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Schwester Bekommt Alles Kap. 01-03

Geschichte Info
Eine nette Geschichte.
4.8k Wörter
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Schwester bekommt alles

Die Geschichte ist frei erfunden, alle Namen haben nichts mit realen Personen gemeinsam!

Einleitung:

Ich (20 Jahre) sitze im Zug auf dem Rückweg zur nächsten Montagearbeit und lasse mir alle Geschehnisse und Erlebnisse der vergangenen Zeit, vor allem die letzten Tage durch den Kopf gehen.

Begonnen hat wohl alles vor einigen Jahren, als ich diese Montagestelle in Süddeutschland begonnen habe. Meine Eltern und meine Schwestern Renate (18 Jahre) und Jolene (23 Jahre) wohnten weiterhin in unserem Haus. Renate bekam in dieser Zeit schulische Probleme und ihre Situation wurde zusätzlich durch die vielen Geschäftsreisen unserer Eltern erschwert. Jedenfalls fuhr ich so oft es möglich war zu Besuch nach Hause. So auch zu den Weihnachtstagen.

Mein Taxi vom Bahnhof hielt in unserer Einfahrt, ich zahlte und ging zur Tür. Klingeln war nicht nötig, meine kleine Schwester sprang mir schon in die Arme und führte mich ins Haus.

Bei genauerer Betrachtung war sie älter, fraulicher geworden, seit wir uns vor einem guten halben Jahr das letzte Mal gesehen haben. Renate war 16 Jahre, nur 1,60 m groß, hatte schulterlanges, blondes Haar, ein süßes Gesicht und schlanke Beine, die in einem Knackarsch endeten. Dazu kam ein flacher Bauch, und zwei dicke, pralle Brüste, die sich gegen das T-Shirt preßten als wollten sie es sprengen.

Renate bemerkte meinen Blick, fragte ob es mir gefalle und erzählte, dass Sie in den letzten Monaten um zwei Körbchengrößen auf D zugelegt habe. Meine Schwester nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer, wo ich meine große Schwester Jolene sah.

Ich wußte nicht was ich sagen sollte, sie hatte viel trainiert während ich weg war. Jolene war 23 Jahre, 1,70 m groß, hatte kurze schwarze Haare, mittelgroße, feste und runde Brüste, ein extrem flachen Bauch und einem knackigen Hintern.

Sie musste ihr Training extrem verstärkt haben, ihr Körper war der einer Athletin, ihre Beine lang und die Muskeln zeichneten sich leicht ab, ihre Arme schlank mit leicht hervortretenden Adern und deutlich zu erkennenden, kleinen Bizeps, wenn sie ihre Arme beugte.

Ich war hin und weg von dem Anblick meiner beiden Schwestern. Einen Tag später lernte ich noch Nikki und Sina, zwei Freundinnen von Jolene kennen, die laut meiner kleinen Schwester oft im Haus waren, wenn unsere Eltern unterwegs waren.

Aber wie immer waren die Ferien schnell vorbei und ich zurück bei meiner Arbeit.

Kapitel 1:

Diesen Sommer flogen meine Eltern mit Jolene und Renate in den Urlaub und ich sollte währenddessen das Haus hüten. Nichts besser als das dachte ich. Ich habe dann vierzehntage ein Haus für mich alleine – Freunde treffen, feiern etc.

Leider hatte mein Zug Verspätung, so dass ich erst an unserem Haus ankam, als die Vier schon zum Flughafen mussten. Wir begrüßten uns, ich erhielt einige Instruktionen, bekam den Schlüssel und schon mussten wir uns verabschieden. Ich sah ihnen nach, bis das Auto mit meinen Eltern, meiner großen Schwester Jolene und meiner kleinen Schwester Renate nicht mehr zu sehen war.

Nachdem ich ausgepackt hatte, nahm ich im Wohnzimmer platz und schaute fern. Später am abend kam ein Anruf meiner Mutter, dass sie gut angekommen waren, alles prima war und sie sich nochmals zwischendurch melden würde.

