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Schwanger vom eigenen Chef Pt. 04

Geschichte Info
...so ging es zwischen Heinz und Linda weiter...
9.6k Wörter
4.48
147.7k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 07/03/2011
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...so ging es zwischen Heinz und Linda weiter...

Heinz hielt kurz in seinen Bewegungen inne und schaute sie fragend an.

„Keine Angst...als ich eben im Haus war, hatte ich noch schnell auf die Uhr geschaut -- wir haben noch mindestens 3 Stunden füreinander. Dein Verlobter wird noch nicht gleich kommen -- also komm, lass dich fallen und genieße!"

Genüsslich schob Heinz seinen Schwanz wieder langsam in ihre triefende Möse, welche ihn so vortrefflich nass und heiß empfing. Als Heinz spürte, wie er mit seiner Eichel ganz am Ende ankam, musste er geil aufkeuchen. Ganz tief und erregend steckte er nun in der herrlichen Möse seiner Angestellten. Ein Traum wurde in diesem Augenblick wahr für ihn. Doch noch etwas anderes beschäftigte seine Gedanken in diesem Moment. Hatte Linda nicht gesagt, das sie ihre fruchtbarsten Tage gerade hat und wohlmöglich schwanger werden könnte. Was wäre, wenn er von ihr unbemerkt das Kondom abziehen würde, während er wieder seine Zunge durch ihren nassen Schlitz gleiten lassen würde. Würde sie es merken oder wäre sie völlig weggetreten von seinem Liebesspiel? Der Gedanke reizte ihn immer mehr. Er würde abermals tief seinen Schwanz in sie stoßen. Sie hätte keine andere Wahl als sich seinen Stoßbewegungen hinzugeben. Vielleicht würde sie auch darauf eingehen und ihn weiter sie ficken lassen. Er würde so gern seinen heißen Saft tief in sie verspritzen. Ihr Kind wäre dann auch sein Kind. Er würde sich um sie kümmern. Ihm würde es an nichts fehlen. In ihm reifte langsam ein diabolischer Plan heran, den er durchaus auch Willens wahr, umzusetzen.

Linda spürte wieder seinen Prachtschwanz in ihrem tiefsten Inneren. Das Gefühl einer prallen Eichel ganz am Ende ihrer hungrigen Röhre kannte sie bisher noch nicht -- aber es machte sie unglaublich geil, seinen Schwanz möglichst in jedem Winkel in ihrer Möse zu spüren.

Abermals zog sie sein Gesicht zu dem ihren und beide küssten sich wieder verlangend. Heinz stieß nun seinen Fickprügel quälend langsam in ihren jungen Körper und vereitelte somit, das sie erneut unter ihm kommen konnte. Doch langsam merkte er selber, dass das Raus und Rein mit seinem Schwanz langsam seinen Tribut forderte. Doch ehe er ihn ihr abspritzen würde, würde er erst einmal die Position mit ihr wechseln wollen. Ein letztes Mal ließ er nun sein Rohr langsam in sie gleiten und genoss diese herrliche klebrige Nässe in ihrem Innersten. Er spürte ihren warmen, schwer sich hebenden Bauch an dem seinen. Nachdem er mit seiner prallen Eichel erneut bis ihren Muttermund vorgestoßen ist zog er sich langsam aus ihr zurück. Mit einem nassen Plopp rutschte schließlich sein Schwanz aus ihrer geröteten Möse. Linda wurde augenblicklich wach, als sie schmerzlich die Leere in sich spürte, die Heinz's Schwanz in ihr hinterlassen hatte. Nur langsam wieder auf ihre Arme kommend stützte sie sich schließlich wieder auf und fragte Heinz, was los sei?

„Ich möchte dich gerne anders spüren...komm mit in den Pool. Ich würde dich gern von hinten weiterficken wollen!" Seine versaute Ausdrucksweise und ihre pochende Hitze im Schritt ließ sie willenlos werden. Zu gern folgte sie seinen Anweisungen dazu. Ohnehin war sie mittlerweile nur noch eine willenlose junge Frau, die gerade dabei war, den besten und zugleich versautesten Sex in ihrem Leben zu haben.

