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Red Light - Breaking The Rules

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Kein 0815 Bordell Besuch.
5.9k Wörter
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45.9k
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Red Light

Breaking The Rules

A Erotic Novel

Viele Behaupten den besten Sex ihres Lebens mit einer Prostituierten gehabt zu haben. Aber auch bei den Professionellen ist jede Frau anders und individuell. Die eine macht freundlich und professionell ihren Job, die andere, zu der man keinen Draht findet wird als langweilig und lustlos empfunden. Bei einigen aber stimmt ab der ersten Sekunde die Chemie. Hier kann sich etwas entwickeln, das bewußtseinerweiternd und als komplett wahnsinnig bezeichnet werden kann. Das ist nicht oft der Fall, passiert aber immer wieder einmal.

Diese Geschichte handelt von so einem seltenen Fall.

Tuut... - Tuut...,

Tuut... - Tuut...,

Tuut... - Tuut...,

...dreimal ertönte der Klingelton, - dann wurde abgehoben. Eine sympathische Stimme mit leichtem, kaum wahrnehmbarem Ostblock-Akzent meldete sich.

„Hallo, Villa Venus. Schönen Abend. Was könne wir für Sie tun?"

„Hi, ich wollte nur fragen, ob ihr heute geöffnet habt."

„Aber natürlich, wir sind den ganzen Abend für Dich da"

„Sehr schön, dann bis später. Ich werde in ca. einer Stunde bei euch aufschlagen."

„Das freut mich. Bis später" -- klick.

Wenigstens das hatte geklappt. Ich war jetzt seit 17 Stunden auf den Beinen. Ich hatte eine beschissene Fahrt hinter mir und an deren Anschluss eine zehnstündige Tagung. Dazwischen Essen, das auf sich warten ließ und Portionen, die meinen Essgewohnheiten spotteten. Jetzt war es 21:00 Uhr und es hatte angefangen zu regnen. Im Hotel, zwei Stockwerke unter mir saßen die Kollegen und schütteten Alkoholika auf Firmenkosten in sich rein und lachten über ihre eigenen Witze, die selbstredend alle mit dem Job zu tun hatten. Jeder war cooler als der andere und mein Gott, - was hatte man für Erfolge zu verzeichnen, die man der breiten Öffentlichkeit kund tun musste. Die armen Schweine. Jedes mal dasselbe. Sie kennen nur den Job. Privatleben kommt nicht vor. 24 Stunden dreht sich alles nur ums Geschäft. Jedes Gespräch, das in eine andere Richtung zielt wird im Keim erstickt. Nicht weil sie das so wollen, sondern weil sie kein anderes Gesprächsthema haben, zu dem sie auch nur ansatzweise etwas beizutragen hätten. So fristen sie Ihr Dasein seit Jahrzehnten. Ihr BMI ist katastrophal und der eine oder andere hatte schon mit Herzattacken und den üblichen Geschichten zu tun, die einen heute ereilen, wenn man die Karriere in den Vordergrund stellt.

Und hier kommt das Gegenteil: Ich

Ich war mal fett, aber das hab ich vor ca. 30 Jahren hinter mir gelassen. Jetzt, Mitte 40 ist dank dreimaligem Gym-Besuch pro Woche und der dementsprechenden Ernährung immerhin 91 kg mit Six-Pack übriggeblieben. Ich kann mich hier nicht mal bei meinen Genen bedanken, denn das Ergebnis kommt vom harten, disziplinierten Training und der dementsprechenden Ernährung. Natürlich auch der einen oder anderen Chemikalie und Nahrungsergänzung, die aber alle ausnahmslos legalen Ursprungs sind. Das war vor 20 Jahren vielleicht mal anders ;-)

Aber so diszipliniert ich hier bin, so völlig egal ist mit die Karriere. Die Kohle muss stimmen, alles andere ist mir egal. Und ich will Spaß. Ich hab zu viele meiner Bekannten, Freunde und Verwandten, - auch jüngere als ich, ins Gras beißen sehen und irgendwann fragt man sich, ob es das gewesen sein soll. Wo bleibt der Spaß?

