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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 03

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Julias Reaktion auf seine Einmischung in das Sexgeschehen bestand aus einem heißeren Stöhnen und einem schnellen Drehen ihres Kopfes. Mit lustgetrübten Augen lächelte sie ihn glücklich an. ʺSean,ʺ hauchte sie fast unhörbar und richtete sich auf, bis ihr schöner Rücken an seine kräftigen Brustmuskeln stieß. Da sich ihr Becken ganz unwillkürlich in seine Richtung bewegte, bohrte sich seine Lanze in einem Zug bis zum Anschlag in ihr Rektum, was einen lauten Seufzer aus ihrer Kehle zur Folge hatte. Die gewaltige Füllung erzeugte ein heißes Feuer in ihren Eingeweiden.

Besitz ergreifend legte er seine Arme um sie und liebkoste ihre hart gespannten Brüste mit seinen Händen. Mund an Mund verstrickten sie sich in heftige Zungenküsse, während er sich mit kleinen Bewegungen in ihrer Analhöhle vergnügte. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Junge auf den Mann aufmerksam wurde und erschrocken aufspringen wollte.

Julia hatte ihn aber schnell wieder beruhigt. Sie beugte sich zu ihm und beschäftigte ihn mit wilder Zärtlichkeit, während ihr rotierendes Becken seinen etwas zusammengeschrumpften Lümmel wieder auf Touren brachte. Sean kam dabei schräg von oben in ihr Rektum und spürte durch die Hautmembrane zwischen ihren beiden Öffnungen, wie der Schwanz des Jungen ihre Fotze wieder weit dehnte. Julia flüsterte ihrem jungendlichen Liebhaber etwas ins Ohr, das Sean nicht verstehen konnte, was aber offensichtlich der Grund dafür war, dass ihn dieser hübsche Kerl schüchtern anlächelte.

Herrlich von zwei Schwänzen gefüllt, stellte ihm Julia Raul vor, einen ihrer ehemaligen Schüler aus der Englisch-Klasse, von dem sie ihm erzählt hatte. Sie ließ sich gelegentlich von ihm ficken, weil er einen tollen Schwanz hatte und gut im Bett war. Sean wusste, dass er bereits in Valencia studierte und eine ein Jahr jüngere achtzehnjährige Schwester hatte, die Julia als besonders hübsch und attraktiv bezeichnete. Sie war etwas schüchtern aber offenbar geil wie nur was. Raul hatte Julia verraten, dass er oft mitbekommen hatte, wie sie hemmungslos onanierte. Er hätte seine Schwester gerne gefickt, traute sich aber nicht.

Zu ihm gewandt sagte sie, ʺUnd das ist Sean, der Mann mit einem noch besseren Schwanz als deiner. Den musst du dir anschauen". Sie drehte sich mit ihrem Körper herum, wobei Sean ihrer Bewegung geschmeidig folgte, bis der Junge die riesige Fleischwurst in ihrem Arsch stecken sah. Völlig versext ließ sie den Analstopfer herausrutschen und verschaffte Raul damit nicht nur den einmaligen Anblick auf ihr weit geöffnetes Poloch, sondern auch auf Sean's Elefantenrüssel. Dieses lüsterne Luder wartete, bis ihre verbotene Öffnung fast wieder geschlossen war und zeigte ihm dann, wie die fette Schwanzkuppe mühelos ihren Schließmuskel spaltete und der Rest dieser göttlichen Säule mit einem energischen Hüftschwung in ihrem Darm verschwand.

Julia war es entgangen, aber Sean sah sehr wohl, wie Raul mit einem unsicheren Blick auf seinen Riesenschwengel starrte, der bei jedem seiner unglaublichen Analstöße weit aus ihr heraus kam. Sofort baute er das Selbstwertgefühl des Jungen mit ein paar freundlichen Worten wieder auf. ʺRaul, du bist toll gebaut und um deinen phantastischen Schwanz würden dich viele Männer dieser Welt beneiden", sagte er zu ihm und traf damit genau den Punkt, denn der Student schaute wieder etwas selbstsicherer drein. Ohne sich darüber recht bewusst zu sein, gefiel ihm dieser Mann.

ʺIch will jetzt endlich richtig gefickt werden,ʺ mischte sich Julia trotzig ein. Sean würde noch genügend Gelegenheit haben, sich mit diesen Jungen zu beschäftigen. Dieser Kerl grinste sie aber nur frech an und drehte sie mit seiner Lenkstange in ihrem Hintern herum, bis sie rittlings auf dem Jungen saß. Raul hatte jetzt nicht nur Sean's prachtvollen Po direkt vor Augen, sondern sah auch zwischen dessen Beinen den großen, festen Hodensack, der ihn angenehm am Bauch berührte.

