Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Recht der ersten Nacht

Geschichte Info
Der Schwigervater besteht auf das Praktizieren alter Rechte.
5.6k Wörter
4.27
136.6k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ius Primae Noctis -- Droit de Seigneur

Dir kirchliche Trauung ist gerade zu Ende gegangen und Sven führt seine junge Frau Siglinde in ihr Hotelzimmer. Das große Hochzeitsfest mit den vielen Freunden und Verwandten würde im Schlosshotel stattfinden und damit nach dem Fest niemand alkoholisiert Autofahren muss, hat Svens Vater seine ganze Familie in besagtem Hotel untergebracht. Üblicherweise wird die Hochzeit vom Brautvater ausgerichtet, aber in diesem Fall hat Svens Vater Gerhard es sich nicht nehmen lassen für alle Kosten aufzukommen, zumal Geld in Svens Familie reichlich vorhanden ist und Siglinde aus eher bescheidenen Verhältnissen stammt.

Siglinde ist den Luxus, mit dem sich die Familie ihres Mannes umgibt nicht gewohnt und so staunt sie nicht schlecht, als sie sich in dem Hotelzimmer umsieht. Das Schlosshotel ist eines der renommiertesten Hotels in der ganzen Region. Es ist tatsächlich ein altes Schloss, es wurde aber vollständig restauriert und in ein modernes Tagungs- und Businesshotel umgewandelt. Der Charme des alten Schlosses ist dabei, Dank der geschickten Arbeit des Architekten, erhalten geblieben. Während sie sich noch erstaunt umsieht, hat Sven sich auf das extrabreite Bett fallen lassen, um die Matratzen zu prüfen.

„Anstatt auf dem Bett rumzutollen solltest du dich lieber frisch machen. Wir haben nicht viel Zeit, bevor wir runter zu unseren Gästen müssen", tadelt sie ihn.

Sven antwortet lachend: „ Ich werde doch noch das Bett prüfen dürfen, schließlich habe ich dort heute noch einiges vor."

Siglinde wird rot, gleichzeitig kribbelt es in ihrem Bauch vor erwartungsfroher Aufregung. Sie geht nicht weiter auf seine Anzüglichkeit ein und bittet ihn ihr zu helfen das Brautkleid auszuziehen, da sie noch duschen möchte und sich neu zu Recht machen will, bevor das Fest beginnt. Kaum hat sie das Kleid abgelegt nimmt Sven sie in den Arm, drückt sie an sich und legt dabei seine Hände auf ihren knackigen Arsch. Sofort beginnt sein Schwanz steif zu werden und sich aufzurichten.

„Spürst du, wie geil du mich machst, Süße?", fragt er und reibt sich an ihr.

„Ja Liebster, natürlich spüre ich dich, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich möchte duschen und anschließend musst du mir helfen, wieder dieses Kleid anzuziehen."

„Ach komm'! Nur ein kurzes, schnelles Fickerchen. Ich wette du bist schon wieder nass. Lass' mich mal fühlen."

Natürlich ist Siglinde schon wieder nass, aber sie beherrscht sich und stößt ihn von sich.

„Nicht jetzt. Echt nicht. Wir haben keine Zeit!"

Bevor Sven erneut nach ihr greifen kann, wendet sie sich von ihm ab, wobei ihr Blick auf eine schwere dunkle Doppeltür fällt, direkt neben der Tür zum Badezimmer.

„Was ist das für eine Tür, Sven?"

Sie geht zu der Tür und drückt die Klinke herunter, aber sie ist verschlossen und ein Schlüssel ist nirgends zu sehen.

„Das ist die Türe zum Nachbarzimmer. Sicher kann man sie öffnen, falls ein Gast zwei Zimmer benötigt, weil er seine Kinder dabei hat."

„Hoffentlich steckt der Schlüssel nicht auf der anderen Seite", bemerkt Siglinde etwas beunruhigt.

„Und wenn schon. Was soll schon passieren, außer dass dieser jemand uns den Rest der Nacht beim Vögeln beobachten kann."

„Sven!", tadelt ihn seine Frau, „Wie du immer redest."

