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Schwaeche 01-03

Geschichte Info
Kurzschwänziger, devoter Bi-Mann sammelt erste Erfahrungen.
5.4k Wörter
4.03
72.7k
2
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Die nachfolgende erotische Geschichte ist für Personen, welche die Volljährigkeit noch nicht erreicht haben, NICHT geeignet! Der Text ist meine erste Story und pure Phantasie. Aus diesem Grund erlaube ich mir, Nicht-Saferen-Sex zu beschreiben. Außerdem: Rauchen gefährdet die Gesundheit :-)

1.

Da stand ich nun mit hämmerndem Herzen gegen zwei Uhr nachts am Rande der anonymen Hochhaussiedlung im Norden der Stadt. Von der nahen Autobahn drang vereinzelt an- und absteigendes Rauschen an mein Ohr, Soundschnipsel eines Schlagers und gedämpftes Hundegebell. Ich blickte mich um und begab mich dann zu den beschmierten Papiercontainern.

Dort wartete ich - so wie mir geheißen worden war.

Fahrig zündete ich mir eine Zigarette an - die Dritte innerhalb der letzten 15 Minuten - und inhalierte Zug um Zug das Nervengift, das meine Unruhe jedoch kaum mehr zu betäuben vermochte.

Ob ich nicht lieber wieder gehen sollte...?! Was tat ich hier nur...?!

Begonnen hatte alles etwa eine Woche zuvor, als ich in einer Bierlaune auf einer Gay-Site im Internet eine Kontaktanzeige in der Rubrik "Grey Gays" schaltete. Der Inhalt lautete ungefähr so:

"Unerfahrener, neugieriger Bi-Boy (23/160/55) mit einem ziemlich kleinen Schwanz (ca.9 cm) sucht dominanten, älteren Kerl mit großem Schwanz. Mail' mir Deine Vorstellungen. Treffen ist nur bei Dir im Raum XY möglich, da ich gebunden bin. KfI."

Zunächst erhielt ich drei Antworten (sowie eine "Enlarge your Penis" - Spam-Email), die mich aber nicht so recht ansprachen. Schließlich aber meldete sich ein vierter Mann bei mir...

... und mit diesem mir unbekannten Vierten habe ich mich nach einigen Emails, in denen wir uns

über unsere Vorlieben und Tabus verständigt hatten, verabredet.

Von ihm wußte ich nur, daß er 54 Jahre alt war, und mit "Lehrherr" angesprochen werden wollte.

Ich schnippte meine Kippe zu Boden und trat sie aus. Hustete trocken.

In einiger Entfernung lärmten einige Jugendliche. Glas klirrte; Gelächter.

Ich sah auf meine Armbanduhr. 01:58 Uhr. Es wurde Zeit.

Meine Hand fuhr in meine Manteltasche und zog eine alte Sonnenbrille hervor, deren Gläser ich mit einem Edding geschwärzt hatte. So wie ER es verlangt hatte. Nach kurzem Zögern setzte ich mir die Brille auf, wobei ich mir einerseits unendlich albern vorkam, während andererseits meine Beklemmung weiter wuchs, da ich nun nichts mehr sehen konnte.

Dann, ich tastete gerade erneut nach meiner Zigarettenschachtel, hörte ich dicht hinter mir die leise gepfiffene Melodie von "Que Sera Sera".

Daran sollte ich meinen "Lehrherr" erkennen. Es ging also los. Stumm streckte ich meinen linken Arm nach vorne, worauf sich umgehend eine behandschuhte Hand fest um mein Handgelenk schloss und mich mit sich zerrte. Stolpernd folgte ich ihm.

In der Wohnung, die - der Dauer der Liftfahrt nach - in einem der oberen Stockwerke liegen mußte, roch es ausgeprägt nach Tapetenkleister, Wandfarbe und Lack.

Er verriegelte die Wohnungstür. "Zu Boden mit Dir und mach die Augen zu!" Zum ersten Mal hörte ich seine Stimme. Streng. Tief. Markant. Ich bekam eine Gänsehaut. Mein Schwanz begann sich zu regen.

