Schuljunge und Crossdresser

Vom Schuljungen zum Crossdresser :

Ich habe in meiner Jugend beim Wichsen im Bett festgestellt, dass ich es unheimlich geniesse und hemmungslos werde, wenn ich halterlose Strümpfe und sexy Damenhöschen, die ich heimlich aus der Kommode meiner Mutter genommen habe, anziehe.

Es erregt mich dabei meine Beine zu streicheln und mich durch das Höschen hindurch zu berühren.

Mit der Hand von hinten in das Höschen zu fassen und meinen Po zu massieren und zu Kneten.

Ich streichle dabei mein kleines Arschloch, schiebe langsam den Finger rein und massiere mit der anderen Hand meinen steifen.

Dabei stelle ich mir vor, wie ich in der Schule von meinem Lehrer dazu aufgefordert werde, länger zu bleiben, weil ich eine Strafstunde bekomme, für meine nicht vollständigen Hausaufgaben und der anschliessenden Ausrede,warum ich nicht alles gemacht hätte.

Ich schwärmte schon lange für meinen Lehrer.

Er war immer sehr nett zu mir und schenkte mir im Unterricht meist auch mehr Zeit als den anderen.

Mein Lehrer war gross, schlank und gepflegt.

Oft stand er hinter mir und legt seine Hände auf meine Schultern um mir etwas zu erklären.

Sein Mund ist dann ganz nah an meinem Nacken oder neben meinem Ohr.

Ein Schauer durchläuft dann jeweils meinen ganzen Körper.

In letzter Zeit hat er mir auch mal bei Schulschluss an meinen Po gefasst und mich fast zärtlich aus dem Schulzimmer befördert.

Das tat er dann später auch im Turn und im Schwimmunterricht, immer öfter.

Einmal im Schwimmbad, fuhr er mit seiner Hand sogar von hinten in meine Badehose und packte meine Pobacken, ohne das es die anderen mitbekamen.

Ich blieb einfach stehen und genoss seine Hand an meinem Arsch.

An diesem Abend beschloss ich, am nächsten Tag die halterlosen Strümpfe und das hauchdünne Pantyhöschen unter meiner normalen Kleidung anzuziehen und so zur Schule zu gehen.

Ein irres Gefühl, das mich stark erregte.

Den ganzen Tag über versuchte ich festzustellen, ob jemand etwas bemerken würde.

Für meinen Lehrer vor dessen Schreibtisch mein Pult stand, zog ich ein paar mal von den anderen Schülern unbemerkt, ein Hosenbein ein Stückchen nach oben, so das er wenn er zu mir sah, erkennen konnte was ich trug.

Immer öfters gleitet sein Blick zu meinen Beinen.

Mein Lehrer sah mir direkt in meine Augen.

Er fuhr sich mit der Zungenspitze kurz über seine Lippen, während er unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutscht oder im Zimmer rumlief.

Abends im Bett rufe ich mir immer wieder diese Szenen in Erinnerung und wichse dabei.

Am nächsten Tag zog ich wiederum die Strümpfe und das Damenhöschen an und ging zur Schule.

Auch jetzt sah mich mein Lehrer länger als normal an, während ich ihm mein Bein zeige.

Dabei stellte ich mir vor, wie er mir, heimlich einen Klapps auf meinen Po gab, ihn massierte und knetete.

Meine Hose beulte sich dabei ebenfalls stark aus, was ihm wiederum nicht entging.

Als es zur grossen Pause klingelt und ich gerade das Klassenzimmer verlassen will, ruft mich mein Lehrer zurück.

Schliess die Türe, Peter.

Ich muss noch mit Dir reden.

Meine Klassenkameraden sahen mich an.

Teils Mitfühlend, weil ich vermutlich etwas angestellt habe, das nun auskam und wofür ich nun die Strafe erhalten würde, teils aber auch hönisch, gerade weil sie es mir gönnten das ich nun betsraft würde.

Mein Lehrer kam zur Tür und schloss sie ab.

Komm Peter.

