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Schwarze Rache

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Begegnung mit der laengsten Praline der Welt.
5.1k Wörter
4.34
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Ich tanzte am Rand der Tanzfläche. Ich torkelte unbeholfen dem Rhythmus hinterher. Es sah unfreiwillig komisch aus. Aus den Lautsprechern dröhnte R'n'B und HipHop. Musik, zu der ich sonst nie tanzte. Isabel hätte mich wenigstens warnen können.

Nicht wenige Augenpaare waren auf mich gerichtet. Um mich herum nahm ich fast ausnahmslos dunkle Männer wahr. Ich fühlte mich unwohl. Ich ließ mir nichts anmerken und tanzte weiter. Der abgehackte Rhythmus des Raps warf mich aus dem Takt. Ich versuchte es noch einmal und konzentrierte mich stärker auf den Takt. Es klappte, aber es klappte nicht gut.

Ein Schwarzer lachte.

'Oh Gott', dachte ich, 'lachte der über mich?' Es gab keinen Zweifel. Er blickte auch zu mir herüber. Er musterte mich. Ich sah auch voll blöd aus, wie ich hier herumhampelte. Mein mühsam zusammen gehaltenes Selbstbewusstsein verabschiedete sich.

Ich trat die Flucht an und sprintete zur Toilette. Dabei ich riss beinahe einen Typen um. Hier fühlte ich mich erst einmal sicher. Ich blickte in den Spiegel. Unter meinem Oberteil zeichneten sich sehr deutlich die Wölbungen ab. Doch es waren nicht meine Brüste. Isabel hatte darauf bestanden, dass ich diesen Push-Up-BH anziehen sollte.

Ich rannte in die Toilettenkabine. Ich atmete tief durch. Ich blickte in alle vier Richtungen - drei graue Kabinenwände und an der Rückseite weiße Fliesen. Ich schloss die Augen und atmete erneut tief durch.

'Du schaffst es', sagte Teufelchen rechts, während Engelchen links das fleißig bestritt. Ich rappelte mich dazu auf, an die Bar zu zurückzukehren. Erneut holte ich tief Luft und drückte fest entschlossen die Türklinge nach unten. Sie war noch verschlossen. Die Kraft, den Riegel zur Seite zu schieben, hatte ich nicht mehr. Mein Mut verließ mich in diesen Moment wieder.

Ich setzte mich auf den Klodeckel und kramte nach meinem Telefon. Ich scrollte durch mein Telefonbuch und drückte auf Isabels Bild - und rief sie an.

"Du, ich kann nicht!"

"Oh, nein! Nicht schon wieder!"

"Kannst du mich abholen?"

"Miriam. Nun zum 100.000 Male: was hat dein Freund letzte Woche getan?"

"Er hat mit Michaela geschlafen."

"Genau. Und das wievielte Mal war das?"

"Ähm, das dritte?"

"Mindestens das sechste Mal! Ich habe dir schon das letzte Mal gesagt: es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie du mit solchen Männern umgehen kannst: entweder du ziehst einen Schlussstrich - oder...

"Schon gut, schon gut!"

Ich legte auf. Ich lehnte mich zurück und holte tief Luft. Eine Träne kullerte über meine Wangen. In meinen Kopf liefen Szenen der letzten Wochen, in denen ich mich bei Isabel ausgeheult hatte. Sie hatte mir den Kopf gewaschen. 'Der weiß, wie es geht.', waren ihre Worte, 'Dann kommt er mit Pralinen und Blumen an, du vergibst ihm. Dann habt ihr schönen Versöhnungssex. Alles ist gut. Und eine Woche später greift er unter den nächsten Rock.' Sie hatte Recht: ich hatte seine Seitensprünge mehrmals ohne Konsequenzen durchgehen lassen. Das war für ihn der Freifahrschein, auch künftig seinen Dödel in andere Muschis zu stecken.

'Was Frank kann, kann ich auch', trotzte ich in Gedanken dagegen, 'Ich kann mir auch einen fremden Schwanz in meine Muschi schieben. Und ich konnte gemeiner sein: der Schwanz könnte größer sein'. Deshalb war ich auch hier. Isa hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, dass schwarze Männer mehr in der Hose hätten. Ein übliches Klischee.

