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Schwanger

Geschichte Info
Schwangere Frau mit fast erwachsenem Sohn wird von ihrem Man.
9.8k Wörter
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Die nachfolgende Geschichte ist reine Fantasie. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen wäre rein zufällig.

Schwanger

Mit blicklosen Augen sah sie dem Auto hinterher, das sich langsam ortsauswärts entfernte. Mit ihm entfernte sich ihr Mann. Er hatte in zwei Koffern einige Sachen geholt und ihr mitgeteilt, dass er sie verlassen würde. Wegen seiner Sekretärin. Mein Gott -- wie banal.

Während sie dem Auto nachsah, rollte im Zeitraffer ihr bisheriges Leben vor ihrem inneren Auge ab. Sie war in einer recht betuchten Familie aufgewachsen und hatte eine sorglose Kindheit. Doch war sie außerordentlich konservativ erzogen. Eben so, wie ihre Eltern es selbst kannten. Bis weit in die Jugendzeit war für sie der einzige Unterschied zwischen Jungen und Mädchen, dass Jungen Hosen trugen und Mädchen Röcke. Das Thema Sex war absolut tabu.

So fiel es einem jungen Mann, einige Jahre älter als sie und schon vor dem Abschluss des Studiums, nicht schwer, sie auf sich aufmerksam zu machen. Er war sehr charmant und zuvorkommend -- ein richtiger Gentleman. Dass er sie, die Tochter aus gutem und vor allem vermögendem Hause, nur als Sprungbrett für seine Karriereleiter brauchte, das merkte sie erst Jahre später. Doch jetzt war er für sie der Traumprinz. Und zum ersten Mal spürte sie, dass da noch etwas war zwischen Mann und Frau.

Sie sollte es auch bald in der Realität erfahren, obwohl es eigentlich mehr ein Albtraum war. Während eines Spaziergangs in einer lauen Sommernacht nutzte er ihr Unwissen und ihre Unerfahrenheit und entjungferte sie. Er drang recht grob in sie ein und verursachte ihr höllische Schmerzen. Da sie so etwas schon gelegentlich gehört hatte, meinte sie, das müsse so sein. Und wie dies so oft der Fall ist -- sie wurde gleich bei ihrem ersten Mal schwanger. Als es offenkundig war versicherte der junge Mann hoch und heilig, dass er sie heiraten würde. Sein Plan war aufgegangen.

Sie machte noch die Schule zuende und dann wurde ihr Sohn geboren. Im darauffolgenden Jahr heirateten sie. Wie zu erwarten war, unterstützte ihr Vater ihren Mann sowohl finanziell, aber mehr noch mit seinem Namen, sodass dieser bald eine leitende Position innehatte. Sie dagegen widmete sich ganz ihrem Sohn, der sich prächtig entwickelte.

In dieser Zeit war bei ihren Eltern eine gravierende Veränderung vor sich gegangen. Eines Tages brachte ihr Vater eines dieser Pornovideos nach Hause und sah es sich heimlich an. Und was er wohl in seinem Leben noch nie gemacht hatte -- er holte sich genussvoll einen runter. Das ging eine ganze Weile so, bis ihn eines Tages ihre Mutter überraschte. Zuerst machte sie ein großes Gezeter, dann setzte sie sich zu ihm und bald war auch ihre Hand unter dem Rock verschwunden und beide wichsten sich hingebungsvoll.

Von da an änderte sich ihr ganzes Leben. Besser gesagt -- sie änderten ihr Leben. Und so war es nicht verwunderlich, dass sie ihre Eltern eines Tages beim lustvollen Ficken überraschte. Völlig perplex sah sie eine ganze Weile zu, wie ihr Vater ihrer Mutter seinen gewaltigen Pfahl von hinten in die Möse stieß. Diese stand vor ihm wie ein Hund oder besser wie eine Hündin auf allen Vieren und es war nur zu deutlich zu sehen, dass ihr das großen Genuss bereitete. Für sie selbst war Ficken immer eheliche Pflicht, die man über sich ergehen lassen muss. Sie hatte noch nie auch nur ansatzweise einen Genuss dabei verspürt. Und ihrem Mann ging es wahrscheinlich ebenso. Mittwochs war Ficktag und da musste man eben.