Setz dich.

Er deutet auf sein Pult.

Auf dem Weg dahin lag seine Hand auf meinem Arsch, was ein wohliges Schauern bei mir auslöste.

Ich setze mich auf die Pultplatte, wodurch meine Hosenbeine automatisch ein Stück nach oben gezogen und meine Beine freigelegt wurden.

Er deutet auf meine Beine, streichelt darüber und fragt; seit wann trägst du sowas?

Obwohl ich seine Aufmerksamkeit ja erregen wollte, wurde ich nun doch Rot und stotterte; seit ein paar Wochen.

Komm, steh auf und zeig mal.

Ich rutsche vom Pult und ziehe meine Hosenbein höher.

Nein, Peter. Nicht so.

Er öffnet meine Hose und zieht sie dann langsam runter.

Nun stehe ich mit gesenktem, hochrotem Kopf, in halterlosen, schwarzen Strümpfen und einem fast durchsichtigen Pantyhöschen vor meinem Lehrer.

Mein Schwanz beult das Höschen stark aus.

Du siehst wirklich sexy darin aus, Peter.

Mein Lehrer nimmt mich an der Hand und führt mich um sein Pult zu seinem Stuhl.

Als er sich gesetzt hat, zieht er mich zu sich auf seinen Schoss.

Seine Hand streichelt meine Beine, sein schneller Atem kommt stossweise an mein Ohr.

So heiss und sexy.

So geil, meine kleine Petra.

Petra, frage ich irritiert?

Ja, meine kleine , geile Petra.

Schliesslich trägst du ja auch die entsprechende Wäsche, oder?

Ich nicke nur.

Seine Lippen berühren meine Wangen.

Ich spüre seinen harten Schwanz in seiner Hose.

Er legt seine andere Hand auf mein Gesicht und dreht meinen Kopf zu sich, damit er mir in die Augen sehen kann.

Soll ich aufhören, Petra?

Ich schüttle den Kopf; nein, bitte nicht.

Dann küsst er mich sanft und zärtlich auf meinen Mund.

Seine Zunge bohrt sich langsam zwischen meine Lippen in meinen Mund.

Ich werde selber auch immer geiler und beginne seine Zungenküsse zu erwidern.

Meine Zunge gleitet nun auch in seinen Mund.

Ein wilder Tanz unserer Zungen beginnt, während seine Hand immer weiter meine Beine streicheln.

Ein leises stöhnen entrinnt meiner Kehle, als ich seine Hand auf meinem Höschen spüre.

Er massiert meinen steifen durch das Höschen hindurch.

Willst Du meine Petra sein?

Jaa.

Alles für mich machen was ich will oder verlange?

Ja, ja, ich will, flüstere ich stöhnend neben seinem Ohr, als er in mein Höschen fasst und meinen steifen umklammert.

Dann drängt er mich von seinem Schoss, steht auf und öffnet seine Hose.

Sekunden später starre ich auf seinen 18 cm langen und 5 cm dicken, steifen Schwanz.

Leck meinen Schwanz und sauge daran, Petra!

Nach kurzem zögern, gehe ich vor meinem Lehrer auf die Knie, umfasse vorsichtig seinen steifen Schwengel und lecke ihn ab.

Meine Zunge umkreist seine Eichelspitze.

Dann öffne ich meinen Mund und lasse seinen Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden.

Gierig sauge ich daran, stöhne selbst vor Lust.

Ahh, Petra, du geile Sau.

Ja saug ihn, hmmm.

Nach einer Weile zieht er mich hoch, dreht mich um.

Durch sanften Druck seiner Hände beuge ich mich über sein Pult.

Er streift mein Höschen zur Seite und reibt seinen nassen, harten Schwanz, drängend gegen meinen Po.

Jetzt werde ich dich ficken, Petra.

Willst du das ich dich ficke?

Ja, Herr Lehrer.

Bitte ich will es wirklich.

Dann spüre ich seine Eichel langsam in mich eindringen.

