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Schwedenhappen

Geschichte Info
Natursekt und Kaviar.
6.4k Wörter
76.3k
17
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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Mehr Infos zu meiner Person, meiner(Sex-)Familie, Erlebnissen und Vorlieben gibt es bei „Erlebnisse mit Stieftochter".

Diese Geschichte ist auch eine Ergänzung zu „Erlebnisse mit Stieftochter".

*****

Wer Abneigungen gegen Natursekt und andere Körperausscheidungen hat, sollte NICHT weiterlesen und hier die Story verlassen.

*****

SCHWEDENHAPPEN

Ewa aus Schweden und ich waren vor gut 21 Jahren auf einem Seminar in Berlin für Fotografie und Werbung. Ich war zu dem Zeitpinkt solo und einem Abenteuer oder einer daraus entstehenden Beziehung nicht abgeneigt. Schon beim ersten Zusammentreffen fiel mir Ewa auf. Sie war Mitte zwanzig, schlanke Figur, blonde lange Haare, fast bronzefarbene Haut und strahlend blaue Augen. Ihre Erscheinung fesselte mich und ich konnte sie von da an nicht aus den Augen lassen. Bei einem gemeinsamen Workshop sprach ich sie an und fragte sie, ob sie abends mit mir Essen gehen würde. Ewa (die ein perfektes Deutsch sprach) schaute mich an, taxierte mich richtig und sagte dann zu.

Wir beide wohnten im gleichen Hotel und wir trafen uns in der Lobby. Vor Bewunderung über ihr Erscheinen, war ich fast sprachlos. Im Gegensatz zum Workshop, wo sie in einer ausgefransten Jens und einem Schlabber Pullover rum lief, trug sie jetzt ein schwarzes Kostüm, dazu Kniehohe Stiefel und ihre Haare hatte sie zum Teil als Zopf geflochten. Zur Begrüßung brachte ich nur ein „Wow" raus.

„Es scheint so, dass ich dir so gefalle?" fragte Ewa mich.

„Du siehst umwerfend aus" antwortete ich „darf ich dich jetzt ausführen?"

„Ja, mein Herr, das darfst du" antwortete sie lächelnd, griff sich eine Hand von mir und zog mich an ihren Körper. Sie roch betörend und ich spürte durch die Textilien ihren kleinen, festen Busen an dem ihre Nippel hart abstanden. Sie trug keinen BH, das spürte ich in diesem Moment.

Ewa hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und flüsterte leise:

„Los jetzt mein Gigolo, ich habe Hunger." Dabei hatte sie einen viel versprechenden Blick.

Wir gingen Hand in Hand aus dem Hotel und ließen uns von einem Taxi zu einem Französischen Restaurant fahren. Der Abend verlief in einer knisternden Atmosphäre und mit angenehmen Gesprächen, die ab und zu auch mal etwas schlüpfrig wurden. Wir beiden stellten fest, das wir beruflich aber auch privat die ein oder andere Gemeinsamkeit hatten. Nach dem Essen suchten wir noch einen Club auf und tanzten dort auch. Sie schmiegte sich immer enger an mich, griff an meinen Pobacken, massierte die durch die Hose und küsste mich immer wieder auf den Hals. Auch ich wurde mutiger und nahm ihren Hintern, der schön fest war in die Hände, zog sie fest an mich und ließ sie meine Erregung spüren. Irgendwann landeten wir im Hotel und Ewa zog mich mit auf ihr Zimmer.

„Ich will dich jetzt" raunte sie mir in mein Ohr „ich zerfließe schon vor Geilheit und du bist doch auch ganz heiß auf mich."

