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Renate am Schkurs entjungert

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Gleich am Samstag trafen wir uns am Südbahnhof.
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In den Semesterferien wollte ich mit einem Studienfreund Schifahren gehen. Viel Geld war in unseren Studentenbörsen nicht, aber wir wollten doch den Winter in den Bergen genießen. Sein ehemaliger Turnprofessor veranstaltete einen privaten Schikurs und wollte uns mitnehmen. So meldeten wir uns an, es sollte nach Spital am Semmering in ein preisgünstiges Ferienheim gehen.

Gleich am Samstag trafen wir uns am Südbahnhof. Mit einem großen Hallo begrüßte mein Freund die restlichen Teilnehmer, denn viele waren ehemalige Mitschüler von ihm. Insgesamt waren wir zweiundzwanzig Leute. Der Professor war auch noch ganz jung und hatte seine Braut mit. Somit hatte es sich gerade ergeben, dass wir gleich viel Mädchen und Burschen waren.

Ein Mädchen, Renate, war mit meinem Freund schon einige Zeit zusammen, sie wollten ein gemeinsames Zimmer haben. Der Rest wurde in Zweibettzimmern verteilt, doch da blieb je ein Mädchen und ich übrig. Zwar bot ich mich an, mit einem Mädchen ein Zimmer zu teilen, aber das wurde vom Kursleiter dann doch abgelehnt.

Die ersten Tage waren schön, herrliches Schiwetter, wir genossen den Wintersport auf dem Stuhleck. Doch schon am dritten Tag begann es zu schneien, so stark, dass es nicht möglich war, auf den Berg zu fahren. Wir mussten uns daher im Haus bleiben. Das war am Anfang etwas fad, doch dann begannen wir uns mit Spielen die Zeit zu vertreiben. Einer entdeckte einen alten Plattenspieler und Platten, beides uraltmodisch. Doch wir tanzen und hatten unsere Freude daran.

Eines der Mädchen, Reni, reizte alle Burschen mit ihrem Benehmen richtig auf. Sie war eine nicht sehr große Blondine, mit großen Brüsten die sie in einer tief ausgeschnittenen Bluse darbot. Ihr Arsch war in eine enge Jeans gepresst, der war aufgeilend genug. Auch mit Worten heizte sie uns Burschen ein, sie erweckte mit Begeisterung den Eindruck, eine ausgefickte Bettschlampe zu sein, die ihre sexuellen Wünsche voll auslebte. Beim Tanzen presste sie ihren Unterleib an ihren Tanzpartner, dass es schien, sie würde sie sich von ihm jetzt und jetzt vernaschen lassen. Ihre Zunge glitt stets ganz lasziv über ihre Lippen, als ob sie einen Schwanz verwöhnen wollte. Dazu öffnete sie ihre vollen Lippen, als würde jederzeit ein Riemen in ihren Rachen eintauchen können.

Einen Abend hatte sie sich an mich gehängt. Sie prahlte mit ihren vielen Freunden, die sich alle um sie rissen. Ihren Worten konnte man entnehmen, dass sie sich seit frühester Jugend schon den Liebesspielen hingab. Nach ihren Worten kannte sie schon alle Liebestechniken, beschrieb immer wieder die unterschiedlichen Genüsse bei den Liebesstellungen. Sie lachte nur über die Missionarstellung, die ihrer Meinung nach nur für frigide Weiber taugen würde, für sie käme so etwas nicht in Frage, dabei würde ihre Vagina nicht ausreichend ausgefüllt und ihre Clit bekäme so auch keine Bearbeitung. Sie fand die Hundestellung am besten, da würde nicht nur die Votze verwöhnt, sondern auch Titten und Kitzler blieben nicht unversorgt. Die Stellung würde sich auch hervorragend für einen Arschfick eignen. Allerdings wich sie meinen Fragen aus, von wem aller sie es sich denn schon besorgen hätte lassen, wie oft und wo sie sich den ficken hätte lassen. Sie prahlte nur immer damit, dass sie imstande sei, jeden Mann aufgeilen zu können.

