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Roman I

Geschichte Info
Roman trifft seine Exfreundin.
9.8k Wörter
4.39
93.7k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/26/2022
Erstellt 08/09/2004
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hanny
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Endlich Feierabend, Roman schloß die Geschäftstür ab und machte sich an die Arbeit. Der Tag war hektisch gewesen. Ein Kunde hatte überraschend Bilder seiner Angestellten für den Webauftritt gebraucht. Er hatte den Auftrag nur deshalb bekommen, weil er sofort einspringen konnte. Die Kosten waren es nicht gewesen. Roman grinste, denn er würde an den Auftrag gut verdienen.

Aber vor dem Schreiben der Rechnung mußte er erst die Bilder fertig machen. Das würde nicht nur die Nacht sondern wahrscheinlich noch mindestens 2 Tage dauern.

Während er die Bilder in den PC überspielte machte er sich eine große Kanne Kaffee. Es würde wahrscheinlich nicht die einzige des heutigen Abends werden.

Das Ende des Kopiervorgangs riß ihn aus seinen Gedanken. Roman nahm einen großen Schluck Kaffee und machte sich an das Nachbearbeiten der Bilder. Knapp eine Stunde später hatte er die Parameter festgelegt. Die Software würde nun alle Bilder automatisch aufarbeiten. Das würde ein paar Stunden dauern, die er zu einer kurzen Nachtruhe verwenden wollte.

Er ging in die Wohnung, die über dem Atelier lag und öffnete leise die Tür zum Schlafzimmer. Margit war wie so oft beim Lesen eingeschlafen. Er nahm ihr das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachtkästchen, löschte das Licht und machte einen Abstecher ins Badezimmer.

Nackt wie immer legte er sich ins Bett und kroch unter ihre Decke. Margit hatte einen dicken Pyjama an. Auch im Sommer war ihr beim Schlafen immer kalt. Langsam zog er die Jacke aus der Hose und begann ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Er roch das Shampoo -- Margit hatte sich wieder einmal ein abendliches Bad gegönnt.

Margit murmelte irgendwas und drehte sich auf den Bauch. Das nahm er als Zustimmung und begann ihr die Hose auszuziehen. Langsam streifte er die Hose über den knackigen Po und küßte die frei werdenden Bereiche. Nachdem er die endlos langen Beine aus der Hose befreit hatte beschäftigte er sich weiter mit ihrem Po. Margit blieb regungslos nur ihr Atmen wurde ein wenig tiefer, als er einen Finger langsam vom Rückgrad zwischen den Pobacken immer tiefer gleiten ließ.

Margit hatte so schlanke Beine, daß er, obwohl sie die Beine noch eng zusammen hatte, ohne Probleme bis zu ihren Schamlippen kam.

Während er die Schamlippen sanft massierte küßte er ihren strammen Hintern. Als er dabei immer weiter zwischen den Pobacken vordrang zog sie ein Bein an und erleichterte ihm den weiteren Zugang.

Er schob ihre Schamlippen auseinander und stellte zu seiner Freude fest, daß Margit schon feucht war. Als er einen Finger ein wenig in sie eintauchen ließ, murrte sie: „Noch nicht."

Roman drehte sich um und küßte sich den Rücken hinauf, dabei schob er den Stoff immer nur soweit hinauf, wie es gerade notwendig war. Als er ihre Schulterblätter erreicht hatte hob sich Margit hoch und er schob ihr den Pyjama über den Kopf. Es brauchte eine Weile um ihre langen Haare aus dem Stoff zu befreien.

Margit ließ sich wieder auf das Bett fallen und er setzte sein Küssen fort. Als er zum Hals kam -- begann sie sich zu bewegen. Roman kannte das, denn sie war hier unheimlich kitzlig. Als sie es nicht mehr aushielt drehte sie sich auf den Rücken und umarmte ihn.