„Na und? Wenn wir im Bett sind bist du auch nicht zimperlich."

„Das ist auch was anderes."

****

Das Fest ist in vollem Gange. Das großartige Festessen ist vorüber und nun wird gelacht, erzählt und getanzt. Die Stimmung ist ausgelassen und alle sind bester Laune.

Siglinde nimmt ihr Champagnerglas und geht hinaus auf die Terrasse, um sich etwas Luft und Abkühlung in der lauen Sommernacht zu verschaffen. Ihre Schwägerin Luise gesellt sich zu ihr. Luise ist die Frau von Svens Bruder Siegfried.

„Amüsierst du dich gut, Luise?"

„Ja, auf jeden Fall. Es ist ein wirklich tolles Fest."

Luise zögert, macht den Mund auf, als ob sie etwas sagen wolle, schließt ihn dann aber wieder.

„Ist was, Luise?"

„Ja, äh, ich meine...", stottert sie los. „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob unser Schwiegervater dich schon angesprochen hat?"

„Was meinst du damit. Natürlich habe ich heute schon mit ihm gesprochen. Er war sogar ganz besonders nett zu mir."

„Das glaube ich gerne", sagt Luise leise, aber mehr zu sich selbst.

„Was meinst du?", erkundigt sich Siglinde.

„Ach nichts Besonderes. Ist schon gut. Zu mir war und ist er auch immer sehr nett."

Siglinde versteht nicht ganz, was sie mit dieser Bemerkung anfangen soll und lässt es auf sich beruhen, zumal Luise nun das Thema wechselt und vom beeindruckenden Sternenhimmel schwärmt.

Später, als Siglinde mit ihrem Mann tanzt, erzählt sie ihm von dem Gespräch. Sven scheint es für einen Moment die Sprache zu verschlagen, doch dann reißt er sich zusammen und antwortet lächelnd:

„Luise redet öfters so komisches Zeug. Da muss man sich nichts draus machen."

Das Fest geht weiter und bald ist Mitternacht vorbei. Gerhard und seine Frau Gerda verabschieden sich von ihren Gästen und ziehen sich zurück. Eine Stunde später nimmt Sven seine Frau in den Arm und flüstert ihr zu:

„Komm, Schatz. Lass uns gehen. Ich bin so geil, ich könnte dich hier auf dem Tisch, direkt vor allen Gästen, vernaschen."

Diesmal ziert sich Siglinde nicht. Die Vorfreude und der Alkohol tun ihren Teil und so antwortet sie:

„Ja, Sven. Lass uns abhauen. Ich bin auch schon ganz wuschig."

***

Sven trägt seine Frau über die Schwelle des Hotelzimmers, schließt die Türe hinter ihnen ab und nimmt seine Frau sofort in die Arme, um sie gierig zu küssen. Hastig beginnt er sie aus dem aufwendigen Hochzeitskleid zu pellen und sich selbst die Kleider vom Leib zu reißen. Kurze Zeit später haben beide nur noch ihre Unterwäsche an. Siglinde spürt den steifen Schwanz ihres Mannes, der sich an ihr reibt. Von beiden unbemerkt öffnet sich die Doppeltür vom Nachbarzimmer und zwei Gestalten, in weiße Frotteemäntel gehüllt, betreten den Raum. Siglinde bemerkt die beiden Eindringlinge zuerst. Erschrocken reißt sie die Augen auf und Sven spürt, wie sie sich in seinen Armen versteift.

„Was tut ihr hier?"

„Hat die dein Mann nicht erzählt, welche Traditionen, wir in unserer Familie pflegen?", antwortet ihr Gerhard.

Sven lässt seine Frau los. Schlagartig verlässt ihn seine ganze Erregung und er steht, wie ein Häufchen Elend neben seiner Frau.

Siglinde wendet sich ihrem Mann zu: „Was solltest du mir erzählen?"

Sven bekommt einen roten Kopf, aber er antwortet nicht. Gerhard dreht sich zu seiner Frau um, die neben ihm steht, und sagt:

„Gerda, erkläre du es ihr. Unser Sohn hat nicht den Mut dazu."