Ich öffnete die Augen und starrte erneut auf die Klowände. Mit Edding standen einige Telefonnummern angekritzelt. Unter jeder mit anderem Text. 'Lust auf einen Seitensprung?', 'Warum nicht mal ein Schwarzer?' oder 'Black Jimmy (26 Jahre, 180, 26*5) besorgt es dir ohne Gnade'. Meine Gehirnzellen ratterten. Ich stellte mir die 26*5 bildlich vor. Länger als kurze Seite und kürzer als die lange Seite eines A4-Blattes. Ich versuchte die Länge, in etwa mit meinen Händen abzumessen. Da passte der Schwanz von meinem Freund Frank fast zweimal hinein. Ich zweifelte. So groß konnte kein Schwanz sein. Obwohl Isa es mir bereits vorgeschwärmt hatte. Wie sich das wohl anfühlte, wenn man 26*5 in sich hatte? Das müsste einen ja fast spalten. Obwohl es sicher ein geiles Gefühl wäre, wenn man so etwas in sich hatte. 26*5 - Mann o Mann!

Ich ertappte mich dabei, wie meine Hand unter meinen Rock glitt und meine bereits feuchte Muschi berührte. Meine linke Hand schob mein Röckchen nach oben. Ich schloss wieder die Augen. In Gedanken stellte ich mir die erhaschten Bilder der dunklen Männer vor. Eines der Bilder verfestigte sich. Ich stellte mir vor, wie ich einen von diesen Typen anbaggerte und er drauf einging. Ich übernahm die Initiative und machte ihn mit meinem Körper heiß. Ich spielte mit meinem Ausschnitt. Ich rief dann voller Mut meinen Freund an und sagte, dass ich nun mit einem Typen schlafen würde. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Ich sagte nur schnippisch 'Man sagt, Schwarze haben große Schwänze'. Dann saß ich bei dem Schwarzen auf dem Sofa. Er lächelte mir zu.

Eine Hand kreiste um meinen Kitzler. Die andere ergriff durch das Oberteil meine Brüste. Ich unterdrückte ein Stöhnen.

Der Kerl stand in meiner Fantasie nun hinter mir. Ich spürte seine muskulöse Brust, seinen heißen Atem und seinen schnellen Herzschlag. An meinem Po spürte ich seinen harten Riemen. Meine zarten Brüste streichelten seine kräftigen Hände - oder war es umgekehrt? Er spielte mit meinen Nippeln. Ich zog ihm den letzten Fetzen Stoff herunter: seinen Slip. Ein großer fast harter Schoko-Penis sprang raus. Eben 26*5. Oder so. Er lächelte mich an. Dann riss er mir den String vom Leib. Er griff nach mir und legte mich auf die Couch - und versenkte in zwei Schüben seinen Schwanz in meiner Muschi.

Im Takt zu den gedanklichen Stößen fickte ich mit drei Fingern nun meine Muschi. Die andere Hand spielte am Kitzler. Ich wurde schneller. Ich stöhnte. Dann überkam es mich. Es schüttelte mich.

"Tss. Das ist doch Verschwendung, wenn man sich hier selbst befummelt, während da draußen richtig geile Kerle rumspringen."

Die Stimme hallte durch den Raum, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Erwischt. Ich erwiderte nichts. Ich lief knallrot an. Ich wechselte meinen String, machte mich frisch und ging erneut auf die Tanzfläche. In meiner Tasche vibrierte es, denn Isa hatte mir eine SMS geschickt.

"Hat schon jemand angebissen?"

Ich tippte zurück: "Warts ab!"

Ich ging an die Bar und beobachtete von dort aus das Treiben. Ich rutsche auf dem Hocker hin und her. Meine Beine drückten bereits gegen die Trittleiste.

"Na, willst du meinen großen, dicken Negerpimmel in dir spüren?"

Ich erschrak.

Die vulgäre Wortwahl erzürnte mich. 'Was erlaubt sich der Typ', fragte ich mich und dachte an den schlechten Porno, den mir Isa letztens gegeben hatte. Seine Obszönität reizte mich unterschwellig, binnen Sekunden wurde ich geil. Ich wehrte mich, doch gegen das Geilwerden hatte ich kein Rezept.

"Nein. Warum sollte ich?"

Dabei drehte ich mich um und blickte auf einen Schwarz-Weiß-Kontrast: weißes Shirt und Hose vor einem sehr dunklen Hauttyp. Ich sah die kräftigen Oberarme. Unter seinem Shirt vermutlich ein Waschbrettbauch. Der Typ sah trainiert aus.

"Was sucht denn sonst so ein hübsches, junges Ding hier?"

"Äh, Musik hören."

"Das glaubst du doch selber nicht! Ich sehe doch, wie du schon ganz unruhig auf dem Barhocker sitzt."