Da blickte ihr Vater zur Tür und sah die völlig Entgeisterte da stehen. Er winkte ihr, sie solle doch zu ihnen kommen. Sie machte schon die ersten Schritte in ihre Richtung, da fiel ihr plötzlich ein, dass es ja ihre Eltern waren, die da fickten. Schnell wandte sie sich um und lief wie von Furien gehetzt davon. Doch das Bild des stoßenden Kolbens ihres Vaters verfolgte sie noch Jahre.

Sie hatte sich dann ganz der Erziehung und Ausbildung ihres Sohnes gewidmet. Doch nebenbei und heimlich hatte sie auch ihre Ausbildung fortgeführt. Und einen Tag nachdem ihr Sohn ein hervorragendes Zeugnis der 10. Klasse erhielt, bekam sie auch ihr Diplom ausgehändigt. Freudig zeigte sie es ihrem Mann, doch dessen Reaktion war wie eine kalte Dusche und ernüchterte sie völlig.

Und nun hatte vor kurzem ihr Vater ihnen dieses Haus zum Geschenk gemacht. Das heißt, eigentlich nicht ihnen, sondern seinem Enkel. Und er hatte ihren Mann ausdrücklich von jeder Beteiligung ausgeschlossen. Und nun war er weg. Mit seiner Sekretärin. Und sie ließ er zurück, im neunten Monat schwanger. (Ihr Mann war ein konsequenter Gegner von Verhütung. Und nur deshalb, weil sie selten fickten, war sie noch nicht öfter schwanger geworden.) Doch im Moment war in ihr nur eine große Leere.

Das alles ging ihr in den wenigen Augenblicken durch den Kopf, bis das Auto um die Kurve verschwunden war. Da legten sich kräftige Hände zart auf ihre Schultern und drehten sie sanft zum Haus. Ihr Sohn schloss die Haustür und drehte den Schlüssel um. Das hatte irgendwie etwas Endgültiges. „Komm, Mama. Lass ihn fahren. Wir brauchen ihn nicht. Er war ja auch bis jetzt nicht für uns da. Wir kommen ganz gut ohne ihn zurecht. ICH werde jetzt dein Mann sein. Ich werde das Gymnasium verlassen und werde arbeiten und für uns beide -- nein, für uns drei -- Geld verdienen." „Lass dir das ja nicht einfallen. Du machst gefälligst deine Ausbildung zu Ende -- Abitur und Studium."

Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angekommen. Stefan stand hinter seiner Mutter Und hatte seine Arme um sie gelegt. Zärtlich rieben sich ihre Wangen aneinander. Als er dann noch kleine Küsse auf ihren Hals und ihre Schulter hauchte, überlief seine Mutter eine Gänsehaut. „Darf ich ihn mal streicheln?" „Hm??????" „Deinen Bauch. Darf ich deinen Bauch mal streicheln?" „Ja, gerne. Komisch -- ER hat das nie gemacht. Nicht bei dir und nicht bei ihr (sie wusste schon, dass es ein Mädchen werden würde). Aber ich glaube, ihr wird das auch gefallen."

Anita trug so ein knöchellanges Strickkleid. Es war von oben bis unten durchgeknöpft und umschloss fest, aber sanft die gewaltige Kugel ihres Bauches. Ganz gelöst lehnte sie sich zurück an die starke Brust ihres Sohnes. Sie stutzte noch einmal kurz, als er begann, einige Knöpfe in der Mitte ihres Kleides zu öffnen. „Was tust du da?" „Du hast doch gesagt, ich darf. Ich will doch nicht dein Kleid, sondern deinen Bauch streicheln." Beruhigt lehnte sie sich wieder zurück. Und als er eine Hand in die entstandene Öffnung schob und begann, ihren Bauch zu streicheln, da überkam sie ein nie gekanntes Gefühl der Ruhe und Geborgenheit.

