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Saeumige Mieterin

Geschichte Info
Wundersamer verlauf eines Mietverhältnisses.
9k Wörter
4.33
144.4k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 09/24/2011
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Vor einigen Jahren hatte ich die Dachgeschosswohnung an eine alleinerziehende Mutter mit ihrer Tochter vermietet.

Die erste Zeit war alles in Ordnung, die Miete war pünktlich auf dem Konto aber im Dezember wurde keine Miete gezahlt. Nach Weihnachten wurde die Zahlung nachgeholt. In den nächsten Monaten erfolgten die Zahlungen immer verspätet und ab Mai wurde keine Miete mehr gezahlt.

Auf meine Schreiben bekam ich keine Antwort, also stand ich eines Abends vor der Wohnungstür.

„Guten Abend Frau K. Ich wollte mich erkundigen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist" sprach ich meine Mieterin freundlich an, nachdem sie mir die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe nach Rot über Weiß.

„Ja ... doch." kam die Antwort etwas stockend. „Wie kommen Sie darauf?"

„Nun ihre Miete ist seit drei Monaten nicht gezahlt und davor kamen die Zahlungen immer verspätet." erklärte ich „Aber das ist kein Thema für den Hausflur, können wir das nicht drinnen besprechen und ein Lösung finden?"

„Ich komme gerade von der Arbeit und wollte unter die Dusche. Ich zieh mir schnell was über, gehen sie doch schon mal ins Wohnzimmer." Der Kopf verschwand aus dem Türspalt.

Ich gab K. noch eine Sekunde und betrat die Wohnung. Im Flur standen etliche zugebunden Müllsäcke und Kartons auf dem Boden. Die Tür zum Wohnzimmer stand halb offen und ich trat ein. Hier standen zwei Körbe mit Bügelwäsche vor der Schrankwand, das Bügelbrett war aufgebaut.

Auf dem Tisch lagen Zeitungen und Zeitschriften übereinander gestapelt. Auf der Couch lagen Rock und Bluse.

„Wie gesagt ich bin gerade von der Arbeit gekommen" entschuldigte sich K als sie hinter mir den Raum betrat. „Nehmen Sie doch Platz" und zeigte mit der Hand auf einen Sessel, der an der kurzen Seite des Tisches stand. „Darf ich ihnen etwas anbieten?"

„Nein Danke. Wir sollten gleich zur Sache kommen" antwortete ich etwas ungeduldig.

K setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich einen kurzen Bademantel übergezogen und achtete beim setzen darauf, dass dieser sich nicht öffnete.

„Frau K, seit Mai haben sie keine Miete mehr gezahlt." begann ich das Gespräch. „Auch davor kamen die Zahlungen immer unpünktlich. Auf meine Schreiben habe ich keine Antwort erhalten. Gibt es ein Problem?"

„Also das ist so" antwortete sie stockende „mein Exmann zahlt seit dem unsere Tochter 18 ist keinen Unterhalt mehr."

„Habe sie kein Einkommen?"

„Doch, aber das reicht nicht. Wenn ich die Miete bezahle ist die Hälfte weg."

„Wenn sie sich die Wohnung nicht leisten können müssen sie ausziehen!" sagte ich streng

„Bitte nein. Ich arbeite hier im Ort und ein Auto kann ich mir nicht leisten. Gibt es keine andere Möglichkeit?"

Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an.

„Los du Schlampe mach die Beine breit" tönte es plötzlich laut aus der Ecke. Ich drehte mich um und auf dem Fernseher waren Szenen aus einem Porno zu sehen.

„Oh mein Gott" hörte ich von der Couch wo K hektisch versuchte das Gerät auszuschalten. Es erschien jetzt das Hauptmenü der DVD mit dem Titel „Sklavin der Lust". Endlich wurde der Bildschirm schwarz.

Ich schaute wieder zu K die wie ein Häufchen Elend mit hochrotem Kopf auf der Couch saß. Der Bademantel hatte sich geöffnet und ich könnte die schlaffen Brüste sehen. Der Rock und die Bluse die auf der Couch lagen waren zu Boden gerutscht und darunter lag jetzt ein großer Vibrator.