Ein bisschen hatten wir an dem Abend getrunken. Ich tanzte eng umschlungen mit ihr, dabei drückte sie das Becken so an mich, dass mir der Schwanz zu wachsen begann und er gegen ihr Becken drückte. Sie hatte sicher ihre Freude daran, sie rieb ihren Unterleib ganz ordentlich an mir, Immer mehr geilte sie mich auf, ihre Zunge revanchierte sich beim Küssen, sie hatte sichtlich Erfahrung damit.

Immer geiler wurde ich, sie hatte nichts dagegen, dass ich mit der Hand in ihre Bluse fuhr, die Bluse aus ihrer Hose zog, damit ich besser an ihre Brüste langen konnte. Die Titten waren schwer und voll. Ich klickte ihren BH auf, so konnte ich ihre vollen Brüste in die Hand nehmen. Die harten Titten sanken kaum nach unten, so fest waren sie. Sie begann sich schwül-erotisch zu bewegen, als ich ihre Nippel in zwischen meine Finger nahm. Wir tanzten in der dunkelsten Ecke des Raumes, die anderen beachteten uns kaum. Sie wehrte sich auch nicht, als ich ihr Bluse und BH abstreifte und sie mit nacktem Oberkörper vor mir stand. Sie forderte mich sogar auf, ihre Titten zu liebkosen, besondern ihre Nippel zu streicheln. Ihre Nippel wurden immer härter und sie drückte ihre Titten in meine Hände. Mit meinen Händen konnte ich ihre Titten nicht umfassen, so groß war jede dieser Halbkugeln.

Am Ende des Raumes führte eine Türe in einen kleinen Nebenraum, dort drängte ich sie hinein, denn ich wollte mit ihr allein sein und sie so richtig durchficken, wenn sie schon so eine geile Hurenvotze war. Sie wehrte sich nicht, im Gegen teil, sie langte nach meinem Schwanz und rieb ihn hart durch die Hose. Die anderen hatten unser Verschwinden gar nicht bemerkt, noch dazu, da ich die Türe hinter uns geschlossen hatte. In dem ziemlichen dunklen Raum stand eine Sitzgarnitur. Auf diese setzten wir uns und unser Küssen wurde immer stürmischer. Ich nahm ihre Hand und presste sie auf meinen toll aufgerichteten Schwanz. Durch die Hose begann sie mir meinen Steifen zu massieren. Gekonnt presste sie meinen aufgerichteten Riemen, der immer härter wurde. Ihre Griffe ließen verrieten, dass sie gerne mit einem Schwanz spielte.

Sie trug ganz enge Jeans, die ihre prallen Arschbacken gut zur Geltung brachten. Anfangs wehrte sie sich dagegen, dass ich ihr den Hosenverschluss öffnete, doch ich war einfach stärker, letztlich hatte ich die Hose offen und ich konnte meine Hand zwischen ihre Beine schieben. Das Küssen regte uns beide an, doch sie sträubte sich immer noch gegen meine Hand, die nach ihrer Votze suchte. Zum Glück hatte sie einen sehr knappen Slip an, ich konnte letztlich doch zu ihrer Liebesgrotte vordringen.

Dann erreichten meine Finger ihren Kitzler. Ich hatte schon ziemlich Erfahrung im Fingern. Hart und abwechslungsreich massierte ich ihren Liebesbolzen, der unter meinen Fingern immer mehr anschwoll. Sie hob und senkte ihren Unterleib wie eine geile Betthure. Sie versuchte mir immer wieder etwas zu sagen, doch ich schob ihr meine Zunge zwischen ihre tiefroten Lippen, damit sie nicht zu laut würde und wir womöglich von den andren im Vorraum gehört werden könnten. Ich konnte fühlen, wie ihr Kitzler unter meinen fordernden Fingern immer härter wurde. Nicht lange und ich konnte auch bemerken, dass ihre Muschi feucht wurde. Der Votzensaft begann meine Finger nass zu machen. Vor Wollust begann sie zu stöhnen.