Schließlich stand Heinz wieder auf und half Linda ebenfalls auf ihre Beine. Er bedeutete ihr, voran zu gehen, wollte er doch noch einmal einen Blick auf ihr erregendes Hinterteil werfen. Nachdem Linda ein paar Schritte vor ihm gelaufen ist, spürte sie plötzlich seine starken Arme, welche sich behutsam um ihre Taille legten. Augenblicke später spürte sie seinen verschwitzten, heißen Körper hinter sich. Auch spürte sie wieder seinen harten Schwanz, der sich zuckend und klebrig an ihrem Hintern schmiegte. Unbewusst griff Linda wieder nach hinten um ihn zu greifen. Zärtlich wichsend stand sie nun vor ihm und genoss dieses prickelnde Gefühl des Verbotenen. Heinz ließ seine Hände über ihren gesamten Körper gleiten, wobei er sich besonders viel Zeit und Muse für ihre herrlich spitzen Brüste nahm. Sanft kniff er ihre empfindlichen Brustwarzen zusammen und entlockte Linda einen Schauer der Erregung. Weiter ließ er seine Hände über ihren warmen Bauch gleiten. Er umrundete sanft ihren Nabel und fuhr mit seinen Nägeln wieder ein kleines Stück an ihrer Hüfte nach oben. Linda musste leise aufstöhnen -- zu schön waren all die Gefühle, die ihr Chef heute bei ihr auslöste. Noch nie fühlte sie sich so begehrt, wie in diesem Augenblick. Wenn doch nur nicht die Hochzeit mit Markus wäre. Linda überkam plötzlich ein Anflug von Zweifel, ob es wirklich alles richtig war, was sie und Markus voneinander erhofften. Das, was Heinz seit der letzten Stunde in ihr auslöste, war mehr als nur purer, geiler Sex. Ihre Gefühle zu ihm purzelten plötzlich wild durcheinander. Nicht nur, das er sie vortrefflich ficken konnte und ihr schon mehr als drei Höhepunkte verschafft hatte, war sie zugleich auch fasziniert von seinem Durchhaltevermögen, nicht gleich in ihr zu kommen. Dieses Gefühl der Ausdauer war ihr fremd. Markus fickte sie und gut. Dennoch war sie zufrieden mit ihrem bisherigen Liebesleben. Gab es doch keine vergleichbaren Alternativen. Zumindest bis heute.

Bei diesem Gedanken rieb sie seinen Schaft merklich schneller. Sie wollte ihn wieder schnell in sich spüren. Seinen Schwanz noch immer haltend, ging Linda schließlich auf die Treppe zu, die in den Pool führte. Heinz folgte ihr anstandslos. Nachdem Linda wieder die Treppen in den Pool stieg, blieb Heinz noch ein wenig am Rand stehen und betrachtete voller Begierde seine junge Geliebte. Schnell reifte ein neuer Plan in ihm heran. Zu gern würde er einmal ihren süßen Schmollmund um seinen Schaft spüren. Bei diesem Gedanken in sich grinsend ging er parallel zu Linda am Beckenrand entlang. Linda schaute ihn etwas ungläubig an, dachte sich aber nichts dabei. Schließlich steuerte sie den Beckenrand an, an welchen Heinz stehen geblieben ist. Dieser hatte sich bereits auf die warmen Steinfließen gesetzt und ließ seine Beine ins erfrischende Wasser gleiten. Sein Prügel stand nach wie vor wie eine Eins und wippte gelegentlich ein wenig. Linda trat zögerlich auf Heinz zu. „Willst du nicht mit rein kommen -- es ist eine Wohltat, so erfrischt zu werden, nach diesem heißen Fick von gerade!" Lüstern ließ sie dabei ihre Zunge ein wenig über ihre weißen Zähne fahren.