Es war schon spät und ich war müde von der Reise, so ging ich ins Bett und beschloss am nächsten Morgen den Garten und die Umgebung zu inspizieren.

Der nächste Morgen begann mit einem großen Frühstuck. Da sich der Regen wie aus Eimer schüttete änderte ich meine Pläne für diesen Tag: es sollte wohl ein reiner Couchtag werden. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Da wiedereinmal nur Schwachsinn lief, machte ich mich auf die Suche nach der DVD Sammlung meiner Großen Schwester.

Ich ging in Jolenes Zimmer und öffnete verschiedene Schränke. In einem mittelgroßen Schrank neben ihrem Kleiderschrank fand ich eine Reihe von unterschiedlichen DVDs, ordentlich aufgestellt und geordnet.

Ich hatte bereits drei Stück ausgewählt, als ein Karton mit der Aufschrift „X-Tra" im hinteren Teil des Schrankes mein Interesse weckte. In diesem Karton befanden sich etliche, wahrscheinlich selbstgebrannte, CD´s, die nur mit Nummern versehen waren. Meine Neugier war geweckt und ich stellte die drei Filme zurück, nahm die CD mit der Ziffer 1 aus dem Karton, ging ins Wohnzimmer und legte die CD ein.

Es war tatsächlich ein selbstgebrannter Film, allerdings Marke Eigenproduktion. Der Bildschirm war erst schwarz, dann sah ich ein Zimmer, in der Mitte ein Bett und die Kamera direkt auf die Tür gerichtet. Eine Weile geschah nichts, dann schwang plötzlich die Tür auf, ein Pärchen kam herein und ließ sich auf die Couch fallen. Er unten, sie obenauf.

Ich traute meinen Augen nicht, der Mann war Mitte 30 und trug einen Klempneroverall, die Frau war meine große Schwester Jolene. Jolene trug ein enges schwarzes Minikleid. Heiße Küsse wurden ausgetauscht, die Hände waren auf Erkundungstour.

„Bei mir muss dringend ein Rohr verlegt werden. Beeil dich, fick mich endlich?" schnurrte Jolene. Mit einem lauten Stöhnen nahm sie einen seiner Finger in sich auf und schob ihr Becken gegen seine Hand.

„Oh ja... fick mich mit deinen Fingern!" stöhnte sie weiter. „Gib's mir richtig hart!" Der Mann entledigte sich seines Overalls und sie an den Hüften hoch.

Er stellte Jolene an die Seite des Bettes, so daß sie sich aufstützen konnte, kniete sich nun hinter sie und rollte ihren Mini über ihren Knackarsch – sie trug nichts darunter und der Monteur vergrub sein Gesicht in Jolenes Schoß.

Sie stöhnte leise, ihre Bein- und Pomuskeln zucken leicht zum Spiel seiner Zunge.

Dann riß er ihr förmlich den Slip vom Leib und steckte ihr zwei oder drei Finger in ihren Körper. Sie schrie auf: „Oh ja... Gott... ja, fick mich, fick mich!" Der Monteur musste eine besonders sensible Stelle erwischt haben, Jolene schrie plötzlich laut auf. „Komm schon, du geiler Hengst. Willst meinen Mund ficken? Dann komm her."

Sie drehte sich herum und der Mann, mittlerweile ohne Hose packte sie am Hinterkopf, stieß ihr seinen steifen Schwanz tief in den Mund und fickte Jolenes Mund immer schneller und immer stärker. Dabei sah Jolene die ganze Zeit in die Kamera - aus ihren Augen sprach die blanke Geilheit.

Bald hatte der Mann sein Ziel erreicht, er war kurz davor, abzuspritzen und fragte: „Wo willst du meine Sahne denn hin haben, Schlampe?" Anstatt zu antworten nahm sie seinen Schwanz in beide Hände, wichste ihn und steckte die Zunge raus.

