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Scarlet Johanson

Geschichte Info
Junge Frau wird zum Spielball zwischen dem Chef ihres Mannes.
6.7k Wörter
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Als Scarlet Johanson erwachte, hörte sie wie durch einen Wattebausch Stimmen. Sie konnte die Stimmen nicht richtig erkennen und als sie die Augen öffnete, sah sie alles total verschwommen. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder voll und ganz bei sich war. Aber dann erkannte sie wieder alle Personen, die in ihrem Wohnzimmer leise miteinander sprachen. Da waren die beiden Polizisten, die ihr die furchtbare Nachricht vom Tod ihres Mannes überbracht hatten, da war der Arzt und da waren ihre Eltern und ihr Schwiegervater.

Als sie bemerkten, dass Scarlet wieder zu sich gekommen war, kam ihre Mutter auf sie zu und nahm sie in die Arme. Und dann brach bei ihr ein richtiger Weinkrampf aus, der gut und gerne eine viertel Stunde andauerte. Als sie sich dann ein wenig beruhigt hatte, wurde sie von ihrer Mutter nach oben ins Schlafzimmer gebracht und der Arzt gab ihr eine Beruhigungsspritze, nach der sie sofort einschlief und zu träumen begann.

Scarlet war vor 28 Jahren in einem kleinen schwedischen Dorf zur Welt gekommen. Ihre Eltern besaßen eine große Holzhandlung. Sie hatte dort eine schöne Kindheit verlebt. Die Schulzeit war eine aufregende, aber schöne Zeit gewesen, und nach dem Abitur hatte sie Betriebswirtschaft studiert, weil sie in den Elterlichen Betrieb hatte einsteigen wollen. Aber es war dann anders gekommen. als sie ihr Studium erfolgreich beendet hatte, hatten ihr ihre Eltern eine Reise in die Karibik geschenkt und dort hatte sie Thomas Weber kennen und lieben gelernt. Thomas war Angestellter einer großen Firma in Süddeutschland gewesen, die im Ölgeschäft tätig war. Sie entwickelten spezial Maschinen für die Verlegung von Pipelines auf der ganzen Welt.

Es war bei beiden liebe auf den ersten Blick gewesen, und so hatten sie sich nach dem Urlaub dazu entschlossen, in Süddeutschland ein Haus zu kaufen und zusammen zu ziehen. Thomas hatte seiner Scarlet die Welt zu Füßen gelegt, und so war es dann auch nicht weiter verwunderlich gewesen, dass Scarlet ein Jahr, nachdem sie zusammengezogen waren, schwanger geworden war. Die Schwangerschaft war problemlos verlaufen, obwohl sie Zwillinge bekommen sollten. Kurz nachdem sie erfahren hatte, das sie schwanger war, hatten sie geheiratet und gespannt der geburt der Zwillinge entgegen gesehen. Vor drei Monaten dann hatte sie zwei Kern gesunde und sehr muntere Buben auf die Welt gebracht.

Scarlets Eltern waren zu besuch gekommen, aber Thomas hatte auf eine längere Reise gehen müssen, da es einige Probleme mit den Maschinen an einer Pipeline gegeben hatte. Auf dem Flug zu der Baustelle war die Maschine dann in ein Unwetter geraten und abgestürzt. Ihr Mann und der Pilot waren dabei ums Leben gekommen.

Scarlet befand sich die ganzen folgenden Tage wie in einer Trance. Also hatten ihre Eltern, ihr mit im Haus lebender Schwiegervater, Thomas´ Firma und insbesondere sein Chef, Charlie Bauer, alles in die Hand genommen um die Beerdigung und alles, was dazugehörte, zu organisieren. Dann kam der Tag der Beerdigung. Scarlet glaubte, dass es nichts schlimmeres in ihrem Leben geben könne als diesen Tag und dass sie ihn nie im Leben durchstehen würde.

