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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 02

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Gesagt, getan! Sean hatte überhaupt keine Einwände, weil Isabel's Mund ihn schon wieder mächtig auf Touren gebracht hatte. Er war bereit, einen weiteren Frauenarsch zu beglücken.

Glücklicherweise war die Sitzfläche der Couch tief genug, dass seine bereits äußerst erregten Liebespartnerinnen über ihm knien konnten, während er sich lang ausstreckte.

Dasselbe Arrangement wie früher im Garten, nur mit vertauschten Rollen. Leider konnte er so wieder nichts von der nächsten Analentjungferung sehen, aber er wollte Carmen nicht den Spaß verderben, das ganze zu kontrollieren. Es würde noch viele Gelegenheiten geben, die Mädchen in der Missionarsstellung Auge in Auge, Mund an Mund, tief in den Arsch zu ficken, damit er ihre Anallust hautnah miterleben konnte.

Obwohl der Sexakt ähnlich verlief wie zuvor im Garten erkannte Sean deutliche Unterschiede, was aber den Spaß in keinster Weise verminderte. Isabel war beim Oralsex deutlich stärker anal fixiert und fordert ihn immer wieder begierig auf, seine lange Zunge in ihren Arsch zu stoßen. Er machte daraus eine Tugend und massierte mit seinen Fingern ihren G-Punkt, was mehr als genug ausreichte, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder einen Orgasmus herausschrie.

Carmen auf der anderen Seite hatte deutlich mehr Mühe als ihre Schwester, seinen Monsterprügel in ihrem Arsch unterzubringen, obwohl sie zuvor seine Hand in ihrem Hintern hatte und nicht weniger jugendlichen Enthusiasmus an den Tag legte. Es zeigte sich wieder deutlich, dass nicht jeder Schließmuskel von Natur aus den gleichen Spannungsgrad aufwies. Carmen's rektale Öffnung schien deutlich strammer zu sein als bei Isabel zuvor.

Als die anale Entjungferung allerdings vollständig geschafft und die junge Analhexe sich an das Riesenteil in ihrem Arsch gewöhnt hatte, gab es kein Halten mehr und die drei verloren sich wieder in einem hemmungslosen Sexrausch. Die Couch hatte einiges auszuhalten.

Sean hatte das nicht allzu häufige Vergnügen, sich in einer Analsession wegen der unersättlichen analen Geilheit von Carmen zweimal in ihre Eingeweide ergießen zu dürfen. Sie konnte einfach nicht aufhören, ihn mit ihrem hemmungslosen Arsch zu ficken, während es ihr fast unaufhörlich kam. Isabel auf der anderen Seite versuchte, ihn mit ihren zugegebenermaßen köstlichen Mösensäften zu ertränken. Die Orgasmen seiner Gespielinnen waren unmöglich zu zählen. Ein Tonbandgerät, das versucht hätte, ihre Schreie aufzuzeichnen, wäre wahrscheinlich explodiert.

Total erschöpft zogen sie sich danach in Sean's riesiges Schlafzimmer zurück und gönnten sich eine Auszeit. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein.

Gegen 19.00 Uhr war allgemeine Aufwachzeit. Nach gemeinsamer lustiger Duscherei und sonstigen ungenierten Erledigungen im riesigen Badezimmer, begaben sie sich nach unten, um das Abendessen zu genießen. Sean's Catering Firma hatte bereits alles bereit gestellt in einem speziellen, kleinen Raum neben der Küche. Spezielle Transportbehälter sorgten für eine gleichbleibende Qualität über längere Zeit. Der Raum war von außerhalb des Hauses und von der Küche aus zugänglich. Die Catering Firma hatte natürlich nur die Schlüssel für den Zugang von außen.

Die Speisen waren köstlich wie immer, aber der Spaß, den sie beim Essen hatten, war noch viel besser. Das Highlight der fast zweistündigen Fresserei war, als die Mädchen abwechselnd mit ihren unersättlichen Ärschen auf seinem Schwanz rotierten und ihn dabei ebenfalls abwechselnd mit Mösensaft und Zitronen gewürzte Austern fütterten. Er liebte Austern, speziell solche. Die Mädchen waren geübt in dieser Gegend, wie man eine Auster öffnen und das Fleisch ablösen musste, aber oft zitterten ihnen dabei die Hände, weil sie gerade mal wieder von einem Orgasmus überwältigt wurden. Es gäbe noch ein paar andere Sauereien zu erwähnen, aber das überlasse ich der Einbildungskraft des Lesers.

