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Restaurant 01

Geschichte Info
Wir haben uns in einem netten, nicht zu kleinem Restaurant verabredet.
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Real Story

Ein Restaurantbesuch

Wir haben uns in einem netten, nicht zu kleinem Restaurant verabredet.

Ich sitze schon an einem Tisch, abseits in einer Ecke.

Hier ist man nicht so auf dem Präsentierteller.

Die Bedienung erscheint, ich bestelle ein Wasser und erkläre das ich noch jemanden erwarte.

Das Wasser kommt.

Pünktlich zur verabredeten Zeit geht die Tür auf.

Du schaust dich hilflos suchend um.

Dann siehst du mich und kommst mit einem erwartungsvollen Lächeln zu mir an den Tisch. Willst dich gegenüber auf den Stuhl setzen. Ein Kopfschütteln von mir und du verstehst. Erhebst dich wieder und setzt dich an meine Seite.

Ich frage dich was du trinken möchtest.

„Ein Glas Sekt"

Deine Aufregung ist förmlich zu spüren. Ich bestelle den Sekt und lasse die Speisekarte kommen.

Es fällt mir schwer dich nicht zu berühren.

Du siehst fantastisch aus, sexy und betörend.

Nachdem wir das Hauptgericht gewählt haben, reden wir über dies und das.

Im Laufe des Gesprächs werden wir beide obszöner und reden geiles Zeug.

Wir sehen die Kellnerin mit dem guten Essen kommen.

Reden leiser weiter.

Die Speisen werden abgestellt und wir begutachten beide ihre fraulichen Rundungen, die in einem weitausgeschnittenen Dirndl stecken. Ich sehe, dass dir das irgendwie gefällt.

Leicht errötend nimmst du dein Besteck und wir beginnen mit dem Essen.

Während der Mahlzeit lasse ich meine Serviette fallen und beuge mich unter den Tisch. Ich schiebe deinen Rock etwas hoch. Du ziehst die Luft ein, damit hattest du nicht gerechnet. Meine Hände gleiten an deinen Schenkeln hoch. Gut das die Tischdecke fast bis an den Boden reicht.

Ich ziehe an deinem Slip, du hebst deinen Hintern etwas an, damit ich ihn nicht zerreiße.

Langsam komme ich wieder hervor und stecke den Slip, der eine gewisse Feuchtigkeit aufweist, grinsend in meine Hemdtasche.

Ich blicke dich an.

Feuerrotes Gesicht, den Mund sprachlos geöffnet und geile glasige Augen.

Aber ich mache als ob nichts wäre, und esse weiter.

Es kostet mich enorme Überwindung dich weiterhin nicht zu berühren.

Als wir geendet haben, erscheint die Kellnerin und räumt ab.

„Darf es etwas zur Nachspeise sein?" kommt aus ihrem Mund.

Wir bestellen ein Dessert und sie geht wieder.

„Jetzt möchte ich meinen Nachtisch" flüsterst du sinnlich.

„Den sollst du bekommen, wenn du den Rock noch etwas höher ziehst." Du stehst kurz auf und setzt dich sofort wieder hin. Dein Rock ist bis über die Pobacken hochgezogen.

Wieder fällt die Serviette runter und ich verschwinde unter den Tisch.

Ziehe an deinen Oberschenkeln bis du nur noch auf der Stuhlkante sitzt.

Meine Hände gleiten an den bestrumpften Beinen hoch und berühren deine Möse. Ganz nass. Du wirst unruhig. Versuchst dein Becken weiter vorzuschieben.

Mein Mund gleitet an den Beinen aufwärts.

Auf einmal wirst du stocksteif, versuchst die Beine zusammenzuführen. Aber mein Kopf ist dazwischen.

Ich höre den Grund für deine Aufregung, die Kellnerin kommt mit dem Dessert.

Im gleichen Augenblick wie die Süßspeise abgestellt wird, schiebe ich dir Mittel und Ringfinger in die nasse Grotte.

Keine Regung von dir, scheinbar möchte die Bedienung mit dir schwatzen.

Mein Daumen berührt deinen Kitzler und die zwei Finger beginnen einen klopfenden Ritt an deinem G-Punkt.

Ich spüre wie du so feucht wirst, dass es langsam aus dir heraustropft.

Nach, für dich unendlichen, zwei Minuten entschwindet die Dame wieder.

Sofort beginnt dein Becken zu rotieren und du musst dich an der Tischkante festhalten.

Mit einem unterdrückten Seufzen lässt du deinen Höhepunkt kommen und es fließt regelrecht aus dir heraus.

Ich liebe es, wenn du dich so gehen lässt.

Schwer atmend lehnst du dich zurück und ich tauche wieder unter dem Tisch hervor und setze mich neben dich.

„Ein Super Dessert" lächelst du mich an.

„Aber wo bleibt meine Nachspeise" frage ich dich.

*

Fortsetzung folgt bei Gefallen

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