„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir ihr Problem lösen. Sie könne ihre Schulden bei mir abarbeiten." begann ich jetzt mit einem breiten Grinsen.

„Und was soll ich machen?" Mit gesengtem Kopf schaute sie mich von unten an.

„Was ich so von Dir sehe bist Du mit Deinen vierzig noch ziemlich knackig. Außerdem steht Du offensichtlich auf Sklavenspiele, was liegt da näher das Du mir zu Diensten bist."

K schaute mich jetzt mit entsetzten Augen und offenem Mund an als sie versuchte meine Worte zu verarbeiten.

„Stell Dich mal hin, damit ich Dich besser anschauen kann"

Zögerlich aber ohne Widerwort stand sie auf. Dabei öffnete sich der Bademantel vollständig. Ein Höschen trug sie nicht.

„Zieh den Bademantel aus und dreh Dich um"

K streifte den Mantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste waren erschlafft, aber die Brustwarzen standen schön steif nach vorne. Zwischen den Beinen sprießte ein dichter schwarzer Busch der im Kontrast zu ihren hellblonden Haaren stand. Darüber wölbte sich ein kleiner Bauch, ein Nachlass der Schwangerschaft. K drehte mir ihren Rücken zu. Die blonden Haare reichten bis zu den Schulterblättern und ihr knackiger Hintern wurde von den runden Hüften schwungvoll eingerahmt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich schob meine flache Hand dazwischen. Als ich mit den Fingern ihre Schamlippen berührte hörte ich ein erschrockenes „Huch" und gleichzeitig wurde meine Hand ziemlich nass.

„Ah, das gefällt Dir offensichtlich!" Statt einer Antwort sah ich nur ein Nicken

„Du kannst schon die ersten 50 Euro der Miete abarbeiten. Bist Du dazu bereit?"

K nickte wieder.

„Blas meinen Schwanz. Wenn ich komme schluckst Du. Ist das OK?"

„Ja Meister!"

„So ist das richtig. Du lernst schnell. Knie Dich hin."

Ich öffnete meine Hose und K holte meinen Schwanz auf der Hose. Vorsichtig leckte Sie mit ihrer Zuge über die Spitze meines noch schlaffen Schwanzes. Offensichtlich fand sie Geschmack daran und saugt den Rest auch ein. Ihre kleinen Hände legten um die Schwanzwurzel und begann mich mit dem Mund zu ficken. Ich legte eine Hand auf den Kopf und führte Sie so.

Plötzlich ging die Tür auf. „Mama ich bin heute schon früher weil... „ Ihre Tochter stand jetzt im Flur und starrte ins Wohnzimmer. Die Haustür fiel ins Schloss.

„Mama. Was machst Du?" fragte das Mädchen und kam ins Wohnzimmer.

Ich hatte den Kopf von K fest gehalten und mein harter Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund. K versuchte verzweifelt sich mir zu entziehen.

„Deine Mutter bezahlt Eure Miete."

„Das sieht aber gut aus Mama. Ich wusste gar nicht das Du so was... „

„ANJA!" K hatte sich inzwischen befreit. „Bitte gehe in Dein Zimmer, ich erkläre Dir das später."

„Nein, sie bleibt hier." sagte ich streng „Ich leg noch 50 drauf wenn sie sich auszieht."

„OK ich machs." antworte Anja schnell entschlossen „Für 50 Euro bar auf die Hand zieh ich mich aus, aber nicht mehr

„Anja -- bitte!"

„OK für Bargeld will ich sehen wie Du Deine Muschi streichelst während Deine Mutter meinem Schwanz lutscht" bestimmte ich.

Anja nickte nur und zog sich das T-Shirt über den Kopf.

„Los mach weiter" sagte ich zu K die meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.

Anja hatte inzwischen die Hose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war einfach und ein wenig verschlissen.