Eine lange Folge heftiger Küsse begann. Roman hätte gerne nach ihrem Busen gegriffen, doch er wußte, daß sie das nicht mochte -- noch nicht. Aber er konnte warten, wußte er doch, daß sich das Warten lohnte. Später würde sie nicht genug von seinen Fingerspielen bekommen können.

Er küßte ihren Hals. Margit stöhnte leise und begann sich zu drehen und zu wenden. Nachdem er beiden Brustwarzen einen flüchtigen Kuß gegeben hatte küßte er ihren Bauch. Seien Hand glitt langsam wieder zwischen ihre Beine. Margit stellte die Beine weit gespreizt auf und begann seinen Rücken zu streicheln. Immer weitere Kreise machte ihre Hand und kam dabei seinem Po immer näher. Roman rückte sein Becken näher an ihren Kopf und tauchte dann zwischen ihre Beine ab.

Margit rasierte ihre Schamhaare nicht, sondern hielt sie nur mit der Schere kurz. Nun konnte er ihre Erregung schon riechen. Der Duft zog ihn magisch an und er begann sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Ob sie ihm heute die Freude eines 69er machen würde? Üblicher weise lehnte sie es ab. Sie wollte entweder verwöhnt werden oder verwöhnen.

Er spürte ihre Hand nach seinem Glied greifen. Sanft wie immer begann sie es zu streicheln. Roman liebte diese Art: stark genug um ihn zu erregen, aber sanft genug um ihn nicht zu sehr zu erregen.

Mit der Zunge drückte er die äußeren Schamlippen auseinander und eroberte die zarten geschwollenen inneren Schamlippen. Margit stöhnte heftig auf und ihr Griff wurde ein wenig fester.

„Hol ein Handtuch. Es könnte heute naß werden", meinte sie leise.

Genau das hatte er hören wollen. Für den Zweck hatte er immer ein paar dicke Handtücher im Nachkästchen.

Rasch war das Bett mit einer Unterlage und einem großen Handtuch versehen. Als er das Kondom griffbereit hinlegte, meinte Margit: „Das können wir heute weglassen."

Margit legte sich auf das Handtuch und das Spiel begann mit heftigen Küssen aufs Neue.

Wie lange sie so gelegen hatten, bemerkte Roman erst, als die Uhr am nahen Kirchturm 10 Uhr schlug. Fast 2 Stunden dauerte nun schon ihr Vergnügen. Er dachte kurz an die Arbeit, die noch auf ihn wartete. Aber die konnte ja noch ein wenig warten. Davonlaufen würde sie im nicht.

Erneut machte er sich daran sich ihren Körper mit Küssen zu bedecken und langsam wieder zu ihren Schamlippen zu gelangen.

Kurz darauf spürte er wieder ihre sanfte Hand. Als er den Kitzler vorsichtig berührte, verspannte sie sich kurz, stöhnte aber dann heftig auf und ließ ihn weitermachen.

„Jetzt oder nie", dachte er sich und stellte sein Bein über sie. Diesmal hatte Margit nichts dagegen. Ihre Finger massierten ihn und bald spürte er ihre Lippen auf seinem Glied.

Seine Zunge glitt sanft aber bestimmt über ihre Schamlippen bis sie das erste Mal in ihre Scheide eintauchte. Margit quittierte das mit einem leisen Aufstöhnen und einem festen Griff um sein Glied.

Immer wieder ließ er seine Zunge in ihre Scheide eintauchen. Ihre Schamlippen schwollen immer mehr an und auch der Kitzler wurde größer und fester. Roman freuten diese Veränderungen. Er kannte und liebte sie, denn mit ein bißchen Glück und weiterer Zungenarbeit würde Margit sich bald in einen Springbrunnen verwandeln.

Er ließ keine Sekunde in seiner Anstrengung nach. Immer heftiger wurde Margits Stöhnen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa" begann der Springbrunnen.

Roman zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre Scheide, während ein heißer Strahl nach dem anderen in seinem Gesicht landete.