Aber sie war eine starke Frau und packte es, auch wenn sie dabei immer wieder von Weinkrämpfen heim gesucht wurde. Mit Hilfe ihrer Eltern, des Schwiegervaters und ihren beiden Buben überstand sie diesen schweren Tag. Aber das war nicht die letzte Veränderung, die auf sie zukommen sollte.

Bob Meyers, der Chef ihres verstorbenen Mannes, und ihr Schwiegervater würden ihr Leben total verändern - aber davon hatte sie damals noch keine Ahnung Es waren ungefähr drei Wochen seit der Beerdigung vergangen,als Mittags das Telefon bei Scarlet klingelte. Sie meldete sich und am anderen Ende der Leitung war Bob, der frühere Chef ihres Mannes.

"Hallo, Scarlet! Wie geht es dir denn so weit?" fragte er.

"Den Umständen entsprechend." sagte sie und spürte, wie ihr die Tränen wieder in die Augen stiegen.

Immer wenn sie auf Menschen traf, die mit Thomas etwas zu tun gehabt hatten, kam alles wieder hoch.

"Du, wir haben hier noch persönliche Sachen von Thomas, die ich dir ganz gerne bringen würde. Und dann würde ich noch ganz gerne etwas mit dir besprechen. Kann ich heute Abend um 20 Uhr bei dir vorbei schauen?"

"Ja, kein Problem!" sagte Scarlet. "Komm um 20 Uhr!"

"Okay, bis heute Abend!"

Ihre Eltern waren inzwischen wieder abgereist und die beiden Buben würden bis dahin auch im Bett sein, das passte gut. Es war 19:50 Uhr, als Bob mit dem Karton vor der Tür stand. Scarlet ließ ihn herein, und nachdem er den Karton im Flur abgestellt hatte, gingen sie ins Wohnzimmer.

"Möchtest du etwas trinken?" fragte Scarlet.

"Ja, gerne!" sagte er. "Einen Whisky, wenn du hast."

Scarlet ging zum Wohnzimmerschrank um ein Glas und den Whisky zu holen. Jetzt hatte Bob Gelegenheit, sie ein wenig genauer zu betrachten. Sie trug einen kurzen Schwarzen Rock und keine Strümpfe, was bei den momentan herrschenden heißen Temperaturen aber auch bestimmt zu warm gewesen wäre. Sie hatte schöne lange dunkelbraune Beine und einen sehr ausgeprägten Arsch. Über dem Rock trug sie eine Ärmellose schwarze Bluse, unter der ihre großen 85-C-Titten bei jeder Bewegung hin und her schwangen. Sie hatte die für Schwedinnen typischen blonden Haare, allerdings trug sie ihre kurz. Sie hatte volle Lippen und schöne blaue Augen.

Als Bob sie so betrachtete, meldete sich sein Schwanz, stellte sich auf und bildete ein riesiges Zelt. Als Scarlet sich umdrehte und es entdeckte, wurde sie knallrot. Aber auch bei ihr zuckte es in der Möse und ihre Nippel wurden sofort hart, obwohl Bob nun gar nicht ihr Typ war. Er war ca 1,90 m groß, durchtrainiert, wog ca 85 Kilo, hatte harte Hände wie ein Arbeiter. Und er war ein knallharter Geschäftsmann.

Scarlet ging auf ihn zu, stellte ihm das Glas hin und schenkte ihm den Whisky ein. Dann ging sie zum Wohnzimmerfenster und schaute in den Garten.

"Trinkst du keinen mit?" fragte Bob.

"Nein", sagte Scarlet, "jetzt erst mal nicht! Ich muss ja nachher die Jungs noch mal versorgen."

"Ach ja", sagte Bob, "daran hab ich nicht gedacht. Na, dann Prost!"

Bob nahm einen Schluck und stellte das Glas zurück auf den Tisch. Dann begann er:

"Ich hatte dir ja heute Nachmittag am Telefon gesagt, dass ich neben den persönlichen Sachen, die ich mitgebracht habe, noch ein anliegen habe." sagte Bob zu Scarlet.

Er war jetzt aufgestanden und stellte sich hinter sie.