War es Magie, oder was brachte diesen Jüngling dazu, mit einer Hand die schweren, prallen Eier zu berühren und mit der anderen die tollen Arschbacken vor ihm zu streicheln. Er hatte nie daran gedacht, dass ihn so etwas reizen könnte. Wie auch immer, er folgte einfach seinen Gefühlen, zumal auch sein Schwanz wieder zum Glühen gebracht wurde.

Julia hatte nämlich entdeckt, in welch idealem Winkel die beiden in ihr steckten. Sie brauchte nur ihre wundervollen Hüften vor und zurück zu schwingen, um sich auf diese herrlichen Pfähle zu spießen und ihren ersten Doppeldecker zu genießen. Vor etwas mehr als einer Woche hätte sie noch nicht einmal im Traum an so etwas gedacht und jetzt bockte sie wie entfesselt gegen die beiden Männer, die überhaupt nichts tun mussten, um mit schnellen, langen Stößen tief in ihr williges Fleisch einzudringen. Julias beide Fickkanäle brannten in heller Weißglut und ihr Höhepunkt stürmte auf sie ein wie ein tropisches Gewitter. Blitz und Donner wirbelte vor ihren halbgeschlossenen Augen.

Sean hatte natürlich in der Mitte die beste Position. Vor sich konnte er diesen herrlichen Frauenkörper bewundern und liebkosen; hinter sich hatte Raul alle Hemmungen abgelegt und machte sich bereits in seiner Arschritze zu schaffen. Wie gut, dass der Massagestab noch griffbereit vor ihm lag. Sie brauchte ihn jetzt sicherlich nicht, da sie von ihnen mehr als ausreichend abgefüllt wurde, von einem Orgasmus in den anderen taumelte und immer lauter in ihrer Geilheit wurde. ʺAaahhh, spürt ihr, wie ich auslaufe. Spritzt mir endlich eure Säfte in die Löcher.ʺ

Bei Raul fielen ihre schamlosen Worte auf fruchtbaren Boden. ʺIch kooommmeee,ʺ röhrte er heraus und bohrte im Sexrausch gleich den ganzen Vibrator, den ihm Sean mit einer geilen Aufforderung in die Hand gegeben hatte, in dessen Rektum. Wenn er nicht völlig weggetreten gewesen wäre vor Ekstase, hätte er bestimmt bemerkt, dass das lange, dicke Gerät wie geschmiert in den Arsch des Mannes vor ihm eindrang.

Sean sah die dicke Schwanzwurzel des Jungen und registrierte zufrieden, wie stark und ausdauernd er sich in Julia ergoss, die ihrerseits nicht mit ihren Säften geizte. Welchen Grund sollte es also für ihn geben, seinem Vergnügen nicht ebenfalls freien Lauf zu lassen, zumal alles in ihm zum Abschuss bereit war. Er packte Julia um ihre Hüften, hämmerte von der Spitze bis zur Wurzel kraftvoll in ihren After und spitzte in endlosen Lustfontänen ihren Mastdarm voll. Die heiße Flut kam aus seinem Unterleib und brauste genussvoll durch seine lange, starke Lanze. Die gewaltige Entladung brachte es mit sich, dass weiße Saftschlieren den Weg zwischen seinem Schwanz und ihrem Schließmuskel nach außen fanden und in die Schamhaare des Jungen tropften.

Gut dass ihr Schlafzimmer an eine Außenwand des Hauses angrenzte und die Wohnung über ihr zurzeit unbewohnt war, sonst hätten die Geräusche der drei sicherlich einen Aufruhr verursacht, denn insbesondere Julia schrie ihre grenzenlose Lust laut heraus. Ihr erster Doppeldecker brachte sie fast um den Verstand. Sean hatte seine Hände auf ihren harten Brüsten und zwirbelte ihre langen, dicken Brustwarzen, dass sie nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Aber auch der Junge war derart in Rage, dass er den Dildo wie ein Berserker in Sean's Arsch stieß, was ihm beim Abspritzen noch ein zusätzliches herrliches Vergnügen bereitete.

Es dauerte eine ganze Weile, bis das Sextrio zur Ruhe kam und Sean seitlich hinter Julia auf dem Bett lag, während sich der junge Mann in ihre Arme kuschelte und mit ihr knutschte. Er wartete ein paar Minuten und zog sich dann langsam aus ihrem Rektum zurück. Ein tiefer Seufzer entwich aus ihrem Mund. Schließlich hatte sie plötzlich ein riesiges, offenes Loch im Po.

Er stand auf und verließ das Zimmer; kam aber wenige Minuten später mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern zurück. Raul starrte gebannt auf die hochaufgerichtete, mächtige Stange, während der Mann die Gläser füllte. Julia hatte ihm zwischenzeitlich verraten, dass dieses einmalige menschliche Exemplar steif bleiben konnte, so lange er nur wollte.