Margit hatte sein Glied tief in ihren Mund genommen und saugte was das Zeug hielt, bis sie ihn plötzlich losließ: „Komm, ich will dich spüren."

Roman drehte sich um und wollte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine knien. Doch Margit hatte anders im Sinn: „Heute will ich oben sein."

Rasch tauschten sie die Positionen und er lag auf dem gut angefeuchteten Handtuch.

Margit kniete sich über ihn. Ihre langen Haare fielen auf seinen Oberkörper. Roman suchte nach ihren Brüsten. Er mochte diese Stellung, denn da konnte er ihre Brüste so richtig genießen. Wie immer kurz vor ihrer Regel waren die Brüste deutlich größer und fester. Allerdings auch empfindlicher -- so ging er sehr sanft ans Werk.

Margit glitt mehrmals über sein Glied ehe sie es langsam in sich aufnahm. Langsam senkte sie ihr Becken bis sein Glied vollkommen in ihrer feuchten Scheide verschwunden war.

Dann verhielt sie sich ruhig und ließ nur ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Roman preßte ihre Brüste mit den Handflächen gegen sie und begann mit großen kreisförmigen Bewegungen. Margit reagierte darauf mit lautem Stöhnen.

Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. Roman stellte die Beine auf und bremste so nicht nur ihren Aktionsradius sondern auch seine Erregung. Immer heftiger fiel Margit gegen seine Beine. Dann hob sie sich so hoch daß sein Glied wieder über zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten konnte. Immer fester preßte sie ihren Kitzler gegen sein Glied.

Roman preßte seine Handflächen immer fester gegen ihren Busen. Erspürte, das Wachsen ihrer Warzen. Und auch, daß in ihren Brüsten langsam festes Gebilde von der Größe eines Tennisballes entstanden.

Als er versuchte diese Gebilde zu greifen stöhnte Margit immer lauter und der Springbrunnen wurde wieder aktiv.

Roman hob sich hoch, er preßte ihre Brüste zusammen und begann an den mittlerweile gewachsenen Warzen zu saugen. Margit stöhnte mittlerweile so laut, daß er froh war, daß die Fenster geschlossen waren. Sonst hätten wohl alle Bewohner des kleinen Platzes gehört, was hier abging.

Plötzlich preßte Margit ihr Becken fest gegen seine Beine, die er nun wieder ausstreckte. Sie ließ sich auf ihn fallen und legte ihren Kopf neben seinen.

„Jetzt bist du dran", stöhnte sie ihm ins Ohr.

Sofort begann er sein Becken heftig gegen sie zu stoßen. Er hielt sie an den Schultern fest und preßte sie gegen sich.

Margits Stöhnen ging in laute Schreie über, als sie zum Orgasmus kam. Roman genoß mittlerweile diese lauten Schreie, am Anfang ihrer Beziehung war ihm das unangenehm gewesen. Immer fester stieß er sein Becken gegen sie, bis auch er einen heftigen Orgasmus erlebte.

Margit ließ sich auf ihn fallen, ihre Lippen fanden sich und sie küßten sich bis sich ihre Erregung gelegt hatte.

Erschöpft legte sich Margit neben ihn: „Das war schön." Sie zog eine Decke über sich und rollte sich zusammen.

Roman blieb noch eine Weile liegen ehe er mit den durchnäßten Handtüchern ins Bad ging. Nach einen kurzen Dusche ging er in ein großes Badetuch gehüllt ins Schlafzimmer zurückging. Das Badetuch ließ er achtlos auf den Boden fallen und legte sich wieder ins Bett. Rasch kletterte er unter die Decke und schmiegte sich an Margit an.

„Das war super", flüsterte sie. Roman nickte und legte seine Hand auf ihren Busen.

„Noch nicht genug?"

„Von dir? Niemals" Kräftig knetete er den Busen, bis Margit sich auf den Rücken drehte.

