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Rufus - eine lange Reise. Teil 03

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Dann endlich hatte er seinen Mast bis zur Hälfte in ihre Möse versenkt. Nun begann er sie vorsichtig zu stoßen. Von dem Fick mit der Königin wusste er zwar inzwischen, dass Elfenfrauen robuster waren als sie aussahen, aber er wollte dem feingliedrigen Wesen nicht allzu weh tun.

Zumindest so lange nicht, wo er noch die Kontrolle über sich hatte.

Bei jedem Stoß von ihm stöhnte und ächzte das bezaubernde Geschöpf unter ihm.

Die Elfenfrauen um sie herum, die bei seinem Eindringen mit ihren Liebkosungen innegehalten hatten, begannen sie nun erneut zu verwöhnen.

Ob es nun an seinen Bemühungen oder der Unterstützung lag, konnte der Novize nicht sagen, aber binnen kurzer Zeit wurde das Eindringen immer leichter, ihre Liebesgrotte noch nasser, als sie ohnehin schon gewesen war.

Immer noch hatte sie ihre Augen geöffnet, aber es schien ihr immer schwerer zu fallen.

Während sie ihn weiter anschaute, formten ihre Lippen unhörbar, aber unverkennbar zwei Worte:

„Schneller! Tiefer!"

Rufus nickte verstehend und verstärkte seine Beckenstöße.

Just in diesem Augenblick legten sich zwei schlanke Hände auf seinen Hintern, die ihn mit Druck noch tiefer in die Elfenfrau hineindrückten.

„Fick´ die Schlampe ordentlich durch! Sie will es und sie braucht es!", säuselte die Stimme der Königin leise in sein linkes Ohr. „Spritz´ ihr einen Bastard in den Bauch, so wie mir! Oh, Kerrunos, ist das geil zu sehen, wie du sie pfählst!"

Ihre Hände lösten sich von seinen Backen und umschlangen nun von hinten seinen Oberkörper. Sie presste sich fest an ihn und glich sich sofort seinem Stoßrhythmus an.

„Ja", seufzte sie.

„Wir vögeln sie gemeinsam! Ihr Götter, wie gerne wäre ich nun wieder an ihrer Stelle, um Deinen Prachtschwanz zu spüren. Aber du Grobian hast mich ja so wundgefickt, dass ich kaum zu laufen vermag. Wenn ich einen Schwanz hätte, würde ich ihn Dir nun zu gerne tief in Deinen knackigen Hintern rammen."

Ihre Worte schlugen wie Kometen in seinen Geist ein und fachten seine Leidenschaft immens an.

„Was für eine unglaubliche Schlampe!", dachte er.

Ein anderer Teil seines Gehirns fragte sich allerdings zeitgleich, wie wohl die Umstehenden diese seltsame neue Situation aufnehmen mochten.

Er wandte seinen Blick von der Elfenfrau unter ihm ab und schaute sich um. Diese hatte sowieso vor einigen Sekunden ihre Augen endgültig geschlossen.

Niemanden schien auch nur im Geringsten Anstoß an ihrem Verhalten zu empfinden.

Eher das genaue Gegenteil war der Fall.

Viele der Umstehenden schauten ihnen mit lüsternen Blicken zu. Zumindest die, die gerade nicht anderweitig beschäftigt waren. Manche Frauen masturbierten zügellos ihre oder fremde Spalten, einige lutschten hingebungsvoll die Schwänze der Wachen und die Aspirantinnen, die auf dem Bett auf ihren Einsatz warteten, wurden natürlich auch nicht vernachlässigt.

Rufus konnte die vielen Sinneseindrücke, die auf ihn einstürmten, kaum verarbeiten.

Das hier begann in einer gewaltigen Orgie auszuarten. Der Geruch in der Kemenate der Königin wurde auch immer intensiver.

Anscheinend hatte er bisher wirklich ein völlig falsches Bild von Elfen gehabt. Sie waren ihm immer als beherrschte, vergeistigte, ätherische Wesen erschienen, die mit rohem, wildem Sex unvereinbar waren.

Das Bild, welches sich ihm hier bot, zeigte etwas völlig anderes. Diese Frauen stellten die abgebrühtesten Hafendirnen locker in den Schatten.

Rufus schaute zurück aufs Bett.

Der König wurde inzwischen von gleich drei Elfinnen beglückt. Die Erste ritt wild auf seinem Schwanz. Die Zweite hatte sich zwischen seine Schenkel gelegt und massierte anscheinend seine Eier. Die Dritte saß mitten auf seinem Gesicht und wichste sich stöhnend ihre nasse Fotze darauf ab.

Unglaublich!

Einzig Meister Magnus stand ein wenig abseits und beobachtete nur stumpf das Geschehen, während er sich seine Pfeife stopfte. Als er den Blick seines Novizen auf sich ruhen fühlte, zwinkerte er ihm immerhin freundlich grinsend zu.