"Kurz bevor dein Mann abreiste, hatten wir noch ein längeres Gespräch. Es waren auf der einen Seite dienstliche Sachen, die wir noch zu klären hatten und auf der anderen Seite haben wir noch ein wenig privat gesprochen. Thomas hat mir in diesem Gespräch erzählt, welch ein unersättlich geiles Weib du bist und wie sehr du den Sex brauchst. Und das habe ich auch schon bei unserer Betriebsfeier vor vier Wochen bemerkt, als wir miteinander getanzt haben. Du warst so nass zwischen den Beinen, dass du flecken auf meiner Hose hinterlassen hast. Und wie ich dich einschätze, hat dich vorhin der Anblick meines steifen Schwanzes in meiner Hose bestimmt schon wieder ganz nass gemacht! Nicht war, du geile Sau?"

Dabei griff Bob von hinten unter Scarlets Armen durch. mit der linken Hand fuhr er in ihre Bluse, griff sich ihre rechte Brust und begann sie zu kneten, und mit der rechten Hand schob er ihren Rock nach oben und glitt dann in ihren Slip. Ihn empfingen ein steif herausstehender Kitzler und eine klatsch nasse Fotze!

Als er jetzt noch seinen Kopf senkte und mit der Zunge von der Schulter aus zum Hals hinaufleckte, war es um Scarlet geschehen. Sie drückte ihren Arsch gegen seinen Ständer und presste sich fest an ihn. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander, damit er sie besser Fingern konnte. Die Lust beherrschte sie jetzt, ihre Säfte liefen nur so aus ihr heraus und an den Beinen hinab, und aus den Titten, die Bob fest knetete, spritzte immer wieder Milch heraus.

Es machte sie wahnsinnig vor Geilheit und sie stöhnte und hechelte nur so vor sich hin. Sie bockte seiner Hand wie wild entgegen, denn sie Spürte den Orgasmus kommen. Und Bob spürte, wie wild Scarlet ihm entgegen Bockte, und griff ihr noch ein wenig härter in den Schritt, was Scarlet dann über die Schwelle brachte und ihren Orgasmus hinausschreien ließ. Er musste sie richtig festhalten, denn die Auswirkungen waren so stark, dass sie bestimmt sonst hingefallen wäre.

Nachdem sich Scarlet wieder ein wenig beruhigt hatte, führte er sie hinter den im Wohnzimmer stehenden Ledersessel und sie musste sich über die Rückenlehne beugen. Dann zog er ihr den Reisverschluss des Rocks herunter und der Rock glitt auf den Boden. Sie Stieg heraus und kickte den Rock zur Seite. Erneut spreizte sie ihre Beine und präsentierte ihm ihren Arsch, denn sie glaubte, dass er sie jetzt ficken wollte. Aber Bob hatte andere Pläne. Sie hat einen fantastischen Arsch, dachte Bob. Und als sie ihm ihre beiden Löcher präsentierte, wurde sein Schwanz noch härter in seiner Hose. Er knetete ihre Arschbacken durch, dann spuckte er auf ihr Arschloch und massierte die spucke mit den beiden Arschbacken hinein. Jetzt begann er sie leicht auf den Arsch zu schlagen und griff ihr immer wieder an die Fotze.

Scarlet lief schnell wieder heiß. Zuerst taten die Schläge ein wenig weh, aber dann breitete sich eine wohlige wärme auf ihren Arschbacken aus und sie genoss es den Hintern versohlt zu bekommen. Ihr Arsch war durch Bobs Schläge mittlerweile tiefrot angelaufen. Er hatte aufgehört ihr den Arsch zu versohlen, und war dazu über gegangen sie wieder mit den Fingern zu ficken. Gerade schob er ihr den vierten Finger in die Fotze und als er ihn ihr richtig schön hineingearbeitet hatte, steckte er ihr noch seinen großen Daumen in den Arsch. Und dann legte er richtig los. Scarlet stöhnte und bockte seiner Hand entgegen .

