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Sasha

Geschichte Info
Mann erkennt: er ist eine Fotze.
936 Wörter
3.88
35.6k
2
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Der neue PC war da -- selbst zusammengebaut und nur mit den besten Komponenten.

Sofort wurde das Prachtstück in Betrieb genommen und nach einiger Zeit war der PC mit dem Internet verbunden.

Es gab noch keinen Werbungsblocker was der einzige Grund war, warum er auf diese Seite kam.

Es gab jede Menge Bilder und Texte zu lesen. Eigentlich wollte er die Seite schliessen, aber dann siegte die Neugier und er klickte sich durch die Anzeigen.

Schnell merkte er, das es sich nur um Kontaktanzeigen von Männern handelte -- aber er merkte eben so schnell, das es ihm nichts ausmachte und das die Bilder ihm sogar gefielen.

Erstaunte sah er eine Kontaktanzeige von einem Mann aus seiner Stadt:

„Ich, männlich, 45 Jahre, sportlich suche dich -- männlich, bis 30 Jahre. Ich bin dominant, aktiv und würde mich über Zuschriften von devoten, passiven freuen. Karl"

Irgendwie sprach ihn diese Kontaktanzeige an und er suchte eine Möglichkeit zum antworten -- nach einigem Suchen konnte er sich anmelden und nach zwei Tagen warte Zeit bis sein Alter verifiziert worden war konnte er endlich antworten:

„Hallo, mein Name ist Sasha. Ich bin 32 -- also älter als dein Suchmuster -- aber deine Anzeige hat mich sehr interessiert. Bisher habe ich noch keine Erfahrungen mit Bi- oder Homosexuellen gemacht. Aber die Bilder auf dieser Seite und deine Anzeige haben mich sehr erregt. In den letzten beiden Tagen in denen ich warten musste, bis ich freigeschalten war, habe ich sehr oft auf Bilder von dieser Seite gewichst und mir zuerst den Finger in den Po gesteckt und mir gestern einen Plug geholt, den ich seitdem fast ausschliesslich trage. Ich weiss auch nicht genau, ob ich devot bin -- aber die Bilder von den Jungs, die gleichzeitig gefesselt sind und es von zwei oder drei Männern besorgt bekommen, machen mich nicht nur heiss, sondern auch neidisch auf die Jungs -- ich hoffe, du findest mich trotz des Alters ok...."

Als Anhang verschickte er noch drei Bilder von sich -- Gesicht, nackter Körper und gebückt mit Plug.

Dann wartete er wieder drei Tage bis er eine Antwort erhielt -- eine positive Antwort.

Nach einigen weiteren Mails wurde ein Treffen vereinbart und mit zunehmender Nervosität machte er sich schliesslich auf den Weg zu der Adresse die ihm genannt wurde.

Erstaunt stellt er fest, das es sich um ein beinahe biederes Einfamilienhaus in der Vorstadt handelte.

Schüchtern trat er an die Tür und klingelte.

Ein lächelnder Mann öffnete ihm die Tür und bat ihn herein. Anhand der Bilder erkannte Sasha Karl sofort -- aber er war beeindruckt denn der Mann, der ihn schon auf den Bildern angesprochen hatte, machte ihn noch mehr an in Fleisch und Blut.

„Komm herein Sasha, du kannst hier ablegen."

Er sah ihn verwirrt an. Es war Sommer und er trug Shorts und ein T-Shirt. Karl lachte schallend

„Du kannst dich hier ausziehen süsser und dann ins Wohnzimmer kommen." Zwinkerte er, wandte sich um und ging zwei Schritte auf die Wohnzimmertüre zu. Dann blieb er stehen, drehte sich lächelnd um, trat auf Sasha, der wie angewurzelt da stand zu, legte ihm die starke Hand um den Hals, presste den zitternden, nervösen Sasha gegen die Wand und drückte mit der Hand um dessen Hals zu, das Sasha die Luft weg blieb. Dann küsste er den japsenden Sasha auf den Mund und genossen dessen wehrlosigkeit.

„Ja, du bist eindeutig devot süsser."

Lächelte Karl Sasha zu.

Dieser starrte ihn gross an -- bereits, als Karl ihm die Luft nahm war sein Schwanz angeschwollen aber bei dem Kuss war er fast explodiert.

Kaum war Karl weg, riss sich Sasha seine Kleidung vom Leib -- ja, das war es, was er wollte.

Nackt schritt er auf die Türe zu, hielt inne und dachte, es sei angemessen, auf allen vieren den Raum zu betreten, was er dann auch tat.

Mit gesenktem Kopf, auf allen vieren, betrat er das grosse Wohnzimmer und erstarrte, als er den Kopf hob -- Karl war nicht allein!

Noch zwei andere Männner waren in dem Raum -- beide bereits nackt.

Beide um die 50, mit Bauch und dichten Haaren an Brust, Beinen und Schwanz.

Beide saßen mit geöffneten Schenkeln in den Sesseln.

Und trotz einer gewissen verunsicherung, stand Sashas Schwanz hart von ihm ab und er fühlte eine unglaubliche Lust in sich.