„Ich würde gern einmal spüren wollen, wie gut du mit deinem süßen Mund bist!" Heinz ließ seine Hand langsam zu seinem Schwanz gleiten und zog im gleichen Auge blick den Gummi von ihm. Durch die geile heiße Reibung von eben, saß dieser wie eine zweite Haut auf seinem Schaft und Heinz hatte seine liebe Not, ihn abzuziehen. Als er dies endlich geschafft hatte, präsentierte er Linda seinen geilen, harten Fickkolben ohne jegliche störenden Dinge, die einer genüsslichen Nummer im Wege standen. Linda musste schlucken, als sie seine glänzende, pralle Eichel sah. Erneut liefen kleine glasklare Lusttropfen aus der Spitze. Die anzügliche Art, wie er sie dazu aufforderte, ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen, widerte sie an -- zugleich jedoch überkam sie ein unglaubliches Lustgefühl, genau dies zu tun. War es ja kein unansehnlicher Schwanz, welcher da vor ihren Augen sehnsüchtig auf ihre Zunge wartete -- ganz im Gegenteil. DIESER geile Prügel hatte sie das erste Mal so richtig tief genommen. ER ist in Gegenden vorgestoßen, die ungeahnte Lustschauer in ihr hervor riefen. DIESER Prachtschwanz hatte sie vortrefflich geweitet, hatte sie doch zunächst Befürchtungen, ob ER eigentlich in sie gehen würde. All dies waren unbegründete Befürchtungen ihrerseits, die sich sehr schnell als haltlos herausstellten. Linda spürte, wie sie bereits wieder anfing, nass zu werden bei dem Gedanken, ihn gleich in den Mund zu nehmen. Zögernd ging sie auf Heinz zu, welcher noch immer lässig auf seine Oberarme abgestützt am Beckenrand saß und auf sie wartete. Als sie einen guten Meter vor ihm Halt machte, öffnete er ihr seine Schenkel, damit sie zwischen ihnen stehen kann. Heinz griff nach ihren blonden Haaren und zog sie sanft an ihren Hinterkopf halten, zu sich heran. Sein steifer Prügel war nun genau in Augenhöhe mit Linda. Deutlich spürte sie bereits die Hitze, die von ihm ausging.

„Worauf wartest du...verwöhne mich endlich mit deinem süßen Mund -- das bist du mir schuldig, findest du nicht auch?" Heinz hatte eine Art an sich, die eine gewisse Reue in Linda hervorrief. Und es stimmte ja auch -- hatte er doch sie heute schon mehrmals ob mit Zunge oder mit seinen Fingern zu einem Höhepunkt gebracht, welche wie ein Feuerwerk gleich in ihrem Körper abbrannte. Schreiend und zuckend hatte sie sich ihm geöffnet und wollte immer mehr von ihm haben. Die süße Lust trug sie auf sanften Schwingen davon. Sie konnte ihm nicht widersprechen. Selbst wenn ihr Verstand es wollte, ihr Körper sprach eine gänzlich andere Sprache.

Zögernd trat sie schließlich zwischen seine Schenkel und griff mit ihren zarten Händen nach seinem pulsierenden Schwanz. Heiß und hart fühlte sie ihn in ihren Händen. Sanft reibend strich sie mit ihnen an seinem Schaft entlang. Sie spürte die pulsierenden Adern, welche an seinem Stamm wie Mangroven empor glitten. Erneut quoll ein wenig klare Lustflüssigkeit aus seiner Eichel. Linda näherte sich ihr noch zögernd und tastete ein klein wenig mit ihrer Zungenspitze seine Haut. Zeitgleich strich sie mit einer Hand seinen Schaft ruckartig nach unten. Als Folge dessen war seine Eichel enorm gespannt und ragte prall und feucht glänzend empor. Vermehrt trat nun Flüssigkeit aus ihr heraus. Linda strich zärtlich mit ihrer Zunge die ersten Tropfen beiseite und schmeckte zugleich eine süßliche Note. Ihr war es keineswegs unangenehm. Vielmehr steigerte es ihre Lust aufs Neue, ihren Chef zu verwöhnen. Leise keuchend stülpte sie schließlich ihre Lippen über seine pralle Eichel und versenkte sich einige Zentimeter seines harten Schwanzes in ihren Mund. Spielerisch nahm zugleich ihre Zunge von dem Eindringling Beschlag.