Ganz langsam und vorsichtig schiebt sich seine Eichel zwischen meine Pobacken in den Arsch.

Mit geschlossenen Augen, versuche ich das Gefühl zu erfassen, als sein Schwanz immer tiefer in mich eindringt.

Als er bis zum Anschlag in mir steckt, zieht er ihn langsam wieder raus.

Mach ich Dir weh?

Vor Glück strahlend , schüttle ich den Kopf.

Nachdem sich dieses langsame Vortasten drei, viermal wiederholt hat, beginnt er nun schneller in mich einzudrinhgen.

Gleich danach kann man das rytmische Klatschen seiner Stösse vernehmen, als er mit Kraft und mit schnell Stössen, meine gierig wartende Arschmöse durchfickt.

Wir beide keuchen vor Lust und Geilheit.

Nun hebt er mich aufs Pult.

Ich liege mich dem Rücken auf dem Pult.

Meine Beine auf seinen Schultern und erwarte zitternd vor Lust wieder seinen Schwengel.

Während er mich fickt küsst er meine Beine.

Ahh, ja stoss ihn ganz rein.

Jaaa....

Ich fühle unglaubliches Glück und Lust.

Er beugt sich zu mir runter, meine Beine gleiten von seinen Schultern und umklammern stattdessen nun seinen zustossenden Hintern, während er seine Zunge tief in meinem Mund versenkt.

Hmmm, jaaaaa.

Petra du bist meine geile Stute.

Wie oft hab ich davon geträumt, dich zu ficken.

Und nun liegst Du unter mir, in deiner sexy Reizwäschen.

Ahh, ich werde Dich mit meinem Samen vollspritzen meine kleine Maus.

Willst du das ich in Dir abspritze?

Jaa, ja, bitte spritz alles in mich rein.

Ein paar Augenblicke später Explodiert sein Schwanz unter unserem geilen stöhnen und bis zum Anschlag in meiner Arschmöse versenkt.

Sein zuckender Schwanz pumpt eine Ladung nach der anderen in meinen Arsch.

Als sein Schwanz rausgleitet, ziehe ich unbewusst meinen Po zusammen um zu verhindern, das sein Samen sofort aus mir rausläuft.

Dan stehen wir auf und richten unsere Kleider.

Kaum sind wir damit fertig ertönt, schon die Pausenklingel und bedeutet uns das der Unterricht weiter geht.

Als ich auf meinem Stuhl sitze, spüre ich, wie sein Samen langsam aus meiner Arschmöse in das Pantyhöschen fliesst.

Nach dem der Schulunterricht beendet ist, warte ich bis die anderen das Zimmer verlassen haben.

Mein Lehrer kommt zu mir, gibt mir einen zärtlich Zungenkuss und einen Klapps auf meinen Po.

Nun geh schon, Petra, flüstert er mir ins Ohr.

Morgen werde ich dich wieder ficken und das noch sehr, sehr oft.

Los jetzt, du musst nach Hause.

Vor Glück strahlend verlasse ich das Klassenzimmer und mache mich auf den Heimweg.

Am Abend klingelte es dann an unserer Haustüre.

Mein Lehrer stand vor mir.

Überrascht sehe ich ihn an.

Hallo Peter, sind deine Eltern da?

Ich muss mit ihnen sprechen.

Klar, kommen sie rein.

Als ich die Haustüre geschlossen habe und an meinem Lehrer vorbei in Richtung Wohnzimmer gehe, gibt er mir einen Klapps auf meinen Po.

Würdest du uns bitte alleine lassen, Peter, spricht mich mein Lehrer an, während er meine Eltern begrüsst.

Wir erklären dir später worum es ging.

Mit einem unguten Gefühl gehe ich in mein Zimmer.

Was will mein Lehrer mit meinen Eltern besprechen.

Er kann ihnen ja kaum erklären was ich in der Schule trage und was wir gemacht haben.

Geschlagene 45 Minuten dauert es, bis mich meine Eltern ins Wohnzimmer rufn.