Da knallte die Tür hinter ihm zu und Karls Stimme ertönte hart hinter ihm:

„Also, du kleine Nutte -- das war es doch was du wolltest: einer Gruppe von Männern als Fickstück zu gehören. Und das hast du jetzt du kleine Schlampe."

Sasha keuchte Karls starke Hände schlugen ihn 5x auf den nackten Arsch.

„Du hast mich mit Herr anzureden du kleine Schlampe!"

„ja Herr." flüsterte Sasha.

„Was? Ich kann dich nicht hören Fotze!"

„Ja HERR." Keuchte Sasha lauter.

Dann fühlte er Karls grosse Hand erneut um seinen Hals -- und wieder drückte er erbarmungslos zu:

„Du bist eine Schwanzgeile kleine Schlampe -- und hier bekommst du was du brauchst: nackte, harte Schwänze die deine wertlose Arschfote und deine wertlose Maulfotze ficken werden!"

Sasha hatte das Gefühl zu explodieren.

Ja, es war demütigend -- aber es war unglaublich erregend und er wusste: Karl hatte recht -- das war es, was er sein Leben lang gewollt hatte.

Als Karl seine Hand von seinem Hals nahm und er nach Luft japste -- wurde ihm sofort ein nackter, harter Schwanz in den Mund geschoben und zuerst ekelte es ihn kurz den Geschmack von Mann, pisse und Schweiss im Mund zu haben -- aber im nächsten Moment begann er, diesen Geschmack zu lieben....

Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht -- sagt es mir ;)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Schreib weiter

hol dir aus den kommentaren was du gebrauchen kannst und vergiss den rest

das ist hier ein site fuer geilen schweinkram lass uns nicht so tun als ginge es um den nobelpreis

runter machen ist einfach

aber wer baut auf?

schreib weiter und gib der geschichte ihre zeit (nicht zu kurze kapitel)

LatexmikeLatexmikevor etwa 9 Jahren
Tja

Eigentlich ist schon alles geschrieben. Nimm dir den Kommentar von AJ zu Herzen und Versuche mehr Stimmung Reinzubringen. Zumindest sind keine Nenenswerten Rechtschreibfehler drin was schon mal ein Großes Plus Bedeutet.

Gut das er durch das Zufällige Stoßen auf eine Gayseite geil wird mag Passieren und auch das ihn die Kontaktanzeige Anmacht, aber das er sich gleich komplett Karl Unterwirft und auch kein Problem mit mehreren Kerlen hat, ist als Unerfahrener sehr Unwahrscheinlich. Besser wär es gewesen er hätte sich zuerst mit Karl allein getroffen und der hätte in Rangeführt was ein Verantwotungsvoller Top auch machen würde. Du bist halt zu scnell Vorgeprescht und hast dabei die Zwischentöne Vergessen. Wär schön wenn du Weiterschreiben würdest.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Vergiss den 3. Anonymen, aber nimm Dir Audens Beitrag...

... zu Herzen. Du schreibst durchschnittlich ordentlich... Klingt nicht nach dem spitzen Kompliment - heißt für mich aber: Schreibt weiter, wenn Du Spaß daran hast, Dich zu verbessern. Der Text ist auf jeden Fall zu kurz und es geht alles zu schnell. Bisschen mehr denken, fühlen und Zwischentöne wären arg nett.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 5

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Fantastischer Einblick

Der Autor des vorliegenden Texts scheint dem geneigten Leser einen Einblick in die Welt seiner sexuellen Fantasien geben zu wollen. Das mag für „BoyBitch113“ einen exhibitionistischen und für den geneigten Leser einen voyeuristischen Reiz ausmachen, zu einer eigentlichen Geschichte, freilich, reicht dies nicht. Dafür geht alles viel zu schnell und „unlogisch“ vonstatten (das plötzliche Bi- bzw. Homointeresse des Protagonisten angesichts einer beliebigen Kontaktanzeige im Netz bleibt ebenso unverständlich wie seine prompte Unterwerfung, als er „Karl“ zum ersten Mal real trifft).

Die sexuelle Seite an und für sich ist vergleichsweise auf den Punkt und einfallsreich geschrieben, sie bietet mit den beiden Sesselherren sogar eine richtige Überraschung und ein Spannungsmoment für (mögliche) zukünftige Verwicklungen. Die Sprache, die vergleichsweise flüssig, verständlich (von diversen Interpunktionsnachlässigkeiten etc. abgesehen) und unverkrampft ausfällt, hilft das Tempo hochzuhalten, ohne den geneigten Leser den „Sinn“ hinter dem Ganzen unmittelbar hinterfragen zu lassen (das kommt nach der unseligen selbstreferentiellen Schlussfrage, die überdeutlich macht, dass es „BoyBitch113“ hier nicht um das Erzählen einer eigentlichen Geschichten, sondern nur um die Befriedigung seines Egos geht).

Fazit: Ein kurzer Text über eine homosexuelle Unterwerfungsfantasie, der ohne eigentliche Geschichte nicht zu überzeugen weiß.

–AJ

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