"Los, du geile Sau, zeig mir, wie sehr du es brauchst! Sag mir, dass ich es dir zeigen soll! Sag mir, dass du mich brauchst und alles machen wirst, was ich von dir will! Sag mir, dass du meine Stute sein und das du deinem Reiter dienen wirst!"

Scarlet war geil. Sie sagte zu ihm, dass sie eine geile Sau sei, dass sie seine Stute werden und ihm folgen würde. Dann bekam sie den nächsten Orgasmus und brach auf dem Ledersessel zusammen. Als sie wieder zu sich kam, saß Bob auf der Couch. Er hatte das Glas mit dem Whisky in der Hand und trank einen Schluck.

"Und jetzt", sagte er, als sie ihn anschaute, "wirst du nach oben gehen, dir etwas heißes anziehen und auf deinem Bett auf mich warten. Ist das klar?"

Scarlet nickte, griff nach ihrem Rock und verschwand nach oben. Bob rieb sich die Hände. Dass sie wirklich solch ein geiles Luder war, hatte er nicht zu hoffen gewagt. Aber nun wusste er, dass er noch viel Spaß mit ihr haben würde! Jetzt würde er sie erst einmal richtig durchficken und sich auch ihren dicken Milchtitten widmen. Er gab ihr 10 Minuten. Als die Zeit um war, hatte er sich ausgezogen und ging nackt zu ihr hinauf. Sein schwerer steifer Schwanz pendelte zwischen seinen Beinen. Er war jetzt richtig scharf auf Scarlet und freute sich sehr darauf dieses geile Luder gleich ranzunehmen.

Als er die Schlafzimmertür öffnete, musste er heftig schlucken. Da saß Scarlet auf dem Bettrand mit leicht gespreizten Beinen. Sie trug weiße halterlose Strümpfe, eine weiße Büstenhebe,die ihre Titten in aufregender Weise betonte, und darüber ein weißes durchsichtiges Neglige. Auch Scarlet musste schlucken, als sie Bobs durchtrainierten nacktenKörper sah - und vor allem seinen großen steifen Schwanz! Als er vor sie getreten war, zitterten ihre Hände ein wenig, als sie diesen großen Schwanz berührte. Sie wichste ihn langsam an und nahm ihn dann in den Mund. Und als sie bemerkte, wie gut er schmeckte, legte sie richtig los und blies ihn derart, dass Bob spürte, dass er in wenigen Augenblicken kommen würde, wenn sie so weitermachte. Deswegen entzog er sich ihr unter großer Mühe und drängte sie zurück aufs Bett.

Jetzt war der Augenblick gekommen! Er lag auf ihr, presste ihre Titten fest zusammen und nahm ihre stark erregten Nippel in den Mund. Er biss hinein und saugte daran.

"Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaa!" stöhnte Scarlet. "Nimm sie fest! Mach mich fertig, du Hengst! Gib es mir und fick mich endlich! Ich will dich jetzt spüren! Komm, spieß mich auf!"

Dann setzte Bob seinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Und Scarlet öffnete sich so weit wie sie nur konnte um ihn so tief wie möglich in sich hinein zu bekommen.

"Jaaaaaaaaaaaaa!" stöhnte nun auch Bob, als er in ihrer heißen Fotze steckte.

Und dann legte er los und fickte sie so richtig durch. Scarlet war wie in Trance. So war sie noch nie in ihrem leben gefickt worden! Und sie konnte nicht genug davon bekommen! Sie wusste in diesem Augenblick, dass Bob mit ihr machen konnte, was er wollte.

Und er fickte sie von vorne und von hinten, in ihren Arsch, dann wieder in die Fotze und zwischen ihre Titten. Er spritzte sie voll und erst in den frühen Morgenstunden verlies er sie, als sie völlig erschöpft und abgefüllt war.

"Heute Abend", hatte er zu ihr gesagt, "komme ich wieder!"

"Ja, mein Hengst!" hatte sie gesagt. "Ich erwarte dich." Dann war sie eingeschlafen und Bob war gefahren.