Da man für den Spaß auch selbst sorgen kann, war ich nun froh, dass der Anruf bestätigt hatte, dass das heute auch durchaus noch der Fall sein könnte. Also, die Location war geklärt. Ein kleiner Club im Nachbarort, kaum acht Kilometer entfernt. Fahrzeit 15 Minuten. Passt. Vorbereitungen: erst mal Duschen und 17 Arschloch-Stunden abwaschen.

Stopp -- mal überlegen. 15 Minuten Fahrt. Verdammt, dann muss ich mir ja jetzt schon Stoff einwerfen. 50 mg Sildenafil, im Volksmund auch Viagra genannt. Die Leute, die es nicht wegen Potenzproblemen und Schwierigkeiten einen hoch zu kriegen nehmen, wissen wovon ich rede. Wenn man einwandfrei funktioniert und nicht die geringsten Errektionsprobleme hat, dann macht das Zeug am meisten fun. Normalerweise ist die übliche Darreichungsform von Viagra, oder allen anderen Generika 100 mg Sildenafil. Viel zu viel für mich. Da platzt einem der Kopf. Wörtlich: Der Kopf, nicht der Schwanz. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Also 50 mg sind auf alle Fälle ausreichend um richtig Spaß zu haben.

To do Liste:

- Duschen: check

- Stoff: check

- Geld: check

- Uhrenvergleich: Quatsch, aber trotzdem 21:30 Uhr

- Abfahrt: los geht´s!

21:45 Ankunft im Club

Am Rand eines kleines Dorfes gelegen, auf einer Anhöhe mit einer Auffahrt, die auf den Parkplatz führt. Zwei Autos standen davor. Rote Neon Beleuchtung und ein beleuchtetes Schild über dem Eingang „Villa Venus". Eine verglaste Gittertür. Nach dem Klingeln ertönte der Buzzer und die Tür ging auf. Fünf Meter weiter, direkt der Empfang. Dahinter eine Blonde, ca. 1,65 Meter große Empfangsdame, die rückenlangen Haare zu einem Zopf geflochten. Schwarzes, ärmelloses, hochgeschlossenes Top. Auf den ersten Blick kühl, aber attraktiv.

„Hallo. Willkommen. Ich bin Anna. Bist Du das erste Mal bei uns?"

„Jep"

„Welche Schuhgröße hast Du"

„43"

„OK. Hier der Spintschlüssel und zwei Handtücher. Komm mit, ich zeig Dir wo´s hingeht"

Es war eindeutig die Stimme vom Telefon. Sie zeigte mir die Umzugsmöglichkeiten und die verschieden Geschichten im Club, wie Sauna, Solarium, Pool, etc. Nachdem ich meine Klamotten verstaut hatte ging ich in Richtung Bar. Man muss dazu sagen, wenn man Club-mäßig verwöhnt war, hatte man hier erst mal zu schlucken. Wer hat die gottverdammten Fliesen ausgesucht. Für eine Autowerkstatt jederzeit ok, - für ńen FKK-Club ein no-go. Dasselbe mit der Farbe der Spinte. Hier litt jemand eindeutig an Geschmacksverirrung. Als ich den Barbereich erreichte, sah ich zwei Typen im Hauptraum sitzen. Einen tätowierten Brocken, eindeutig türkischer oder arabischer Abstammung mit seinem Landsmann, der einen hochgewachseneren und nicht so dicken Eindruck machte. Neben beiden saß jeweils eine Blondine. Die bei dem Brocken machte einen wirklich guten Eindruck. Groß, sportlich, Knack-Arsch. Brutal gute Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Braun gebrannt und einen gelben Bikini an. Sie konnte sich die Farbe leisten. Die andere, die sich an den Langen lehnte, - auch blond, die Haare Bi-Color gefärbt. Ein schwarzes, nichtssagendes Negligé an und einen Blick, der an einen Zombie erinnerte. Wuh. Bei der war der Zug wohl schon abgefahren.

Die Beleuchtung in dem Raum war etwas in rot gehalten, wobei das Hauptlicht aus einem großen, in der Ecke der Bar stehenden Coca-Cola-Kühlschrank kam, in dem eine weiße Neonröhre ihr Licht durch die Scheibe nach außen warf. Leck mich am Arsch. Nicht nur in der Auswahl des Interieurs hatte der Betreiber des Clubs null Punkte erreicht, sondern auch bei der Lichtgestaltung. Um den Unfug zu komplettieren prangte über dem ominösen Kühlschrank ein alter Röhrenfernseher, in dem gerade ein Porno aus den 70ern lief. Ich dachte mir „Das ist nicht wirklich wahr." Hinter der Bar stand Anna.