„Hast Du einen Freund?" fragte ich Anja.

„Keinen festen. Wir sind eine Clique 3 Mädchen und 3 Jungs." Antworte Anja während sie den BH auszog. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Groß und fest mit hellen Warzenhof und kleinen Nippeln.

„Die Jungs stehen auf Deine Titten? Hattest Du schon Sex?"

„Ja geht so, ich wünschte die währen größer. Meinen ersten Sex hatte ich vor 2 Jahren!"

„Erzähl mal von Deinem ersten Mal. Hatte Dein Freund schon Erfahrung oder war es für Euch beide das Erste Mal?" fragte ich jetzt neugierig und geil darauf eine erotische Geschichte zu hören.

„Es waren die drei erfahrene Jungs unserer Clique. Die Mädchen hatten an meinem Geburtstag mir eine Fick-Party ausgerichtet. Wir haben mit den Jungs etwas getrunken, dann haben die Jungs für uns Mädel gestrippt. Danach haben wir für die Jungs gestrippt und dann die Schwänze noch mal richtig hart geblasen. An meinem Geburtstag durfte ich dann als erste mir den Schwanz aussuchen der mich knackt. Ich hab mir den dünnsten und längsten ausgesucht. Ich hab mich über ihn gekniet, meine Freundinnen haben mir die Brüste gestreichelt. Dann habe ich tief Luft geholt und mich schnell auf den knallharten Schwanz gesetzt. Es hat ein bisschen gebrannt dann war es aber vorbei."

Anja hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen und sich auf die Couch gesetzt. Während ihrer Erzählung hatte sie angefangen ihre blank rasierte Muschi mit den Fingern zu bearbeiten.

K hatte auf gehört meinen Schwanz zu lutschen und hörte Ihrer Tochter gebannt zu.

„Später habe ich die anderen Jungs auch noch ausprobiert."

„Und die anderen Mädchen?" fragte ich

„Nadine hat zu Ihrem Gerburtstag auch so eine Party bekommen. Sandra war erst im November dran, sie wurde aber auch so entjungfert. Das hatten wir Mädels uns als Geschenk für Nadine ausgedacht." erzählte Anja freimütig.

„Und Nadine und Sandra haben zugeschaut" fragte ihre Mutter geschockt

„Ja klar, wir haben doch auch bei Nadine und später bei Sandra zugeschaut. Wir haben die Schwänze der Jungs danach immer wieder steif geblasen. Dafür durften die uns auch lecken. An meinem Geburtstag sind die Jungs jeder zweimal in mir gekommen. Die waren nur für mich da, an diesem Tag."

„Anja!" rief Ihre Mutter empört.

„Was ist jetzt mit Deiner Arbeit?" brachte ich mich in Erinnerung „Oder soll Deine Tochter die Arbeit hier fertig machen?"

Wortlos nahm K meinen Schwanz wieder in den Mund, legte ihre Hand um die Schwanzwurzel und fickte mich schnell und heftig mit dem Kopf.

Anja hat sich inzwischen den Massagestab ihrer Mutter genommen und bearbeitete damit ihre saftige Muschi.

„An meinem 18. Geburtstag hatte ich übrigens drei Schwänze gleichzeitig. Nachdem wir das Jahr davor jeder Anal entjungfert wurden war das bisher die Krönung. Und die Jungs sich auch fast gleichzeitig gekommen." Mit diesen Worten kam es Anja auch. Sie presste die Beine zusammen und der Vibrator besorgte den Rest.

Durch die Geschichte und die Aussicht auf Anja aufgegeilt spritzte ich ohne Warnung meine Sahne in die Mundfotze. K hielt einen Moment inne und setzte sich dann erschöpft auf den Boden.

„Hey Mama du hast ja echt was drauf beim blasen."

Aus meinem Schwanz lief noch der letzte Tropfen. Anja sprang auf und leckte meine Eichel sauber. „Du schmeckst lecker. Beim nächsten Mal will ich aber die Ladung haben."

