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Reiturlaub Teil 01

Geschichte Info
Meine Frau wird von Ihrem Chef eingeladen.
5.4k Wörter
4.16
157.2k
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Aufgeregt komme ich, Yvonne, von der Arbeit nach Hause. Am schwarzen Brettt in unserer Firma habe ich eine Anzeige gefunden in der Reiturlaub angeboten wird. Vierzehn Tage - Kostenlos!

„Wir hatten doch schon lange keinen Urlaub. Und so günstig kommen wir da wohl nicht wieder ran. Was meinst Du Schatz?"

„Tut mir leid. Da muss ich Dich leider enttäuschen da wir im Moment so eine heiße Phase haben. Und Du weist doch, dass Reiten sowieso nicht so mein Ding ist. Fahr doch allein, dann kannst Du von morgens bis abends reiten und mußt auf mich keine Rücksicht nehmen!"

„Allein? Ich weis nicht."

„Warum nicht? Du wirst mit Sicherheit nicht allein sein und kannst Dich ganz dem Reiten widmen. Frag doch morgen einfach erst mal nach ob noch etwas frei ist. Und wenn, dann sagst Du zu. Ok?"

„Danke Schatz, ich liebe Dich!"

Dann bekommt er als Dankeschön einen dicken Schmatzer.

Die ganze Nacht kann ich kaum schlafen. Richtig kribbelig bin ich und hoffe, dass die Anzeige morgen früh noch hängt und nicht schon jemand anderer diese Chance genutzt hat. Irgendwann schlafe ich aber trotzdem ein.

Als der Wecker bimmelt springe ich freudig aus dem Bett, gehe ins Bad und style mich, um auch gleich in die Firma zu düsen. So viel Spaß hat mir der Weg ins Büro schon lange nicht mehr gemacht. Dort angekommen stürme ich gleich zum schwarzen Brett, um den Zettel zu suchen ... doch dann die große Enttäuschung. Er ist weg! Etwas traurig schlendere ich in Richtung Büro und kann es noch gar nicht glauben. Das kann doch nicht sein. Ich drehe mich um und gehe mit schnellen Schritten noch einmal zurück. Da oben links wo nun jemand sein Auto anbietet hat er gehangen. Moment! Hat dieser Jemand vielleicht ... Juhuuuuuuu. Er ist noch da. Der Autoanbieter hat nur seine Anzeige über die andere gehängt. Freudig tänzele ich zum Büro.

Der Ansprechpartner für den Reiturlaub ist Herr Gerstmann. Herr Gerstmann??? Den Namen habe ich doch schon mal gehört. Genau, das ist der Herr aus dem Vorstand. Na der wird ja genug Geld haben. Darum kann er den Urlaub so billig anbieten. Werde ihn gleich mal anrufen!

„Guten Morgen Herr Gerstmann. Yvonne Schmitz am Telefon. Ich habe Ihre Anzeige in Bezug auf den Reiturlaub gelesen und wäre sehr interessiert."

„Guten Morgen Frau Schmitz. Das freut mich. Kommen Sie doch gleich mal zu mir hoch. Zimmer 1417. Ich sage meiner Sekreätin Bescheid."

„Gerne, Herr Gerstmann. Bis gleich."

Als ich den Hörer auflege wird mir plötzlich mulmig. Dort oben war ich noch nie. Das sind normalerweise die heiligen Hallen die kein normaler Mitarbeiter betreten darf. Und ausgerechnet heute habe ich so olle Sachen an; Turnschuhe, Jeans und Sweat-Shirt. Wird ja nichts ausmachen, geht ja nur um einen Urlaub.

Oben angekommen werde ich auch gleich von einer gutaussehenden Sekretärin, die mich bei Herrn Gerstmann anmeldet, begrüßt.

„Sie können gleich durchgehen."

Freudig begrüßt mich Herr Gerstmann.