„Was möchtest Du trinken?"

„Gib mir ein Wasser. Und hey, - darf man bei Euch rauchen?"

„Selbstverständlich. Aber Rauchen bei ´nem Sportler?"

„Wenn man sonst keine Laster hat." Ich grinste.

„Wo kommst Du her? Wenn ich Deinen Dialekt höre, dann nicht von hier."

„Bayern" -- und ich nannte Ihr noch meine Heimatstadt.

„Was echt? Da hab ich vor 13 Jahren mal gearbeitet. Wo trainierst Du da?

Als ich Ihr das Studio nannte, meinte Sie, dass sie den Besitzer auch kennt. Sie war mit einem Profi-Bodybuilder verheiratet und kannte sich also dementsprechend in der Szene aus. Was folgte war ein ca. halbstündiges Gespräch über alte Zeiten und alte Bekannte. Über die Scheidungsgründe, die bei einem Profi-Bodybuilder meistens mit extremen Stimmungsschwankungen und Aggression zu tun haben und über ihren acht-jährigen Sohn. Es gab natürlich auch lustige Stories und wir haben viel gelacht. Es wurde wirklich sehr privat und wäre zu diesem Zeitpunkt ein Gast dazugekommen, dann hätte er den Eindruck gehabt, dass sich hier zwei alte Bekannte über die gemeinsame Vergangenheit unterhielten.

„Du bist gut in Form. Auf Stoff, oder clean?"

Sie meinte natürlich, ob ich Anabolika einwerfe.

"Clean. Die Zeiten mit Stoff sind seit 20 Jahren vorbei."

"Wie alt bist Du eigentlich?"

„45"

„Das ist jetzt nicht Dein Ernst. Dafür hast Du Dich aber brutal gut gehalten. Respekt."

Sie meinte, dass sie es zwischenzeitlich merkt, dass der Zahn der Zeit an ihr nagt und dass sie unbedingt wieder mehr tun müsste.

„Scheiß auf den Zahn der Zeit. Du siehst super aus. Wie alt bist Du?"

„Ich bin dieses Jahr 40 geworden"

Da hat es mir die Füße weggezogen. Älter als 30 hätte ich sie nie geschätzt. Da wir echt 'nen Draht zueinander hatten, hab ich sie gefragt „Wie schaut's eigentlich aus? Bist Du heute nur hinter der Bar oder können wir auch Spaß haben?"

„Da hätte ich jetzt gar nichts dagegen einzuwenden, aber ich mach heute Abend den Empfang, die Bar und den Telefondienst. Ich kann auch nicht ein anderes Mädchen ersatzweise einspringen lassen. Mangelnde Deutschkenntnisse, Du verstehst. Also leider no way." Und schon ging das Telefon. „Ich komm' gleich wieder" und Anna spurtete von der Theke zum Empfang.

Die ganze Zeit über, - und vollkommen unauffällig saß drei Stühle weiter ein Mädchen an der Bar. Sie hatte die ganze Zeit keinen Ton gesagt und nur ab und zu eine geraucht. Als ich mein Glas nach einem Schluck absetzte und mich in ihre Richtung drehe, meint Sie:

„Do you speak English?"

„Yes"

„Ich hab versucht Eurem Gespräch zu folgen, habe aber kein Wort verstanden. Anna spricht so gut Deutsch, aber ich verstehe kein Wort."

„Ok. Macht ja nichts, - dann eben in Englisch"

„Das sagt Du so einfach. Für die meisten Gäste hier drin ist das ein Problem."

Ich sah sie mir zum ersten Mal genauer an. Nicht gerade klein und zierlich. Lange, braune Haare. Etwas drall. Ich steh eher auf den sportlichen Typ. Gerne mit Six-Pack, schön durchtrainiert mit einem steinharten Arsch. Das war sie definitiv nicht. Dafür ein bildhübsches Gesicht.

„Arbeitest Du schon länger hier?"