"Ja, mein Lehrherr", brachte ich mit zitternder Stimme hervor und kniete mich eilig auf den Plastikboden.

Das bislang schummerige Licht im Wohnungsflur wurde ausgeschaltet. Dann nahm er meine Sonnenbrille ab und entfernte sich. Nach einigen Minuten kam er wieder, stellte sich unmittelbar vor mich hin und leuchtete mich plötzlich mit einer grellen Taschenlampe an.

"Augen auf! Kopf hoch!" Ich gehorchte. Blinzelnd betrachtete ich ihn. Er war annähernd 1,80 m groß, trug eine enge, schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das über seine breite Brust und den leichten Bauchansatz spannte. Sein Kopf war gänzlich durch eine Ledermaske verhüllt, wie es sie in manchen SM-Pornos gibt. Nur mit Sehschlitzen sowie knappe Öffnungen für Mund und Nase.

"Willst Du gehen?" Mechanisch schüttelte ich den Kopf. "Gut. Weißt Du das Kennwort noch, falls Du unsere 'Session' abbrechen willst? "Ja, Lehrherr", antwortete ich mit noch immer brüchiger Stimme, "Weakness."

"Hast Du Dich an alle meine Anweisungen gehalten?" "Ja, Lehrherr."

Den ganzen Tag über hatte ich mich auf dieses Treffen vorbereitet. Weisungsgemäß rote, halterlose Strümpfe gekauft, mir Achseln, Brust, Bauch und sogar Beine rasiert; natürlich waren auch die Scham- und Arschhaare von mir gründlich entfernt worden. Nach einem heißen Bad und der Gesichtsrasur war ich endlich bereit.

"Sehr schön. Ich hab Dich beobachtet, bevor ich an Dich herangetreten bin... eine Zigarette darfst Du noch Rauchen, bevor wir anfangen. Dann ziehst Du Dich bis auf die Halterlosen aus und kommst durch die Tür vorne rechts zu mir gerutscht. Ach ja, vergess' das mit dem 'Lehrherr'. Antworte einfach nur mit 'ja' und siezte mich!"

Mit diesen Worten entfernte er sich für einen Moment, um mir einen Aschenbecher zu holen. Danach verschwand er in jenem Zimmer, in welches ich ihm eine Zigarettenlänge später zu folgen hatte. Die Taschenlampe hatte er mir dagelassen. Ihr Lichtkegel fiel auf eine schmucklose, weißgestrichene Rauhfasertapete in einer unmöblierten Diele.

Von den roten Nylons abgesehen vollkommen nackt krabbelte ich mit gesenktem Kopf - vorbei an seinen Schuhen - durch die halb geöffnete Tür. Mein kleiner, beschnittener Schwanz stand schon steif unterhalb meines Nabels und wippte leicht bei jeder Bewegung.

Ich rutschte weiter in den Raum, der in kaltes Neonlicht getaucht war.

"Komm' her, Schwänzlein! Tempo", herrschte er mich an. Zögernd blickte ich auf. Er saß mit gespreizten Beinen auf einem ultramarin bezogenen Futon-Bett, dem einzigen Einrichtungsgegenstand in dem Zimmer, dessen einziges Fenster provisorisch verhängt worden war. Ich beeilte mich ihn zu erreichen und kauerte bebend zwischen seinen Beinen. Mein Schwanz war wieder eingeschrumpft.

"Ich sehe, Du hast nicht untertrieben, was Dein Schwänzchen angeht. Das Ding ist ja wirklich winzig."

Mit diesem Worten packte er mich fest an den Armen und stellte mich auf. "Umdrehen! Beine auseinander

und bücken!" Schnell tat ich, was er verlangte. Roh fasste er mir mit beiden Händen an den Po und drückte prüfend die Backen. Plötzlich schlug er mir mit der hohlen Hand auf den Arsch, daß es hallte und mir die Tränen in die Augen trieb; doch mein Schwanz versteifte sich wieder und aus der Eichel quollen sogar erste schleimige Tröpfchen.

"Runter mit Dir... oh, Du wirst ja schon nass ... wehe, Du spritzt!!" Sein Tonfall verriet, daß er es ernst meinte. Rasch kniete ich mich wieder hin und versicherte ihm, daß ich nicht 'kommen' werde.