„Frau Schmitz, lassen Sie es mich kurz machen da ich wenig Zeit habe. Mein Partner und ich haben diesen Urlaub angeboten und reichlich Anfragen erhalten, wie Sie sich denken können. Darum führen wir eine Art Bewerbungsgespräche und entscheiden uns dann für diejenige die in den Urlaub darf. Kommen Sie doch bitte morgen um 17:00 Uhr wieder in mein Büro, dann wird auch mein Partner hier sein. Und ich möchte Ihnen noch verraten, dass es kein Fehler ist sich einem Bewerbungsgespräch entsprechend zu stylen. Aber nicht so altmodisch, ruhig ein wenig sexy, da es ja um eine Urlaubsbewerbung geht. Einverstanden?"

„17:00 Uhr bin ich hier. Vielen Dank, Herr Gerstmann."

Freudig berichte ich abends meinem Mann von dem Gespräch mit dem Vorstand und der Einladung zum Vorstellungsgespräch. In dieser Nacht bin ich noch aufgeregter als die Nacht zuvor und kann auch wieder kaum schlafen.

Am nächsten Morgen hilft mir mein Mann bei der Wahl der Kleidung.

„Nicht altmodisch, eher sexy hat er gesagt. Du bist der Mann, dann wähle doch mal was aus. Ich gehe schon mal duschen."

Als ich aus der Dusche kam trifft mich fast der Schlag.

„Was soll das denn?"

„Wieso? Was ist los? Du hast gesagt sommerlich sexy und das ist sommerlich sexy. Brauchst es ja nicht tragen."

„Meinst Du wirklich das wäre das Richtige?"

„Warum hätte ich es sonst rausgelegt?"

„Na ok. Da ich ja in Urlaub möchte füge ich mich dem Männerverstand."

Zuerst ziehe ich den schwarzen Spitzen-String und Spitzen-Bh an. Wohlwollend nickt mein Mann. Danach ziehe ich die leicht durchsichtige weiße Bluse an, Knote sie unten zusammen, so dass mein Bauch frei ist und zwänge mich in den kurzen Jeans-Rock der gerade mal meinen Po bedeckt. Zu guter Letzt die schwarzen 10cm Pumps.

„Wow. Du bist mit Deinen 26 Jahren immer noch ein Hingucker. In dem Outfit kommen Deine langen Beine und Dein Busen erst einmal richtig zur Geltung! Außerdem siehst Du so richtig Urlaubsmässig aus. Viel Erfolg!"

Dann gibt mein Mann mir noch einen Kuß und verabschiedet mich. Auf dem Weg ins Büro fühle ich mich gar nicht wohl. Am laufenden Band zuppel ich an meinem Rock rum. In der Bahn und im Bus schauen mich auch reichlich Leute an. Zu allem Überfluss ist es heute auch nicht so warm und ich habe das Gefühl, dass jeder meine harten Nippel durch den dünnen BH erkennen kann.

Im Büro geht die Zeit irgendwie nicht um heute. Alles dauert ewig, doch dann ist es endlich kurz vor 17:00 Uhr. Noch schnell ins Bad zum Nachschminken und los geht es. Auf dem Weg zum Aufzug fühle ich mich richtig einsam, da normalerweise um 16:00 Uhr alle nach Hause gehen und somit auch niemand mehr im Büro ist. Oben angekommen sehe ich, dass selbst die Vorstandssekretärin schon Feierabend gemacht hat. Die Tür von Herrn Gerstmann ist geschlossen, so dass ich anklopfe.

„Herein!"

Vorsichtig und mit weichen Knien öffne ich die schwere Tür. Irgendwie fühle ich mich wirklich wie bei einem Vorstellungstermin.

„Frau Schmitz. Auf die Minute, wie es sich gehört! Bitte schließen Sie die Tür wieder. Das ist mein Partner, Herr Kienbaum. Begrüßen Sie ihn."

„Guten Tag, Herr Kienbaum."

Oh Gott. Ich bin total falsch angezogen. Die beiden Herren in ihren teuren Designeranzügen und ich in dem super knappen Sommerlook.

„Guten Tag. Nehmen Sie doch Platz."

Mit einer Geste deutet er auf einen kleinen Hocker in der Mitte des Raumes. Oh ha. Das ist gar nicht so einfach sich mit einem so kurzen Rock vernünftig auf so einen Hocker zu setzen. Vorsichtig schlage ich die Beine übereinander und versuche relaxed zu wirken.