„Ja Ewa" antwortete ich und schob meine Hände unter ihren Rock. Ich massierte ihre nackten Pobacken, schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, landete mit einem Finger fast in ihrer Lustgrotte, denn kein Slip versperrte mir den Weg. Ewa hatte unter dem Rock nichts an. Ich spürte ihre nasse Spalte, tauchte mit einem Finger in ihren Lustkanal ein. Ewa stöhnte auf, warf ihren Kopf in den Nacken und dann drehte sie sich geschickt aus meinen Armen. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir, öffnete ihren Rock, lies diesen nach unten gleiten, stieg darüber und ging Richtung Bett. Dabei zog sie sich auch ihre Jacke und Bluse aus. Sie hatte nur noch die Stiefel an, als sie sich wieder umdrehte und auf das Bett fallen ließ. Ich zog schnell meine kompletten Klamotten aus, ging zum Bett, hockte mich davor hin, nahm Ewas Beine an den Füßen, zog sie zur Bettkante und spreizte ihre Schenkel aus einander. So konnte ich nun ihr Lustzentrum betrachteten. Ihre Schamhaare waren oberhalb ihrer Spalte zu einem kleinen Dreieck getrimmt, darüber hatte sie einen Skorpion als Tattoo. Der Rest war total frei von Haaren. Ihre inneren Schamlippen ragten hervor und ihr Kitzler stach wie eine reife Kirche hervor. Ich näherte mich mit meinem Mund und konnte den betörenden Duft ihrer Liebessäfte einatmen. Als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte, schrie Ewa regelrecht auf und zuckte hin und her. Sie war regelrecht elektrisiert und ich hatte Mühe sie zu halten. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund, saugte daran und mit einem Finger drang ich in ihren Lustkanal, aus dem ihr Saft nur so raus lief, ein.

„Fick mich endlich, sonst explodiere ich schon jetzt. Ich will aber erstmal deinen Schwanz spüren!" schrie Ewa mich an.

Ich griff nach hinten zu meiner Hose, nestelte ein Kondom hervor (ich hatte vorsorglich mehrere eingepackt, bevor wir losgegangen sind), öffnete mit einer Hand die Verpackung und rollte das Gummi über meinen steifen Schwanz. Mit der anderen Hand bearbeitete ich dabei ihre Spalte. Dann ging ich auf die Knie, setzte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und schob meinen Schwanz langsam in ihre Möse.

„Ja, jaa, das ist gut. Schön tief rein" stöhnte Ewa und umklammerte mich mit ihren Beinen. dabei schob sie mich noch tiefer in sich, auch bestimmte sie so ein Tempo bei den Stößen. Ich merkte, das sie schnell auf den Höhepunkt zusteuert und so beschleunigte ich meine Stöße. Und dann war es um uns geschehen. Ewa schrie ihren Orgasmus heraus, warf sich wild hin und her und auch bei mir stieg mein Sperma auf und ich spritzte in das Kondom. Durch Ewas wilde Bewegungen rutschte ich aus ihrer Möse und das Kondom rutschte von meinem Schwanz und fiel auf den Boden. Ewa richtete sich etwas auf, griff zu meinem Kopf und presste diesen zwischen ihre Schenkel. Ich verstand und leckte mit meiner Zunge über ihre Spalte, drang in ihre weit geöffnete Möse mit der Zunge ein und saugte ihre Lustsäfte auf. Von diesem lecken bekam Ewa den nächsten Orgasmus, richtete sich weiter auf, presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel und schrie:

„Pass auf, jetzt kommt es richtig!"

Ich wusste erst nicht was sie damit meine, spürte es aber sofort. Ewa lies durch den Orgasmus all ihre Hemmungen fallen und pisste auf einmal los. Ein richtiger dicker Strahl von ihrem Natursekt schoss mir ins Gesicht und lief an mir herunter. Ich presste meinen Mund auf ihre Möse, um so viel wie möglich von diesem geilen Saft aufzufangen und zu trinken. Ich liebe Natursekt, aber noch nie hat eine Frau mir beim ersten Fick gleich dieses Vergnügen geboten. Langsam versiegte Ewas Strom, unter mir hatte sich eine Pfütze gebildet, die vom Teppich aufgesogen wurde. Ewa richtete sich nun ganz auf, zog mich hoch und schaute mich an.

