkeiten. Die Kondome gab es im Automaten der Herrentoilette.

Claudia wusste trotzdem, mit wem sie es zu tun hatte. Sie saß auf einer Bierkiste und wurde von hinten festgehalten. An der Wand seitlich neben der Tür gab eine Schutzglasleuchte gerade so viel Licht, dass sie das Fleisch erkennen konnte. Claudia hatte die Eigenschaft, sich das Aussehen von Gesichtern zu merken - und von Schwänzen. Das half ihr weiter. Eindeutig wippte im Moment der fette Prügel von Kurt vor ihrem Gesicht. Die aprikosengroße Eichel mit der glatten Oberfläche einer Tomate und der verengten Vorhaut, die sich selbst bei aller Mühe nicht über den unteren Eichelrand hatte zurückziehen lassen, war ihr bestens in Erinnerung. Oder gerade nicht. Es war und blieb ein ungehobelter, primitiver Fickbolzen. Der nebendran, der eifrig gewichst wurde, gehörte Walter. Er wichste links und hatte einen Leberfleck rechts neben der Spritzöffnung. So einfach war das.

Der von Henning hinter ihr musste gar nicht mehr ins Blickfeld. Lang und dünn, wie der ganze Kerl. Claudia war sich sicher. Aber ob das für eine Gegenüberstellung reichte?

Man hielt ihr ein DIN-A 4-Blatt Papier vor das Gesicht. Mit dickem Edding stand geschrieben: "Einen Ton, jetzt oder später, dann bist du tot."

Claudia nickte.

Mit Sex konnte sie umgehen, mit Gewalt weniger. Was die drei hier trieben, war kein geiles Spiel wie beim letzten Mal. Das war eine astreine Vergewaltigung. Claudia versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Weil Kurt sie fast wieder zum Ersticken brachte, gelang es nicht. Als sie erneut würgte, ließ er ab. Er sorgte sich um seine Schuhe, aber es kam nichts hoch. Claudia hatte sich bereits ausgekotzt. Aber sie bekam etwas Zeit, bis der Nächste ihr sein Ding in den Hals steckte. Es reichte, um nachzudenken, ob und wie sie aus diesem Schlamassel herauskommen könnte.

"Ob die drei glauben, dass ich sie nicht erkenne? Wenn doch, was machen sie dann mit mir?"

Claudias Schlussfolgerungen wurden von Kurts fetter Knolle unterbrochen. Sie hatte die Augen geschlossen gehabt und nicht gemerkt, wie er ansetzte. Mit voller Wucht rammte er sein Ding rein und stülpte ihr dabei die Zunge nach hinten in den Rachen.

Claudia bekam Atemnot, schlimmer als zuvor. Kurt fickte in den Mund wie ein Besessener. Sie verschluckte sich an ihrer Spucke und hochgewürgtem Magenschleim. Gedanken kamen hinzu, dass die drei nie ungestraft davonkommen würden, wenn sie hier lebend herauskäme und redete. Claudia geriet in Panik. Sie ruderte mit den Armen. Hier Herz begann zu rasen und die Atemzüge wurden immer schneller, aber auch immer oberflächlicher. Sie hyperventilierte und bekam Todesangst. Ihr wurde schwarz vor Augen und ihr Körper sackte in sich zusammen.

Die drei schauten sich fragend an und zuckten mit den Schultern. Henning setzte an, um etwas zu sagen, was Kurt zwar wegen der Wollmütze nicht sehen konnte, aber wohl ahnte und seinen Zeigefinger vor den Mund hob, als Zeichen an alle, auch weiterhin die Klappe zu halten.