„Frau Schmitz, wir freuen uns, dass Sie sich für unser Urlaubsangebot interessieren. Sie sehen ja auch schon richtig Urlaubsmässig aus. Wie bei einem Vorstellungsgespräch üblich möchten wir Ihnen einige Fragen stellen, die Sie bitte Wahrheitsgemäß beantworten. Und bitte antworten Sie sofort ohne lange zu überlegen. Ist das Ok für Sie?"

„Ja."

„Gut. Wir machen ein kleines Protokoll der Fragen und Antworten das Sie uns dann hinterher nur noch unterschreiben müssen. Dann legen wir mal los. Bleiben Sie ganz relaxed. Wie alt sind sie?"

„26"

„Haben Sie Erfahrung im Reiten?"

„Ja"

„Reiten Sie gerne?"

„Ja"

Beide Männer grinsen sich an und ich habe das Gefühl, als würden sie mich mit ihren Blicken ausziehen.

„Sind Sie sportlich?"

„Ja."

„Sind Sie verheiratet?"

„Ja."

„Ihr Mann hat nichts dagegen, dass Sie allein bei uns Urlaub machen wollen?"

„Nein."

„Und er hat wirklich nichts dagegen, dass Sie bei fremden Männern Urlaub machen?"

„Nein."

„Haben Sie Kinder?"

„Nein."

„Wäre es schlimm, wenn Sie nach dem Urlaub in der Firma Aufstiegsmöglichkeiten hätten und mehr Geld verdienen würden?"

„Natürlich nicht!"

„Dann strengen Sie sich an. Wenn wir uns nämlich gut verstehen und wir merken was Sie für ein Potential haben, ist das gut möglich."

„Toll!"

„Wie groß sind Sie?"

„1,70 m"

„Wie schwer sind Sie?"

„54 kg"

„Was ist Ihre Schuhgröße?"

„37"

„Was ist Ihre Konfektionsgröße?"

„36"

„Tragen Sie String-Tangas?"

„Ja"

„Sie brauchen nicht rot zu werden. Das ist doch nichts Schlimmes."

„Tragen Sie gerne so kurze Röcke wie Sie ihn heute anhaben?"

„Nein"

„Seien Sie ehrlich!"

„Ja, doch."

„Warum?"

„Weil es mir gefällt."

„Sie sollen die Wahrheit sagen!"

„Weil es mir gefällt, wenn die Männer mir nachschauen."

„Dachten wir uns doch! So wie Sie hier zu einem Vorstellungsgespräch aufkreuzen, das ist doch wohl nicht normal! Sie wollen uns wohl anmachen, oder?"

„Nein, wirklich nicht!"

„Sind Sie schon mal ohne Unterwäsche ausgegangen?"

„Natürlich nicht!"

„Wie groß sind Ihre Titten?"

Was soll denn die Frage, denke ich.

„Sie sollen spontan antworten und nicht lange überlegen. Also, wie groß sind Ihre Titten?"

„70C und bitte sagen Sie doch Brüste."

„Das sind TITTEN! Macht Sie das geil, wenn Männer Ihnen auf die Titten starren?"

„Nein"

„Und warum tragen Sie dann eine durchsichtige Bluse wo man Ihre harten Nippel erkennen kann?"

„Die hat mein Mann ausgesucht!"

„Ja aber Sie tragen die um uns anzumachen! Ihnen gefällt es doch wenn wir Ihnen auf die Titten starren! Dann dürfen wir Sie doch auch sicherlich im Urlaub fotografieren."

„Das möchte ich nicht."

„Warum nicht? Was soll das? Uns anmachen, aber nicht fotografieren lassen."

„Ja ok."

„Was ja ok?"

„Sie dürfen mich fotografieren."

„Schön, wenn wir Sie fotografieren dürfen dann haben Sie auch nichts dagegen das wir Sie filmen, oder?"

„Nein."

„Dann dürfen wir Sie also beim Reiten fotografieren und filmen. Und auch bei allen anderen Tätigkeiten im Urlaub?"

„Ja. Ich habe ja eh keine Wahl!"

„Nehmen Sie die Pille?"

„Ja."

„Das hört sich doch gut an. Los, stehen Sie mal auf. Wir wollen mal Ihre Figur betrachten. Gehen Sie mal ein wenig auf und ab. Schaut gut aus, oder was meinst Du?"