„Oh Bernd, ich war sowas von geil. Ich konnte nicht länger und der Orgasmus hat meine Schleusen geöffnet. Ich hoffe du liebst Natursekt?"

„Ja Ewa, ich liebe Natursekt. Da bist du bei mir richtig" antwortete ich ihr und zog sie ganz dicht an mich heran. Küsste sie auf ihren Mund und streichelte ihren Rücken.

„Das ist schön. Ich war über mich selbst entsetzt als ich los pisste. Normalerweise kläre ich das vorher. Aber du hast bei mir irgendwelche Schalter umgelegt und da hatte ich keine Sinne mehr."

„Alles gut, ich möchte noch viel mehr davon haben."

Ewa lächelte bei meinen Worten, lies sich nach hinten fallen und zog mich mit aufs Bett. Geschickt drehte sie sich dabei, so das ich unter ihr zum liegen kam. Sie hockte jetzt über mir, rutschte nach unten und nahm meinen Schwanz in ihre Hände. Zärtlich fing sie an, ihn langsam zu wichsen und dann nahm sie ihn in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Eichel, züngelte immer wieder an der Öffnung von meinem Harnleiter. Langsam wuchs mein Schwanz wieder zu voller Größe an und Ewa rutschte wieder höher. Sie führte meinen Schwanz zu ihrer Spalte, lies ihn kurz zwischen ihren Schamlippen verschwinden, um ihn dann an ihrem Anus zu positionieren. Ich spürte ihren Schließmuskel an meiner Eichel, der sich langsam öffnete. Ewa verlagerte ihr Gewicht und so drang ich immer tiefer in ihren Darm ein. Eng und warm war es und Ewa bewegte sich langsam auf und ab.

„Ja, so ist das gut. Fick mich schön in meinen Mokkakanal." stöhnte Ewa und dabei massierte sie mit ihrem Schließmuskel meinen Schaft. Ich griff nach ihren schönen kleinen und festen Titten und massierte diese. Die Nippel standen hart ab. Ich richtete mich soweit auf, das ich abwechselnd die Nippel in den Mund nehmen und daran saugen konnte. Ewa bewegte sich nun schneller auf und ab und massierte mit einer Hand ihren Kitzler. Sie stöhnte lauter und ich merkte, das sie auf den Höhepunkt zusteuerte, aber auch ich merkte, wie meine Sahne langsam aufstieg. Ich griff Ewa unter ihre Pobacken, wollte sie hoch heben um meinen Schwanz aus ihrem Darm zu ziehen.

„Nein, lass deinen Schwanz in meinem Arsch. Spritz meinen Darm voll." herrschte mich Ewa an. Dabei verlagerte sie erneut ihr Gewicht, so das ich tief in sie eindrang und mein Schwanz in ihrem Darm gefangen war. Geschickt steuerte sie ihren Schließmuskel so, das mein Schwanz weiter gereizt wurde und dann war es um mich geschehen. Ich pumpte mein Sperma in ihren Darm. Schub um Schub. Auch Ewa kam jetzt zum Höhepunkt, sie rieb sich noch ein paarmal über ihre Lustperle und dann war es um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und verteilte ihren Lustsaft auf meinem Bauch. Ich glaubte in dem Moment, dass das ganze Hotel uns hören musste. Ewa ließ sich nach vorne fallen, presste dabei ihren Schließmuskel fest zusammen und bewegte langsam ihr Becken, so das mein Schwanz langsam aus ihrem Darm glitt. Danach rutschte sie über meinen Bauch nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

„Mmmm, das schmeckt so geil. Schokolade mit Sahnegeschmack." flüsterte sie, als sie meinen Schwanz komplett sauber geleckt hatte und aus ihrem Mund entlassen hatte.

„Möchtest du mal probieren?" fragte sie.

„Du hast doch alles aufgeleckt. Ist doch nichts mehr da." entgegnete ich, ohne eine Ahnung zu haben, was nun passieren würde. Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, richtete sich Ewa auf, drückte meinen Kopf auf die Matratze, hockte sich über meinen Kopf, so das ihre Rosette genau über meinem Mund war.