Der Monteur schoß eine Riesenladung in ihr Gesicht los. Der erste Schwall traf genau in ihren offenen Mund, aber der zweite und dritte verfehlten ihr Ziel und landeten auf ihrer Wange und ihrem Kinn. Jolene sah mit ihrem vollgewichsten Gesicht aus wie in einem Porno.

Dann sah sie den Mann an und fragte: „Und was ist mit mir?" Der Monteur sprang auf, schnappte sie an den Hüften und warf Jolene auf das Bett. Anschließend fasste er mit beiden Händen in ihren Ausschnitt und zerriss ihr Kleid um ihre festen Titten zu befreien. Jolenes perfekt durchtrainierten Körper kam zum Vorschein. Sie atmete schwer und ihr flacher Bauch bewegte sich auf und ab. Ihre perfekten runden Brüste erhoben sich ebenfalls im Takt ihrer Atmung.

Jolene war geil, ihre Augen leuchteten, ihre Nippel waren steinhart und standen steil nach oben. Meine Aufmerksamkeit wurde zu ihrer Möse gelenkt, als der Monteur erneut begann sie mit seinen Fingern zu ficken. Meine große Schwester hatte eine komplett rasierte Muschi. Ich starrte auf den Bildschirm – nie hätte ich gedacht, dass Jolene einen so perfekten Körper hat.

Im Film keuchte Jolene nur: „Machs mir!" Der Monteur hatte schon wieder einen Ständer und versengte seine Eichel in ihrer Fotze. Jolenes Augen weiteten sich und sie klammerte sich mit ihren Händen im Rücken des Mannes fest. Ihre Muskeln an den Oberarmen waren nun deutlich zu sehen.

Er fickte sie wie ein Bekloppter. Das Geräusch von aufeinander prallendem Fleisch füllte den Raum und Jolene fing sie an zu keuchen: „Ja, Fick mich. Gib's mir. Oooooh ja. Härter!"

Nach einiger Zeit wurde die Stellung gewechselt. Der Monteur legte sich auf das Bett und Jolene setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Stängel. Ihre Schamlippen umschlossen seinen Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in ihr steckte, begann sie zu ficken.

Auf dem Bildschirm schwangen zwei herrliche, straffe Möpse auf und ab, während Jolene mit ihren blauen Augen und ihrem immer noch vollgewichsten Gesicht direkt in die Kamera sah.

Genau in dem Moment begann Jolenes Unterleib zu zucken und ihre Bauchmuskeln spannten sich. Sie schrie.

Auch der Monteur stöhnte laut: „Ich komme, ich komme in deine enge Möse!" Beide brachen erschöpft zusammen und lagen eine Weile reglos auf dem Bett. Dann wurde das Bild wieder Schwarz.

Ich saß da und starrte auf den schwarzen Bildschirm. Hatte ich tatsächlich meine große Schwester mit einem fremden Mann auf einem Privatporno gesehen? Was sollte ich davon halten? Mein Herz pochte, ich war – keine Ahnung was für Gefühle es waren.

Alt genug ist sie, sie muß wissen was sie macht, aber so was? Dazu kam, dass sie absolut toll aussah und ich beim Anblick meiner fickenden Schwester eine Regung in meiner Hose fühlte.

Darf ich so was fühlen? Klar, warum nicht und plötzlich war ich ganz heiß darauf, die anderen CD´s anzuschauen.

Kapitel 2:

Ich lief zurück in Jolenes Zimmer und legte CD 1 zurück in den Karton. Es waren noch weitere CD´s vorhanden, schätzungsweise 10 Stück. Um die Reihenfolge einzuhalten nahm ich Nummer 2 und Nummer 3 mit ins Wohnzimmer.

Ich besorgte mir aus der Küche etwas zu trinken. Auf dem Rückweg legte ich einen Zwischenstop in meinem Gästezimmer ein und zog mir etwas bequemeres an. Dann legte ich die zweite CD ein, machte es mir auf der Couch gemühtlich und drückte den play-button der Fernbedienung.