Dort erklärt mir mein Vater, dass mein Lehrer vorbeigekommen sei, weil er uns Nachhilfestunden für mich bei Ihm zu Hause vorschlagen wollte.

Ansonsten sei die Chance sehr gross, das ich Sitzen bleiben würde, weil meine Noten in Englich, Französisch und Rechnen nicht gerade überragend waren und sich zudem weiterhin verschlechtert hätten.

Darum hätten Sie gemeinsam beschlossen, das ich an drei Tagen in der Woche, jeweils nach der Schule, für zwei bis drei Stunden bei meinem Lehrer zu Hause Nachhilfeunterricht erhalten soll.

Während mir mein die sagt, steht mein Lehrer im hinteren Teil des Wohnzimmers, sieht mich an und massiert dabei, von meinen Eltern unbemerkt, für mich jedoch deutlich erkennbar, seinen Schwanz.

Es wird Dir kein Vorwurf wegen deiner schulischen Leistung gemacht, Peter.

Das Du aber Probleme hast, wird Dir auch aufgefallen sein.

Ich nicke.

Wie lange werde ich den Nachhilfeunterricht erhalten?

So wie es aussieht, ab Morgen bis zum ende deiner Schulzeit.

Meistens wirst Du den Unterricht durch deinen Lehrer erhalten.

Später werde jedoch auch andere daran beteiligt sein.

Jedoch immer bei deinem Lehrer zu Hause.

Geh nun bitte wieder in dein Zimmer.

Es ist ohnehin Zeit für Bett.

Ich gehe in Gedanken versunken, in Richtung meines Zimmers.

Durch mein ruhiges Verhalten und leises gehen, vermuten meine Eltern wie ich durch Gesprächsfetzen mitbekomme, das ich Niedergeschlagen sei.

In Wirklichkeit bin ich in Gedanken bei meinem Lehrer und seinem Nachhilfeunterricht.

Im Bett wichse ich vor Aufregung zweimal bis ich endlich einschlafen kann.

Am nächsten Morgen nimmt mich mein Lehrer zur Seite.

Freust Du dich Petra?

Nun haben wir die Gelegenheit, dreimal pro Woche, ungestört bei mir zu Hause zu ficken.

Den Nachhilfeunterricht habe ich erfunden, um öfter und länger mit Dir zusammen zu sein.

Natürlich werde ich aber deinen Notendurchschnitt langsam anheben.

Und ich werde Dir noch etwas geben.

Erwartungsvoll sehe ich meinem Lehrer in die Augen.

Ich werde Dir nicht nur immer wieder neue Reizwäsche und Strümpfe besorgen, die du dann für mich anziehen wirst, sondern auch Miniröcke, Blusen, Minikleider, Pumps und dergleichen.

Ich werde dich so einkleiden, dass Du deine Rolle als Petra, vollkommen darstellen kannst.

Ich habe eine Frage, Herr Lehrer.

Ja.

Was sind das für Leute mit denen ich später Nachhilfe haben werde.

Ach so, das.

Nun, ich werde Dir die Gelegenheit geben, nicht nur mir als Petra zu dienen, sondern auch vielen anderen Männern.

Männer, die dafür bezahlen, das sie dich ficken dürfn.

Das Geld werden wir dann unter uns aufteilen.

Was hälst du davon.

Stell dir nur mal vor, wie Du in Reizwäsche gekleidet, gleichzeitig von vorn und hinten gefickt wirst und dafür auch noch Geld bekommst.

Ich spürte es schon gestern, das du es mehr als nur geniessen wirst, von mehreren Männern durchgefickt zu werden.

So wie du an meinem Schwanz gesaugt und jeden einzelnen Stoss in deine enge, kleine Arschfottze genossen hast.

Ich musste unwillkürlich bei dem Gedanken daran, lächeln.

Stimmt.

Es war extrem geil und es war wirklcih schade, das es so schnell vorbei war.

Ich hätte mich am liebsten noch Stundenlang ficken lassen.