Heinz musste tief keuchen, als er die verlockende Zunge und die warmen, herrlichen Lippen ihres süßes Mundes auf seinem Rohr spürte. Ja, er fickte sie tatsächlich in ihren Mund. Sein Schwanz, noch vor wenigen Minuten in ihrer heißen, nassen Möse steckend, befand sich nun in ihrem Schlund und wurde da genussvoll verwöhnt. Heinz musste die Augen schließen, so sehr nahmen diese aufkeimenden Gefühle, welche Linda ihm gerade bescherten, von ihm Besitz. Und Linda fand Gefallen an dieser neuen Versuchung. Hatte sie seinen Schwanz wieder mit einem leisen, kaum wahrnehmbaren Plopp aus ihrem Schmollmund gleiten lassen, ließ sie ihn sogleich wieder tief in ihm verschwinden. Ihre Zunge leckte und reizte seine harte Eichel aufs Neue. Erneut schmeckte sie Tropfen seiner Lust und es machte sie glücklich, solche Gefühle in ihrem ansonsten harten und kompromisslosen Chef hervorzurufen. Linda stand nun ganz nah bei ihm. Ihr Kopf war über seinen zuckenden Schwanz. Heinz griff in ihre blonden, verschwitzten Haare und drückte sie somit noch enger auf seinen Kolben. Er genoss diese Enge, die ihr warmer Mund hervor rief. Und er genoss es vortrefflich, endlich seinen geilen Fickprügel in den unschuldigen Mund seiner jungen Angestellten gleiten lassen zu können.

Linda verwöhnte ihn auf diese Weise bestimmt 5 Minuten. Immer wieder schmeckte sie bereits Anzeichen eines aufkommenden Höhepunktes seitens ihres erfahrenen Fickers. Sie war geradezu berauscht von der Lust und Energie, die zwischen beiden knisterte. Dennoch wollte sie ihn endlich wieder in sich spüren. Zu lange hatte sie ihn jetzt entbehren müssen. SEIN geiler Prügel sollte sie endlich wieder ficken. Wie war ihr mittlerweile egal -- zu geil war dieses süße Verlangen nach einem erneuten Höhepunkt -- ausgelöst durch seine geilen Fickbewegungen und natürlich auch durch seinen enormen Prügel in ihr.

„...ich will, das du mich wieder fickst...mach es mir von hinten...ja! Steck mir deinen geilen Prügel von hinten rein und fick mich endlich! Ich will dich spüren!" Linda hatte sich wieder von seinem Schwanz gelöst und hielt ihn jetzt leicht wichsend auf Touren. Zugleich schaute sie ihren Chef überaus lüstern an und reizte ihn aufs Neue mit ihren Worten.

„Ja...du sollst ihn bekommen...ich werde dich ficken, das du nie wieder einen anderen Schwanz in dir spüren willst!" Heinz ließ sich langsam in das kühle Nass gleiten und griff mit beiden Händen nach ihren Hüften. Ohne Anstrengung konnte er Linda drehen und vor sich zum Beckenrand schieben. Wohl wissen, was er wollte, positionierte er ihren jungen Körper. Und Linda ließ das mit sich geschehen. Ihr Verstand und ihre Sinne waren völlig ausgeschaltet. Sie wollte ihn nur endlich in sich spüren. Ihre vorher vereinbarte Abmachung, das er nur mit einem Gummi auf seinem Kolben ins sie darf, war längst hinfällig. Sie achtete überhaupt nicht mehr darauf, als sie zunächst wieder spürte, wie Heinz hinter sie trat und ihre Hüften mit seinen Händen packte. Er ließ zunächst seinen Kolben durch diese überaus süße Ritze ihres knackigen Arsches gleiten. Linda beugte sich dabei noch weiter vornüber auf den Beckenrand und überließ ihm somit noch mehr ihres festen Fleisches, welches er gerne ficken durfte. In Erwartung eines neuerliches tiefen Stoßes schaute sie über ihre linke Schulter und sah seinen athletischen Körper und dessen gebogenen, harten Schwanz, welcher sich immer wieder durch den Schlitz ihres Arsches rieb. Sie hielt es so schon nicht mehr aus und jetzt quälte er sie auch noch, indem er seinen Fickprügel zunächst an ihr rieb, anstatt ihn nur endlich in sie zu versenken -- und das möglichst tief. Linda beugte sich noch tiefer -- ihre Arschbacken spannten sich dabei auseinander und priesen den Weg in ihr triefendes Paradies.