Der Film begann und zeigte meine große Schwester Jolene auf dem Tennisplatz. Sie übte Aufschläge. Nach einiger Zeit kam ein Mann zu ihr und die beiden unterhielten sich. Dann wurde das Bild schwarz.

Der Film ging im Trainerzimmer weiter. Jolene hatte sich umgezogen und betrat den Raum. Sie sah sexy aus. Sie trug ein rotes stretch T-Shirt, das sich neg an ihren Körper schmiegte und ihre runden Brüste betonte. Mir viel sofort auf, dass keinen BH trug, da ihre Nippel sich durch den dünnen Stoff bohrten. Weiterhin trug sie weiße Tennissocken, Turnschue und ihre langen, dünnen gebräunten Beine endeten unter einem weißen, ziemlich kurzen Tennisröckchen.

Eine Männerstimme sagte: "Du siehst fabelhaft aus." Jolene grinste verlegen, als zwei weitere Männerstimmen zustimmten. Jolene wurde angewiesen ihren Tennisschläger zu nehmen und sich auf einen Gegnerischen Aufschlag vorzubereiten.

Jolene tat dies, sie stellte sich breibeinig hin, die Knie leicht gebäugt und den Oberkörper nach vorne gelehnt. Ihre Beinmuskeln spannten sich. Die Kamera wanderte durch den Raum und zeigte Jolene von hinten.

Beim vorbeugen hatte sich ihr Rock so weit gehoben, dass man nun ihre knackigen Arschbacken mit dem String dazwischen sehen konnte.

Der Tennislehrer sagte zu ihr: "Dein neues Outfit solltest du hier nicht jedem zeigen, sonst gibt es Probleme." "Was für Probleme?" fragte meine große Schwester unsicher.

Der Trainer stellte sich neben Jolene, hob ihren Rock auf ihren Rücken und strich mit seinem Finger den String entlang zwischen ihren strammen Pobacken bis zu ihrer Pussy. Er streichelte ihre Möse durch den String.

Jolene begann ihre Hüften zu bewegen und fragte leicht stöhnend: "Was würde dann geschehen?" Der Trainer ging um meine Schwester herum, stellte sich vor sie und öffnete seine Hose.

Dann gab er ein Handzeichen und ein anderer Mann, der die ganze Zeit daneben gestanden haben musste kam ins Bild und kniete sich hinter meine Schwester.

Es war Jens, ein alter Schulfreund von Jolene. Er war klein und schmächtig, fast nur Haut und Knochen. Die Kamera zoomte näher ran, als Jens Jolenes String zur Seite zog, ihre Pussy war geschwollen.

Dann sagte Jens: „Jolene du siehst noch geiler aus als früher!" und begann mit seinem Zeigefinger und seiner Zunge die nasse Fotze meine Schwester zu streicheln und lecken. Als er dabei war, hörte man schmatzen und unterdrücktes stöhnen.

Die Kameraeinstellung weitete sich und ich sah, dass Jolene ihren Schläger aus der Hand gelegt hatte und nun den Schwanz des Trainers wichste. Ihre Lippen waren währenddessen um seine Eichel geschlossen und lutschten.

Nach einigen Minuten lies Jolene den Schwanz aus ihrem Mund, blickte zu ihrem Trainer auf und fragte unter leichtem stöhnen: „Mein Outfit scheint euch geilen Böcken ja zu gefallen! Vielleicht könnte ich auch gefickt werden!"

Der Trainer und Jens schauten sich an als der dünne schmächtige Jens sagte: „Damals, als wir noch zur Schule gingen wollte ich dich schon immer durchnageln, Jolene. Heute treffen wir uns wieder und du siehst nicht nur geiler aus du bist auch geiler." Damit stand Jens auf und ließ seine Hose und Unterhose fallen.

Ich erschrak und blickte auf den Bildschirm. Jens war nicht nur Haut und Knochen, sondern er war auch noch mit einem wahnsinnig dicken und etwa 30 cm langen Schwanz bestückt.