„Mach den Mund auf" sagte Ewa bestimmend, „jetzt bekommst du frische Sahne mit Schokogeschmack." und dabei presste sie ihren Darm. Sie griff mit beiden Händen ihre Pobacken, zog diese auseinander und ihr Schließmuskel öffnete sich leicht. Durch ihr pressen lief meine Sahne, die ich kurz vorher in den Darm gejagt hatte, langsam heraus und tropfte in meinen Mund. Es war ein herber Geschmack, der mir aber nicht unangenehm war. Im Gegenteil. Ich hob meinen Kopf etwas, damit ich mit meinem Mund an ihren Anus gelangen konnte und fing an zu saugen. Auch tauchte ich mit meiner Zunge durch den Schließmuskel in ihren Darm ein. Ich wollte so viel wie möglich aufsaugen.

Plötzlich entzog sich Ewa mir und ließ sich neben mir auf das Bett fallen.

„Stopp, jetzt ist gut. Sonst kommt noch mehr und das möchte ich nicht am ersten Abend. Hab ja keine Ahnung, ob du auf solche Spiele überhaupt stehst." sagte sie in einem fast entschuldigendem Ton. Dabei schaute sich mich fragend aber mit einem glücklichen Blick an.

„Wenn ich das nicht mögen würde, wäre ich dann soweit gegangen?" fragte ich sie.

„Nein, glaube nicht. Bisher haben viele vorher schon abgebrochen und sind abgehauen."

„Siehst du. Ich sage dir schon, wann es bei mir Schluss ist. OK?" dabei zog ich Ewa ganz dicht an mich heran und nahm sie in den Arm.

„Danke, das ist gut zu hören und wir werden bestimmt noch viel Spaß haben. Sind glaube beide etwas pervers veranlagt."

„Ja meine liebe Ewa, das werden wir haben." antwortete ich.

Wir blieben eine Zeitlang so liegen aneinandergeschmiegt liegen und tauschten uns über unsere Vorlieben und Neigungen aus. Beide hatten wir den Fetisch für Natursekt und auch für Kaviar. Wir waren auf der gleichen Wellenlänge. Nach einiger Zeit machte ich meine Blase bemerkbar und ich sagte zu Ewa:

„Ich muss jetzt dringend mal meine Blase leeren. Möchtest du eine schöne warme Natursektdusche?"

„Oh ja!" kam es von Ewa und sie jubelte fast dabei. Sie sprang auf, zog mich mit hoch, lief in das Badezimmer und hockte sich in die Dusche.

„Warum denn die Dusche und nicht die Wanne?" fragte ich.

„Die nutzen wir für andere Spiele, da haben wir bestimmt noch genug von." antwortete Ewa und grinste verschmitzt.

Ich stellte ich davor vor die Dusche, nahm meinen Schwanz in die Hand und dann ließ ich es laufen. Mit einem dicken Strahl duschte ich Ewa vom Kopf her über ihre Titten bis zu ihrem Schoß mit meiner Pisse ab. Sie versuchte immer wieder mit dem Mund etwas von dem goldenen Saft aufzufangen und so richtete ich dann meinen Strahl direkt auf ihren Mund. Sie öffnete den Mund weit und versuchte so viel zu trinken. Als mein Strahl dann versiegte, sagte Ewa, noch immer etwas gurgelnd:

„Das war gut, schmeckt erstklassig. Bitte demnächst mehr davon"!"