„Das hört sich gut an. Und es fühlt sich auch gut an. Mach weiter."

Roman vernahm erstaunt ihre Worte. Üblicherweise schlief sie bereits, wenn er aus dem Bad kam.

„Hast du noch Zeit, oder mußt du schon nach unten gehen?"

„Ich weiß nicht. Aber die Arbeit rennt mir ja nicht weg. "

„Ich auch nicht", murmelte sie und drehte sich zu ihm um.

Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es erneut zu streicheln: „Glaubst du, daß wir noch einen weiteren Durchgang schaffen?"

„Keine Ahnung, aber wir können es ja versuchen."

Es war zu dunkel um ihr Gesicht zu sehen, aber er fühlte, daß sie grinste, wie eine Katze, die eine Topf mit Sahne gefunden hatte.

„Dann laß es uns herausfinden."

Damit kletterte sie über ihn. Zum seinem großen Erstaunen in den lang ersehnten 69er mit ihr oben.

Margit ging gleich voll zur Sache. Ihre Aktivitäten ließen sein Glied rasch wieder zur vollen Größe wachsen. Im Gegenzug senkte sie ihr Becken über seinen Kopf und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Tief tauchte seine Zunge in sie ein. Noch nie hatte er sie nach seinem Orgasmus geleckt. Erregt und gleichzeitig neugierig tanzte seine Zunge über ihre -- schon wieder oder noch immer? - erregten Schamlippen.

Erst einmal in seinem Leben hatte er eine Frau nach dem Orgasmus so erforschen dürfen. Sanne, seine erste große Liebe. Wie es ihr wohl ging?

Während er Margit erforschte glitten seine Gedanken in die Vergangenheit.

Sanne -- was war wohl aus ihr geworden. Sie war seine erste wirklich große Liebe gewesen. Mit ihr hatte er den ersten gemeinsamen Orgasmus gehabt.

Sie hatten sich auf der Akademie kennen gelernt. Am Anfang waren sie nur Studienkollegen gewesen. Während der Exkursion nach Verona hatte es zwischen ihnen gefunkt. Mit ihr hatte er erstmals einen gemeinsamen Orgasmus erlebt. Bis dahin war er immer zu früh gekommen.

Sanne hatte ihm das Tor zum Sex aufgemacht. Sie hatte ihn gelehrt, wie er eine Frau befriedigen konnte.

Roman verscheuchte die Gedanken an Sanne: „Was für eine verrückte Idee jetzt an Sanne zu denken." Und widmete sich wieder intensiv Margit.

Er schob sich ein dickes Polster unter den Kopf um so leichter seine Zunge zum Einsatz bringen zu können.

Gerade als er sie mit der Zunge berührte, richtete sie sich auf und preßte dabei ihr Becken sich fest auf sein Gesicht. Anstelle der Zunge tauchte so seine Nase in ihre Scheide. Er bekam keine Luft, keuchend schob er ihren Po hoch.

Margit lachte, als er ihr berichtete wo er seine Nase gehabt hatte.

Ihre Finger hatten keine Sekunde mit der Massage aufgehört: „Macht mehr Spaß als ich dachte." Dabei glitt ihr Daumen immer wieder rasch und fest über seine Eichel. „Und es schmeckt vor allem viel besser als ich gedacht habe."

Sie beugte sich wieder vor.

„Wenn du so weitermachst, dann bekommst du bald mehr zum Kosten", warnte Roman sie.

Margit gab keine Antwort, aber ihre zärtliche aber bestimmte Massage, war ja auch eine Antwort.

Gerade als er seine Zunge wieder an ihre Schamlippen legte, tropfte seine Hinterlassenschaft heraus und ehe er reagieren konnte war es in seinen Mund geronnen. Automatisch schluckte er: „Stimmt, schmeckt nicht schlecht", dachte er ohne auch nur eine Sekunde von ihrem Busen zu lassen.