„Nein, das ist mein erstes Mal in Deutschland und das erste mal in einem Club. Ich arbeite normalerweise als Escort. Ich wollte aber mal verschiedenes ausprobieren."

„Wo kommst Du her?"

„Polen. Ich studiere Jura und verdien' mir so das Geld für mein Studium und natürlich auch so noch etwas dazu."

So, so. Sie studiert Jura. Die Botschaft hör ich wohl, doch fehlt es mir am Glauben. Also fühlen wir Ihr doch etwas mehr auf den Zahn. Nach weniger als zehn Minuten war eindeutig klar, dass hier eine sehr intelligente, gebildete und noch dazu sehr sympathische 24 jährige Frau vor mir saß. Sie meinte, dass sie jetzt seit drei Tagen hier ist und das erste Mal die Arbeit in einem Club kennenlernt. Die Mädchen sind alle nett zu ihr, aber was sie nicht mag, ist das ständige Pushen und den Druck die Gäste anzumachen und zu animieren. Natürlich ist ihr klar, dass sich das negativ auf ihre Einnahmen auswirkt, aber sie leistet es sich „Nein" zu sagen. Sie hätte da ihre Prinzipien. Sie hätte mich auch nur angesprochen, da sie das Gespräch mit Anna verfolgt hatte und den Eindruck bekommen habe ich wäre normal.

„Was heißt um Gottes Willen „normal" für Dich?"

„Kein Spinner. Oder so ein arrogantes Arschloch und Poser. Dreh Dich mal um und schau Dir die zwei auf der Couch an und Du weißt was ich meine. Und auch jetzt, während unserer ganzen Unterhaltung ist mir aufgefallen, dass Du schon immer vorher weißt, was ich sagen will. Du antizipierst sehr gut. Das gefällt mir. Das ist eine sehr sympathische Verbindung, die da zwischen uns entstanden ist."

Sie erzählte mir, wo sie schon überall gearbeitet hatte. Polen, Frankreich, Schweiz. Die privaten Wohnungen mit wöchentlicher Rotation der Mädchen, wie es bei uns in Deutschland üblich ist, waren ihr gänzlich unbekannt. Ich gab ihr ein paar Internetadressen, da sie sich für das System interessierte. Anna kam nach geraumer Zeit wieder und nahm ihren Platz hinter der Theke wieder ein. Nach einem kurzen Blickkontakt zwinkerte sie mir mit einem Grinsen zu und gab mir zu verstehen, dass ich mein Gespräch nicht unterbrechen sollte. Also unterhielten wir uns weiter. Da wir uns wirklich gut verstanden und es so aussah, als könnten wir die nächsten drei Stunden so weiterquatschen, - was aber zu nichts führen würde, fragte ich sie, ob wir unsere Unterhaltung nicht auf dem Zimmer weiterführen könnten.

„Aber natürlich, - find ich schön. Da freu ich mich schon drauf."

Frisch geduscht und im Zimmer.

Déjà-vu

Ein Backflash zurück in die 1975er. Alle Szenen und Klischees die man aus einem Porno oder sonstigen alten Filmen kannte und wie sich wahrscheinlich jeder Mittelstandsspießer, der brav am Sonntag in die Kirche rennt sich ein Bordell-Zimmer vorstellt. RED LIGHT. Tapeten mit Streifenmuster. Der Teppich irgendwas Plüschiges. Rote Vorhänge über die ganze Fensterwand und alles in komplett rotes Licht getaucht. Nicht so dunkel wie in einem Fotolabor. Aber man kann sich vorstellen, wie alles in diesem Licht wirkt. Surreal und abgedreht.

„Hey wir haben jetzt über Gott und die Welt gequatscht, - aber wie ist eigentlich der Tarif hier im Club?"

Sie deutete auf eine Schiefertafel, die neben der Eingangstür hing. Eine Preisliste:

- 30 Min GV - FO 50,-€

- 1 Std GV - FO 100,-€

- Aufnahme - 50,-€

- etc.

- etc.

„Wie lange möchtest Du?"

„Ich hab keine Ahnung. Zeit spielt keine Rolle und ich würdśagen, wir fangen einfach mal an und sehen wo wir landen."