"Das will ich Dir auch geraten haben, Schwänzlein!" Mit diesen Worten presste er mein Gesicht in seinen Schritt.

"Jetzt hol' IHN Dir! Du willst doch endlich 'mal einen richtigen Männerschwanz, stimmt's!?"

"Ja!" flüsterte ich. Es setzte eine Ohrfeige. Und er fuhr mich an: "Wie war das? Ich hab' Dich nicht gehört!"

"Jaa", antwortete ich nochmals, diesmal lauter, "ich möchte Euren Männerschwanz, ... wenn Ihr gestattet."

"Fein. Fang an!"

Mit dem Gefühl eine Ameisenkolonie im Magen zu haben, nestelte ich mit zittrigen Fingern an seinem Hosenknopf und zog den Reißverschluß auf. Beinahe ohnmächtig vor Geilheit streifte ich dann die Jeans über die muskulösen Schenkel und trainierten Waden bis zu den Füßen herunter. Ein enganliegender schwarzer Slip trennte mich nunmehr noch von meinem ersten Schwanz, seinem Schwanz. Er war zwar noch schlaff, sah aber dennoch gewaltig aus.

Bedächtig zog ich den Slip herab. Sein Schwanz und der große Hodensack hingen frei vor mir. Endlich!

"Nimm' nur Mund und Zunge ... Du willst doch meinen Pimmel lecken, nicht wahr ..., Schwänzlein?!

Aber mach' es gut, hörst Du?" "Ja, ich möchte Euren Pimmel lecken und lutschen," erwiderte ich.

"Gefällt ER Dir? Schau IHN Dir genau an!" Ich nickte ergeben. "Ja! Euer Schwanz ist ... herrlich."

Sein Penis, umrahmt von einer kurzen grau-schwarzen Intimbehaarung war entspannt mit Sicherheit schon 14 cm lang. Der ausgeprägt geäderte Schaft hatte einen Durchmesser von ca. 5 cm. Die Eichel, die noch von einer schönen, spitz zulaufenden Vorhaut bedeckt wurde, war noch etwas breiter. Der dicke Sack schaukelte tief zwischen den Beinen. Dunkel, faltig, behaart. Saftschwer.

Ich brachte mein Gesicht ganz nah an diesen Schwanz; ich legte meine Nase in das leicht schweißige Schamhaar und nahm den Duft in mich auf. Es roch nussig-säuerlich-herb; nach Mann eben - gemengt mit der dezenten Note eines Duschgels.

Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und sonderte mittlerweile fortwährend Lusttropfen ab. Jetzt aber wollte ich diesen großen, scharfen Pimmel steif sehen. Seinem Besitzer Lust bereiten, gefallen und mich als das schwanzhörige Subjekt fühlen, das ich in meinen erotischen Phantasien war.

Ich züngelte kurz durch sein Schamhaar, bevor ich immer wieder mit der Zungenspitze die Adern unter der warmen, weichen Schafthaut entlangfuhr und nachzeichnete. Der Schwanz begann sich zu erheben. Meine Lippen massierten mit sanftem Druck die zuckenden Schwellkörper. Als keine Stelle seines Stammes mehr trocken war, machte ich mich daran, seine prallen Hoden zu verwöhnen. Breit leckte ich über die ledrige Sackhaut, nahm die prallen Eier abwechselnd vorsichtig in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Allmählich wurden die Atemzüge meines "Lehrherren" schwerer. Den Mund an dem inzwischen halbsteifen Schwanz reibend gelangte ich zur Eichel, die nun zur Hälfte freilag. Dunkelrot. Seidig schimmernd. Pulsierend.

Ich gab der Pissöffnung einen zärtlichen Zungenstreich, dann einen schmatzenden Kuß. Seine Blicke auf mir wissend nahm ich die Glans halb in meinen glühenden Mund begann damit, sanft an ihr zu saugen. Anschließend entließ ich die Nille wieder; schleckte das sensible Bändchen an der Eichelunterseite, bevor ich den nunmehr vollständig steifen Schwanz tiefstmöglich schluckte und ausdauernd zu Lutschen anfing; die heiße Härte genießend schlürfte ich gierig den salzigen, seifigen Vorsaft.