Jolene sah sich zu Jens um ihre Augen und ihr Mund weiteten sich vor erstaunen, als sie das Gerät erblickte. „Oh, mein Gott, Jens was für ´nen super Pimmel hast du denn da? Wenn ich das gewusst hätte, dann hätten wir damals schon gefickt. Also, mach schon, steck ihn mir rein, ich bin mega scharf."

Jens nahm seinen Schwanz, setzte ihn an Jolenes Pussy an und drückte vorwärts. Alles was Jolene herausbringen konnte war: „Ohhh, ohhh, ohhh, Gott ist der Riesig. Weiter!" Mehr konnte sie nicht sagen, denn der Trainer drückte ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz hinunter.

Dann fickten Jens und der Tennistrainer meine Große Schwester in einem perfekten Rhythmus. Jens war hinter Jolene, seine Hände an ihren Hüften, als er sie mit der ganzen Länge seines Schwanzes in ihre kleine, enge Muschi fickte.

Jolenes Augen starrten nach oben zu ihrem Trainer, ihre Lippen waren zu einem großen O geformt und um seinen Prügel geschlossen, während er sie in den Mund fickte.

Von Jolene waren nur einige „Umm, ummff, ummfs" zu hören, bis ihr Gestöhne in Grunzen überging und ihr Körper heftigst zuckte.

Dann begann Jens schneller zu ficken, blieb schließlich ruhig stehen und schoss seinen Saft in die Möse meiner Schwester.

Der Trainer kam ebenfalls, er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, sein erster Schuss landete in Jolenes offenem Mund, die nächsten in ihrem Gesicht. Beide Männer ließen von meiner Schwester ab, als sie sich aufrichtete. Jolene richtete ihren String und ihren Rock, lächelte und sagte: „Wenn das immer passiert, wenn ich dieses Outfit trage, ziehe ich es immer an! Das war ein geiler Fick!"

Dann ging sie zur Tür, hielt kurz inne und drehte sich zu Jens: „Jens dein Riesenschwanz brauch ich öfter, viel öfter. Komm doch Morgen zu meiner kleinen Gartenparty, meine Eltern sind nicht da." Sie öffnete die Tür und verschwand.

Auch der Film war nun vorbei. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit meine Hand in meiner Hose hatte. Sofort zog ich sie heraus, neben mir lag ja noch CD Nummer 3.

Kapitel 3:

Ich ging hinüber zum DVD-Player und tauschte die CDs, rannte auf die Toilette und war sofort zurück auf dem Sofa. Nachdem ich auf Play gedrückt hatte, erschien auch schon eine Bild von unserem Garten, es war die kleine Ecke neben dem Pool, die von keinem Nachbarn eingesehen werden konnte.

In der Mitte dieser Fläche gab es einen eckigen Platz mit sechs Holzpfählen, die ein Holzdach hielten. An den Pfählen waren Pritschen befestigt und in deren Mitte stand ein kleiner, hölzerner Tisch. Auf dem Tisch standen eine Menge Flaschen und ein Radio, aus dem die Musik kam.

Drei Freunde von Jolene standen um den Tisch und tranken Bier. Sie waren Mitte 20, alles große, sportlich durchtrainierte Männer, deren Namen waren Frank, Steffen und Tom.

Im Hintergrund erkannte ich den schmächtigen Jens, meine Schwester Jolene und ihre Freundin Nikki. Alle trugen Badesachen, weite T-Shirts und Schuhe – mehr war nicht zu sehen. Alle Sechs feierten, tranken reichlich und unterhielten sich oder tanzten zur Musik. Frank baute mehrere Joints. Während die Joints kreisten, begannen Nikki und Jolene anzügliche Bemerkungen zu machen und dauernd zu kichern.

Der Film ging mittlerweile 20 Minuten, als ich zur Fernbedienung greifen wollte geschah etwas. Die beiden Mädels, also meine große Schwester Jolene und ihre Freundin Nikki, zogen ihre weiten T-Shirts aus. Beide sahen atemberaubend aus.