„Worauf wartest du?" Sie schaute ihn fragend an und drückte ihm zugleich ihr süßes Fleisch entgegen. Sie presste geradezu ihre vor Gier und Lust auslaufende Möse ihm entgegen und versuchte zugleich, seinen Schwanz einzufangen. Es gelang ihr nicht gleich. Immer kurz bevor sein Rohr wenige Zentimeter vor ihrer hungrigen Öffnung anstieß, trat Heinz einen Schritt zurück und vereitelte ihre Pläne. Denn er wollte so lang wie möglich diese Reizung genießen. Sie sollte ihn geradezu anflehen, endlich von ihm erlöst zu werden. Heinz wollte, das sie darum bettelte, das er ihr seinen Kolben wieder reinschieben soll.

So lange sollte sie ruhig mit ihrem knackigen Arsch sich an seinen Lenden reiben. Der Anblick, welcher sich ihm bot, war ohnehin Sünde pur. Linda hatte ihren Kopf mittlerweile auf ihre Arme am Beckenrand abgelegt und ihren Rücken durchgedrückt. Dadurch drückte sie ihren geilen Arsch ihrem Liebhaber provozierend und lüstern zugleich entgegen. Ihr rosa farbenes, vor Lust schon wieder auslaufendes Loch bot ihm ein kontrastreiches Bild zu ihrer gebräunten Haut, ihren verschwitzten, in ihrem Gesicht klebenden Haaren.

Heinz trat auf sie einen Schritt zu und ließ sie seinen Prügel kurz an ihrer gereizten Möse spüren. Wenige Augenblicke hatte sie Gelegenheit, diesen in ihrem Schlitz zu spüren. Seine pralle Eichel teilte sanft ihre Lippen und bei der kleinsten Bewegung seines Körpers übertrug sich diese auf ihren Unterleib und ließ sie geil aufkeuchen.

Warum schiebt er ihn mir nicht endlich wieder rein? -- ich brauch ihn so sehr und halte es langsam nicht mehr aus! In ihren Kopf kreisten die lüsternsten Gedanken. Ohnehin waren diese mittlerweile auf Sparflamme und nur noch aus auf den nächsten, tiefen, erlösenden Stoß seiner Lenden. Ihr war ohnehin alles Egal. Sie bettelte geradezu, von ihm genommen zu werden. Ja, er durfte alles machen mit ihr. Es war ihr egal, wie und wohin er sich in ihr verspritzen soll. Sie wollte ihn endlich tief in sich kommen spüren. Ihre Gier danach raubte ihr den Atem. Sie musste trocken schlucken bei dem Gedanken, seinen Saft zu empfangen. Das Sperma ihres Chefs, und nicht das ihres zukünftigen Ehemannes, welchen sie doch so sehr liebte?

Dennoch siegte die Lust und der herannahende Höhepunkt über die vermeintlich richtige Entscheidung hier diesen Akt abzubrechen. Linda hätte spätestens hier an diesem Punkt ihr Liebesspiel beenden können. Noch hatte sie die Gelegenheit dazu. Wäre nur nicht dieser köstliche, riesige Prügel, welchen sie schon wieder so schmerzlich in ihrem Körper vermisste. Ihr langsam wieder anlaufendes Reaktionsvermögen wurde durch einen erneuten „Vorstoß" seiner Lenden an ihrer saftigen Ritze zunichte gemacht.

Linda musste neuerlich tief und brünftig aufkeuchen.

„...Aaaahhhh...jaaa...bitte stecke ihn mir endlich wieder rein...fick mich endlich...bitte...ich halte es nicht mehr aus...lass mich dich bitte spüren!" Linda griff hinter sich und bekam seinen pulsierenden, zuckenden Schwanz zu greifen und führte ihn zielsicher an ihr kochendes Loch.