„Ok. Aber ich küsse nicht und auch keine Finger-Spiele"

„Hab ich verstanden."

Mittlerweile hatte sich das Sildenafil komplett in mir breit gemacht und ich spürte bereits schon vor 30 Minuten wie der Stoff anzog. Im Raum waren Boxen, die durch die Musikanlage an der Theke mit Sound versorgt wurden. Zu meiner Freude wurde die ganze Zeit etwas Rockiges gespielt und als würde es wie die Faust aufs Auge passen echt psychedelische Geschichten, die voll in die 70er passen würden.

„I´m a little bit nervous and excited, ´cos if I look at your body, - I don´t now if I can handle it."

"Hey, beruhig Dich. Ich beiß nicht. Ich will Spaß mit Dir haben und kein workout mit Dir durchziehen."

„Ok, dann bin ich beruhigt. Leg Dich hin. Entspann Dich" Sie lächelte während sie das sagte.

Und jetzt begann der Trip.

Ich lag auf dem Rücken. Entspannt. Sie bewegte sich über mir zum Takt der Musik. Sehr langsam. Nur Ihre Haare berührten meine Körper. Sie strich damit jeden Zentimeter meines Körpers nach. Sie roch nach Moschus oder Patchouli. Auf alle Fälle irgendwie bekifft. Ein etwas schwerer, drückender Geruch, - aber überhaupt nicht unangenehm. Passte perfekt zur Stimmung. Schön langsam setzte bei mir ein leichtes Prickeln ein. Sie schaffte es mir einen Schauer über den Rücken zu jagen -- nur mit dem Einsatz ihrer Haarspitzen. Das machte sie ca. fünf Minuten. Dann senkte sie sich etwas tiefer ab und dasselbe Spiel begann indem sie die Haarspitzen gegen ihre Brustwarzen tauschte. Jede Bewegung die sie machte führt sie in Zeitlupe aus. Sicher, mit Körperbeherrschung, aber alles in Slow-Mo, immer der Musik angepasst. Die Szene bekam immer mehr den touch des Surrealen. Alles in tiefes rot getaucht, die Musik, ihre Bewegung. Als hätte man was eingeworfen, das die räumliche Wahrnehmung beeinflusst, - LSD.

Ihre Bewegungen perfekt choreographiert. Alles wie in einem Film inszeniert. Ich merkte, wie ich immer mehr das Zittern anfing. Mittlerweile hatte ich einen Ständer und das Gefühl durch den Stoff, dass mir der Schwanz platzt. Das Blut pochte merklich mit jedem Herzschlag. Ihre Brustwarzen auf den meinen. Langsam wanderte sie nach unten ohne den Kontakt mit meiner Haut zu verlieren. Wieder in Slow-Mo umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Titten und fing, erst kaum merklich, dann mit etwas mehr Druck an mir einen Tittenfick zu verpassen. Wow. Ich merkte wie das Pochen stärker wurde. Nach einer Weile kam sie, wieder ohne dass ihren Brustwarzen den Kontakt zu meinem Körper verloren zu mir hoch. Ihre Nase berührte meine und sie fing mit absolut sanften Bewegungen an mein Gesicht mit ihrer Nase zu streicheln und meine Konturen nachzufahren. Als sie wieder bei meinem Kinn angekommen war, setzte sie ihre Zunge ein. Vom Kinn abwärts in Schlangenlienen, bis sie an meinem Schwanz vorbei an meinem Oberschenkel wieder die Richtung nach oben änderte. Sie näherte sich seitwärts meinem Schwanzansatz und ließ dort ihre Zunge kreisen. Schon fast unerträglich langsam erreichte sie die Eichelspitze. Auch hier wanderte ihre Zunge komplett um die Eichel und als sie den Kopf hob und mir in die Augen sah, deutete sie an als würde sie ihn in den Mund nehmen. Sie senkte ihren Kopf über meinen Schwanz und er verschwand in ihrem Mund, - ohne aber von ihren Lippen berührt zu werden. Der einzige Kontakt war wieder nur ihre Zunge. Gott verdammt. Das sah so irre aus und ich wollte schon schreien „Tu es endlich!"