Ich öffnete den Zippverschluss meiner Hose und schob ihre Hand in meine Unterhose. Als ich ihre Finger um meinen Schwanz legen wollte, zog sie die Hand wieder zurück, doch ich hielt die Hand ganz fest, sie konnte nicht zurückziehen. Jetzt fasste ich an ihre Hose und bemühte mich, sie ihr herunter zu ziehen. Unter meinen festen Griffen wand sie sich, sie wollte nicht aus der Hose. Mit einer Hand hielt ich ihre beiden Hände zusammen, mit der anderen konnte ich ihr die Hose aber doch von den Beinen steifen. Dann stand sie doch nur in ihrem Slip vor mir. Ich stand auch auf und ließ meine Hose sinken. Mein Pulli folgte und ich konnte ihre nackten Brüste auf meiner Brust fühlen. Irre, war das geil, die festen Titten zu fühlen. Dabei küssten wir uns immer wieder, unsere Zungen schlangen sich ineinander. Dazwischen geilte sie mich immer mehr auf, mit Erzählungen, wie gut sie es mit anderen Männern schon getrieben hätte.

Ich presste sie wieder auf die Bank, auf der wir vorher gesessen waren und schob ihr meine Hand wieder zwischen die Schenkel. Freiwillig wollte sie die Beine nicht öffnen, doch das spielte jetzt keine Rolle, ich war geil und wollte nur mehr die geile Schlampe ficken. Ich drängte meine Beine zwischen ihre Beine und drückte gegen ihren Venushügel. Der kleine Slip war kein Hindernis, ich konnte ihre Votze ganz leicht erreichen und wieder fanden meine Finger ihren Kitzler. Für ein junges Mädchen hatte sie einen richtigen Prügel, den man zwischen den Fingern wunderbar umfassen konnte. Jetzt wollte sie aber nicht mehr, obwohl sie mich schon so weit hatte, dass sich mein Riemen so stark versteifte, er presste sich förmlich aus meiner Unterhose. Wieder ergriff ich ihre Hand und legte meinen Schwanz zwischen ihre Finger. Ganz sachte begann sie mit Wichsbewegungen, ich war geil wie ein Hengst bei einer rossigen Stute. Kaum konnte ich mich zurückhalten. Ihre Wichsbewegungen waren ziemlich ungeschickt und als sie sie Vorhaut ganz zurückgezogen hatte wollte sie die Hand wieder wegziehen.

Doch dann legte ich mich auf sie und probierte ihre Schenkel auseinander zu drücken. Nicht und nicht wollte sie die Beine öffnen. Erst als ich mit den Fingern wieder ihre Clit rieb, gab sie etwas nach. Trotz ihrer Sportlichkeit war ich wesentlich kräftiger als sie. Ich konnte ihren Schoß öffnen und legte mich zwischen ihre Beine. Mein steifer Riemen drückte gegen ihre nasse Fut. Nur mehr durch den Stoff des Slips getrennt konnte ich mit meinen Schwanz ihre Votze heiß fühlen.

Mit der Hand langte ich zwischen ihre Schenkel und dirigierte meinen Ständer zu ihrer Muschi, der Slip war kein Hindernis mehr. Sie fuhr wie eine Verrückte auf der Sitzbank herum, als ob sie mir den Eingang verwehren wollte. Ihre abwehrenden Bewegungen machten mich noch geiler. Dann befand sich meine Liebeslatte direkt vor ihrer Votze. Ein schneller Ruck, und schon hatte sie meinen Schwanz zwischen den Schamlippen und noch eine Bewegung und sie hatte ihn tief und fest drinnen. Sie schrie auf, ich hatte Angst, sie würde von den anderen gehört werden. Doch draußen lief die Musik so laut, dass wir nicht zu hören waren.