Am nächsten Morgen wurde sie durch das schreien ihrer beiden Buben geweckt. Sie stand auf, war aber durch die vergangene Nacht noch ziemlich neben sich. Erst als sie die beiden angelegt hatte und sie ihr die Milch aus den Titten saugten, wurde sie munter, denn es machte sie schon am frühen Morgen heiß. Nachdem die beiden sich satt getrunken hatten, legte sie sie wieder ins Bett. Sie zog sich ihr Babydoll über, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Während die Maschine lief, deckte sie sich den Frühstückstisch ein. Sie genoss es, am Morgen immer verschiedene Brote zu essen, dabei Kaffee zu trinken und so den Tag zu beginnen. Sie war gerade mit dem eindecken fertig, als es an der Tür klopfte. Das war bestimmt Rolf, ihr Schwiegervater, der oben im Haus wohnte. Rolf hatte sich nach 30 Jahren Ehe von seiner Frau scheiden lassen und als sie und Thomas ihr Haus gebaut hatten, hatten sie ihn gefragt, ob er nicht mit einziehen wolle. Er hatte gerne zugestimmt, da sie ein ausgezeichnetes Verhältnis zueinander hatten. In den letzten Wochen hatte es sich ergeben, dass Scarlet und Rolf oft zusammen gefrühstückt und den Tag gemeinsam begonnen hatten. Sie öffnete die Wohnungstür und lies ihn herein. Erst auf dem weg zurück in die Küche viel ihr auf, dass sie unpassend gekleidet war. Aber da Rolf zur Familie gehörte, dachte sie nicht weiter darüber nach.

"Einen Schönen guten Morgen, Scarlet! Hast du für deinen Schwiegervater denn auch eine Tasse Kaffee? Ich war heute Morgen schon beim Bäcker und habe uns ganz frische Brötchen geholt."

"Sicher!" lachte sie.

Es war immer so, dass er frische Brötchen mit dabei hatte, wenn er kam. Scarlet stellte noch ein Gedeck auf den Tisch und sie Frühstückten gemeinsam, wobei Rolf seine Schwiegertochter genau betrachtete und bei sich dachte:

"Frisch gefickt sieht sie noch geiler aus!"

Ja, der Besucher heute Nacht hatte sie ganz schön rangenommen. Das war nicht zu überhören gewesen. Aber er würde sie auch nehmen! Und sie würde darum betteln, dass er sie dann jeden Morgen ficken würde. Darauf freute er sich schon. Irgend etwas war heute Morgen anders als sonst. Das hatte Scarlet im Gespür. Sie konnte nur nicht sagen, was es war. Vielleicht war es doch ein fehler gewesen, sich nichts überzuziehen, aber das würde sie gleich tun, wenn sie den Tisch zu Ende abgeräumt hatte. Dann würde es nicht so auffallen. So, jetzt noch die Marmelade und den Aufschnitt in den Kühlschrank, und dann nach oben den Bademantel holen, dachte sie gerade, als Rolf plötzlich hinter ihr stand und sie an den Schultern packte.

"Dein Mann liegt gerade mal 2 Wochen unter der Erde und deine Fotze schreit so nach einem Mann, dass du dich vom ersten besten, der vorbeikommt, gleich ficken lässt, du geile Sau! Ich habe immer gewusst, dass ein Mann alleine dich nicht zufrieden stellen kann. Aber jetzt werde ich dir zeigen, wo es lang geht, du verdorbenes Luder!"

Er schob sie zum Küchentisch und drehte sie herum, so dass sie ihn ansehen musste. Dann zerriss er ihr den Babydoll. Scarlet konnte nicht sagen, was es war, aber die art und weise, wie ihr Schwiegervater ihr den Babydoll zerrissen und sie auf den Küchentisch gelegt hatte, wie er sie rannahm, ihre Titten knetete, ihr in die Nippel biss und ihr die Milch heraussaugte, sorgte dafür, das sie klatsch nass war, das sie ihre Schenkel lustvoll für ihn spreizte und sich ihm völlig offen präsentierte. Als Rolf zwischen ihren geöffneten Schenkeln die glänzende Fotze sah, streckte er seine Hand aus und fuhr mit zwei Fingern hart in ihre Fotze, was Scarlet laut aufstöhnen lies.