„Hast du schon einmal vom „Droit de Seigneur" gehört? Das ist ein alter Brauch der aus Frankreich stammt und dort im Mittelalter häufig praktiziert wurde. Später wurde dieser Brauch in ganz Europa praktiziert und wurde auf lateinisch „Ius primae noctis" genannt, das Recht der ersten Nacht. Der Gutsherr hat das Recht der ersten Nacht von seinen Leibeigenen verlangt, d.h. hat ein Mann geheiratet so hat der Herr verlangt, diese als Erster zu besteigen, vor dem Ehemann. Gerhards Familie stammt eigentlich aus Frankreich und hat diesen Brauch bis heute bewahrt. Es gibt zwar keine Leibeigenschaft mehr, aber der Brauch wurde auf die eigene Familie übertragen. Bevor mein Mann Gerhard, dein Schwiegervater, mit mir die Hochzeitsnacht verbracht hat, wurde ich von meinem Schwiegervater gevögelt. Und deine Schwägerin Luise wurde von Gerhard ordentlich durchgefickt und besamt, bevor Svens Bruder Siegfried ran durfte. Über die Jahre verändern sich die Bräuche etwas, deshalb bin ich auch dabei, was früher nicht der Fall war, aber auf das Recht dich kräftig zu ficken, will Gerhard nicht verzichten. Habe ich Recht Gerhard?"

„Worauf du wetten kannst!"

„Aber, aber... ihr seid ja verrückt! Sven sag doch was, tu was!"

„Sigi, mein Engel, ich kann nichts machen. So wie Mutter es gesagt hat, ist es nun Mal Brauch. Vater hat mir vorher nichts gesagt, dass er weiterhin auf den Brauch besteht. Ich wusste auch nicht, dass er es mit Luise getrieben hat. Und weil er halt nie etwas gesagt hat, hatte ich gedacht, der Brauch würde nicht mehr praktiziert."

„Willst du damit sagen, du bist einverstanden, dass mein Schwiegervater mich gegen meinen Willen ficken will. Das nennt man Vergewaltigung!"

„Beruhige dich Kindchen! Brauch ist Brauch, da ist nichts zu machen. Nenn es wie du willst. Und wenn du danach zur Polizei rennen willst, dann tu was du tun musst, Hauptsache du bist dir bewusst welche Konsequenzen das für dich hat."

Siglinde wurde jetzt richtig zornig. Empört baute sie sich vor ihrem Schwiegervater auf.

„Willst du mir drohen?"

„Wie süß sie ist, wenn sie wütend ist. Wir werden bestimmt unseren Spaß haben. Natürlich drohe ich dir nicht. Das habe ich nicht nötig. Ich habe dich nur darauf hingewiesen, dass du nachdenken sollst, bevor du dich lächerlich machst. So und nun haben wir genug geredet. Jetzt will ich mein Recht."

Mit einer lässigen Bewegung lässt Gerhard seinen Frotteemantel zu Boden gleiten und Siglinde und Sven können nicht verhindern auf sein nacktes Geschlecht zu starren. Der Streit scheint Gerhard erregt zu haben, denn sein Schwanz hat sich bereits aufgerichtet. Steif ragt sein dicker Pimmel in die Höhe. Während Siglinde teils wütend und empört, teils fasziniert auf den Schwanz starrt, lässt auch Gerda ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sven starrt abwechselnd auf seinen Vater und seine Mutter. Gerhard ist ein kräftig gebauter Mitsechziger mit vollem, weißem Haar, muskulös und für sein Alter erstaunlich jung geblieben. Seine Mutter ist mittelgroß mit kurzem, dunklem Haar. Sie hat üppige Brüste, die allerdings noch gut in Form sind und nur leicht nach unten hängen. Ihre Brustwarzen sind erigiert und krönen die Brüste wie kleine Kirschen den Kuchen. Ihre Schamhaare sind rasiert und geben so den Blick frei auf die langen wulstigen Schamlippen. Sven kann den Blick kaum von seiner Mutter reißen und sein Pimmel beginnt sich wieder zu versteifen.