„Ja, gar nicht schlecht. Wackeln Sie mal ein wenig mehr mit dem Arsch beim Laufen. Das kommt dann noch besser. Jaa, so ist es gut! Bleiben Sie nun stehen und drehen sich mal langsam. Stop und bitte mal den Arsch rausstrecken."

„Das heißt doch Po."

„Den Arsch raus habe ich gesagt. Schau Dir das Luder an. Der Rock ist so kurz, dass man fast die Backen sehen kann. Einmal umdrehen bitte. Und Bauch rein, Titten raus. Prima. Ich finde sie ist ok."

„Ich auch. Also dann wäre von unserer Seite so gut wie alles klar. Wie steht es mit Ihnen? Wollen Sie bei uns Urlaub machen?"

„Ja."

„Obwohl wir Sie fotografieren und filmen werden und Sie nur die Kleidung tragen werden, die wir Ihnen zur Verfügung stellen?"

„Wie bitte? Davon war aber nicht die Rede!"

„Ich dachte Sie wollen den Urlaub. Wir können auch jede andere nehmen. Also antworten Sie!"

„Ja."

„Ich will einen ganzen Satz hören in dem Sie alles aufzählen! Du filmst sie kurz."

„Ja, ich will bei Ihnen Urlaub machen und Sie können mich auch Fotografieren und Filmen! Ich hoffe Sie sind nun zufrieden."

„Und wer hat die Rechte an den Bildern und den Filmen?"

„Sie natürlich."

„Noch nicht ganz. Fehlt noch die Sache mit der Kleidung und das Du machst was wir Dir auftragen!"

„Wieso dutzen Sie mich?"

„Das ist egal. Also sprich..."

„Ich trage auch nur die Sachen die Sie mir geben und mache was Sie verlangen."

„Ok. Nun sind wir zufrieden. Du kannst jetzt gehen. Wir treffen uns am nächsten Freitag um 15:00 Uhr hier im Büro. Mitbringen brauchst Du nichts."

Zu Hause angekommen erzähle ich alles meinem Mann. Er meint es wäre doch etwas seltsam und ob ich es wirklich machen will. Selbstverständlich betone ich, da ich so ein Angebot wohl nie wieder bekommen werde.

Die nächste Woche zieht sich wie Kaugummi. Am Donnerstagabend lege ich dann los und packe meine Sachen. Ein paar Röcke, Hosen, Blusen, Shirts, Unterwäsche und natürlich meine Schminksachen. Vierzehn Tage sind eine lange Zeit!

Pünktlich um 15:00 Uhr betrete ich mit meinem Rollkoffer in der Hand das Vorstandsbüro. Die beiden Herren sind wie beim letzten Mal geschäftsmässig gekleidet. Ich habe mich diesmal für Freizeitkleidung (Jeans, Sweatshirt und Turnschuhe) entschieden.

„Ah, da ist ja unsere Kleine. Und? Freust Du Dich schon?"

„Ja, ich war die ganze Woche schon richtig aufgeregt."

„Gut, dann zuerst noch ein paar Regeln. Wenn wir Dir auftragen etwas zu tun, dann erledigst Du es umgehend und bedankst Dich mit den Worten „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr" und wenn wir Dir eine Frage stellen antwortest Du entsprechend wahrheitsgemäß mit „Ja, Herr" oder „Nein, Herr" außer wir erlauben Dir noch eine Erklärung abzugeben. Da hängst Du dann natürlich wieder „mein Herr" an. Sonst hast Du nichts zu sagen! Verstanden?"

„Ja."

„Ich höre wohl nicht richtig. Wie heißt das?"

„Ja, Herr"

„Dann über wir mal. Setz Dich dort hin."

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr"

Langsam gehe ich zu dem Hocker und setze mich hin.

„Du lernst schnell. Dann erklär mir doch mal was Du in dem Koffer hast."

„Meine Sachen für den Urlaub, mein Herr."

„Die brauchst Du nicht. Die bleiben hier. Hatten wir doch gesagt."

„Aber..."

„Kein Wort -- wir haben Dir nicht erlaubt zu reden. Also, kann Dein Koffer hier bleiben?"