Mit den Fingern trommelte ich wieder auf ihren Kitzler. Sie wimmerte unter mir, da begann ich sie hart zu ficken. Bis zum Anschlag rammte ich ihr mein Stück in die Votze. Der Fickschlund war wunderbar eng. Er umschloss meinen Schanz, das Gefühl, in diesem Loch zu ficken, ließ mich immer geiler werden. Ich fickte sie immer härter. Ihre Hände hielt ich fest hinter ihrem Kopf zusammen. Ihr gestraffter Körper bäumte sich unter mir auf, immer noch wollte sie sich gegen das Ficken wehren. Endlich gab sie mir die Stöße zurück. Sie hob ihr Becken, als ob sie mich wie ein Pferd abwerfen wollte. Dann sank sie auf einmal nach einem letzten Aufbäumen zusammen. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Liebesmuskeln krampfartig um meinen Schwanz zusammen zogen. Weiter fickte ich sie, sie jaulte wie eine kleine Katze, dann kam es ihr wieder, jetzt wurden ihre Bewegungen etwas schwächer, sie ließ sich von dem Orgasmus einfach dahin treiben. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich donnerte ihr meinen Saft in die Votze, sie hatte ja vorher damit geprahlt, schon lange die Pille zu nehmen. Gleichzeitig mit meinem Erguss konnte ich das Zusammenziehen ihre Muschi fühlen, sie hatte schon wieder einen Höhepunkt erreicht. Diese Schlampe hatte mir mit ihrem Fickmuskel den letzten Saft aus den Eiern gezogen. Leise wimmernd blieb sie endlich unter mir liegen. Ihr Körper glühte, ihre heißen Titten brannten auf meiner Brust. Ihre Brüste hoben und senkten sich, sie schnaufte und stöhnte, dass es eine Freude war. Ihr Becken drückte immer wieder gegen meinen Schwanz.

Etwas erschöpft ließ ich meinen leicht erschlafften Riemen in ihrer Votze stecken. Die Bewegungen mit ihren Votzenmuskeln, sie zuckte immer noch unter den Nachwirkungen des Orgasmus, ließen meinen Schwanz aber rasch wieder anwachsen und ich vögelte sie von neuem. Wieder wollte sie anfangs nicht mitmachen, sie wimmerte nur. Doch als ich mit den Fingern lüstern ihre Clit verwöhnte, machte sie wieder mit. Sie umschlang mich mit ihren Beinen, ganz tief steckte ich in ihr, sie schien so richtig im Orgasmus zu schwelgen. Noch zweimal brachte ich sie zu Höhepunkt, sie lag nur mehr wimmernd unter mir, sie konnte scheinbar nicht mehr. Doch ich war so geil, ich konnte nicht genug bekommen. So vögelte ich, gleich nachdem mein Schwanz wieder hart geworden war, sie weiter. Sie blieb mir allerdings nichts schuldig, trotz ihrem Stöhnen hob sie ihr Becken mir weit entgegen.

Endlich, nachdem ich ihr wieder meinen Saft in die Votze geschossen hatte, gab mein Schwanz doch Ruhe, er sank zusammen. Wir blieben noch einige Zeit eng umschlungen liegen. Reni schluchzte leise, ich konnte es nicht verstehen, ich fragte sie, ob sie sich denn nicht wohl gefühlt hätte, ob es ihr denn nicht gut gekommen sei. Da gestand sie mir, dass sie es noch nie getan hätte, dass es der erste Schwanz in ihrer Muschi gewesen sei. Ich war leicht entsetzt, ihre ganzen versauten Redereien waren vorher nur Angabe gewesen. Sie war gar keine Betthure, als die sie sich gegeben hatte, die sie nur vorgespielt hatte. Mitleidvoll tröstete ich sie, sie wollte nicht zu weinen aufhören. Sie tat mir leid, doch es war nicht mehr ungeschehen zu machen. Sie hatte es aber selbst herauf beschworen. Ihr Benehmen und ihre Gespräche hatten den Eindruck erweckt, sie sei eine absolut durch gefickte Betthure, die es allen und jeden erlaubte, sie zu vögeln. Und dabei war sie bis zu diesem Tag noch Jungfrau gewesen.