Mit geschlossenen Augen genoss sie seine zärtlichen Berührungen. Und als er weitere Knöpfe des Kleides öffnete, da war das schon normal. Sie reckte ihre Arme über den Kopf nach hinten und zog seinen Kopf ganz dicht zu ihrem. Sie wollte sich ganz diesen Zärtlichkeiten hingeben. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas gefühlt.

Stefan hatte inzwischen alle Knöpfe vom Ansatz des Bauches nach oben geöffnet. Nur zwei Knöpfe hielten das Kleid über den Brüsten noch zusammen. Und auch diese schickte er sich an, jetzt zu öffnen. Zu Beginn hatte er wirklich seine Mutter nur ein bisschen streicheln wollen. Doch jetzt wollte er mehr. Er wollte alles. Der Mann in ihm war erwacht. Er gestand es sich noch nicht ein, aber er wollte seine Mutter jetzt ficken. Und auch bei ihr waren die Gefühle völlig durcheinander geraten. Sie wusste nicht, was das war. Sie konnte es sich nicht erklären. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie geil, grenzenlos geil. Als er jetzt die letzten beiden Knöpfe öffnete, flüsterte sie nur: „Das gehört aber nicht mehr zum Bauch." „Doch, Mama, das gehört dazu. Ohne diese Brüste wäre dein Bauch nicht vollkommen. Oh Mama, du hast die wundervollsten Brüste auf der ganzen Welt." flüsterte unwillkürlich auch er, obwohl sie keiner hören konnte.

Und mit einem Stöhnen grub er seine Hände in das feste Fleisch ihrer Brüste. Sogleich entwich auch ihrem Mund wie ein Echo ein lustvolles Stöhnen. Stefan massierte mit beiden Händen kräftig und doch zärtlich die vollen, festen Brüste seiner Mutter und diese wand sich in lustvollen Gefühlen. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie, wie sie feucht -- nein, nass -- wurde. Alle ihre Körperflüssigkeit schien sich in ihrer Fotze zu einem See vereinigt zu haben und drängte nach draußen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, Lippen trafen auf Lippen und vereinigten sich zu einem verzehrenden Kuss.

Lange standen sie so. Seine Hände massierten ihre Brüste und sein Speer bohrte sich, für beide gut fühlbar, in ihre Arschkerbe. Dann lösten sich seine Hände von ihren Brüsten und begannen, das Kleid auch nach unten aufzuknöpfen. Sie ließ es einfach geschehen. Ja, sie genoss es, so entblößt zu werden. Dann kehrte eine Hand zu den Brüsten zurück, die andere aber glitt über die Kugel ihres Bauches nach unten. Immer weiter. Unaufhaltsam. Schon glitt sie durch das dichte, schwarze Flies ihres Schamhaares, berührte das obere Ende ihrer Spalte.

Da wandte sie sich um und sah ihm mit verschleiertem Blick in die Augen. „Nein, Stefan. Nicht die Fotze. Nicht an die Fotze fassen. Ich bin deine Mutter. Wenn du mir jetzt an die Fotze fasst, dann kann ich für nichts garantieren. Oder willst du das vielleicht? Willst du deine Mutter ficken? Willst du ihr deinen steifen Schwanz in ihre hungrige, nasse Fotze stecken und sie durchficken, bis sie schreit (Oh mein Gott. Was für Worte gebrauche ich hier?) Willst du das, mein Sohn? Dann fass zu!" Und Stefan fasste zu. Anita wurde fast augenblicklich von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt, als sein Finger durch ihre Spalte in ihr Loch glitt. Für einen Moment sah sie das Bild ihrer fickenden Eltern vor sich und dann wurde es für einen Moment dunkel. Hätte Stefan sie nicht aufgefangen -- sie wäre zu Boden gefallen.