Dann holte er aus und verpasste Claudia mit der flachen Hand eine Ohrfeige, die ihr fast den Kopf abriss. Dabei rutschte sie dem überraschten Henning, der sie unter den Schultern festhielt, aus den Armen. Sie wirbelte von der Bierkiste, auf der sie saß, in die hintere Ecke des Raumes neben einem Verteilerkasten. Kurt versetzte der Kiste anschließend einen wütenden Fußtritt, so dass sie in die gleiche Richtung flog und ein halbes Dutzend Bierflaschen zu Bruch gingen. Claudia kam in einer schaumigen Pfütze aus Hausmeisterplörre und Glasscherben zu liegen. Aber sie wachte auf.

Auf dem Boden zusammengekrümmt spürte sie Nässe und nahm den widerlichen Geruch wahr. Eine Mischung aus Kneipe und Tankstelle. Sie sah sechs Schuhe und die dazugehörigen Beine zur Hälfte, aber sie hatte keine Kraft, den Kopf weiter anzuheben.

"Mitmachen, so lange es geht. Keinen Widerstand leisten. Gegen Mehrere hat man keine Chance." Ihr kamen die schlauen Sätze eines Selbstverteidigungskurses der Polizei in den Sinn, den sie vor Jahren absolviert hatte. Statistisch wären so die meisten davongekommen, sagte man damals. Was taugte eine Statistik als Hoffnung? Sie wollte nicht sterben. Wieder wurde ihr schwarz vor Augen.

Es war nicht einfach gewesen, den bewusstlosen Frauenkörper in Stellung zu bringen. Erst hatten sie ihn auf dem Boden liegend nackt gemacht und alle Kleidungsstücke mit brachialer Gewalt vom Leib gerissen. Kurt knurrte höhnisch, als der edle Spitzen-BH an die Reihe kam und er beim Herunterzerren des Kostümrocks feststellte, dass kein Höschen vorhanden war.

Sie drehten Claudia auf den Bauch. Walter stellte sich breitbeinig über sie und hob am Becken das Hinterteil in die Höhe.

Vor Schmerzen kam Claudia wieder zu sich. Ihre Knie und Unterarme wurden über Glasscherben geschleift. Ihr Kopf lag noch auf dem Boden. Claudias Schmerzensschreie erzeugten Blasen in der Bierpfütze.

"Mitmachen! Du willst nicht sterben!", sagte die innere Stimme. Claudia hörte auf zu schreien. Sie merkte, wie ihr Gesäß angehoben wurde und sie versuchte, beim Aufrichten mitzuwirken. Als sie sich mit den Händen abstützen und hochstemmen wollte, drückte sie sich Scherben tief in beide Handflächen. Seltsamerweise tat es nur wenig weh. Sie kam auf die Knie und richtete den Oberkörper auf, wurde aber sofort wieder mit einem harten Griff im Nacken nach vorne gezwungen.

Sie war nackt und ihr war klar, dass ein Fick in Hundestellung folgen würde.

Kurt wischte mit dem Fuß die Scherben beiseite, die sich vor Claudia Rückseite befanden und warf einen Lumpen auf den nassen Boden, den er im Spind des Hausmeisters gefunden hatte. Claudia wurde von Walter festgehalten, sie wäre sonst umgekippt. Kurt kniete sich hin, spuckte in die rechte Hand, verrieb Spucke auf den Schamlippen, spuckte nochmal und verteilte Speichel auf seiner Eichel. Während die anderen schon lange keinen Ständer mehr hatten, geilte ihn die Situation ungemein auf. Sein Riemen pochte und verlangte nach einem Fotzenloch. Er befand sich in einem Modus, der nicht mehr umkehrbar war. Nur durch Ficken und Spritzen konnte er wieder auf "Normal"herunterschalten.

Kurt presste seinen Dickschwanz an den Unterleib. Es gab keinen willigen Empfang. Wie sollte es auch. Das Weib wollte nicht ficken.