Sean betrachtete Kochen als Zeitverschwendung. Spaß und Sex zu haben war viel wichtiger. Deshalb hatte er vorgesorgt und ein recht gutes Restaurant in der Kreisstadt erworben und in eine Catering Firma umgewandelt. Inzwischen machte seine Neuerwerbung sogar reichlich Gewinn. Jamie wusste es nicht, aber es war Sean's Firma, die für seine Party engagiert wurde.

Der einzige Zeitaufwand kam nach dem Essen. Alles war wieder in den Transportbehältern unterzubringen. Ok, ein paar Minuten wurden verschwendet. Alles würde gegen 22.00 Uhr wieder abgeholt werden.

Die Mädchen wussten natürlich bestens Bescheid. Es war nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam mit Sean aßen, obwohl sonst immer auch ihre Mutter dabei gewesen war, aber dieses Mal waren alle drei erstmals richtig unanständig. Analverkehr während eines Abendessens mit zwei megageilen Mädchen konnte man nun wirklich nicht als seriös bezeichnen.

Trotz der Catering Firma waren die Kühl- und Gefrierschränke in der Küche durchaus nicht leer. Ein kleiner Snack zwischendurch war allemal möglich.

Außerdem hatte Dolores die Bitte geäußert, gelegentlich für sie alle bei ihm kochen zu dürfen. Sie kochte leidenschaftlich gerne und gut. Bisher war es aus verschiedenen Gründen nicht dazu gekommen, aber was er heute über diese wundervolle Frau erfahren hatte, machte ihn nur noch mehr erwartungsvoll für die Zukunft.

Als alles erledigt war, gingen sie mit einer weiteren Flasche Champagner bewaffnet zurück in sein Schlafzimmer. Bevor sie weitere Schweinereien anstellten, machten sie sich schnell im Badezimmer frisch.

Danach war es Zeit für die Mädchen an ihren Nachtisch zu denken. Sean hatte nicht umsonst alles an körpereigenen Säften aufgespart, das sich im Laufe der Abendessen-Orgie angesammelt hatte.

Er lag auf dem Rücken und schnell machten sie sich über seine überdimensionale Sahneschleuder her, während sie im abwechselnd ihren Schoß ins Gesicht drückten. Mindestens zweimal brüllten sie, ʺIch kooommmeee,ʺ bevor er bereit war den Nachtisch zu servieren. Er bearbeitete nicht nur ihre leckeren Pfläumchen mit Mund und Zunge; nein, er fickte sie gleichzeitig mit einem auf vollen Touren laufenden Vibrator in den Arsch.

Das ließen die beiden aber nicht auf sich sitzen. Sie wussten, wo sein Sexspielzeug aufbewahrt war und holten sich einen großen Dildo, der fast so aussah und sich anfühlte wie ein richtiger Schwanz. Er erzählte ihnen später, dass er eine Menge Geld für die Herstellung ausgegeben hatte.

Sie erinnerten sich an Carmen's Attacke auf sein Arschloch und wollten das jetzt fortführen. Natürlich sah er was sie vorhatten, fand das aber absolut in Ordnung.

Sie verzierten den Dildo mit reichlich Gleitgel und dann schoben sie ihn einfach schnurstracks in seinen Arsch, der wieder diese Nachgiebigkeit offenbarte. Seinen begeisterten Geräuschen zufolge gefiel es ihm.

Sie fickten ihn lange heftig mit diesem Ding in den Hintern und saugten ihm die Eier gnadenlos leer. Jeweils die Hälfte seiner gewaltigen Samenladung wurde von jeder von ihnen oral verarbeitet.

Sie schluckten ihren Nachtisch aber nicht nur, nein, sie verzehrten ihn richtig mit Genuss.

Danach war es Zeit für ein ernstes Gespräch.