„Schau die deinen Mann an. Der freut sich, dass sich unser Brauch im Laufe der Zeit gewandelt hat. Er weiß, dass er heute seine Mutter besteigen darf, während ich es dir besorge. Sein Schwanz ist schon zu allem bereit."

Siglinde starrt auf die Unterhose ihres Mannes, wo sich deutlich abzeichnet, wie es um ihn bestellt ist.

„Sven du Schwein! Erst lässt du mich im Stich und dann willst du auch noch mit deiner Mutter vögeln. Pfui, ich schäme mich für dich."

„Das brauchst du nicht Herzchen. Jetzt wirst du erst einmal gefickt und ich treibe es mit meiner Mutter. Morgen früh kannst du dir dann überlegen was du willst. Nimm es als Bereicherung unseres Sexuallebens oder geh wohin du willst."

Siglinde muss schlucken. Das war deutlich! Sie muss eine Entscheidung treffen und zwar schnell. Entweder sie lässt die Prozedur über sich ergehen und geht morgen zur Polizei, mindestens aber zum Scheidungsanwalt, oder sie tut, was man von ihr erwartet. Sven ist ein liebe- und verständnisvoller Partner, zumindest war er das bisher. Und ein Fick mit seinem Vater ist vielleicht nicht das Schlimmste, ja vielleicht sogar ganz lustvoll? Siglinde ist hin und her gerissen und weiß nicht wie sie sich verhalten soll. Ihr Schwiegervater reißt sie aus ihren Gedanken.

„Sven, mach unser Täubchen endlich nackig. Ich will sehen, was sie zu bieten hat. Außerdem kannst du dir deine Unterhose endlich ausziehen. Dass du eine mächtige Beule in der Hose hast ist ja nicht zu übersehen, aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was du wirklich zu bieten hast."

Siglinde hat kaum Gelegenheit über das Gehörte nachzudenken, da spürt sie bereits wie ihr Mann an ihrem Rücken nestelt, um den BH zu öffnen. Der Verschluss öffnet sich und Sven zieht ihr den BH aus. Sofort bückt er sich, um ihr den Slip runterzuziehen, und der Sekunden später an ihren Knöcheln hängt. Als nächstes zieht er sich selbst die Unterhose aus und Siglinde sieht seinen ordentlich großen Schwanz steif in die Höhe ragen.

Gerhard kommt näher betastet ihre Titten, befühlt ihren Po und greift ihr dann zwischen die Beine.

„Die Titten sind nicht schlecht, allerdings etwas klein für meinen Geschmack. Der Arsch ist rund und fest, das gefällt mir. Na und die Fotze, das ist ja der reinste Urwald. Ich hab's lieber schön glatt, aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Habe schon lange keine dichte behaarte Möse mehr gepimpert, von daher freue mich darauf. Vielleicht ficke ich sie ja auch zweimal -- einmal mit Haaren und einmal ohne, nachdem wir sie gerodet haben. Im Moment ist sie noch trocken, wie die Wüste Gobi, ich hoffe das ändert sich bald. Die Weiber unserer Familie zeichnen sich gemeinhin durch triebhafte geile, nasse Fotzen aus, es wäre wirklich schade, wenn du anders wärst."

Gerhard schaut zu seinem Sohn und fährt fort:

„Nicht schlecht, mein Sohn. Dein Kaliber ist der Familie würdig, allerdings ist meiner größer und auch der Schwanz deines Großvaters war dicker und länger, aber ansonsten bin ich ganz zufrieden mit dem was du zu bieten hast. Dein Bruder scheint da weniger Familiengene abbekommen zu haben. Sein Schwanz ist höchstens Durchschnitt. Sag, ist unser neues Familientäubchen immer so trocken?"

Sven wird augenblicklich rot im Gesicht, aber sein Vater sieht ihn streng an und so sieht er sich gezwungen zu antworten.

„Mach dir keine Sorgen Vater. Ich kann dir versichern, dass Sigi wunderbar nass und glitschig wird, wenn sie erregt ist."

„Dann wollen wir mal sehen, ob's stimmt. Als erstes soll sie mir die Stange lutschen."

Siglinde zögert.

„Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Los fang an meinen Schwanz zu lutschen. Geh in die Hocke und blase!"