Letztendlich beruhigte sie sich. Sie gestand mir sogar, sie hätte den Orgasmus richtig genossen. Am nächsten Tag blieb sie in ihrem Zimmer. Erst am Tag danach kam sie wieder zum Frühstück. Noch immer schneite es und wir waren im Haus festgehalten. Erst am Abend wurde es besser. Ich lud Reni ein, mit mir nach Spittal in ein Espresso zu gehen, um ein Glas Wein zu trinken. Sie war einverstanden. Bei dem Glas Wein gestand sie mir, dass sie sich schon lang auf ihren ersten Fick gefreut hätte, sie sei mir gar nicht böse, es hätte ihr auch wirklich gut getan. Aber den vergangenen Tag hätte sie im Bett verbracht, ihre Möse hätte sie so geschmerzt. Sie hatte das Gefühl gehabt, sie würde nie mehr ihre Beine zusammen drücken können. Mit dem Spiegel hatte sie kontrolliert, ob ihr Fickloch so weit geöffnet sei, wie es sich anfühlte. Sie war aber dann beruhigt gewesen, als äußerlich nichts zu sehen war, nur ihre Schamlippen waren noch immer geschwollen und arg empfindlich. Sie hatte Angst, sie würde sich nie mehr wieder vögeln lassen können. Mit einer kühlenden Salbe und kalten Umschlägen hätte sie die ärgsten Schmerzen bekämpft und wirklich, nach einem Tag war alles wieder in Ordnung und sie konnte es sich mit den Fingern sogar schon wieder selbst besorgen. Obwohl sie einen Orgasmus fühlte, wie sie ihn früher nie erlebte, sie war voll überzeugt, dass ein pulsierender Schwanz sie wesentlich besser befriedigen würde.

Jetzt war sie schon wieder am Damm. Sie fühlte sich wunderbar. Am Rückweg zum Heim gingen wir eng umschlungen. Immer wieder unterbrach ein ausgiebiges Küssen unseren Weg. Bis zum Heim waren wir beide schon wieder reif für einen Fick und so verschwanden wir gemeinsam in meinem Zimmer. Die restlichen Urlaubstage waren mit wunderbarem Ficken erfüllt. Sie hatte zwar immer noch leichte Schmerzen, aber ihre Sexgier war einfach größer. Nur meinem Versuch, ihren Arsch auch zu entjungfern, widerstand sie. Davor hatte sie einfach Angst, obwohl sie vorher immer so davon geschwärmt hatte. Inzwischen wusste ich jedoch, dass alles reine Angabe war. Aber alles andere machte sie brav mit. Sogar als ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen schob und sie lehrte, die Eichel mit der Zunge zu massieren, machte sie folgsam mit. Ihre Lippen umfassten ganz liebevoll meinen Schwanz und ihre Zunge war das perfekte Massageinstrument für meine Eichel Sie bat mich dabei nur, ihr die Fut auch auszulecken, da schluckte sie dann auch gierig meinen Saft in ihr wollüstiges Maul. Es waren aber nur wenige Nächte mehr, dann ging der Urlaub zu Ende und wir fuhren heim.

In Wien trafen wir uns noch öfters, auch zum Ficken, doch sie war verlobt und wollte ihren künftigen Mann nicht verlieren. So beendeten wir letztlich unser Verhältnis wieder, obwohl wir uns noch öfters bei gemeinsamen Freunden begegneten.

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