„Ja, Herr"

„Du bist ja ganz hübsch, aber Deine Schlabberkleidung gefällt uns gar nicht. Laufen wir etwa so schlabberig rum?"

„Nein, Herr"

„Dann wirst Du Dir jetzt etwas Eleganteres anziehen. Da wir Deine Größen ja kannten haben wir entsprechen eingekauft. Nimm die Tüte die neben Dir steht und geh Dich umziehen."

Tatsächlich steht neben dem Hocker eine Tüte. Die hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ich nehme die Tüte und gehe zur Damentoilette. Die beiden Männer beobachten mich noch beim rausgehen. Ich höre sie auch noch sagen, dass es doch ganz gut mit mir klappt. Ich weis nicht woran es liegt, aber mein Magen ist total nervös. Vermutlich liegt es an der bestimmenden Art der beiden Männer. Sowas habe ich bisher nicht kennengelernt. Die scheinen genau zu wissen was sie wollen. Naja, was solls. Wenn die zuviel Geld haben und mir auch noch neue Klamotten kaufen möchen spiele ich natürlich gerne mit. Mit Klamotten konnte man mich schon immer locken.

Auf der Toilette angekommen verschließe ich diese ordentlich und ziehe mich aus. Dann schaue ich in die Tüte. Darin sind ein super tolles langes schwarzes Kleid und ein paar 10 cm hohe schwarze Lack-Pumps. Die Herren haben Geschmack. Vorsichtig streife ich das Kleid über. Es paßt auf Anhieb. Der Stoff ist leicht transparent und liegt ansonsten fast wie eine zweite Haut an. Was mir aber nicht gefällt, ist, dass der ganze Rücken fast bis zum Po-Ansatz offen ist und das Dekolleté doch recht weit ausgeschnitten ist. Im Kontrast dazu ist es aber irre lang. Bis auf den Boden. Erst als ich es komplett angezogen habe bemerke ich den Schlitz vor dem rechten Bein. Er geht vom Boden geschwungen bis zur Taille hoch. Es sieht einfach toll aus. Meine alten Schuhe, die Jeans und das Sweatshirt packe ich in die Tasche und gehe zurück ins Vorstandsbüro.

„Ahh. Schaut ja toll aus! Einmal umdrehen bitte. Ein schöner Rücken kann auch entzücken, aber nicht wenn da so ein BH-Striemen stört. Zieh den BH aus."

„Das geht doch nicht!"

„Was sagst Du wenn wir etwas verlangen?"

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr."

Langsam öffne ich den BH und ziehe ihn seitlich hervor. Die Rundungen meines Busens sind durch das große Dekolleté nun gut zu sehen.

„So ist schon besser. Scheint Dir ja so auch besser zu gefallen. Die Nippel stehen ja schon wieder wie eine Eins! Und jetzt geh mal ein paar Schritte. Da trägst Du so ein aufrgendes Kleid und machst die Optik des langen Schlitzes durch das Riemchen eines Slips kaputt? Schäm Dich. Los, den Slip aus!"

„Das geht nun aber wirklich..."

„Halt den Mund und agiere und antworte, wie Du es gelernt hast!"

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr."

„Gut, und jetzt runter mit dem Ding oder müssen wir erst böse werden?"

Vorsichtig streife ich den Slip hinunter bis er auf die Pumps fällt. Dann hebe ich nacheinander die Füsse und mein String liegt auf dem Boden.

„Bring mir den Slip."

Ich hebe ihn auf und gehe zu Herrn Gerstmann. Dann gebe ich ihm meinen String.

„Oh, Du wirst ja noch rot! Warum? Weil wir nun wissen, dass Du unter dem Kleid nackt bist?"

„Ja, Herr"

„Sieh mal einer an. Der Slip ist ja feucht. Wie kommt das denn?"

„Weis nicht."

„Antworte ausführlich, wenn ich sowas frage."

„Der Slip ist feucht, weil es mir peinlich ist, dass Sie mich so sehen, mein Herr"

„Auf jeden Fall kommen die langen Beine nun gut zur Geltung. Ich würde sagen wir machen uns auf den Weg."