"Ahhhhhhhhhhhh, ohhhhhhhh!"

Rolf spürte, wie ihr Saft aus ihrer Fotze lief, und nahm noch einen Finger hinzu. Als Reaktion darauf bockte ihm Scarlet noch mehr entgegen. Rolf lies jetzt ihre Titten los und konzentrierte sich ganz auf ihre Fotze. Er schob ihr einen Finger nach dem anderen hinein, bis seine Hand tief in ihr steckte. Dann ballte er sie zu einer Faust und fickte sie hart durch. Scarlet genoss es von ihrem Schwiegervater so gefickt zu werden. Als er sich jetzt noch herunterbeugte und ihren Kitzler mit seiner rauen Zunge leckte, war es um sie geschehen und sie Spritzte ab. Schub um Schub entlud sich ihr Orgasmus und sie schrie ihre Lust hinaus.

Als Scarlet sich ein wenig beruhigt hatte, zog Rolf langsam seine Hand aus ihrer Fotze und öffnete seine Hose. Sein großer Schwanz sprang wie von einer Stahlfeder gespannt heraus. Er zog Scarlet an den Rand des Küchentisches, spreizte ihre Beine weit nach hinten, drang dann langsam in ihren geilen Arsch ein und fickte sie durch. Gleichzeitig packte er ihre Titten und knetete sie richtig fest durch. Sie heizten sich beide gegenseitig an, so das es nicht lange dauerte, bis beide ihren Höhepunkt herausschrieen. Als sie sich beide wieder ein wenig beruhigt hatten, packte Rolf Scarlet noch mal an ihren steif herausstehenden Nippeln und zog sie zu sich heran, was Scarlet nochmals aufstöhnen lies.

"Ab heute wird sich einiges in deinem Leben ändern, du geile Schlampe! Hast du das verstanden?"

Dabei drehte Rolf an ihren Nippeln.

"Jaaaaaaaaaa!" stöhnte Scarlet auf.

"Gut!" sagte Rolf. "Dann sehen wir beide uns Morgen früh wieder! Ich komme wie immer zum Frühstück!"

Dann ließ er ihre Nippel los, steckte seinen Schwanz zurück in seine Hose, verlies die Küche und ging in seine Wohnung. Scarlet brauchte einen Moment um alles zu verarbeiten, was in den letzten 24 Stunden passiert war. Sie war von Bob, dem Chef ihres gerade verstorbenen Mannes, und soeben von ihrem Schwiegervater gefickt worden. Und sie hatte es genossen von den beiden so benutzt worden zu sein. Ihr Körper hatte ihr eindeutig gezeigt, dass sie ein geiles Luder war und dass sie den Sex brauchte wie die Luft zum Atmen. Sie stieg vom Küchentisch herunter und ging nach oben um zu duschen. Die heiße Dusche tat ihr jetzt gut. Sie genoss die heißen Wasserstrahlen auf ihrem Körper und dachte schon an den Abend, wenn Bob wiederkommen würde. Sie wünschte sich, dass er sie wieder richtig geil rannehmen sollte. Ihre Nippel verhärteten sich wieder und ihr Kitzler stellte sich wieder auf und heiße Schauer liefen ihr über den Rücken. Sie musste raus aus der Dusche, sonst würde sie die Finger nicht von sich lassen können. Sie stellte die Dusche auf eiskalt und brauste sich nochmals ab. Als sie wieder einigermaßen ruhig war, stieg sie aus der dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Dann begann sie das Haus aufzuräumen.

Gegen Mittag wurden ihre beiden Jungen wach. Sie gab ihnen die Brust und machte danach einen ausgedehnten Spaziergang mit ihnen. Als sie am späten Nachmittag zurückkam, wickelte sie die beiden und spielte noch ein wenig mit ihnen. Dann fütterte sie die beiden noch einmal gegen 18 Uhr, badete sie und brachte sie schließlich zu Bett.

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