„He K, hast Du gehört, Deine Tochter ist ne Dreilochstute!" frohlockte ich zu meiner Mieterin.

„Ja Meister." antwortete sie unterwürfig. „Wie geht das jetzt weiter?"

„Ich habe ein Wochenendhaus hier in der Nähe. Wenn ihr mir beide am Wochenende zugänglich seid erlasse ich eine Monatsmiete. Für Deine Tochter gibt es noch ein Taschengeld als Zulage. Hier sind 300 Euro, kauft dafür schicke Wäsche für Euch. Die will ich am Wochenende an Euch sehen. Kannst Du kochen?"

„Ja Meister" antworte K.

„Hier sind noch mal 150 Euro. Kauf etwas zum essen ein. Ich hole Euch hier ab, wir brauchen Essen für Freitagabend, 2 mal Frühstück, Samstag einen kleinen Snack, abends gehen wir drei Essen, Sonntag Nachittag bring ich Euch wieder nach Hause. Alles verstanden?"

„Ja Meister." hörte ich von K

„Was sollen wir am Samstag zum Essen anziehen?" fragte Anja mit freudigem lächeln

„Elegant und sexy, im Haus braucht ihr außer der neuen Wäsche nichts zu tragen. Sorg für Auswahl."

„Dann reichen die 300 aber nicht." gab Anja zu bedenken

„Hier sind noch die 50 für Deine Show und Erzählung. Die hat mir sehr gefallen. Und kein Wort über das was war und was kommt -- ist das klar?"

„Ja Meister" antwortete jetzt auch Anja

Grußlos und ohne mich noch mal um zu drehen verließ ich das Haus.

Am Freitag klingelte ich um 17:00 Uhr an der Wohnungstür. Diese wurde auch sofort von Anja aufgerissen. „Wir sind fertig!" rief sie freudig.

Im Flur war jetzt aufgeräumt. Es stand dort ein kleine Reisetasche, ein Kühltasche und zwei weiter Tüten. Aus einer schauten zwei Baguettes heraus. Ich nahm die Kühltasche und die Reisetasche und ging die Treppen zum Hof hinunter. Die beiden Frauen folgten mir. Nach einer halben Stunde bog ich in die kleine Straße zu meinem Wochenendhaus ein. Das Haus war eine alte Jagdhütte die ich mit Anbauten in den letzten Jahren erweitert habe. Es besteht aus einem großen Raum mit Fensterfront zu einer großen Terrasse die über drei Stufen in die Obstwiese übergeht. Von dort hat man ein Blick über das Tal und die bewaldeten Hügel des Taunus. An der rückseitigen Wand zwischen dem großen gemauerten Kamin und dem Eingang befindet sich eine L-förmige Küche. Gegenüber direkt am Fenster steht ein großer Esstisch für 10 Personen. Auf der anderen Seite des Raumes steht eine große Sitz und Liegefläche. Auf der Rückseite des Hauses habe ich ein Bad mit Sauna anbauen lassen. Links schließt sich in einer Halle ein kleines Schwimmbad an. Dieses wird von einer Quelle gespeist und wird über Solarzellenflächen auf dem Dach beheizt.

Ich stellte den Wagen in den Carport neben dem Haus und holte die Tüten und Taschen aus dem Kofferraum. Die Frauen trugen die Tüten mit dem Essen zum Haus und ich folgte mit den Reisetaschen. Ich schloss die Tür auf und führte meine Gäste hinein.

„So ab jetzt seit ihr meine Lustsklaven. Ich verlange bedingungslosen Gehorsam. Ihr könnt Vorschläge machen und Eure sexuelle Phantasien ausleben. Verstanden!"

„Ja Meister" antworteten Beide fast wie aus einem Mund.

„Ausziehen, ich will sehen war ihr an Wäsche gekauft habt!" Ich schob die Vorhänge zur Seite und der Raum wurde von der Abendsonne in warmes Licht getaucht.