Und genau das wird nun dreimal pro Woche der Fall sein, Petra.

Ich werde Dich heute Nachmittag nach der Schule, gleich mit zu mir mitnehmen.

Voller ungeduld konnte ich es kaum mehr erwarten, dass es endlich 15:00h wurde.

Dann endlich war es soweit.

Als mich mein Lehrer in sein Haus führte, staunte ich nicht schlecht über die Grösse der Zimmer, die Ausstung und die Film und Fotoausrüstung im Schlafzimmer.

Im Keller war zudem ein grosser Raum mit einem Riesenbett in der mitte des Raumes, einer Streckbank, einem Kreuz, einem Strafbock, einem Gynäkologischen Stuhl, eine riesensammlung an Gummischwänzen und Dildos in allen Grössen und Formen, Gleitmitteldosen, eine weitere Film und Fotoausrüstung, sowie einem riesigen Kleiderschrank, gefüllt mit Damenreizwäsche, Perücken, Schminkzeug, Pumps, Damenstiefel, Minikleidern, Miniröcken und Blusen, sowie Dienstmädchenkostümen.

Dazu Fernseher und Videorecorder, samt einer grossen Auswahl an Pornofilmen.

Das alles erschreckt und erregt mich zugleich.

Das wird unser Reich sein, Petra.

Zieh Dich aus, Petra.

Damit trat mein Lehrer an den Kleiderschrank und suchte ein Mieder, ein Pantyhöschen, schwarze halterlose Strümpfe mit breiten Zier und Haltegummibändern, rote Pumps und eine blonde Langhaarperücke heraus.

Dann half er mir beim Anziehen und Auftragen eines Kussfesten, knallrotem Lippenstifts.

Leg dich aufs Bett.

Ich will dich Fotografieren.

Ich nahm jede von ihm gewünschte Stellung ein und lies mich fotogrfaieren.

Dann schaltete er die Kamera ein und kam zu mkir aufs Bett.

Er streichelte mich am ganzen Körper,

Wir küssen uns, geben uns wilde, gierige Zungenküsse.

Er schiebt den Saum des Kleids, nachdem ich vor ihm auf allen vieren in Stellung gehen musste, über meine Hüfte.

Er zerrt mein Höschen runter und beginnt meine Arschloch zu lecken, indem er meine Arschbacken weit auseinander zieht.

Ich geniesse seine Zunge an meinem Arschloch.

Es löst nie gekannte Gefühle und Gier in mir aus.

Und jetzt Du, Petra.

Ich drehe mich um und zieh seine Arschbackenauseinander.

Zuerst vorsichtig lecke ich an seinem Arschloch.

Es schmeckt überhaupt nicht ekelhaft, wie ich es eigentlich erwartet hätte.

Als sich sein Arschloch unter meiner leckenen Zunge sogar zu weiten beginnt, lasse ich alle bedenken fallen und bohre meine Zunge tief in seinen Darm.

Mein Lehrer stöhnt und fordert mich auf nicht aufzuhören und noch tiefer zu lecken.

Ich drücke mein Gesicht gegen sein Becken und lasse meine Zunge noch tiefer in seinen Darm eindringen.

Nun selbst hemmungslos vor Geilheit, lecke ich sein Arschloch gierig aus.

Ich kann es nicht begreifen, doch es gefällt mir so gut, das ich selbst nicht mehr ans aufhören denke.

Mein Lehrer drückt mir seinen Arsch, laut stöhnend gegen mein Gesicht und dietief in seinemArschlochleckende Zunge.

Dabei presst er langsam eine dicke, braune Wurst aus seinem Darm und direkt in meinen Mund.

Erschrocken zieh ich meinen Kopf zur Seite.

Damit habe ich nun nicht gerechnet.

Ein ekelhafter und doch herrlicher Geschmack bleibt in meinem Mund zurück.

Bevor ich reagieren kann, dreht sich mein Lehrer zu mir um und schiebt mirseine Zunge in den Mund, während er meine Beine streichelt und dann wiederum meinen Schwanz massiert.