„Na?", säuselte die Königin nun in sein Ohr. „Brauchen wir ein wenig Unterstützung, mein Großer?"

„Nein, ich ..."

Aber noch bevor er seinen Satz vollenden konnte, ließ sie von ihm ab und ging hinter ihm in die Hocke.

Rufus seufzte.

„Was hat sie nun wieder vor?"

Nur wenige Augenblicke später bekam er die Antwort. Während er die Elfin unvermindert weiter begattete, fühlte er erneut eine Hand am Po. Diesmal allerdings spreizte sie seine Arschkerbe und er spürte, wie zwei Finger der anderen Hand in seinen Anus eindrangen.

Schnell wurde ihm klar, was die Königin vorhatte.

„Dieses Miststück will mich melken!"

Magnus hatte ihm schon vor langer Zeit gezeigt, wie das funktionierte und sie hatten sich in der Vergangenheit schon öfters gegenseitig so bespielt. Man massierte innerhalb des Darms eine bestimmte, sehr empfindliche Stelle und schon sprudelte die Quelle reichlich.

„Aber warum kennt die Elfenkönigin eine solche Technik?", schoss es ihm durch den Kopf.

Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen. Lady Irwen hatte den Punkt zielgenau getroffen und vernebelte damit seine weiteren Gedanken.

Er stöhnte laut auf, was die Königin mit einem erfreuten Lachen quittierte.

Binnen kurzem merkte der Novize, dass sie sich mit dem Verfahren offenbar bestens vertraut war. Sie massierte seinen Lustknoten viel intensiver, als es sein Lehrmeister je vermocht hatte.

Schon bald war er nur noch ein grunzendes Stück Fleisch mit nur noch einem einzigen Gedanken: „Abspritzen!"

„Macht Euch bereit! Bringt Schüsseln!", hörte er wie aus weiter Entfernung die Stimme der Elfenherrscherin.

Der Druck wurde immer größer.

„Ihr Götter! Ich muss spritzen! Gleich kommt´s."

Überall im Raum wurden sämtliche sexuellen Handlungen eingestellt und alle wandten sich dem Hauptgeschehen zu. In Windeseile griffen die Frauen nach den bereitgestellten Schalen und hockten sich an allen Seiten einsatzbereit direkt neben Rufus.

Und dies geschah auch genau rechtzeitig. Die Königin presste nun in immer schneller werdenden Intervallen auf seinen Lustknopf im Inneren seines Arsches, während er wie ein Vieh die Elfin unter ihm fickte.

Sie schrie.

Er schrie.

Dann kamen beide.

Für Rufus war es die pure Erlösung, endlich seine übervollen Hoden entleeren zu können. Er spürte, wie Welle um Welle seines Spermas im Schaft emporstieg und sich aus der Eichelspitze in den Schoß der Frau ergoss.

Und es nahm kein Ende.

Bald schon hatte er die Möse randvoll gefüllt und durch seine unvermindert anhaltenden Pumpbewegungen mit dem Unterleib quoll sein Saft nun seitlich am Schaft vorbei heraus und lief an ihren Innenschenkeln herunter. Dort wurde es aber sofort von emsigen Elfenfrauen sorgfältig mit Schüsseln aufgefangen.

Rufus zog vorsichtig seinen Schwanz aus der warmen Grotte und schaute nach unten.

Es war ein geiles, wenn auch reichlich bizarres Bild.

Ein wahrer Strom milchigen Spermas floss aus dem klaffenden, stark geröteten Loch. Aus seinem riesigen, immer noch zuckenden Prügel spritzte weiterhin in Mengen Samen in die wartenden Holzschalen. Das Geschehen wurde von begeisterten „Oh´s" und Ah´s" der Elfenfrauen begleitet.

Als der Quell endlich versiegt war, begann die Verteilung. Die Elfinnen scharten sich um die Schalen, nahmen mit ihren Fingerspitzen das kostbare Nass auf und stießen die Hände, so tief es nur ging, in ihre Spalten. Die meisten bei sich selbst, einige aber auch gegenseitig. Dabei glucksten, stöhnten und kicherten die Frauen.

„Meine Damen!", rief schließlich die Königin sie zur Ordnung.

„Nun bedankt Euch bitte angemessen bei Eurem wohltätigen Spender. Wir hoffen, dass er Euch eine reiche Ernte beschert hat."

Die Frauen verbeugten sich vor der Königin und ehe es sich Rufus versah, bildete sich eine relativ geordnete Reihe. Die Elfinnen traten nun einzeln vor ihn und erwiesen ihm auf unterschiedliche Art und Weise ihre Ehrerbietung.