Jetzt trugen sie nur noch ihre Schuhe und Badesachen, allerdings nur Mini-Bikinis mit String Höschen.

Nikki war 22 Jahre, 1,75 m groß, blond und das Haar lag offen auf ihren Schultern. Sie hatte helle, makellose Haut und feste Schenkel. Meine Blicke wanderten jedoch weiter über ihren Bauch zu einem schönen Gesicht und zurück zu ihren vollen, prallen Brüsten.

Ihr Bikinioberteil war so klein, die Dreiecke bedeckten nur die Brustwarzen ihres mehr als üppigen Vorbaus.

Jolenes durchtrainierter Körper war ebenfalls nur von einem Bikinioberteil bedeckt, was einen tollen Blick auf ihren zarten Körper mit dem flachen durchtrainierten Bauch und ihre schönen, knackigen Rundungen erlaubte.

Wenig später begannen die beiden Mädels zu tanzen. Erst hielten sie sich nur an den Händen, dann am Bauch und zuletzt tanzten sie eng umschlungen und pressten ihre Möpse aneinander und flüsterten sich etwas ins Ohr.

Beide Frauen hatten nun harte Brustwarzen, die Nippel drückten gegen das kleine Stück Stoff, das sie am Leib trugen. Ich war fasziniert von dem Muskelspiel an Jolenes Beinen während sie tanzte.

Plötzlich stand Jolene hinter Nikki und rief in die Runde: „Wer will die dicken Titten sehen?" Mit diesen Worten zog sie Nikki ihr Bikinioberteil über den Kopf und entblößte die prächtigen, prallen Naturmöpse. Die Männer grölten. „Hier sind meine dicken Dinger!" sagte Nikki und spielte mit ihren Nippeln.

Als sich Nikki zusätzlich von ihrem Slip trennte, war das Gejohle noch größer. Auch Jolene entblößte jetzt ihre straffen, runden Brüste und sagte: „Ich hab auch noch zwei Möpse für euch, Jungs. Und ne´ feuchte Muschi dazu."

Damit ließ Jolene auch ihr Höschen herunter, wie eine Stripteasetänzerin streifte sie ihren Slip über ihren Knackarsch.

Steffens ging auf Jolene zu, schob seine Badehose zur Seite und sagte: „Mir gefallen deine Titten! Wie gefällt dir mein kleiner Freund?"

Jolene reagierte sofort, umfasste seinen Penis und begann ihn zu wichsen. Ihre kleinen Brustwarzen waren steil aufgerichtet und Steffen begann ihre nasse Möse zu streichelt und zu fingern.

Jolene massierte weiter seinen Schwanz zu vollen 22 cm Größe, dann beugte sie sich über ihn. „Jolene, Du kleine Schlampe! Blas mir einen.", keuchte Steffen. Jolene legte sich seitlich auf eine Pritsche und zog die schlanken Beine an. Frank, der hinter ihr saß, starrte auf ihren Hintern. Jolene sah Frank an. „Los, wichs meine kleine, nasse Fotze.", sagte sie im Befehlston. Frank ließ sich nicht lange bitten und schob Jolene seinen Mittelfinger in ihre Möse.

Jolene begann an Steffens Schwanz zu lutschen und wichste ihn gleichzeitig mit ihren kleinen Händen. Während sie Steffens Schwanz wichste spannten sich ihre Armmuskeln und ihr kleiner runder Bizeps spannte und entspannte sich im Wechsel, die Adern traten leicht hervor.

Nikki verschwand zwischen Jens und Tim. Tim fickte ihre Pussy mit drei Fingern, während Jens ihre großen, prallen Titten massierte. Sein halb aufgerichteter Schwanz ragte aus seiner Hose. Nikki hatte ihre rechte Hand um Tims knapp 20 cm Schwanz geschlossen, blickte zu Jens und hauchte:

„Jolene hat gesagt du dünner Hering hättest einen Riesenschwanz. Ich will ihn sehen, ich will ihn haben!"

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