ʺSean, du hast offensichtlich großes Vergnügen mit ETWAS in deinem Arsch und dein Schließmuskel ist scheinbar richtig an einen Eindringling gewöhnt. Warum?ʺ

ʺIhr habt' eine Schwäche von mir entdeckt. Ich muss es Euch verraten. Es klingt vielleicht verrückt. Nachdem ich mit 14 zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde, es war übrigens mein Vater, habe ich entdeckt, dass es mir riesigen Spaß macht. Ich habe nicht weniger sexuelle Gefühle in meinem Hintern wie ihr beiden oder alle anderen Frauen, die ich anal gefickt habe. Ich bin genauso arschgeil. Bei mir als Mann kommt noch der Kontakt mit der Prostata hinzu, ähnlich wie bei der Frau der Kontakt mit dem G-Punkt. Wenn ein Mann, den ich akzeptabel finde, mich in den Arsch ficken will, sage ich nicht nein. Ich habe versucht, meinem Vater das gleiche Vergnügen zu bereiten, stellte aber sofort fest, dass ich überhaupt kein Interesse für diese Art Sex hatte. Sein Männerarsch macht mich einfach nicht an. Zum ersten Mal ließ mich mein Schwanz im Stich und wurde schlaff wie eine weichgekochte Nudel. Nachdem ich meinem Vater die Umstände erklärt hatte, akzeptierte er, dass ich weder schwul noch bisexuell wie er selbst war. Dass bedeutet, dass ich nichts dagegen hätte, von euren Freund Pedro in den Arsch gefickt zu werden. Ihr habt' ihn mir als jung, hübsch und unverbraucht beschrieben. Ein lebendiger Männerschwanz ist allemal besser als ein kaltes Plastikding. Wow, das war eine lange Rede.ʺ

ʺWann möchtest du von Pedro gefickt werden, wir werden ihn darauf trimmen,ʺ platzten beide plötzlich heraus.

ʺÜbermorgen wäre nicht schlecht. Morgen muss ich mich um eure Mutter kümmern. Ich habe übrigens vor, sie zu heiraten, so dass ihr zukünftig Sex mit eurem Stiefvater haben werdet.ʺ

Jubilierend warfen sich seine zukünftigen Stieftöchter in seine Arme und kreischten, ʺDaddy, Daddy, Daddy, fick' uns.ʺ

Und genau das machte er. Er ließ sie auf dem Bett knien und fickte sie abwechselnd in alle ihre vier bezaubernd köstlichen Körperöffnungen, bis sie sich nach zahllosen brüllenden Multi-Orgasmen nicht mehr auf den Beinen halten konnten und auf das Bett krachten. Er verlor nur kurzfristig Kontakt mit ihnen, dann war er wieder in einem Arsch, deponierte dort die Hälfte seines Lebenssaftes, und wechselte dann zum Anderen und schleuderte dort den Rest hinein.

Als sie wieder das Reich der Lebendigen betraten, war Zeit für einen weiteren Badezimmerbesuch mit all den nötigen Erledigungen.

Hinterher ließen sie sich noch den Champagner schmecken und als es weit nach Mitternacht war, beschlossen sie, sich schlafen zu legen. Schließlich war der Tag nicht ganz unanstrengend gewesen.

Es dauerte nicht lange, bis alle drei im Reich der Träume weilten.

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Neuer Tag, neues Glück, heißt es und tatsächlich war es so.

Sean war kein Langschläfer, denn als er aufwachte und auf die Uhr schaute, war es kurz nach sieben. Etwas mehr als sechs Stunden Schlaf waren absolut ok für ihn. Die Mädchen schliefen noch tief und fest.

Nach einer schnellen Dusche und den sonstigen morgendlichen Ritualen war es Zeit, Kaffee zu machen, das wichtigste zuerst an jedem Tag.

Wie Gott ihn geschaffen hatte, ging er die Treppe hinunter und strebte der Küche zu. Er sah, dass die Tür leicht offen war, obwohl er meinte, sie gestern Abend geschlossen zu haben.

Mit seinen nackten Füßen machte er ganz leise Schritte, bis er vor der Tür stand und sie vorsichtig aufstieß. Was er sah, versetzte ihn augenblicklich in einen Zustand grenzenloser Freude.