Sigi zögert immer noch. Gerhard sieht seinen Sohn an und der packt seine Frau an den Schultern und drückt sie mit kräftigem Druck in die Hocke. Gerhard hält ihr seine pralle Eichel vor die Lippen und Sven drückt ihr beide Daumen in die Backen, um ihren Mund zu öffnen. Gerhard packt sie am Kopf, hält ihn fest und drückt ihr die Nille zwischen die Lippen. Hart drückt Gerhard seinen großen Schwanz tief in Siglindes Rachen, die sich immer noch dagegen wehrt, dass man ihr Gewalt antut. Die pralle Eichel, die nun bis tief in ihren Hals eingedrungen ist lässt Siglinde würgen und Husten. Gerhard zieht seinen Schwanz etwas zurück, bis die junge Frau wieder Luft bekommt, um ihn dann wieder tief in ihren Hals zu stoßen.

Siglinde versucht sich zu entspannen, nicht zu atmen, wenn Gerhard zustößt und den Hustenreiz zu unterdrücken. Es gelingt ihr aber nur wenig und so geht ihr Kampf mit Gerhards Schwanz weiter, während ihr Tränen die Wangen hinunter laufen.

„Ich glaube du hast deiner armen Schwiegertochter jetzt deine Macht ausreichend demonstriert", mischt sich nun Gerda ein. „Ich bin sicher, dass Siglinde längst begriffen hat, dass du ihr körperlich überlegen bist. Lass das Kind mal Luft bekommen, dann wird es euch beiden mehr Spaß machen oder gefällst du dir in der Rolle des brutalen Wüterichs?"

Gerhard wird merklich ruhiger, er bewegt seinen Schwanz nur noch leicht in ihrer Mundhöhle hin und her und Siglinde muss nicht mehr würgen. Sie hat es bisher nie sonderlich gemocht, an einem Schwanz zu lutschen oder sich wohlmöglich den ekligen, schleimigen Samen in den Mund spritzen zu lassen. Auch Svens Bitten in dieser Richtung hat sie bisher stets abgelehnt. Plötzlich spürt sie die Hände ihrer Schwiegermutter, die sie zärtlich am Kopf streicheln.

„Jetzt ist es bestimmt besser. Ich kann solche brutalen Gemeinheiten beim Sex auch nicht leiden. Nun lutsch schön an seinem Schwanz. Lutsch an seiner Nille, spiel mit der Zunge daran, pack ihn mit beiden Händen an den Eiern und massiere sie, während du ihm den Schwanz lutschst. Du kannst deinen Kopf bewegen und dabei bestimmen, wie tief du ihn aufnehmen willst. Je schneller und kräftiger du ihn bearbeitest, desto eher wird er abspritzen. Wenn er anfängt zu zucken, bereite dich auf seinen Segen vor. Schlucke ihn brav hinunter und öffne dann den Mund, um ihm zu zeigen dass du ein braves Mädchen bist."

Die ruhige Stimme und die zärtlichen Hände tun Siglinde gut. Und während sie zunehmend Gefallen daran findet den Schwanz mit ihrem Mund zu melken genießt sie die Macht, die sie auf diese Art über ihren Schwiegervater gewinnt. Wenn sie nach oben blickt, sieht sie wie er vor Lust das Gesicht verzieht und aufstöhnt, wenn sie die Eichel besonders intensiv bearbeitet. Wie angekündigt, fängt der Schwanz nach einiger Zeit an zu zucken. Sie bereitet sich seelisch auf seinen Erguss vor und versucht sich einzureden, es sei nicht schlimm, damit der Ekel sie nicht würgen lässt. Der erste warme Strahl schießt in ihren Mund. Obwohl sie darauf vorbereitet war, erschrickt sie und drückt dabei kräftig Gerhards Eier. Dieser stöhnt laut und spritzt weiter. Siglindes Mund füllt sich mit einem leicht salzigen Schleim, den sie nach erstem Zögern tapfer runter schluckt. Sie spürt, dass der Schwanz in ihrem Mund abzuschlaffen beginnt, nachdem sie auch den letzten Tropfen raus gelutscht hat. Nicht das der erste Samenerguss, den sie geschluckt hat, ihr besonders gut geschmeckt hätte, aber einen gewissen erotischen Reiz hatte das Ganze und überrascht stellt sie fest, dass ihre vorhin noch so trockene Spalte nun alles andere als trocken ist. Wie lange er wohl braucht, um wieder steif zu werden, denkt sie. Denn dass er sie noch ficken will, hatte er ja deutlich genug angekündigt. Siglinde blickt in das Gesicht ihres Schwiegervaters auf. Gehorsam öffnet sie den Mund, um zu zeigen, dass sie die gesamt Ladung geschluckt hat.