Wie eine Feder nahm er sie jetzt auf seine starken Arme und trug sie in das Schlafzimmer. Sanft legte er seine süße Last auf dem Bett ab und entledigte sich in Sekunden seiner Kleidung. Anita lag rücklings auf dem Bett und hatte ihre Beine breit auseinander gestellt. Stefan hatte so freien Blick auf ihre offene Möse. Seinen Lanze stand groß und hart waagerecht von seinem Bauch ab -- bereit, zuzustechen. Schon wollte er sich zwischen ihre offenen Schenkel knien, da flüsterte sie mit verträumtem Blick und vor Erregung ganz kratziger Stimme: „Warte noch. Gib ihn mir. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Oh wie schön er ist. (Sie hatte tatsächlich noch keinen Schwanz gesehen. Sie hatten immer nur im Dunklen gefickt, meistens sogar noch im Schlafanzug bzw. Nachthemd.)

Zärtlich glitten ihre Finger über dieses harte, elastische Stück Männerfleisch. Sanft schob sie die Vorhaut zurück und betrachtete die violett glänzende Eichel, aus deren Öffnung schon eine erstes Tröpfchen quoll. Sie hob ihren Kopf und hauchte einen Kuss darauf. Ein tiefes Stöhnen entrang sich Stefans Mund. „Oh Mutti, wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich los." „Dann komm, mein Geliebter. Komm, mein Sohn. Komm zwischen meine Schenkel und fick mich. Aber du darfst dich nicht auf mich legen. Du könntest ihr wehtun. Und sie soll doch unseren ersten Fick auch genießen."

Damit öffnete sie ihre Beine noch weiter. Stefan kniete dazwischen und versenkte seine Rute mit einem Stoß bis zum Anschlag. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund sah Anita auf ihren Sohn und genoss dieses neue Gefühl mit jeder Faser ihres Körpers. Da beide bis zum Äußersten gereizt waren, ließ der Orgasmus nicht lange auf sich warten. Schon nach wenigen Stößen brachen bei beiden die Dämme und die rote Woge überrollte sie. Mit Mühe gelang es Stefan, nicht auf ihren Bauch zusammenzubrechen.

Schwer atmend, doch glücklich lagen dann beide nebeneinander. Anita wandte sich ihrem Sohn zu und dieser blickte in ein Gesicht, wie es nur Frauen nach einem Orgasmus haben -- Glück, tiefste Befriedigung und ein wenig Weltentrücktheit. Und Anita hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Augen waren noch immer leicht verschleiert. Zärtlich und dankbar schloss sie ihren Sohn in die Arme. „Mein Geliebter, mein Sohn, mein geliebter Sohn. Ich danke dir. Du hast mich so wunderbar gefickt. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so herrlich gefickt. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber das war mein erster Orgasmus, wenn man mal von dem vorhin durch deinen Finger absieht."

„Nein, Mama, nein. Ich muss mich bei dir bedanken. Das war heute das erste Mal, das ich mit einer Frau gefickt habe. Und das werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt. Am liebsten würde ich schon gleich wieder ..." „Was? Das kann nicht sein!? Du hast heute zum ersten Mal gefickt? Und so einfühlsam. Ja, mein Schatz. Ich will auch schon wieder. Wir haben viel nachzuholen. Warte. Ich lege mich auf die Seite und du kommst von hinten in mich."

Was soll ich groß weiter erzählen. Sie entdeckten die Welt für sich neu. Sie hatten ja beide keine Erfahrung. Jede Berührung, jede Bewegung eröffnete ihnen neue Horizonte. Sie fickten, bis sie völlig erschöpft übergangslos einschliefen.

Als Stefan erwachte, sah er in das ruhige, friedvolle Gesicht seiner Mutter. Er meinte, noch nie eine schönere Frau gesehen zu haben. Ruhig und gleichmäßig gingen ihre Atemzüge. Im Rhythmus hoben und senkten sich ihre stolzen, steilen Brüste. Wie ein Berg ragte die Kugel ihres Bauches empor. Dieser Anblick verschaffte ihm schon am Morgen (oder war es schon Mittag?) einen Steifen. Er meinte, noch nie eine schönere Frau gesehen zu haben. Schwangere Frauen haben eine ganz eigene Schönheit. Am liebsten hätte er sie mit seinem Zauberstab geweckt. Doch er beherrschte sich.