Niemand anderes als Dolores stand in der Küche, ebenfalls in völliger Nacktheit, und war dabei, Kaffee zu kochen. Nein, nicht mit einer Maschine. Sie kannte seine Macke, Kaffee mit Wasserkocher und Filter frisch aufzubrühen. Die Kontrolllampe an der Warmhalteplatte war bereits an.

Wie schon berichtet, hatte er sie mehrmals im Bikini gesehen, aber dieses konservative Ding hatte ihren Busen und Hüften fast komplett verdeckt.

Jetzt in ihrer strahlenden, unverhüllten Schönheit bewahrheiteten sich seine geilen Vermutungen mehr als deutlich. Die Proportionen dieser griechischen Göttin waren noch perfekter als im Bikini dargeboten. Ihr voller, runder, fester Arsch mit den perfekt ausladenden Hüften waren das Zentrum seiner Bewunderung. Nach unten zu ließen lange, exakt passende Beine und nach oben eine schlanke Taille und ein sportlicher Oberkörper ebenfalls keine Wünsche offen.

Sie hatte ihn noch nicht bemerkt und er traute sich fast nicht, ihren Namen zu hauchen.

ʺDolores!ʺ

Schlagartig drehte sie sich herum und sah die Liebe ihres Lebens in seiner unverhüllten Pracht vor sich stehen. Tränen maßloser Freude schossen in ihre Augen. Kaum sah sie etwas, als er heran trat, sie in seine starken Arme nahm und sie küsste, immer und immer wieder. Leidenschaftlich küsste sie ihn zurück in einem wilden Zungenspiel. Sie war nur etwa zehn Zentimeter kleiner als er, so dass sie keine Verrenkungen beim Küssen machen mussten. Dabei stammelten beide mehrmals ihre Namen. Sein mächtiger Rammbock war längst aufgerichtet und drückte gegen ihren festen Bauch, und ihre großen, prallen Titten lagen auf seiner breiten Brust. Die langen, steifen Zitzen rieben sich auf seiner Haut und ihre Hände waren auf Wanderschaft, so weit sie rechen konnten.

Und schließlich sprachen sie es fast gleichzeitig aus, ʺIch liebe dich.ʺ

ʺDolores, ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin. Wenn ich gewusst hätte, dass du mich auch liebst, wären wir schon viel länger zusammen gekommen. Ich wollte einfach keinen Fehler machen.ʺ

ʺSean, mein Liebster, ich habe das vermutet und als ich dich gestern mit meinen Töchtern auf dem Rasen sah, war meine Entscheidung getroffen, dich heute Morgen hier zu überraschen. Was denkst du, was sie sagen werden.ʺ

ʺDas ist ganz einfach, sie sagen bereits Daddy zu mir. Ich habe ihnen gestern gesagt, dass wir heiraten werden. Doloros, willst du meine Frau werden.ʺ

ʺOh Gott, Sean, ja...ja...ja, mit der ganzen Liebe meines Herzens.ʺ

ʺDann werden wir später in die Stadt fahren, damit ich dir einen schönen Verlobungsring kaufen kann. Eheringe können wir auch gleich aussuchen.ʺ

ʺDanke Liebster, und jetzt möchte ich, dass du dich auf diesen Stuhl am Tisch setzt, damit ich dir Kaffee bringen kann. Ich weiß wie wichtig das für dich ist.ʺ

Er sah, wie sie eine große Tasse mit heißem Kaffee, Milch und Zucker in der genau richtigen Dossierung füllte und zum Tisch kam. Sie stellte die Tasse vor ihn und schaute zu, wie er erste vorsichtige Schlucke nahm.

Sie küsste ihn zwischendurch und sagte dann, ʺUnd jetzt möchte ich etwas tun auf das ich schon seit Wochen warte.ʺ

Ohne länger zu warten, spreizte sie ihre Beine über ihm und packte seinen Schwanz.

ʺEndlich kann ich diesen Prachtschwengel in die Hand nehmen,ʺ sagte sie und drückte wenig später seine Eichel zwischen ihre Arschbacken. Blindlings fand sie ihre Analrose und drückte ihn in ihren Arsch, viel leichter als er erwartet hatte.

