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Renates Erlebnisse 04

Geschichte Info
Die Busfahrt: Renate erlebt eine strenge Busfahrt.
5.3k Wörter
4.06
24.5k
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 10/21/2012
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4. Die Busfahrt

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter.

© 04/2005 by Monika C. Maso

*

Um 14 Uhr klingelte das Telefon. Der Busfahrer war dran.

„Na, Kleine, freust du dich schon auf den Abend?"

„Nun ja, ich weiß ja nicht was mich da erwartet."

„Lass dich überraschen. Dir wird bestimmt nicht langweilig werden."

„Und, soll ich etwas bestimmtes anziehen?"

„Hast du ein Mieder das nur um die Taille geht?"

„Ja, es ist sehr schmal und geht mir nur bis zum Brustkorb. Es hat auch Befestigungen für die Stümpfe."

„Na prima, das nimmst du. Und nimm ordentliche Stöckelschuhe die einen Riemen haben damit du sie nicht verlieren kannst."

„Ja, ich habe ein Paar Lederschuhe mit einem hohen Absatz und einer dicken Sohle, die haben einen ordentlichen Riemen."

„Gut, die nimmst du."

„Ja, und sonst?"

„Eine leichte Jacke."

„Nein, ich meinte was ich sonst noch anziehen soll."

„Bist du taub? Eine Jacke habe ich gesagt. Mit Reißverschluss wenn möglich."

„Na ja, ich habe schon eine Jacke mit Reißverschluss, aber die geht mir nur knapp bis auf die Oberschenkel."

„Na, wunderbar, passt ja perfekt. Und noch etwas: wenn du einsteigst öffnest du deinen Mantel und stellst dich vor mich hin. Dann sagst du: "Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln." Wirst du dir das merken? Wiederhole es."

"Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln."

„Genau. Also, dann wäre alles geklärt. Du stehst dann um 23.30 Uhr an der Bushaltestelle bei der Uni. Ciao."

Dann hatte er aufgelegt. Nun, das versprach eine anstrengende Sonderfahrt zu werden. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich auf meine Seminararbeiten zu konzentrieren.

Um 23 Uhr machte ich mich für den Ausgang fertig. Ich zog die geforderten Kleidungsstücke an, schminkte mich noch kurz und verließ die Wohnung. Ich war um 23.20 bei der Bushaltestelle an der Uni. Es war ein wenig kühl, die dünne Jacke wärmte mich nicht besonders. Und die Strümpfe schon gar nicht, man konnte den Übergang zur nackten Haut der Oberschenkel wegen der kurzen Jacke sogar sehen wenn ich ging. Gott sei Dank war die Gegend hier um diese Zeit total verlassen, da konnte mich wenigstens kein Bekannter in diesem Aufzug sehen.

Pünktlich um 23.30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf:

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln."

Er sah mich fies an.

„Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich. So einer Bitte komme ich gerne nach."

Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken."

Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte.

„Leg deine Titten auf die Platte."

Ich tat es. Es fühlte sich kühl an.

„Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen."

Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren.

„Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug. Los, zieh den Mantel aus."

Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.

„Leg den Mantel auf den Sitz da."

Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten.

„Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten. Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines."

Er griff mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff.

„Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse."

Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam. Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen. Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr herunterfallen. Es war auch so rasch gegangen das ich kaum Widerstand geleistet hatte und eher verwundert darüber war was hier mit mir passierte. Dann kam er wieder her und schnappte sich meine Hände. Er bog sie ab und drückte sie mir auf den Rücken. Dann spürte ich, dass sich etwas Eisernes um meine Handgelenke legte. Handschellen.

Na toll, jetzt hing ich kopfüber im Gang des Busses, meine Beine leicht gespreizt weil sie an gegenüberliegenden Stangen befestigt waren und konnte nicht einmal meine Hände gebrauchen. Mein Kopf war genau auf Höhe seines Hosenschlitzes. Was hatte er da mit mir vor? Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und griff dabei sehr kräftig in mein Fleisch. Er genoss sichtlich meinen hilflos hängenden Körper abzutasten. Als er bei den Brüsten ankam nahm er die Brustwarzen und zog mich leicht daran. Dann ließ er mich wieder los. Ich schwang nun leicht nach vorne. Als ich wieder zurück schwang, packte er meine Brüste und zog mich noch weiter nach hinten. Dann ließ er mich wieder los und ich schwang natürlich noch weiter nach vorn und wieder zurück. Und dieses Spiel wiederhole sich nun noch einige Male. Ich konnte nun auch sehen, dass sich unter seiner Hose einiges abspielen musste, dieses Spiel machte ihn scheinbar schon sehr scharf. Dann ließ er mich auspendeln und gerade als ich zum Stillstand kommen sollte holte er mit der flachen Hand aus und knallte sie mir zwischen die Beine. Ich schrie auf.

„Aua, was soll das? Das tut ja wirklich weh. Ich dachte sie wollten nur ein wenig an mir herumspielen."

„Tja, da hast du falsch gedacht. Du hast mich ja um eine strenge Behandlung gebeten, also halte ich meine Zusage. Und du hältst ab jetzt besser den Mund."

„Ja, ja, natürlich, wenn sie es so wollen."

Noch während ich das sagte öffnete er seinen Hosenschlitz. Sein Penis sprang heraus. Ich konnte nun sehen was ich auf Grund der Berührung schon geahnt hatte. Sein Penis war ziemlich groß und er sah aus wie eine große leicht gebogene Bratwurst. Optisch eigentlich schön. Kaum hatte ich ausgesprochen, da packte er mit einer Hand meinen Kopf und versuchte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund einzuführen. Ich versuchte meinen Mund zuzuhalten, aber dann drückte er mir mit der Hand die den Penis gehalten hatte so fest auf mein Kiefer das ich den Mund öffnete. Sofort steckte er sein Ding in mich rein, hielt dann aber inne.

„So, Kleine, wenn du keine Faxen machst, dann werde ich versuchen besonders vorsichtig zu sein. Wenn du ein Theater veranstaltest, dann zeige ich dir wie unangenehm ich werden kann. Also, wirst du jetzt schön mitmachen oder nicht?"

Ja, was blieb mir denn anderes übrig? Ich bekam kaum noch Luft weil sein Ding in meinem Rachen steckte. Ich blieb ruhig und stöhnte um ihm zu zeigen, dass ich kein Theater machen würde. Er zog sein Ding nun ein Stück raus und nur leicht wieder rein. Offenbar wollte er testen ob ich brav mitmachen würde. Ich spielte mit der Zunge um sein Ding um ihm zu zeigen das ich nun bereit für ihn wäre.

„Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen."

Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das Ding in meinen Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte. Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen. Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg.

Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden. Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht.

Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben. Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln.

„Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze."

Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln.

„Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter."

„Na klar, gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist."

So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt. Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter.

Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte.

„So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient. Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen."

Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen.

Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte.

„Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles. Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz."

Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen. Ich versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos.

„Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte."

„Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen."

Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand.

„Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst. Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?"

Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir. Ich saß nun hochgespannt aufrecht auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen.

„Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station."

Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror. Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung. Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt. Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu.

„Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter."

Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter. Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po.

„Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir."

Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum. Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste.

„Und, wieder halbwegs erholt?"

Ich nickte.

„Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich."

„Was? Dort wartet schon jemand auf mich?"

„Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt. Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas einfallen lassen."

Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür.

„Los, spreiz die Beine so weit es geht."

Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange. Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste.

„So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen."

Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf.

„So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur."

Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete. Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder.

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