Das erste Glas stürzten alle drei durstig hinunter; beim zweiten ließen sie sich mehr Zeit und machten sich richtig miteinander bekannt. Sean sorgte dafür, dass Raul sofort aufhörte, ihn zu siezen. ʺIch heiße Sean,ʺ erklärte er ihm mit Bestimmtheit.

Julia sah fasziniert zu, wie die Männer sich zwanglos unterhielten, sie dabei immer wieder küssten und mit ihren Händen auf ihrem Körper auf Wanderschaft waren. Es entging ihr nicht, dass Raul oft wie gebannt auf Sean's Wunderschwanz starrte. Hatte dieser Student etwa eine bisexuelle Ader in sich.

Schließlich wurde sie wieder so heiß, dass sie sich diese beiden Prachtschwengel abwechselnd in den Hals stopfte. Raul's etwas kleinerer Schwanz war ein geeignetes Werkzeug für ihren ersten erfolgreichen Schluckversuch gewesen und die Art und Weise, wie er darauf reagierte, machte sie nur noch wilder, ihre Fellatio-Künste zu perfektionieren. Mit schnellen Kopfbewegungen ließ sie die beiden Schwänze von der Eichel bis tief hinunter zur Wurzel in den Mund gleiten. Mit den Oberlippen auf ihren Schamhaaren schob sie die Zunge nach außen und leckte über die straffen Hodensäcke, bis diese geilen Kerle immer lauter stöhnten.

Schließlich war es soweit, dass sie sich nacheinander in ihre gierige Oralpartnerin ergossen. Raul kam brüllend natürlich zuerst und seine Entladung ließ sie einfach ohne zu schlucken tief in ihren Hals schießen. Sie brauchte Platz in ihrem Mund für Sean's weit heftigeren Erguss, der kurz danach folgte.

Sie konnte gerade noch die letzten Samentropfen aus ihm heraus saugen und schlucken, als Sean hocherregt aufsprang, sich mit einer wundervoll geschmeidigen Bewegung auf den Schwanz des Jungen setzte, der gerade noch steif genug dafür war, und ihn bis zum Anschlag im Darm aufnahm. Raul war völlig aus dem Häuschen und spritzte tatsächlich noch einmal einen Samenstrahl tief in den Arsch des Mannes über ihm.

Was dann geschah, konnte Julia nicht sehen. Dafür bekam es der junge Mann leicht schmerzhaft zu spüren. Mit der ganzen Kraft seines Schließmuskels klemmte ihm Sean sekundenlang das Glied an der Wurzel ab, bis er spürte, dass wie erwartet die Erektionsstarre eintrat. Der Junge war begeistert, wie dieser Mann es fertigbrachte, dass er nach dem Orgasmus nicht etwa abschlaffte, sondern scheinbar noch zusätzliches Blut in seinen Dicken strömte. ʺDein Po fühlt sich wunderbar an. Aaahh, jetzt hast du meine Eichel irgendwo in dir massiert,ʺ jaulte er ihm zu und stöhnte gleich darauf laut auf, weil Sean sein Becken anhob und minutenlang mit seinem Anus die purpurrote Eichel reizte, indem er sie ein- und ausgleiten ließ und dabei mal mehr und mal weniger Reibung erzeugte. Er hätte sich noch länger so vergnügen können, weil es ihm riesigen Spaß machte und die Säfte sich in seinem Unterleib erneut sammelten. Leider war dieser Bursche schon viel zu nah an einem neuen Abschuss. Der Arsch dieses Mannes machte ihn verrückt. ʺSuper, aaahhh, ist das super,ʺ stöhnte er mehrmals, bis seine Worte in, ʺJa, ja, jaahh, schneller, härter,ʺ wechselten.

Julia, die mehr als genug Spaß beim Zuschauen hatte, zumal der Massagestab in ihrer Fotze wieder ein Zuhause gefunden hatte, erschrak ein wenig, weil ihr Schüler plötzlich laut aufschrie. Das war auch durchaus berechtigt, denn sein Fickpartner setzte seinen Schwanz, den sie noch nie so lang und dick gesehen hatte, einfach ins Freie. Sean stöhnte selbst laut auf, aber es musste leider sein, weil er etwas Besonderes vorhatte. Leise flüsterte er ihr ins Ohr, ʺWenn er in mich abspritzt, schiebst Du ihm den Dildo hinein, nachdem Du ihn mit der Zunge im Arschloch geil gemacht hast. Ich möchte wissen, ob er das mag.ʺ

Gesagt, getan. Raul war happy, als ihm sein Analpartner den Po entgegen streckte und ihn aufforderte, ʺFick mich jetzt so hart du kannst in meinen Darm.ʺ Schnell war er hinter ihm und setzte seinen großen, dicken Lümmel, der während dieses kurzen Intermezzos keinen Millimeter kleiner geworden war, auf die vor ihm erwartungsvoll zuckende Rosette. Er hätte nie geglaubt, dass er einmal so begierig geil sein würde, in den Arsch eines Mannes zu ficken. Er machte ihn total verrückt. Raul nahm an, Sean war bisexuell, was aber, wie wir wissen, nicht ganz richtig war. Er war einfach nur geil, etwas in seinen Arsch zu bekommen.