ʺAaaaahhhhh, Sean, endlich habe ich deinen Schwanz im Arsch. Ich habe mich so lange danach gesehnt. Habe ich nicht gut trainiert, um endlich meinen ersten richtigen Schwanz im Hintern zu haben und einen so Großen noch dazu? Und ich bin hellauf begeistert, wie es sich anfühlt. Nimm noch ein paar Schlucke, dann muss ich ein wenig auf dir reiten.ʺ

Sie wackelte etwas hin und her und beugte sich vor, bis sie den richtigen Winkel gefunden hatte. Dann verstrickte sie ihn in heiße Zungenküsse und fing an, sich zu bewegen. Zuerst langsam und nur mit kurzen Bewegungen. Nach und nach wurde sie immer schneller und die Bewegungen immer länger, bis sie ihren Arsch wie wild auf seinen Rammbock pfählte, von der Spitze bis zur Wurzel in einem Rutsch. Ihr Keuchen und schweres Atmen wurden bald so heftig, dass sie ihn nicht mehr küssen konnte. Gerade rechtzeitig für Sean, weil sein lautes Stöhnen und ihre Küsse ihm ebenfalls Atemprobleme verursachten. Es war fantastisch, wie dieses vollreife, hemmungslose Weib einen unglaublichen Analritt hinlegte. Er unterstütze, oder man könnte auch sagen, liebkoste sie mit seinen Händen, eine auf ihrem Arsch und eine auf ihrem in Ekstase angespannten Busen. Er zwirbelte die langen, harten Brustwarzen intensiv mit seinen Fingern.

Schließlich war es soweit, ihr heftiges Keuchen und Atmen mündete in einem spitzen Schrei, gefolgt von lautem Lustgeheule.

ʺSeeeeaaannn, das ist einfach sagenhaft, ich kooommmeee.ʺ

Und sie kam wirklich, oder sollte man sagen, explodierte wie ein zerstörerisches Gewitter mit Hagel, Blitz und Donner. Hagel waren die Säfte, die Sean grölend in ihre Eingeweide jagte. Blitz und Donner waren das, was in ihrem Körper geschah.

Mit voller Kraft hielt er dieses Vollweib fest, damit sie nicht vom Stuhl fiel.

Nur langsam kam sie zur Besinnung und fraß ihn dann fast auf mit ihren Küssen.

ʺLiebster, abgesehen von der Geburt meiner Zwillinge war dieser Arschfick das bisher größte Erlebnis in meinem Leben, deine Liebe für mich gehört natürlich untrennbar dazu. Endlich kann ich auch selbst spüren, wie du um keinen Deut kleiner wirst.ʺ

Mit diesen Worten ließ sie ihn aus ihrem Arsch gleiten, verbunden mit einem gequälten Stöhnen, als sie die Leere in Ihrem Hintern registrierte. Aber sie hatte noch eine andere Neugier zu befriedigen.

Blitzschnell war sie mit ihrem Mund über seinem Analstopfer und nahm ihn immer tiefer in ihrer Oralhöhle auf, bis sie feststellte, dass sie tatsächlich mit diesen langen, fetten Salatgurken ihren Würgereiz besiegt hatte. Ihre Kehle öffnete sich und sein Penis bohrte sich in ihren Schlund, bis ihr Mund an der Schwanzwurzel war. Sie brachte es tatsächlich fertig nebenbei seinen Hodensack zu lecken.

(Falls das jemand nicht glauben sollte, sollte er/sie nachschauen, was Jeanna Fine mit dem Monster von Sean Michaels angestellt hat in dem Porno 'Secret Diary 2'.)

Mehrmals ließ sie ihn ein- und ausgleiten, bis sie ihren Kopf zufrieden zurück zog und ihn triumphierend anschaute als wollte sie sagen, 'Na, wie habe ich das nicht gut gemacht'.