Komm blas mir einen.

Er streckt mir seinen steifen entgegen.

Ich stülpe meine Lippen über seinen Schwanz, sauge daran und wichse ihn gleichzeitig.

Steck mir deine Finger in den Arsch.

Ohne weiter darüber nachzudenken, fasse ich mit einer Hand zwischen seinen Beinen hindurch und schiebe drei Finger in sein Arschloch.

Ahh, jaa.

Weiter, ich will deine ganze Hand in mir spüren.

Während ich weiter an seiner Eichellecke und sauge, setzte ich meine gestreckte Hand an sein Arschloch und schiebe sie unbewusst mit einer drehenden Bewegung in sein Arschloch.

Meine Hand verschwindet Problemlos bis zum Handgelenk in seinem Arschloch.

Dabei stösst er mir seinen Schwanz tiefer in meinen Rachen.

Stöhnend bewegt sich mein Lehrer auf meiner Hand die tief in seinem Darm steckt.

Dann dreht er sich so, das meine Hand weiterhin in seinem Darm drin bleibt, er nun aber vor mir auf allen vieren kniet.

Stoss mir die Faust tiefer rein, Petra.

Ball deine Hand dabei zur Faust.

Ich komme seinen Befehlen nach und stoss meine Faust immer tiefer in seinen dabei entgegen drängenden Arsch.

Zieh sie raus und stoss sie gleich wieder rein.

Wieder komme ich seinen Wünschen nach.

Selbst immer geiler auf meinen Arm blickend der immer wieder bis zum Ellbogen hoch, in seinem Arsch verschwindet.

Nach veilleicht zwanzig Minuten entwindet er sich meiner Faust.

Er dreht sich um, packt mich und wirft mich vor sich aufs Bett.

Ich liege auf dem Bauch auf dem Bett, während mir der Lehrer mein Höschen gierig und voller ungeduld vom Körper reisst.

Dann stösst er ohne Vorwarnung mit einem einzigen, gewaltigen Stoss in meine Arschfotze.

Schmerzen durchzucken mich.

Ich versuche mich ihm zu entwinden.

Doch mein Lehrer drückt mich einfach auf das Bett nieder und fickt mich mit schnellen, tiefen Stössen durch.

Schonbald klingtbdervSchmerz in meiner Arschfotze ab und wechselt zu himmlischenGefühlen.

Mein schmerzhaftes stöhnem, verwandelt sich in lustvolles, lautes stöhnen und wimmern.

Nun bin ich es der seinen Arsch dem eindringenden Lustspender entgegen drängt.

Unter lautem Stöhnen hämmert mein Lehrer seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm und pumpt mich dann mit seinem Samen voll.

Völlig erschöpft liegen danach neben einander und dann in unseren Armen.

Hat es Dir gefallen, Petra.

Ich lächle meinen Lehrer an und nicke.

Ja, sehr sogar.

Und wie hat dir das Faustficken gefallen.

Es war einfach nur Geil.

Geht das auch bei mir?

Ja Petra, das wird es.

Aber dafür brauchen wir Geduld.

Denn dein Arschfötzchen muss erst langsam gedehnt werden.

Aber ich verspreche Dir, das ich Dir schon bald meine Faust in deine Fotze schieben und dich durchfisten werde.

Geduld, Petra.

Ich streichelte dabei die ganze Zeit seinen Schwanz, der sich nun wieder aufzurichten beginnt.

Ohne ein Wort zu sagen, beuge ich mich nach unten und beginne daran zu lecken, die Eichel zu küssen und an seinem Schwanz zu saugen.

Er richtet sich in meinem Mund wieder zur vollen Grösse auf.

Mein Lehrer dreht sich auf den Rücken und dirigiert mich so, dass ich mich auf seinen Schwanz setzen kann.

Ich stöhne vor Lust als er in meiner Arschfotze verschwindet.

Zuerst langsam und genüsslich, reite ich auf seinem Schwanz, um dann das Tempo immer mehr zu steigern.