Manche küssten seine Hände, andere die Wange, wieder andere die Spitze seiner Eichel. So ging es in einem fort, bis die letzte Frau dem Auftrag der Königin nachgekommen war.

Dann ergriff der König das Wort. Er sah zwar ein wenig zerzaust aus, hatte aber nichts von seinem Charisma verloren.

„Wir danken Euch allen noch einmal für Euren Mut und Eure Einsatzbereitschaft!"

„Nun dürft ihr gerne tun und lassen, was Euch gefällt. Ihr seid aber alle herzlich eingeladen, hier zu verweilen und Euren Trieben heute Nacht ungehemmt freien Lauf zu lassen, wie auch immer ihr es wünscht."

Er klatschte in die Hände und rief.

„Und nun bringt Wein herbei. Lasst uns wild sein, bis niemand mehr stehen kann."

Ein paar der Frauen verließen kurze Zeit später das Schlafgemach der Königin, aber bestimmt die Hälfte blieb.

Rufus wurde sofort von einem Schwarm Elfinnen umlagert, die offenbar auch in den Genuss seines monströsen Genitals kommen wollten. Sie zeigten keinerlei Scheu, sondern warfen sich ihm an den Hals, rieben ihre schlanken Körper an ihm, lutschten und wichsten seinen Schwanz und boten ihm unverhohlen jedes ihrer Löcher an, die er dann auch bereitwillig und gerne stopfte.

Nun, da er bereits abgespritzt hatte, besaß er viel mehr Ausdauer und konnte so noch viele der Damen bis zum Morgengrauen beglücken.

Irgendwann waren dann aber auch seine Energiereserven am Ende und ließ sich, nachdem er sich gebührend von dem Königspaar verabschiedet hatte, von einem der Bediensteten zu seiner Kemenate führen. Magnus begleitete ihn dabei.

Sie gingen eine Zeitlang schweigend nebeneinander her, dann fragte Rufus seinen Meister:

„Ich verstehe immer noch nicht, wie die Elfen ticken? Irgendwie sind sie außen „Hui" und innen „Pfui". Wenn man mit ihnen bei Hofe umgeht, sind sie nüchtern, zurückhaltend bis hin zu arrogant. Fickt man mit ihnen, sind sie schamloser und verdorbener als eine Hafennutte. Wie kommt das? Lasst mich bitte nicht dumm sterben."

Sein Mentor grinste, zwinkerte ihm zu und antwortete:

„Das hast Du schön gesagt und sehr treffend bemerkt. Etikette und gepflegte Konversation ist ihnen sehr wichtig, genau wie die feingeistigen Künste. Sie sind aber andererseits eine sehr alte, sehr ursprüngliche Rasse und haben ein sehr ausgeprägtes Triebverhalten, welches sie aber im Umgang mit Anderen stark kontrollieren. Ab und zu müssen sie es aber ausleben, sonst bricht es irgendwann unkontrolliert aus ihnen hervor. Daher lernen Elfenmänner und Elfenfrauen auch sofort, nachdem sie volljährig sind, alles über Sex. Jede, wie auch immer geartete Praktik, jede Perversion, die Du Dir vorstellen kannst. Frei nach ihrem Motto: Was ich kenne, kann ich auch kontrollieren. Mal davon abgesehen stehen sie aber auch auf jede Schweinerei, das würden sie aber niemals zugeben.."

Er zupfte kurz ein verirrtes Schmahaar von seinen Lippen und fuhr fort:

„Morgen wird von Dir übrigens mit Sicherheit ein Schweigelübde abverlangt werden, denn absolut niemand außerhalb des Elfenreiches darf die Wahrheit kennen. Solltest Du es verweigern, dann wird man einen Vergessenszauber auf Dich wirken. Kannst Du Dir vorstellen, wie es um den Ruf der Elfen bestellt wäre, wenn ihre wahre Natur bekannt würde? Aus diesem Grund durfte ich Dir vorher auch nichts verraten. Ihre Integrität muss immer und unter allen Umständen geschützt bleiben."

Nach einer kurzen Pause ergänzte er kichernd:

„Abgesehen davon war der Ausdruck auf Deinem Gesicht, als ich mit dem König ins Gemach gekommen war, mehr wert als alle Schätze dieser Welt!"

Rufus zog, als er an diesen peinlichen Moment erinnert wurde, zuerst ein saures Gesicht, musste dann aber ebenfalls grinsen.

To be continued ...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wunderbar

Erfrischend, vielen Dank :-)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Bitte MEHR !!!!!!!!

Klasse geschrieben und erzählt und SUPER Story, hat richtig viel Potenzial.

UNBEDINGT eine Fortsetzung

pervers47pervers47vor etwa 10 Jahren
Wie immer - wunderbar!

Eine wunderbare Geschichte mit zart erotischem, aber auch wunderbar geilem und versauten Schreibstil. So mag ich erotische Literatur!

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