Das Spiel seiner Zunge erregte Margit, die im Gegenzug sich immer intensiver um sein Glied kümmerte. Roman spürte, daß er gleich zum Orgasmus kommen würde und wollte sie warnen, aber es war zu spät. Tief in ihrem Mund explodierte er.

Die Antwort kam postwendend. Margit preßte sich fester gegen seine Zunge und erneut fielen ein paar heiße Tropfen auf ihn. Sie zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut.

Kurz darauf ließ sie sich neben ihn auf das Bett fallen. Noch immer hielt sie ihr Orgasmus gefangen. Nur langsam entspannte sie sich wieder und legte ihre Hand auf ihn: „Das war der pure Wahnsinn. Ich bin total geschafft."

Roman legte ihr eine Decke über und kuschelte sich an: „Stimmt, das war echt toll. An das könnte ich mich gewöhnen."

„Na, na nicht übertreiben. Ich will jetzt nur noch schlafen."

Sie suchte nach ihrem Pyjama. Roman hätte sich gerne noch ein wenig mit ihren Brüsten gespielt, aber damit Margit war nicht einverstanden. So blieb er ruhig liegen und hielt ihren Busen nur in seiner Hand. Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Roman blieb noch kurz liegen ehe er zum zweiten Mal unter die Dusche ging. Auch er spürte die Müdigkeit, aber die Arbeit mußte gemacht werden.

Gähnend ging er nur mit einer Short bekleidet nach unten. Während er sich einen neuen Kaffee einschenkte dachte er noch einmal an das soeben Erlebte. Sofort spürte er wieder die Erregung, aber er war zu erschöpft, als daß sich in der Hose viel bewegt hätte.

Er setzte sich an den PC und begann die Ergebnisse zu betrachten. Er war mit seiner Arbeit zufrieden. Bild für Bild ging er durch. Die wenigen Änderungen machte er automatisch fast ohne zu denken.

Plötzlich kam ihm wieder Sanne in den Sinn. Wie jetzt, hatte er damals vor dem PC gesessen und Fotos nachbearbeitet. Er war total müde gewesen und am liebsten ins Bett gegangen, aber die Fotos hatten am nächsten Tag zum Kunden müssen.

Es war einer der heißesten Tage des Sommers gewesen. Alle hatten auf Regen gehofft, aber die wenigen Wolken hatten nur eine paar Blitze produziert. Er war in seiner kleinen Wohnung so wie jetzt nur in der Short gesessen. War es nicht dieselbe gewesen, wie jetzt?

Sanne hatte ein ihre obligaten Jeans und T-Shirt gegen ein weites fast bodenlanges Kleid getauscht. Sie war vor seinem Schreibtisch gestanden und hatte ihn lächelnd angesehen: „Ich glaube, ich muß was gegen deine Müdigkeit tun. Sonst schläfst du noch ein, ehe die Bilder fertig sind."

Ein Lächeln um die Lippen hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft und es von den Schultern gestreift. Unter dem Kleid hatte sie nur einen winzigen Slip getragen. Dann war sie langsam in die Knie gegangen und hinter dem Bildschirm verschwunden. Im nächsten Moment hatte er ihre Finger auf seiner Hose gespürt. Als er nach ihr gegriffen hatte, hatte sie abgewehrt: „Ich mach meinen Job und du deinen. Die Bilder müssen morgen fertig sein."

Es dauerte nicht lange und sie hatte ihm die Hose ausgezogen. Seine Müdigkeit war wie weggeblasen. Er versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, was nicht so einfach war, denn Sanne war talentiert in dem was sie nun tat.

Sanft glitten ihre Lippen über sein Glied, während ihre Finger weiterhin sanft massierten. Als sie ihre Zunge das erste Mal über die Spitze seines Gliedes gleiten ließ griff er nach ihr, doch sie ließ das nicht zu.

3 Mal hatte sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhindert. Als er sich deshalb beschwerte hatte, hatte sie nur gelacht: Wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, dann werde auch ich meine fertig machen."