Gemeinsam gehen wir zum Aufzug und fahren in die Tiefgarage. Dort wartet bereits ein großer schwarzer Mercedes (kenne mich mit Autos nicht so gut aus). Ein Chauffeur hält uns die Tür auf. Die müssen wirklich Geld haben. Hinten befinden sich zwei Sitzreihen, so dass man sich gegenüber sitzt. Mir deuten sie nach links, so dass ich in Fahrtrichtung sitze und die beiden Herren setzen sich mir gegenüber. Krampfhaft versuche ich mit dem Kleid mein Bein zu bedecken, aber es will nicht so recht gelingen.

„Lass das Bein nackt. Ferdinand möchte auch was sehen."

„Ja, Herr"

„Nicht wahr Ferdinand? Gegen ein wenig Haut hast Du doch bestimmt nichts, oder?"

Dann sehe ich wie der Chauffeur sich den Spiegel zurechtrückt um mich besser sehen zu können.

„Nein Chef, so ein nacktes Bein hat doch was."

„Genau Yvonne, also lass das Gezuppel am Kleid und zeig Ferdinand Dein langes, nacktes Bein, verstanden?"

„Ja, Herr"

Mehr möchte ich allerdings nicht zeigen, also schlage ich die Beine übereinander und sezte mich leicht schräg. Da rollt der Wagen auch schon los. Nach ca. 2 Stunden Fahrt und der Passierung eines großen Eisentores halten wir vor einer großen Villa.

Ferdinand geht ums Auto und öffnet uns die Tür. Man deutet mir, dass ich zuerst aussteigen soll. Dies gestaltet sich in dem Kleid aber schwieriger als erwartet. Ferdinand hält mir eine Hand hin, so dass ich Unterstützung habe. Aus dem Augenwinkel erkenne ich beim Chauffeur ein Grinsen und bemerke, dass er nun wohl einen guten Blick auf meinen Busen hat.

Kaum sind wir ausgestiegen öffnet uns ein Butler, ein sehr muskulöser schwarzer Mann, die Tür der Villa.

„Mike, das ist Yvonne. Sie wird die nächsten 14 Tage hier wohnen. Wir werden uns gemeinsam die Zeit versüssen. Sind die anderen Herren schon da?"

„Andere Herren?"

„Halt den Mund Yvonne, mit Dir hat keiner gesprochen."

„Nein. Sie sind früh dran, daher wird es wohl noch dauern. Vielleicht wollen Sie sich erst etwas frisch machen."

„Das ist eine gute Idee und Du zeigst Yvonne ihr Zimmer damit sie sich etwas ausruhen und umziehen kann."

„Folge mir!"

Mit schnellen Schritten geht er voraus. Seine muskulösen Beine stampfen regelrecht einen Rhythmus auf das Parkett. Mit den Pumps habe ich Schwierigkeiten zu folgen.

„Das ist Dein Zimmer. Ruh Dich ein wenig aus und dann ziehst Du die Sachen an, die auf dem Stuhl liegen. Verstanden?"

„Wo sind denn die Pferde?"

„Pferde??? Ruh Dich aus. Ich hole Dich nachher ab. Ob Du verstanden hast?"

„Ja"

„Reiten kannst Du noch zu genüge!", lacht und geht raus.

Irgendwie war sein Verhalten komisch. Das Zimmer ist es auch. Alle Wände sind Spiegel, sogar die Decke und außer dem Bett und dem Stuhl ist es leer. Gegenüber der Tür gibt es noch ein Fenster durch das ich direkt den Vorplatz sehen kann. Dort steht noch der Wagen mit dem wir gekommen sind und der Chauffeur schaut zu mir hoch. Sofort gehe ich wieder vom Fenster weg. Dann werde ich mich erst einmal ein wenig hinlegen.

Das Bett ist riesig. Auf so einem großen Bett habe ich noch nie gelegen. Hier hat man bestimmt Platz für 6 Personen. Ich komme mir richtig verloren vor. Irgendwie bin ich vom bisherigen Verlauf des Tages doch erschöpft und schlafe auch schnell ein. Plötzlich rüttelt jemand an mir und brüllt mich an.

„Was ist los? Ich hatte gesagt ausruhen und dann umziehen. Jetzt aber schnell! In zwei Minuten will ich Dich vor der Tür sehen!"

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