Ich fühlte mich ertappt. Ich schaute an mir selbst herunter, ob man das hätte erahnen können - oder ob der Typ das einfach so sagte.

"Nicht so verlegen, Kleines! Du kannst ihn ruhig auch mal anfassen!"

Meine Hand bewegte sich zu ihm hin. Dann zog ich sie zurück. Ich besann mich, dass ich doch eine anständige Frau war, auch wenn das an diesem Tag nicht so aussah. Ich wollte am liebsten wegrennen, doch ich war zu schwach.

"Willst du etwas trinken? Ich würde einen Long Island Icetea nehmen!"

"Caipi"

Er drehte sich zur Bedienung um. Die letzte Chance einer Flucht. Wir stießen an. Er fragte mich etwas, ich verstand ihn kaum. Er nahm meine Hand und führte mich zu den dunklen Sitzecken. Als er hinter mir lief, spürte ich seinen Riemen gegen meinen Hintern drücken. Wir setzten uns nebeneinander in die Ledersessel.

"Du gehst aber ganz schön ran!"

"Na, bei so einer attraktiven jungen Frau auch kein Wunder!"

Es folgte Smalltalk.

Er legte meine Hand auf seinen Schritt. Ich fühlte die harte Beule. Er lächelte mich an und öffnete den Knopf meines Rocks. Mit den freien Händen prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails. Eine Hand wanderte in den Bund hinein. Ich spürte wie er gegen meinen String drückte.

"Du bist ja eine richtig geile Schlampe. So feucht wie du bist, kannst du es wohl gar nicht erwarten, meinen dicken, fetten Schwanz in dir zu spüren!"

Ich wollte empört aufschreien. Meine Lippen brachten keinen Ton heraus. Sein Finger wanderte über meinen Schambereich. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Mir wurde bewusst, dass ich feucht war. Ich errötete.

Er drückte meine Hand gegen seine Hose und ich spürte deutlich deine Männlichkeit. Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfühlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle Fälle. Und hart! Ich rutschte unruhig auf dem Leder herum.

"Hast du dich nun entschieden, ob mein Schwanz der richtige für dich heute Nacht ist, Lady?"

Mein Verstand hätte vermutlich ganz klar 'Nein' gesagt. Doch meine Muschi war zu dem Zeitpunkt anderer Meinung. Ich nickte nur. Wir tranken aus und liefen zum Ausgang. Ich kramte dabei mein Handy heraus: 'Es hat geklappt!'

An der Tür lief mir Isa fast entgegen. Ich sah, wie sie von der Seite Bilder mit ihrem Handy von uns schoss. Ich blickte aus den Augenwinkeln ihr zu. Dann liefen wir bis zum anderen Ende des Parkplatzes. Dieser Teil war unbeleuchtet. So erahnte ich nur, dass es ein BMW Mini war.

"Na, passt denn dein Schwanz da überhaupt rein?", fragte ich provozierend.

Er lächelte mich erwartungsvoll an. "Ich habe einen fahrbaren Schwanzersatz gar nicht nötig!"

Wie ein Gentleman öffnete er die Beifahrertür. Doch er ließ mich nicht einsteigen, sondern stellte sich hinter mich. Er drückt mich zu sich heran. Ich spürte seinen Herzschlag. Sein Atem wehte über meine Schultern. Und sein harter Schwanz drückte gegen meinen Po. Ich spürte vor allem zwei Hände, die auf Wanderschaft gingen. Erst flach auf meinem Bauch liegend, die sich allmählich um den Bauchnabel kreisten. Sie wanderten nach oben. Ich spürte, wie er die Polster auf meinen Körper drückte.

Seine Hände wanderten unter meinem Kleid auf meinen Rücken. Ich hörte ein leises Klicken: der BH war offen. Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinen Rücken. Ich beugte meine Arme ein - und binnen Sekunden war ich von diesem Kleidungsstück befreit.

"Da hat aber jemand gemogelt!", sagte er mit einem gespielt empörten Unterton, während er den Push-Up-BH vor meinen Augen wedelte und auf den Beifahrersitz warf.

"Sorry. Aber du bist bestimmt erfahren genug, und hast das vorher schon erkannt!"

"Das ist arglistige Täuschung. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Das muss bestraft werden", sagte er mit energischem Ton. Ich erschauerte. Ich spürte einen stärkeren Klaps auf meiner rechten Pobacke. Er zog mich wieder zu sich heran, sein Mund näherte sich meinen Ohr. Fast flüsternd fügte er hinzu:

"Aber wenn ich ehrlich bin: ja. Und wenn ich noch mal ehrlich sein soll: sie gefallen mir so, wie sie sind."