„Gerne Madam, werde ich ihnen gerne kredenzen." dabei lachten wir beide. Anschließend duschten wir mit schön warmen Wassern und seiften uns gegenseitig ab. Dabei spürte ich, wie Ewa schon wieder so richtig geil wurde. Auch mein Schwanz stand durch die Massage von Ewa schon wieder und so griff ich mir Ewa, hob sie hoch und pfählte sie mit meinem Schwanz auf. Leicht glitt ich in ihre Möse ein und da wir beide recht aufgeheizt waren, dauerte es nicht lange, bis wir explodierten. Ewa spritzte regelrecht ihre Säfte heraus und ich schoss mein Sperma in ihren Lustkanal. Langsam kamen wir wieder zu Atem, mein Schwanz, der langsam an Steifheit verlor, rutschte aus ihrer Möse und ich stellte Ewa wieder auf ihre Füße. Dabei wurde mir bewusst, das ich gerade ohne Kondom gefickt hatte, aber die Sinne waren nicht richtig da. Ewa schaute mich glücklich an, hatte aber auch den gleichen Gedanken, denn sie sagte auf einmal:

„Scheiß drauf, dann wird ab jetzt immer ohne Gummi gevögelt. Gefällt mir auch besser als diese blöde Pelle." Wir lachten kurz auf und ich machte mir in dem Moment keine weiteren Gedanken. Die machte ich mir erst 20 Jahre später aus einem ganz speziellen Grund. (Um zu erfahren, welchen Grund ich hatte, müsst ihr meine Geschichten „Erlebnisse mit Stieftochter" lesen. In Teil 5 erfahrt ihr den Grund)

Wir duschten nun endgültig zu ende, gingen dann ins Bett, klönten noch ein wenig und schliefen dann glücklich ein. Am nächsten Morgen sagten wir an der Rezeption Bescheid, das ich zu Ewa ins Zimmer ziehe. Für das Hotel war das ok und wir zwei nahmen weiter am Seminar teil. Wir beide nahmen an verschiedenen Workshops teil, so das wir uns tagsüber nicht weiter sahen. Am Abend war ich als erster im Hotel und wartete in der Lobby auf Ewa. Dabei beobachtete ich ein junges Mädel, wahrscheinlich gerade mal 18, die an der Rezeption arbeitete. Sie war recht schlank, rötliche Haare, eine recht blasse Haut, wie so oft bei Rothaareigen und Sommersprossen. Ab und zu schaute sie verstohlen zu mir herüber und ich konnte ihren fragenden aber auch taxierenden Blick sehen. Irgendwann kam Ewa, sprang mir an den Hals, küsste mich und rief:

„Endlich hab ich dich wieder. Wurde auch Zeit!" und dann etwas leiser:

„Ich brauch jetzt deinen harten Riemen, ich halt es kaum noch aus." dabei zog sie mich zum Fahrstuhl. Beim Vorbeigehen an der Rezeption sah ich nur noch den Blick von der Kleinen dort. Sie schaute uns mit großen Augen an, aus denen ihre Verwunderung aber auch Interesse zu sehen war. Im Fahrstuhl waren wir nicht alleine, so konnten wir nicht schon dort über einander herfallen. Ich sagte leise zu Ewa:

„Hast du den Blick der Kleinen an der Rezeption gesehen? Die hat geschaut, als wenn sie wüsste was jetzt abgeht."

„Nein, hab ich nicht gesehen. Sie kann aber nichts gehört haben und woher soll sie wissen, was bei uns abgeht."

Erst als wir das Zimmer betraten, ahnten wir, warum sie so merkwürdig geschaut hatte. Vor dem Bett war der Teppich getauscht und auf dem Bett lagen mehrere Kondome. Auch lag dort eine Box mit Tüchern und neben dem Bett stand ein kleiner Eimer.

Wir schauten uns an und lachten dann heftig los. Jetzt wussten wir, was los war. Wir hatten ja den Teppich gestern Abend ein wenig geflutet und das gefüllte Kondom hatten wir auch nicht beseitigt. Hatten wir irgendwie vergessen. Wir stellten auch fest, dass das Bett frisch bezogen war. Heute Morgen hatten wir dort selbst unsere Spuren von Sperma und „Schokolade" gesehen.