Vorsichtig und leise schlich er sich aus dem Bett in die Küche und machte sich an die Zubereitung eines opulenten Frühstücks. Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, erschien seine Mutter nackt in der Tür, gähnte und reckte sich wie ein Tigerweibchen. Mit verzückten Blicken betrachtete Stefan seine Mutter und sein Schweif, der durch die Ablenkung mit dem Frühstück etwas zusammengefallen war, erhob sich wieder.

„Schau mich nicht so an. Ich fühle mich so hässlich, so unförmig." Doch dabei lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Und richtig antwortete Stefan auch gleich: „Nein, Mutti, das stimmt nicht. Du bist wunderschön. Und dein Bauch macht dich noch schöner. Du bist die schönste Frau auf der Welt. Zumindest die schönste schwangere Frau." „Danke, mein Schatz. Das hast du ganz lieb gesagt. Und ich freue mich sehr. Ohh, du hast ja schon das Frühstück fertig. Das ist aber eine ganz angenehme Überraschung. Ich habe Hunger wie ein Wolf." „Neee, wie eine Wölfin. Aber du musst ja auch für zwei essen. Komm, setz dich." Und unter Lachen und Scherzen nahmen sie das Frühstück ein.

Nachdem Stefan den Tisch abgeräumt hatte, meinte Anita: „Schatz, wir müssen noch mal ernsthaft reden. Komm, setzen wir uns ins Wohnzimmer." Nackt saßen sie dann auf dem Sofa. Anita flocht etwas nervös ihre Hände ineinander und wusste nicht so richtig, wie sie beginnen sollte. Schließlich richtete sie sich auf und sah ihm fest in die Augen. „Stefan, mein Herz, du hast mich gestern so wundervoll gefickt. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es so etwas überhaupt gibt. Mir ist, als wäre ich wie Dornröschen aus einem jahrelangen Schlaf erwacht. Nein, besser noch, aus dem Koma. Und jetzt sehe ich, dass ringsum Leben ist, strotzendes, blühendes Leben. Und ich bin mitten drin. Stefan, mein Schatz, mein Sohn, mein Geliebter, ich danke dir."

„Aber nein, Mutti, ich muss mich bei dir bedanken. Durch dich habe ich gestern den Himmel kennengelernt. Oder Himmel und Hölle zugleich. Ach, ich weiß auch nicht. Es war jedenfalls der schönste Tag in meinem Leben. Und ich möchte noch viele solche Tage erleben. Ich möchte noch oft mit dir ficken, jeden Tag, am liebsten gleich jetzt."

„Warte, mein Schatz. Ich bin noch nicht fertig. Ja, es war wunderbar. Und auch ich habe schon wieder Sehnsucht nach deinem harten Schwanz. Aber du weißt auch, dass das verboten ist. Ich bin deine Mutter. Du bist mein Sohn. Wir dürfen nicht miteinander ficken. Oder aber wir müssen es vor der ganzen Welt geheim halten. Niemals und zu niemandem darf auch nur das kleinste Wörtchen nach außen dringen. Wir müssen uns stets so verhalten, wie sich Mutter und Sohn eben verhalten. Wirst du das durchhalten? Bist du dafür stark genug?"

„Mutti, seit der vergangenen Nacht bin ich ein Riese. Ich werde sogar noch mehr tun. Ich werde, wenn wir draußen sind, mit dir streiten und so tun, als ob ich auf dich böse bin. Obwohl ich dich am liebsten in die Arme nehmen und küssen möchte. Ich schwöre hoch und heilig, dass von mir niemals jemand etwas über unsere neue Beziehung erfahren wird," „Dann komm jetzt wieder ins Bett. Ich will dich. ........... Übrigens .......... Da in meinem Bauch sitzt doch dein Schwesterchen. Und in diesen Bauch hast du gestern dauernd hineingefickt. So hast du gestern quasi auch dein Schwesterchen gefickt. Wenn sie groß ist, holen wir das nach. Dann wirst du zwei Frauen haben. Doch jetzt komm."

Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, was dann im Schlafzimmer abging. Anita fickte zum ersten Mal bei Tageslicht. Und da sie Stefans erste Frau war, der natürlich auch. Zwar hatten sie nachts das Licht angelassen, doch Tageslicht ist eben doch was anderes. Sie erkundeten jede Falte am Körper des Anderen. Stefan studierte förmlich die Beschaffenheit der Fotze seiner Mutter. Der Duft, der dieser entströmte, berauschte ihn total. Wie unter einem Zwang näherte sich sein Gesicht diesem Ursprung des Lebens. Schließlich erreichte sein Mund ihre senkrechten Lippen und küsste sie zart.

Anita war es, als ob kleine Stromstöße durch ihren Körper gingen. „Was tust du? So was macht man doch nicht. Ist das nicht eklig?" „Mama, dieses -- So-was-macht-man-doch nicht -- das gibt es bei uns nicht mehr. Und eklig? An dir ist mir überhaupt nichts eklig. Im Gegenteil. Du schmeckst hier wunderbar. Willst du mal kosten?" „Ach, ich weiß nicht ....." Da warf sich Stefan wieder auf sie, presste seinen Mund auf ihre Schamlippen und schob seine Zunge in ihre Spalte und in ihren Scheideneingang. Augenblicklich wurde Anita über die Kante geworfen. Sie schrie auf, ihr Körper wurde von spasmischen Zuckungen geschüttelt und ein Schwall einer sämigen Flüssigkeit schoss aus ihrer Fotze.

Noch eine ganze Weile dauerten ihre Zuckungen an. Dann beruhigte sie sich etwas und zog Stefan nach oben. Wild und gierig küsste sie ihn. Dabei war sie sich gar nicht bewusst, dass sie ihren eigenen Fotzenschleim von seinem Gesicht leckte. Erst als sie ruhig und befriedigt nebeneinander lagen, kam ihr diese Erkenntnis. „Ja, du hast recht. Schmeckt gar nicht schlecht. Wenn ich ein Junge wäre, würde ich auch mal gerne einem Mädchen die Fotze lecken." „Du, ich hab mal gehört, dass Mädchen sich auch gegenseitig lecken." „Na ja, das muss ja nun nicht unbedingt sein. Aber vielleicht könnte ich deinen Schwanz mal küssen -- und in den Mund nehmen!?"

So probierten sie in der nächsten Zeit einfach alles aus, was ihnen nur in den Sinn kam. Anita wunderte sich immer wieder, welche Möglichkeiten es beim Sex gab und welches Vergnügen man sich damit verschaffen konnte. Und sie bedauerte die sinnlos vergeudeten Jahre.

Eines Tages, es war ein Samstag, hatten sie nach einer fast durchgefickten Nacht früh lange geschlafen. Nach einem späten Frühstück oder zeitigem Mittagessen waren sie dann wieder ins Bett gekrochen. Sie waren satt und zufrieden in jeder Hinsicht. Anita hatte sich nur so zum Spaß auf Stefans steil aufragende Lanze gesetzt und schaukelte mit geschlossenen Augen und glücklichem Gesicht langsam hin und her. Plötzlich krümmte sie sich zusammen, stützte sich mit den Händen auf Stefans Brust ab und stöhnte vor Schmerz. „Stefan, es geht los." sagte sie nur.

Bei dem fiel vor Schreck gleich alles zusammen. Doch sie hatten vorher schon alles mehrmals durchgesprochen. Anita ging ins Bad und wusch sich noch mal gründlich. Während sie sich anzog, rief Stefan ein Taxi. Der kleine Koffer war schon gepackt und als das Taxi kam, fuhren sie los. Alles ohne Hektik und Aufregung.