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Saeumige Mieterin 02

Geschichte Info
Wochenende Teil 1.
4.1k Wörter
4.28
66.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 09/24/2011
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Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.

„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?" fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!"

„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?" fragte K

„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?" Fragte ich

„Ich versteh nicht?" sagte K am Telefon.

„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?"

„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht 'einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist' Zitat Ende."

„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen."

Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.

„Marc Becker" meldete er sich am Telefon.

„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren."

Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?"

„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall."

„Wann?" fragte Marc

„Jetzt ab Freitag."

„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?

Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.

„Hallo, Du bist also Rob" sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. "Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung."

Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.

Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen."

Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen."

Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. K verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.

„Du weist warum wir hier sind?" sprach ich Susi an

„Ja, Bea hat mir alles erzählt!"

„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast."

„Ja Meister" antwortete K schnell.

„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn." K war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.

„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt" K knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!" K zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als K den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.

Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen..."

„Einen Moment." unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.

Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.

„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst"

Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.

„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen."

Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.

K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.

„Na, gefällte es Dir hier?" fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.

„Mach weiter." stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!" Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereist eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.

„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?" fragte K als sie aus der Dusche kam.

„Das war schon mal ein guter Anfang." schnaufte S.

Ich stellte mich unter die Dusche und K seifte mich gründlich ab.

Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. K folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.

K war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.

„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?"

„Es muss doch auch noch Überraschungen geben." sagte ich mit einem Lächeln.

„Was ist das den?" fragte K deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.

„Das ist eine Liebesschaukel."

Ich sah einen fragenden Blick.

„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken."

K überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?"

Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.

„Das wollte ich immer mal ausprobieren." sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.

„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!" rief Sie uns jetzt zu.

Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.

„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?"

„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen." Ich nickte kurz.

„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?"

„Ja Meister!" antwortete S schnell.

„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken." Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete S sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.

„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten" S schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister."

Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.

Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.

"Ja, fester!" schrie S

Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. K war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.

S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.

Ich zog mein Glied aus ihr und forderte K auf "Saug mir den Saft raus, bitte!"

K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.

"Der ist total hart und heiß." nuschelte K "Hat dich Susi so heiß gemacht?"

"Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen."

"Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab." sagte K mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz

"Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege."

Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.

"Dein Schwanz ist so heiß und hart, dass müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren." überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.

Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.

"Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende" sagte sie frech "Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen."

"Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit"

K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.

Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.

Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.

"Auf ein schönes Wochenende."

Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.

Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.

Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.

"Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!" kommentierte Susi mein Outfit

"Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben." Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während K die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.

Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte "Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!" Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.

"Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag."

Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.

"Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an." Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.

Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.

"Erzähl man von Deinen Sexleben." animierte ich Susi "Was war den bisher der beste Sex?"

Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.

"Mein bester Sex war ein richtiger Gangbang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen."

Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.

Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr "Marc kommt."

Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.

Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. "Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung"

"Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erstmal herein."

Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor

"Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus."

Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. "Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?"

Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.

"Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden."

Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.

"Auf ein schönes Wochenende."

Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.

Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.

"Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt."

Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.

"Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen."

Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.

„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen."

Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.

"Komm, steckt ihn endlich rein."

Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.

"Jetzt nehme endlich das andere Loch!" forderte sie mich auf.

Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.

"Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert." lobte ich sie.

Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.

Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.

"Das habe ich jetzt gebraucht." schnaufte sie. "Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen."

Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.

Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.

"Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine" flüsterte ich zu Bea, "wir gehen in das kleine Schlafzimmer."

Bea schaute mich erstaunt an. "Du hast noch einen Raum in diesem Haus?

"Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen." Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,

besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen

Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.

Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.

"Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm." Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.

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