Ich zog Ewa an mich, zog ich das Shirt aus, saugte abwechselnd an ihren Nippeln, öffnete ihre Jeans, schob diese nach unten und griff ihr zwischen ihre Schenkel. Klitschnass war ihre Spalte. Fast ohne Widerstand konnte ich meine Hand in ihre Lustgrotte schieben. Ewa stöhnte laut auf.

„Ja, mach mich fertig. Ich brauch es jetzt richtig!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meine Hand aus ihrer Möse, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus, drehte Ewa um und sagte:

„Bück dich, zeig mir deinen Arsch!"

Ewa bückte sich nach vorne, griff zu ihren Arschbacken, zog diese auseinander und zeigte mir ihre Rosette. Ich stellte mich hinter sie, zog meinen Schwanz einmal durch ihre nasse Spalte und dann schob ich ihn in ihren Darm. Bis zum Anschlag schob ich ihn rein und dabei spürte ich leichten Widerstand. Der kam aber nicht von ihrem Schließmuskel. Nein, das war die Füllung in ihrem Darm.

„Ahh, du warst heute noch nicht kacken?" fragte ich sie. Dabei fickte ich sie langsam und wenn mein Schwanz aus ihrer Rosette raus kam, konnte ich die Spuren sehen. Das machte mich noch geiler.

„Nein, das hab ich für dich heute aufgehoben." Dabei stöhnte sie heftigst.

„Ok, aber du sollst auch was davon haben."

Ewa schaute fragend nach hinten. Ich zog nun meinen Schwanz aus ihrem Darm, zog Ewa an ihren Haaren herum und hielt ihr meinen mit ihrer Darmfüllung verschmierten Schwanz vor den Mund.

„Hier, probiere mal."

Ewa griff sich meinen Schwanz, öffnete den Mund und leckte dann von der Eichel herunter den Schaft meines Schwanzes ab. Es sah geil aus.

„Mmm, schmeckt super" kam es von ihr. „Jetzt fick mich aber weiter, ich will deine Sahne im Arsch spüren." dabei drehte sie sich wieder rum.

„Nicht nur meine Sahne wirst du spüren. Lass uns in die Wanne gehen, da können wir uns austoben."

„Was hast du vor?" fragte Ewa und schaute mich an.

„Lass dich überraschen." Bei den Worten zog ich mich aus und ging ins Badezimmer. Ewa folgte mir und entledigte sich auch ihrer letzten Klamotten die sie noch an hatte.

„Knie dich in die Wanne, ich fick dich wieder von hinten und dann schauen wir mal."

Ewa stieg in die Wanne, kniete sich hin und schob ihren Arsch entgegen. Mit den Händen hielt sie sich am Rand fest. Ich kniete mich hinter sie, schob erstmal einen Finger in ihren Anus, spürte dabei die weiche Masse in ihrem Darm und zog den Finger wieder heraus. Die braune Masse an meinem Finger törnte mich an und ich schob mir den Finger in den Mund.

„Hey, du schmeckst etwas bitter. Aber gut." Und dann schob ich meinen Schwanz ihr wieder in den Darm. Mit einer Hand griff ich um Ewa herum und massierte ihren Kitzler. Meine Stöße wurden schneller, denn an Ewas laufend Säften und ihrem Atmen merkte ich, das sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Dieser Arschfick machte sie so richtig heiß. Plötzlich zuckte sie wie wild, stöhnte laut auf und dann schüttelte ihr Orgasmus sie so richtig durch. Ich hatte Mühe, sie zu halten und meinen Schwanz in ihrem Darm zu belassen. Ich stieß noch zweimal richtig zu und dann war es bei mir auch soweit. Ich schoss in mehreren Schüben mein Sperma in ihren Darm. Dabei merkte ich die Fülle in ihrem Darm. Da war nicht mehr viel Platz und so presste sich zwischen Schließmuskel und Schwanz eine Mischung von Darminhalt und Sperma nach draußen.

„Wow, das war gut. Jetzt hast du mich richtig gefüllt." sagte Ewa leise und wollte nach vorne weg.

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