Mutter und Tochter öffneten wortlos ihre Jeans und zogen sie aus. Danach folgte das T-Shirt. K hatte einen roten transparenten Spitzen-BH an. Ihre dunklen Brustwarzen waren darunter deutlich zu sehen. Unter dem passenden Höschen schimmerte der dichte schwarze Busch.

Anja hatte einen schwarzen Push-Up mit kleinen weißen Punkten an. Ihre großen Brüste wurden dadurch noch mehr betont. Unten hatte sie ein nichts von einem String, wobei das Dreieck gerade die Schamlippen bedeckte.

„Schöne Wahl. Was hab ihr noch?" Ich öffnete inzwischen die Schiebefenster zu Terrasse und die Dachfenster. Dadurch entstand eine angenehme Durchlüftung die die aufgestaute Sommerhitze entweichen ließ.

Anja ging zu Reisetasche und holte noch weitere Wäsche heraus. Darunter auch eine schwarze Korsage die sie ihrer Mutter gab. Sie selbst wählte eine weiße Büstenhebe mit Ministring.

„Anziehen" sagte ich nur kurz.

Beide beeilten sich die Wäsche zu wechseln. Anja half ihrer Mutter beim verschließen der Korsage. Dazu trug K einen schwarzen String wobei ihre Schamhaare an allen Seiten herausschauten.

„Also das geht gar nicht. Unter dem Rot sah das ja noch sexy aus, aber mit dem String geht das nicht. Anja rasiere deine Mutter. Achsel, Beine und Scham. Hier im Bad findet Ihr alles Notwendige." Ich zeigte den beiden den Weg. Kurz darauf hörte ich das Wasser der Dusche.

Ich räumte die Einkäufe in den Kühlschrank und öffnete dann eine Flasche Champagner. Mit drei Gläsern ging ich auch ins Bad.

K stand breitbeinig in der Dusche und stützte sich mit den Händen gegen die Wand ab. Anja rasierte mit schnellen Bewegungen die Beine Ihrer Mutter. Beide hatten mir den Rücken zu gewendet und erschraken als sie mich sahen. Die Schamhaare von K waren schon eingeseift aber mit dem normalen Rasierer war da nichts auszurichten. Ich holte aus dem Schrank einen Einmalrasierer der in der Krankenpflege verwendet wird.

„Hier nimm den mal." ich reichte den Rasierer zu Anja „aber erst trinken wir einen Schluck." Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.

„Auf ein geiles Wochenende." sagte Anja ausgelassen.

Die Rasur war mit dem richtigen Werkzeug rasch erledigt. Zum Vorschein kam eine helle glatte Mädchenfotze mit geschlossenen Schamlippen auf die mancher Teeny stolz wäre.

„Und so war schönes versteckst Du?" ich führte K vor den Spiegel präsentierte ihr die Arbeit ihrer Tochter. Dabei fuhr ich mit der Hand über den Bauch und folgte dann mit einem Finger dem Verlauf der Spalte. Bereitwillig öffnete sie die Beine, dass ich mit dem Finger eindringen konnte. Dabei löste sich ein kleiner Wasserfall der auch im Spiegel deutlich zu sehen war. „Oh mein Gott" stöhnte K leise.

Ich grinste sie über den Spiegel nur an. Aus dem Schrank nahm ich eine Tube. „Hier ist ein kühlendes Gel. Damit werde ich dich jetzt einreiben. Das desinfiziert und das leichte brennen hört auf." Ich drückte eine ordentliche Portion auf die Finger und stellte mich wieder hinter K die sich immer noch vor dem Spiegel stand. Meine Hand legte ich vorsichtig auf ihre Scham. Ein leichtes Zucken spürte ich, als das kalte Gel die Haut berührte. Ich verteilte langsam mit leichtem Druck die glibberige Masse auf den rasierten Stellen. Als ich wieder über die Schamlippen fuhr und diese intensiv massierte fing K an zu Zittern und der Wasserfall sprudelte wieder. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und ihre Beine sackten weg.