"Nicht schlecht, kleiner Schwanzlutscher... 'mal sehen, wozu Du noch zu gebrauchen bist. Leg' Dich mit dem Rücken aufs Bett!" gebot er mir in strengem Ton.

Also stieg ich rasch auf das Bett und legte mich auf das Laken. Erwartungsvoll. Mein Lehrherr entkleidete sich, trat mit erigiertem, leicht nach links gebogenem Glied zu mir; stumm musterte er mich - und berührte erstmals meinen Schwanz. Zunächst nur mit einem Finger, der länger als mein kurzer Steifer war, am Pissschlitz. Dann umfasste er meinen verschmierten Penis und hielt ihn mehrere Sekunden grob gequetscht. Ich gab ein unterdrücktes Stöhnen von mir, worauf er meinen kleinen, kugeligen Sack mit der anderen Hand zusammenpresste, während er den Griff um meinen Penis weiter verstärkte, daß ich mir auf die Lippen beißen mußte, um nicht laut aufzuschreien. Endlich ließ er von mir ab. "An Deiner Schmerztoleranz müssen wir wohl noch arbeiten", stellte er spöttisch fest. Behende hockte er sich auf meinen Brustkorb und rieb seinen Riemen quer über mein Gesicht, klopfte mit seinem Ständer an meine Wangen und Lider. Ich versuchte ihn mit meiner Zunge zu erreichen, bis er sich unvermittelt umdrehte, um mir sein Poloch auf den Mund zu legen. Gleichzeitig

langte er mir wieder an die Hoden. Ich verstand. Glücklicherweise war er um den Hintern herum kaum behaart und scheinbar sauber.

Meine Lippen spitzten sich zu einem Kuß, den ich inmitten auf das gekerbte, rostfarbene Loch hauchte. Er gab ein zufriedenes Grunzen von sich und begann sich zu Wichsen. Mutiger werdend speichelte ich Anus, Kimme, Pobacken und die Naht des Damms gründlich ein. Schließlich versuchte ich auch, meine Zungenspitze in seinen vibrierenden After zu bohren. Nach ungefähr zehn Minuten stieg er mit einem Mal von mir herunter, warf mich vom Bett und positionierte mich so, daß ich wie zuvor zwischen seinen Schenkeln kauerte. "Gleich kriegst Du meinen Glibber, Schwänzlein... Du wirst schön alles schlucken, was ich Dir zu geben habe!...Freust Du Dich schon?" "Ja!" Mehr konnte ich nicht erwidern, denn er stopfte mir seinen Schwanz in den Rachen. Ich würgte. Er zog seinen Penis wieder heraus und strafte mich mit zwei heftigen Schlägen auf die Eier. Wortlos steckte er mir seine fette, violette Eichel in den Mund. "SAUG'!" herrschte er mich an.

Und ich sog. Nuckelte seinen aromatischen Vornektar aus dem Schlauch. Ließ flink meine Zunge flattern.

Ich wollte seinen Samen jetzt schmecken! Gleich würde es soweit sein - aus den Augenwinkeln erkannte ich, daß sein Hodensack sich straffte, seine Eier bereits deutlich hervortraten. Ich intensivierte mein Saugen, tippte dabei mit der Zungenspitze in das Pisslöchlein hinein, kitzelte das Frenulum, als die Eichel sich pumpend aufblähte und einen satten, sämigen Strahl entließ, der mir direkt in den Hals rann.

Ich blies weiter; ein zweiter und dritter kräftiger Schub Sperma füllte meinen Gaumen. Schnell schluckte ich den zähen, salzig-bitteren Brei. "Schluck', Schwänzlein... schluck'!" röhrte er und schenkte mir zwei weitere Portionen. Wie von Sinnen trank ich seinen Saft. Mein Schwanz pochte rhythmisch, schmerzte vor Erregtheit; meine Eier. Die nächsten beiden Ladungen waren etwas schwächer; danach entzog er mir seinen Schwanz, kam über mich und schüttelte die letzten Spritzer seines Ejakulates über meinem Gesicht ab.

Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, streckte er sich schwer atmend auf dem Bett aus. Unaufgefordert küsste ich mich seine Oberschenkel hinauf. Behutsam, um den abschwellenden Penis nicht zu überreizen, säuberte ich zunächst sorgfältig seinen Hodenbeutel und darauf den Schwanz, von dessen Spitze ich noch eine einsame Samenperle naschen konnte.

"Rutsch' in den Flur zu Deinen Klamotten! Ich gestatte Dir, eine zu Rauchen. Dann gehst Du in das Badezimmer... die offene Tür am Flurende, steigst in die Wanne und wartest... und denk' daran, egal wie lange es dauern mag - Du rührst Dein Schwänzchen NICHT an! So, weg mit Dir!"

"Ja... ich danke Euch", gab ich demütig zurück und setzte mich in Bewegung.

2.

Um mich herum war absolute Dunkelheit.

Seit mindestens einer Stunde schon saß ich aufrecht im Schneidersitz in der schmalen Badewanne. Ihr Boden war mit scharfkantigem Splitt bestreut, der mir äußerst schmerzhaft in die nackten Pobacken stach, sich brennend einschnitt. Meine Arme waren mit Klebeband hinter dem Kopf fixiert. Ziehende, reißende Muskelschmerzen peinigten inzwischen meinen gesamten Leib;

Arme, Schultern, Rücken, Beine; in meinen Füßen piekte es unangenehm.

Längst hatte sich mein kleiner Schwanz mitsamt der Hoden beinahe völlig in meinen Unterbauch zurückgezogen, sonderte aber noch immer sporadisch schmierige Tröpfchen ab.

Wie lange noch würde ich diese Tortur zu ertragen haben? Strikt hatte mir mein Lehrherr untersagt, meine Körperposition auch nur minimal zu verändern.

Irgendwo in den Wänden gurgelte eine Wasserleitung.

Angestrengt lauschte ich durch die bleierne Düsternis nach meinem Herrn, konnte allerdings nicht das geringste von ihm vernehmen.Eine Ewigkeit verstrich.

Auf meiner Stirn perlte eisiger Schweiß und allmählich glitt mein Geist in einen beinahe angenehm tauben, trance-ähnlichen Zustand.

Bis ich plötzlich zu hören glaubte, daß die Wohnungstür entsperrt, geöffnet und dann zugezogen würde. Ich erschrak.

Hatte mein Lehrherr die "Sache" beendet? Warum? War er fort? Wenn ja, würde er wiederkommen? Das Blut rauschte mir vor Anspannung in den Ohren. Ich war einen Moment lang versucht, mich zu befreien; mich anzuziehen und schleunigst zu verschwinden.

Doch ich blieb einfach sitzen. Regungslos.

Da setzten gräßliche Wadenkrämpfe ein.

Um nicht aufzuschreien biß ich mir auf die Lippen. Die Tränen schossen mir in die Augen.

Ich drohte nach hinten wegzurutschen.

Der opalisierende Lichtkegel einer Taschenlampe holte mich irgendwann in die Wirklichkeit. Blinselnd sah ich auf. Verwirrt. Ich hatte nicht gemerkt, daß jemand an mich heran getreten war. Leise sprach mich jemand an: "Du hast mich positiv überrascht, Kleiner. Drei Stunden hast Du so ausgehalten." ER war wieder zurück! In einem modischen, schwarzen Bademantel. Noch immer maskiert.

Er löste die Klebestreifen an meinen Händen, hielt mir dann etwas entgegen. Ein Glas Wasser. Zitternd, ohne meine schmerzenden Arme ganz ausstrecken zu können griff ich danach, lehrte es mit einem Zug. Gönnerhaft zeigte er schräg hinter mich; grinste süffisant. "Die hast Du Dir verdient". Auf dem Wannenrand lagen der Aschenbecher, Streichhölzer und meine Zigaretten. "Ihr seid so gütig, mein Herr, habt Dank", krächzte ich mit dünner Stimme. Prüfend sah er mich an, hob mein Kinn. "Ich bin noch nicht fertig mit Dir, Kleiner...!"