Die beiden kräftigen Hände kneteten meine beiden Brüste durch das dünne Kleidchen. Die Hände umkreisten meinen Nippel. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen.

Er ließ mich einsteigen. Ich packte den BH in meine Handtasche. Der Typ schloss die Beifahrertür.

Der Schwarze startete den Motor. Wir öffneten die Fenster. Der Fahrtwind ließ mein Kleidchen flattern. Da mein Dekolleté nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff Spiel. Der dünne Stoff rieb an meinen Warzen.

Nach zehn Minuten Fahrt rief mein Freund an. Ich lehnte den Anruf ab. Wenige Sekunden später erhielt ich eine SMS:

'Miriam, mach ja keinen Scheiß. Ich liebe dich doch. Wir können über alles reden...'

Ich erinnerte mich an meinem Halbtraum und schrieb ihm zurück: 'Ob es stimmt, dass Schwarze große Schwänze haben?'

'Hey, das kannst du mir doch nicht antun!'

'Und ob!'

Ich schaltete das Telefon aus. Er hielt in einer Plattenbausiedlung. Wir fuhren in den 15. Stock. In der Wohnung angekommen, stellte mich ans Fenster und bewunderte die gute Aussicht über die Stadt. Von hinten umklammerten mich zwei Hände. Sie hielten mich fest. Dann drückte sein Schwanz gegen meinen Po und ich spürte seinen Atem über die Schultern wehen. Binnen Sekunden verschwand mein Oberteil. Zwei Hände griffen nach meinen Brüsten.

Er drehte mich um, beugte sich herunter und umkreiste mit der Zunge meine Nippel. Während eine Hand mit der zweiten Brust spielte, entkleidete mich die andere. Ich verlor den Rock, dann meinen String. Ich stand nackt, wie Gott mich schuf, vor ihm. Oder sogar nackter: meine Scham war komplett rasiert. Er war noch angezogen. Er stellte sich vor mir auf und wir blickten uns in die Augen. Dass sie blau waren, war mir zuvor gar nicht aufgefallen. So standen wir einige Sekunden.

Mit einem Griff zog ich ihm sein Shirt über den Kopf aus. Mit einem zweiten zog ich seine Hose herunter. Meine Hände griffen in den Bund des Slips und fuhren einmal entlang. Ich schnippste den Gummi zurück. Die Konturen, die sich durch den Slip abzeichneten waren viel bedrohlicher als die, die ich durch die Jeans vorher gesehen hatte. Ihm gefiel mein Spiel. Ein erster Lusttropfen wurde durch den Stoff des Slips aufgesaugt.

Ich zog den Bund etwas rabiater nach unten. Er verzog sein Gesicht.

'Watsch', seine Schokopraline klatschte gegen seinen Bauch.

Binnen Sekunden befreite ich ihn aus dem Slip.

"Du hast eben unanständige Sachen getan. Dafür gehört dir der Hintern versohlt!"

"Hey!", wollte ich ihn unterbrechen, er beugte sich leicht um mich herum und ließ ein paar Mal seinen harten Riemen gegen meinen Hintern schnipsen.

"Nun geht es für dich zartes, kleines Ding langsam ins Bettchen!"

Er führte mich mit seinen kräftigen Händen in einen zweiten Raum: das Schlafzimmer. Das Himmelreich. Das große Bett stand in der Mitte eines Raumes mit azurblauen Wänden. Meine Nase nahm den Duft von frischen Rosen war, die in zwei Vasen am Bettende auf dem Boden standen. Ich dachte nur: 'Wow. Er weiß, was Frauen wollen'. Seine starken Arme griffen nach mir. Er hob mich an, trug mich einige Schritte und legte mich in seinem Bett ab. Er legte sich daneben. Sein Aftershave turnte mich an. Die Vorfreude in meiner Muschi war unübersehbar.

Ich schloss die Augen. Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Meine linke Hand wanderte mit ausgestreckten Fingern über seinen durchtrainierten Waschbrettbauch. Ich öffnete die Augen und schaute in sein dunkles Gesicht. Er strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Er wirkte wie der nette Typ von nebenan, wie ein Typ, der niemals seinen 'großen, dicken Negerpimmel' anpreisen würde.