„Wann hatte Deine Mutter das letzte mal Sex?" fragte ich Anja

„Weiß nicht, seit Papa uns vor 10 Jahren verlassen hat, hat sie keinen Freund gehabt und ist auch nie ausgegangen." antwortete Anja nachdenklich.

Ich hatte K inzwischen auf einen Hocker gesetzt. Kurz darauf war sie wieder unter den lebenden. Ein weiterer Schluck Champagner weckte ihre Lebensgeister wieder.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie!" hauchte sie

„Na dann freu dich auf den nächsten" sagte ich „So, ich hab jetzt Hunger. Außerdem möchte ich auch schnell duschen. Im Kühlschrank findet ihr eure Einkäufe."

„Was sollen wir anziehen?" fragte Anja

„Korsage aber ohne String" sagte ich forsch und verschwand in der Dusche. Auch ich rasierte meinen Sack und die Haare um die Schwanzwurzel. Ich zog ein kleinen Herrenstring an nahm die Flasche und Gläser mit und ging wieder in den Wohnraum.

Anja bückte sich gerade und suchte in den Schränken nach passendem Geschirr. Dabei strecke sie ihren Hintern in die Höhe, ein süßer Anblick.

Ich setzte mich an den Tisch, füllte mein Glas und beobachte die beiden in der Küche. K hatte Bratenaufschnitt, Schinken Lachs und Käse eingekauft. Damit belegte sie reichlich kleine Brotscheiben die dann noch mit Gurken oder Tomaten garniert wurden. Gute Hausfrauenkost, aber ausbaufähig.

Nach dem Essen räumte Mutter und Tochter den Tisch ab und spülten schnell das verwendete Geschirr. Danach kamen sie zögerlich zu Tisch und stellten sich erwartungsvoll vor mich.

„War wünscht Ihr Meister?" fragte K

Der Blick war devot gesenkt und ihre schlaffen Brüste bebten leicht vor Erregung. Ihre Tochter stand in gleicher Haltung rechts daneben.

„Anja komm zu mir. Deine Mutter erzählt uns jetzt ihr erstes Mal."

K überlegte einen Moment während Anja um den Tisch ging und sich rittlings auf mein Bein setzte. Ich spürte ihre heiße Muschi auf meinem Oberschenkel.

„Mein erstes Mal war mit meinem Ex. Ich war 18 und wir kannten uns ein paar Wochen. Er hat mich seit Tagen bedrängt mit ihm ins Bett zu gehen. An einem Samstag nach der Disco, ich hatte 2-3 Cocktails getrunken, sind wir in seine Wohnung gegangen. Er hat mich ausgezogen, meine Brüste gestreichelt und massiert. Dann hat er mich befingert. Letztlich hat es sich auf mich gelegt und ist in mich eingedrungen. Das tat ziemlich weh, nach 5 Minuten war er fertig." erzählte sie eintönig.

Anja und ich hörten ruhig zu. „Das war aber gar nicht schön für Dich Mama." sagte Anja betroffen. „Wie ging das denn weiter" fragte ich.

„Danach haben wir regelmäßig miteinander geschlafen. Wir haben dann noch ein paar Stellungen ausprobiert. Ich musste deinen Vater blasen, damit er überhaupt einen hoch bekam. Ich bin dann schwanger geworden, wir haben geheiratet und dann wurdest Du geboren. Dein Vater ging dann auf Montage und war nur noch ein Wochenende im Monat zu Hause. Da war aber meist nicht viel mit Sex." berichtete K weiter. „ich habe dann angefangen erotische Bücher zu lesen, später kamen die ersten Sexfilme im Fernsehen. Die fand ich langweilig, bis auf Die Geschichte der O. Danach habe ich mir auch Pornos angeschaut."

Da hatte ich wohl ins Schwarze getroffen.

„ Kommt wir machen es uns drüben gemütlich." ich stand auf, nahm die betroffene Anja in den Arm und zur großen Liegefläche. K folgte uns und legte sich zu Anja und mir aufs Bett. Ich nahm beide Frauen in die Arme.