Eine Viertelstunde und eine Zigarettenlänge später.

Die Wanne war von mir gründlich vom Schotter befreit worden; ich hatte anschließend kurz kalt duschen dürfen und mich von den Strapazen der vergangenen Stunden etwas erholen können.

Ich hockte in ramponierten Strümpfen in der Badewanne und präsentierte meinem strengen Lehrherrn meine wunden, leicht blutenden Hinterbacken. Sie schienen ihm zu gefallen; darüber war ich... irgendwie stolz.

Hörbar atmete er aus. Jetzt erst bemerkte ich die starke Bierfahne, die mittlerweise von ihm ausging. Er musste erheblich alkoholisiert sein. Anzumerken war ihm jedoch kaum etwas.

Wortlos strich er mit Vorsicht, fast zärtlich über meinen gemarterten Po; zeichnete mit seinen Fingern imaginäre Kreise auf ihm. Mein kleiner Penis begann sich wieder zu versteifen. Da griff er sich von hinten meinen Hodensack und drückte ihn fest in der Faust.

"Kannst Du kleiner Sack Dir denken, was Du jetzt tun wirst?!" Hastig den Kopf schüttelnd verneinte ich. "Dreh Dich um zu mir, ... ich werde Dich mit meiner Pisse tränken."

Ich zögerte eine Sekunde; ich wußte nicht, ob ich das wirklich wollte. Dann beeilte ich mich aber damit, mich zu ihm umzudrehen. Offenbar war mein Zögern eine Sekunde zu lang gewesen. Er verpasste mir zwei schallende Ohrfeigen. "Sag' gefälligst, daß Du meine Bierpisse saufen willst!"

"Ja, Herr, ich möchte Eure Pisse trinken...sie wird mir sicher himmlisch schmecken", entgegnete ich in Demut. "Ich glaub's auch, Du hast ja auch schon wieder einen kleinen Ständer - los, mach's Maul auf!"

Mit diesen Worten entledigte sich mein Lehrherr seines Bademantels.

Endlich hatte ich sein ansehnliches Glied wieder vor mir. Mächtig, massig; zur Hälfte steif.

Die Vorhaut hatte die lachsfarbene Eichel teilweise freigegeben. Die fülligen Hoden pendelten tiefstehend in ihrem Beutel. Aromatischer, schwitziger Schwanzgeruch stieg mir in die Nase, was meinen eigenen stramm zum Bauch stehenden Schwanz zum Nässen brachte.

Automatisch machte ich den Mund auf, um willig den Urin meines Herrn empfangen zu können.

"Brav, kleiner Schwanzlutscher!" Damit schob er mir seine Pimmelspitze zwischen die Lippen. "Gleich kommt 'was, lass' ja nichts daneben gehen! Du trinkst alles! Jeden Tropfen!"

Schon begann er zu Pinkeln. Einen harten, heißen Strahl, den er schnell stoppte, so daß ich ihn gut herunterschlucken konnte. Es schmeckte bitter. Sauer und etwas schal. Schwer zu beschreiben. Am nächsten, längeren Pissestrahl hätte ich mich beinahe verschluckt. Aber dann vermochte ich es, allen Urin problemlos zu trinken, selbst, als er dem Druck seiner wohl übervollen Blase nachgab und ohne Pause in meinen Rachen pinkelte. Wegen der enormen Menge an Pisse schwoll mir sogar ein bißchen der Bauch.

Zum Schluß nuckelte ich noch artig am Pinkelspalt meines Lehrherren, bis er mir seinen Schwanz entzog.

"Ich bedanke mich", sagte ich ihn von unten devot ansehend; ich meinte es aufrichtig.

"Etwas hab' ich noch, Schwänzlein", bemerkte er, "mach' lieber die Augen zu."

Er nahm seinen fleischigen Penis in die Hand und urinierte mir in mehreren schwachen Spritzern ins Gesicht. Über die Stirn, ins Haar. Gierig streckte ich meine Zunge heraus und konnte so die letzten Tropfen erwischen.

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