"Aber ich und mein Schwanz, wir müssen ficken!" Kurt trieb seinen Kolben mit aller zur Verfügung stehenden Macht in die Furche. Claudias Oberkörper war zwischen den Beinen von Walter festgeklemmt und sie spürte das harte, trockene Eindringen in ihren Mösenkanal. Sie blickte in die Bierpfütze, die sich langsam vom Blut aus ihren Schnittwunden rot färbte, und wenn sie kurz den Kopf hob, blickte sie an die graue, kahle Wand des Technikraumes. Kurt war nun vollständig eingedrungen. Er hatte noch ein paar Mal auf sein Gerät gespuckt.

Plötzlich hörte er auf. Er zog sein Glied aus der Scheide und nickte den anderen zu. Henning und Walter schüttelten den Kopf. Kurt ballte die Faust und deutete einen Faustschlag ans Kinn an. Jeder sollte gefälligst seinen Schwanz reinrammen. Das hier war kein Kindergeburtstag.

Missmutig fingen die beiden an, ihre Riemen zu bearbeiten. Schweiß trat ihnen auf die Stirn, weil die Luft in dem fensterlosen Raum stickig wurde, aber auch, weil sie sich körperlich anstrengen mussten. Sie spannten die Lendenmuskeln an, übten Druck aus auf die Schwellkörper, versuchten Blut hineinzupressen und wichsten, dass die Eichel schmerzte. Claudia Fotze hätte über diesen Schmerz gelacht, denn Kurt nutzte die Zeit und trieb wieder sein Unwesen in ihrem wunden Fleisch.

Aber dann war Walter bereit. Kurt machte Platz und Walters behandschuhte Hand führte das wiederersteifte Fickteil an die Stelle des Vorgängers.

Es flutschte nicht schlecht, stellte Walter fest.

"Die geile Sau hat wohl eigenen Saft dazugegeben", dachte er und fand Gefallen an der Vorstellung. Claudias Kopf indes hing zwischen den Schultern und schwankte wie die üppigen Titten im Takt von Walters Stößen.

"Was für ein geiler Fick!" Walter und sein Schwanz kamen immer mehr in Fahrt. Er glaubte irgendwann wirklich, dass Claudia Spaß daran haben könnte, denn sie hielt sich von allein auf allen Vieren. Er konnte sie an den Arschbacken packen und es richtig knallen lassen. Gerade als er es kommen spürte, spürte er auch einen festen Griff an der Schulter. Kurt wollte ihn wegziehen. Er schüttelte den Kopf. Dann schüttelte sich sein ganzer Körper. Sekunden später war er fertig. Er hatte abgespritzt, mit dem einem seltsamen Gefühlsgemisch aus Geilheit und Überlegenheit. Walter hechelte und keuchte und biss sich auf die Lippen, um Schreie zu unterdrücken. Er konnte es nicht glauben, so gut war der Orgasmus. Er war begeistert.

Claudia hatte die Ejakulation des Mannes deutlich wahrgenommen. Sie blickte nach unten, oder an die Wand, aber nicht nach hinten. Noch zwei Abgänge, dann müsste das Schlimmste überstanden sein, hoffte sie inständig.

Henning war verzagt. Er bekam ihn nicht hoch, so sehr er sich auch bemühte. Kurt dagegen befand sich im andauernden Fickmodus, dessen Skala nach oben offen war.

Walter und Henning wunderten sich, warum er wie ein Wilder den Raum durchsuchte, alle Schränke, Kisten und Schachteln durchwühlte.

Schließlich wurde er fündig. Mit einer Kerze und einem Besenstiel kam er zu ihnen zurück und drückte Walter die Gegenstände in die Hand. Kurts Schwanz stand immer noch knüppelhart aus dem Overall.

Claudias Hoffnung wurde enttäuscht. Das Schlimmste kam zum Schluss. Kurt setzte sein Sieben-Zentimeter-Durchmesser-Dickrohr an ihren Schließmuskel und presste. Sie wusste, dass das Scheißding nie und nimmer hineingehen würde. Beim ersten und einzigen Mal im Airport-Hotel war sie fast gestorben. Der Schwanz drückte und bohrte und stieß, kam aber nicht weiter.

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