Sie lächelte, ließ eine Hand, mit der sie sich abgestützt hatte nach oben gleiten und umfasste meinen Schaft. Jetzt hob sie den Kopf ganz an. Ihr Gesicht ca. 30 Zentimeter von meiner Eichel entfernt. Sie grinste nochmal und senkte sich mit einer Bewegung auf meinen Ständer. Ihre Hand, die bis jetzt einen angenehmen Druck ausübte, zog sie nach unten weg und nahm mein Teil vollständig in ihrem Mund auf. Deep Throat. So verharrte sie zwei, drei Sekunden um dann in langsames Blasen überzugehen. Meine Schädeldecke war drauf und dran abzuheben. Sie setzte mit geschlossenem Mund ihre Zunge ein, wie ich es so vorher noch nicht erlebt hatte. Langsam und gefühlvoll zog sie das ein paar Minuten durch. Ich war der festen Meinung, dass das nicht mehr lange gutgehen kann. Aber anstatt im Anschluss mit dem Fick zu beginnen, kroch sie langsam zu mir rauf und umarmte mich voller Leidenschaft und fing an meinen Hals zu küssen. Verdammt. Ich wollte mich eigentlich auf sie werfen und ihr das Hirn raus vögeln, da ich hart an der Grenze war zu explodieren. Ich dachte mir aber, - ok, was du kannst, kann ich auch. Dann spielen wir das Spiel eben auch. Jetzt legte ich sie neben mir ab und begann mir mit der Zunge ihre Ohrläppchen und ihren Hals vorzunehmen. Ich saugte nur ganz leicht an ihren Brustwarzen und blies dann aus ca. 20 Zentimeter darauf. Das löste bei ihr ein Zittern aus. Genauso langsam wie sie wanderte ich nach unten. An ihren Schamlippen vorbei bis zur Mitte der Innenseite ihrer Oberschenkel. Jetzt setze wieder ein Zittern ein. Sie lag mittlereile mit gespreizten Beinen vor mir. Die Schamlippen hatten ihren Kitzler noch verdeckt und meine Zunge bahnte sich langsam dazwischen einen Weg nach oben. Bingo. Meine Zungenspitze hatte genau den Punkt erreicht. Sie saugte merklich die Luft ein und bog ihr Rückgrat durch. Sobald ihre Schamlippen geteilt waren, merkte ich wie feucht sie bereits war. Schön, dachte ich, das erspart nachher das Gleitgel. Mittlerweile setzte in dieser, in rot überfluteten Stimmung im Hintergrund „Stairway to Heaven" von Led Zeppelin ein. Es könnte nichts passender sein. Dauer 08:02 Minuten.

Anstatt meiner Zunge bearbeitete ich nun ihren Kitzler mit meiner Unterlippe. Erstaunlich, was so eine glatte Oberfläche und nur ganz sanfter Druck bewirken können. Ihre Atmung wurde schneller und auch ihre Feuchtigkeit nahm zu. Ich wechselte jetzt auf meinen Daumen. Mit dem richtigen Druck horizontal über ihren Kitzler. „Oh my God, yes". Ich merkte, dass sie sich mittlerweile ins Bett krallte. Ich legte den Handballen auf ihr Schambein und stellte sicher, dass auch immer noch Kontakt zu ihrer Klitoris bestand. Dann wanderte ich mit meiner Zunge nach oben. Ihren Hals entlang und bis zum Kinn. Hier fing ich, wie sie anfangs an, ihr Gesicht mit meiner Nase zu streicheln. Mittlerweile atmete sie richtig schwer. Meine Lippen ließ ich auf ihren nur vorbeihuschen und hielt einen Abstand von nur einem Millimeter. Ich veränderte den Druck mit dem Handballen. Nochmal „Oh my God, don´t stop now, please." Ich lockerte den Druck. "No, no, not yet". Langsam verstärkte ich ihn wieder. "Oh god, oh god." Und wieder locker. „Oh no, no, no". Das Laken kam bereits ziemlich außer Form, da sie unkontrolliert daran zog. Als ich jetzt den Druck wieder verstärkte, stieß sie einen kehligen Laut aus als sie ihren Kopf nach hinten warf. Sie hob ihren Kopf wieder an, sah mir in die Augen und sagte „I thougt this would not happen, - but I´m breaking my rules now."

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