Meine flache Hand drückte auf seinen Bauch. Der Gegensatz zwischen meiner blassrosafarbenen Hand und seiner Hautfarbe hätte nicht größer sein können. Ich schloss erneut die Augen. Meine Hand wanderte über die kräftige Brust an seinem Hals vorbei über die stahlharten Muskeln seiner Oberarme. Ich fühlte mich neben ihm so schwach und weich. Ich wollte von ihm beschützt werden - gegen Alles und Jeden. Dabei ging gerade von ihm die größte Gefahr für meine weibliche Unversehrtheit in dieser Nacht aus. Er, ich kannte noch immer seinen Namen nicht, konnte nicht der sein, der mich vor sexhungrigen Männern schützte. Er war es ja selber. Und ich war ihm ausgeliefert. Nein, ich wollte ihm ausgeliefert sein. Schon in meiner Jugendzeit hatte ich kräftige Muskeln mit intensivem, ausdauernden Sex assoziiert. Auch wenn das in einer festen Beziehung keine besondere Rolle spielte: der Pawlow-Reflex schlug nun gnadenlos zurück.

Ich war hilflos und sexbedürftig. Ich war nicht mehr rational, nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich war einfach geil. Das Gefühl der sexuellen Begehrtheit war da. Ich brauchte es. Es kochte schon in meiner Muschi. Ich zitterte.

Ich kroch zu seinem Unterleib. Ich blickte auf seinen Schwanz aus nur wenigen Zentimetern Entfernung. Er würde mich ganz bestimmt nicht unversehrt lassen, sondern tief in mich eindringen. Er würde in Gebiete in mir vordringen, in denen ich bisher unberührt geblieben war. Ich wollte es. Ich wollte es ganz sicher.

Ich zog sein hammerhartes Glied zu mir heran und stupste es gegen meine Nase. Ich tat es wieder. Ich naselte mit ihm. Ich hob leicht meinen Kopf - und berührte mit ausgefahrener Zunge seine Eichel. Ich spürte einen Endladungsblitz zwischen uns. Doch es war kein Blitz, es war nur ein Lusttropfen. Ich war elektrisiert. Ich leckte den Tropfen auf. Er schmeckte leicht salzig. Ich reckte mich zu seinem Gesicht empor und küsste ihn. Einfach so. Es war die Vorfreude.

Ich beugte mich zu seinem Glied herunter. Mit ausgestreckte Zunge fuhr ich den langen Schaft entlang. Einmal hoch. Und wieder herunter. Ich umgriff den Schwanz und begann die Vorhaut vor und zurück zu wichsen.

"Die in der Duplo-Werbung haben Unrecht. Diese Schokopraline ist länger!"

Meine helle Stimme hallte durch den Raum. Ich erschrak. Ich hörte mich selber und fragte mich, ob ich diese Erkenntnis gesagt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder. Das war nicht Ich. Das musste mein zweites Ich gewesen sein. Ein Ich, das noch viel versauter und sexbesessener war, als ich es mir je erträumt hätte. Ein Ich, dass ich möglicherweise am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel erkennen würde. Aber es war mir egal. Der Unbekannte kramte in seinem Nachtschrank und legte ein Nutellaglas mit Streichmesser auf seinen Waschbrettbauch. Ich war überrascht.

"Hier. Damit es auch wirklich wie eine Schokopraline schmeckt!"

Ich öffnete das Glas - und geizte nicht mit dem Nutella. Ich strich sein Glied von allen Seiten ein. Die Färbung des Nutellas war ähnlich derjenigen des Gliedes. Ich schleckte an dem Glied wie ein Kind am Lolli. Der herbe Geruch des Mannes wurde vom süßen Geruch der Schokolade überdeckt. Ich nahm die Schokoeichel als Ganzes in den Mund. Ich schleckte den Schaft ab. Ein weiterer Lusttropfen rann heraus.

"Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!"

Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun. Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen. Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinen Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. Zwei kräftige Hände zogen meinen Unterkörper zu ihm heran. Ich spürte zwei Finger, die abwechselnd um meinen Kitzler kreisten. Mein Kitzler war hart. Statt eines Stöhnens kam nur ein Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab. Tief in meinen Rachen. Ein kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch zwei kräftige Hände hielten mich fest. Ein zweiter Schuss folgte. Ein dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein vierter Schub. Ich tauchte meinen Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. Ein fünfter, ein schwächerer Schuss. Ich schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinem Mund herausziehen.

Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Meine Geilheit lief an meinen Beinen herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch. Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Hart. Animalisch.

Der Spender meiner Lust hatte an Härte verloren. Er lag friedlich auf seinem Bauch. Wie eine Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss. Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meiner Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie eine Furie griff ich zu seinem friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn.

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