Keine Frage, er hatte sich beeilt, so gut man sich halt beeilen kann, wenn man so abgelenkt wird. Kaum war er mit dem letzten Bild fertig gewesen hatte er Sanne unter dem Tisch hervorgezogen. Tastatur und Maus hatte er beiseite geschoben und Sanne auf den Tisch gelegt. Wild und ungestüm war hatte er sie genommen. Den Slip hatte er nur beiseite geschoben.

„Ich dachte schon, deine Arbeit hört nie auf", hatte sie ihm ins Ohr gekeucht: „Komm, laß es mich spüren. Ich kann nicht mehr warten."

Er erinnerte sich nur mehr, daß er im nächsten Moment explodiert war. Wie sie danach ins Bett gekommen waren, wußte er bis heute nicht.

Gut erinnern konnte er sich aber daran, daß sie 2 Mal miteinander geschlafen hatten, ehe Sanne lächelnd gemeint hatte: „Jetzt kommt deine Belohnung."

Damit hatte sie sich zwischen seine Beine gekniet und ihn verwöhnt, bis er irgendwann vollkommen erschöpft eingeschlafen war.

Roman stöhnte auf, was war wohl aus seiner Sanne geworden? Erst jetzt bemerkte er, daß er bereits die längste Zeit eine Hand in der Hose hatte und Taschenbillard spielte.

Erschöpft lehnte er sich zurück. Was für ein verrückter Abend? Es war doch noch nicht lange her, daß er mit Margit geschlafen hatte. Und doch war er schon wieder so erregt. Er dachte wieder an Sanne, während er sich weiter massierte.

Aufgewacht war er an dem Morgen danach durch das Fingerspiel von Sanne. Als sie bemerkt hatte, daß er munter war hatte sie ihn kurz geküßt und sich dann weiter um sein Glied gekümmert bis er tief in ihrem Mund explodiert war.

Immer rascher wurden seine Bewegungen bis er zum Orgasmus kam.

Zu müde um sich weiter Gedanken zu machen beendete er sein Spiel und schleppte er sich ins Schlafzimmer wischte die Spuren seiner Handarbeit mit der Hose weg und war kurz darauf eingeschlafen.

Als er munter wurde, war das Bett neben ihm leer. Er hörte die Kaffeemaschine und beschloß mit dem Aufstehen noch ein wenig zu warten. Er dachte noch einmal an gestern. Die Erinnerung alleine erregte ihn schon wieder. Sein Blick fiel auf die Kreidezeichnung, die er damals in Verona gekauft hatte. Und wieder mußte er an Sanne denken.

Er war so in Gedanken versunken, daß er Margits Rufen überhörte. Erst als sie ihm die Decke wegzog fuhr er auf.

„50 Cent für deine Gedanken", lächelt sie ihn an.

Er grinste ein wenig verlegen: „Ich hab wieder an Sanne gedacht?"

Margit setzte sich neben ihn und reichte ihm die Kaffeetasse. Sie kannte den wunden Punkt in seiner Vergangenheit. Am Anfang hatte sie gegen das Phantom Sanne gekämpft. Aber bald war ihr klar geworden, daß man gegen ein Phantom nicht gewinnen kann. So hatte sie sich mit der Tatsache abgefunden, daß sie Roman hin und wieder quasi teilen mußte.

Roman griff nach der Tasse und nahm einen kräftigen Schluck. Erst jetzt bemerkte er, daß Margit kein Stücken Stoff auf ihrem schlanken Körper hatte. Nach einem weiteren Schluck stellte er die Tasse weg und griff nach ihr. Doch sie entzog sich lachend seinem Zugriff: „Keine Zeit -- ich muß los. Meine Mutter wartet sicher schon. Du warst einfach nicht wach zukriegen. Aber ich wollte nicht losfahren ohne dir zum Geburtstag zu gratulieren."

hanny
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