„Das hast du recht gut gemacht. War wohl der erste Schwanz, den du gelehrt hast?"

Siglinde nickt und Gerhard fasst sie an den Schultern und zieht sie hoch. Sein Mund nähert sich dem ihren und er beginnt sie erst zärtlich, dann stürmischer zu küssen. Seine Zunge drängt in ihren Mund, wo sich ihre Zungen begegnen. Sigi muss sich eingestehen, dass ihr Schwiegervater richtig gut küssen kann und sie beteiligt sich am Spiel der Zungen. Noch während Gerhard sie küsst und an sich drückt, spürt sie plötzlich seine Hand zwischen ihren Schenkeln. In einem ersten Impuls will sie ihre Schenkel zusammenkneifen, sie unterdrückt diese Regung aber sofort und lässt ihn gewähren. Im Gegenteil sie spreizt die Beine etwas mehr, um ihm die Erkundung zu erleichtern. Mit Leichtigkeit drängt sich ein neugieriger Finger in ihre schlüpfrige Spalte und löst wohlige Schauer in ihr aus. Siglindes Widerstand ist erloschen.

„Unser Kätzchen ist richtig nass geworden", verkündigt Gerhard den anderen, nachdem er seinen Mund von Sigis Mund gelöst hat.

Gerdas Augen leuchten.

„Ist das wahr? Lass' mich auch mal fühlen!"

„Du verdammte Lesbe!", schimpft Gerhard im Spaß. „Schau dir deinen Sohn an, ich glaube dem platzt gleich der Schwanz, wenn sich niemand um ihn kümmert."

„Du weißt besser, als jeder andere, dass ich keine Lesbe bin. Du hast mich oft genug gevögelt und wirst es wohl auch in Zukunft tun. Ich habe halt auch eine kleine Schwäche für junge, nasse Fotzen. Um Svens Schwanz kümmere ich mich noch früh genug."

Ohne auf weitere Einwände zu achten greift Gerda ihrer Schwiegertochter zwischen die Beine und befühlt ihre Pflaume.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich als Frau auch etwas zärtlich zu dir sein darf."

Siglinde nickt zustimmend. Als junger Teenager hatte sie einst mit ihrer Freundin intime Zärtlichkeiten ausgetauscht und die Berührungen ihrer Freundin hatten ihr den ersten Orgasmus verschafft. Nun öffnet sie ihre Schenkel für ihre Schwiegermutter und lässt sich leicht stöhnend von ihr abgreifen. Sven schaut fasziniert auf seine junge Frau, die er doch nur in seltenen Augenblick so geil und hemmungslos erlebt hat. Sigi legt sich breitbeinig aufs Bett und Gerda kniet sich zwischen ihre Schenkel. Sie reckt ihren Arsch in die Höhe, während sie das Fötzchen ihrer Schwiegertochter leckt. Sven kann sich gar nicht satt sehen am lustvoll verzerrten Gesicht seiner Frau, aber viel mehr noch am Hinterteil seiner Mutter. Da seine Mutter am Bettende kniet hat er ihre Pflaume direkt vor sich. Zu gerne würde er sie jetzt mit den Fingern erforschen und dann seinen vor Geilheit schmerzenden Pfahl in ihre nasse Grotte stecken, denn dass sie nass ist kann er deutlich erkennen. Ihre wulstigen, langen Schamlippen klaffen weit auseinander, so dass er sehen kann wie das rote Fleisch feucht schimmert.

12