ʺDas war wichtig für mich zu wissen, dass du mich auch richtig in den Mund ficken kannst, deinen ganzen Kolben lang. Dein Schwanz schmeckte übrigens lecker, nachdem er in meinem Arsch war. Keine Sorge, ich habe mein Rektum sorgfältig gesäubert. Meine Töchter machen das übrigens ebenfalls, falls du sie nicht schon in den Arsch gefickt hast. Du hast? Ich hätte ich mir auch nicht anders gedacht.ʺ

Sie tranken noch eine weitere Tasse Kaffee zusammen und dann war es Zeit den Mädchen einen Besuch abzustatten. Wie es sich herausstellte, waren sie gerade am aufwachen. Sie rieben sich verdutzt die Augen, als sie ihre splitternackte Mutter zusammen mit Sean sahen.

ʺIhr könnt' ihn ab sofort wirklich Daddy nennen, weil ich ja gesagt habe, ihn zu heiraten. Ist das Inzest, wenn ihr mit eurem Stiefvater vögelt? Ich habe keine Ahnung, aber das ist ja auch völlig egal, Hauptsache wir haben Spaß miteinander. Ich weiß übrigens, dass ihr es miteinander treibt. Es wäre schön, ich dürfte mitmachen, ich habe nämlich auch so eine lesbische Ader in mir.ʺ

Die Antwort kam prompt, indem die beiden ihre Mutter in den Arm nahmen und abknutschten. Sean stand einfach nur da und war begeistert, wie sein Leben kürzlich verlaufen war, nachdem er sich entschieden hatte, sich hier niederzulassen. In seinen kühnsten Träumen hätte er nicht daran gedacht, mit Dolores eine besonders phantastische, hemmungslose und verständnisvolle Frau zum Heiraten zu finden und gleich noch zwei herrlich versaute Stieftöchter dazu.

Alle vier gingen danach unter die Dusche, mit einer Menge Spaß natürlich. Carmen und Isabel waren begeistert, als sie ihre Mutter seinen Schwanz schlucken sahen. Übung macht den Meister, sagte sie. Nach weiteren notwendigen Erledigungen ging es hinunter zum Frühstück. Die Catering-Firma hatte schon frische Backwaren, frisches Obst und sonstige Kleinigkeiten bereitgestellt.

Abwechselnd setzten sich seine Liebesdienerinnen mit ihren saftigen Fotzen auf seinen Schwanz und fütterten ihn mit kleinen Köstlichkeiten, während sie hin und wieder Lustgesang zum Besten gaben.

Sean dachte, es wäre Zeit, auch mal an praktische Dinge zu denken.

ʺDa wir jetzt alle eine große Familie sind, ist natürlich klar, dass ihr ab sofort alle bei mir wohnt. Mein Riesenbett ist groß genug für uns alle und falls sich jemand von euch mal zurückziehen möchte, sind oben noch vier weitere große voll eingerichtete Schlafzimmer vorhanden mit jeweils einem Bad dazu.ʺ

ʺIch werde in den nächsten Tagen alles mit meinen Anwälten regeln, was legal nötig ist, damit ihr jetzt und in Zukunft versorgt seid. Was mir gehört, gehört nämlich nur zum Teil euch. Aber ich bin reich genug, dass das keine Rolle spielt. Ich muss euch mitteilen, dass ich einen zwanzig Jahre alten Sohn und zwei achtzehn Jahre alte Töchter habe, die natürlich zusammen mit den drei Müttern ebenfalls versorgt sein müssen. Sie leben alle in England. Alle drei Frauen wollten ein Kind von mir und ich hatte nichts dagegen. (Die Leserin, der Leser möge selbst ausrechnen, wie alt Sean war, als seine Kinder geboren wurden). Nur falls ihr fragt, ich habe ständigen Kontakt mit ihnen und besuche sie regelmäßig. Weitere Kinder waren nicht mehr möglich, weil ich mich mit achtzehn für eine Vasektomie entschieden hatte. Es machte keinen Sinn, eine Schar von Kindern in die Welt zu setzen. Ich hätte mich nicht um sie kümmern können. Aber das ist für uns hier ohne Belang, bzw. fast ohne, weil ihr beiden Hübschen mit mir keine Kinder haben könnt. Aber wir werden sicher geeignete Kandidaten dafür finden.ʺ