„Komm endlich wieder in mich...fülle mich aus mit deinem herrlichen Schwanz! Ich will dich wieder in mir spüren!" Sie schaute ihn lüstern über ihre Schulter an, seinen Schwanz in ihrer kleinen Hand haltend.

Heinz trat nahe an ihren verschwitzten Körper heran und legte seine Hände an ihre Hüften. Er wollte jegliche Fluchtversuche ihres Körpers unterbinden, wenn er sie nun endlich richtig durchficken würde. Er hielt sie mit seinen kräftigen Händen fest. Ihr süßer Arsch war nur wenige Zentimeter von seinem Unterleib entfernt. Sein gebogener, harter Schwanz schaute steil nach oben empor. Er ließ ihn noch einmal wie zur Bekräftigung seines Willens durch ihren süßen Schlitz gleiten um sogleich auch diesen durch ihren erregenden Schlitz zwischen ihren Arschbacken gleiten zu lassen.

Linda musste leise keuchen und stützte ihren Kopf auf ihre Unterarme. Ihre Augen hatte sie geschlossen und erwartete nun seinen tiefen Stoß in ihren empfangsbereiten Körper. Zu lang hatte sie mittlerweile darben müssen. Er sollte ihn endlich wieder ihn ihren hungrigen Schlitz schieben.

Doch in einem letzten, verzweifelten Anflug ihres keineswegs erloschenen Gewissens, regte sich ein kleiner Funke eines Gedankens in ihr. Wir verhüten nicht!

Jäh brannte dieser Gedanke plötzlich auf ihrem Gewissen und brachte sie schmerzlich in die Realität zurück, aus der sie so schön leidenschaftlich entrückt war. Linda wusste plötzlich nicht, was sie tun sollte. Ihre Geilheit war zu weit fortgeschritten und der geile Schwanz ihres Liebhaber hatte sich mittlerweile bedrohlich tief in ihre Möse geschoben.

Der Gedanke daran, das es nicht viel bedurfte, ihn in sich kommen zu lassen, ließ sie abermals tief aufstöhnen. Heinz musste annehmen, dieses Keuchen rührte von seinen Fickbewegungen in ihr her -- das sie sich just in diesem Augenblick Gedanken -- ernsthafte Gedanken über ihre weitere Lebensplanung machte, konnte er nicht wissen. Genüsslich schob er ihr sein Rohr bis zum Anschlag plötzlich hinein -- so tief, das sein Bauch an ihrer verklebten Haut ihres knackigen Arsches anstieß. Sein Schwanz steckte nun ohne jeglichen Schutz sehr tief und von den pulsieren Muskeln ihrer erregten, überhitzten Scheide bestens stimuliert, in ihr. Er fühlte sich endlich am Ziel angekommen. Jetzt würde er sie so richtig tief stoßen. Ohnehin würde dieser Akt nun nicht mehr lange dauern. Zu geil war er mittlerweile und zu weit fortgeschritten war seine Lust -- die Lust auf ihr süßes, geiles und unschuldiges Loch, welches er nun endlich vollspritzen wollte.

Linda dagegen kämpfte ernsthaft mit sich und der Situation, in der sie sich gerade befand. Zum einen wollte sie auf keinem Fall, das er seinen Prügel aus ihr gleiten lässt. Sie wollte ihn spüren, koste es, was es wolle.

Andererseits lief sie Gefahr, geschwängert zu werden -- und das auch noch von ihrem Chef. Wie sollte sie das jemals ihrer Familie, oder noch Schlimmer Markus erzählen, wenn dies ans Tageslicht geriete?

„...Heinz! Bitte warte!!...es geht nicht...bitte...du hast keinen Gummi drauf...wir...wir können so nicht weitermachen...ich will dich und ich will, das du in mir kommst...aber es geht leider nicht ohne Gummi!" Linda versuchte sich vom Beckenrand abzustoßen und ihre Hüften ihm zu entziehen. Doch sein schraubstockartiger Griff um ihre Taille verhinderte dies im Augenblick. Dazu noch dieser riesige, fette Prügel tief in ihr, welcher wunderbar ihre Möse reizte.