Mit einem wollüstigen Grunzen packte er die Hüften vor ihm und stieß so heftig zu, dass er in einem Zug bis zur Wurzel in seinen Hintern eindrang. Eng und heiß begrüßten die analen Tiefen seinen Schwanz. Er freute sich, wie lustvoll Sean auf sein Eindringen reagierte und wollte schon mit wilden Stößen in seinem Arsch beginnen, als Julia sich unter sie drängte. Sie wusste endlich, wie sie gleichzeitig mit den beiden ihren Spaß haben konnte.

Auf dem Rücken liegend knieten die Männer so über ihr, dass ihr Kopf hinter Raul war und Sean weiter unten bequem ihre Fotze erreichen konnte. Das Geschehen spielte sich über ihrem Brust- und Bauchbereich ab. Mit den Händen streichelte sie über den Po vor ihr und fuhr zwischen die beiden Körper. Raul spürte sofort, was sie wollte und zog sich langsam zurück, bis der feste Schließmuskel über seine dicke Eichel schrubbte. Ihre Hand war sofort zur Stelle und stellte fest, wie unglaublich geschmeidig sich Sean's Rosette dem dicken, langen Schwanz des Jungen öffnete. Sie wusste um die anale Komponente in Sean's Sexleben. Bei Raul hatte sie allerdings das Gefühl, dass seine Begierden eher in die bisexuelle Richtung gingen, denn seine gierigen Analstöße ließen kaum einen anderen Schluss zu. Er fickte diesen Mann einfach zu leidenschaftlich und schrie heraus, wie gut es sich anfühlte.

Julia unter ihnen hatte eine schwierige Aufgabe. Sean's eifrige, versierte Zunge auf ihrer heißen, triefenden Fotze lenkte sie derart ab, dass sie sich konzentrieren musste, abwechselnd seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und Raul auf den Dildo vorzubereiten. Zum Glück produzierten ihr Mund und Sean's Vorsperma genug schleimige Substanz, um das Arschloch über ihr zu attackieren. Und außerdem musste sie aufpassen, wann Raul soweit war.

Es war wie eine glückliche Fügung, dass sein Anus schleimig und geöffnet genug war, als er unkontrolliert losschrie, ʺIch komme in deinem Aaaaaaarsch.ʺ In einem mordsmäßigen Orgasmus pumpte er in den Hintern vor ihm. Alles wurde noch viel wilder, als Julia ihm den Dildo in seinen Arsch rammte und dort stecken ließ. Das kurze Schmerzgefühl registrierte er so gut wie gar nicht.

Julia war Sekunden später ebenfalls soweit, ihren Orgasmus herauszuschreien, was aber so nicht gelingen konnte, weil sie Sean's Schwanz tief im Mund hatte, der gleichzeitig mit ihr absahnte. Beide hatten einiges zu schlucken. Julia bot ihm eine Menge Mösensaft an, die er gierig verzehrte. Sie liebkoste noch seinen Samenspender und er ihre köstliche Muschi, als Raul neben ihnen auf dem Bett schon längst zusammengebrochen war.

Er sah wenig später zu, wie Sean mit ungebrochener Leidenschaft Julia nochmals vögelte, bis sie nach multiplen Orgasmen einfach zusammenbrach und sich eine Zeit lang nicht mehr rühren konnte.

Das war der Augenblick, als Raul die Frage stellte. ʺSean, würdest du mich bitte auch in den Arsch ficken?ʺ

Sean dachte einen Augenblick nach, stellte aber schnell fest, dass sich an seiner Einstellung nichts geändert hatte.

ʺRaul, es tut mir schrecklich leid, aber diese Analsache ist eine einseitige Angelegenheit. Ich liebe einen Schwanz im Arsch, aber bin andererseits nicht in der Lage, einen Mann in den Arsch zu ficken oder anderweitig zu liebkosen. Ich weiß, das hört sich verrückt an, aber ich kann und möchte eigentlich auch nichts daran ändern. Wenn du von einem richtigen Männerschwanz in den Arsch gefickt werden willst, musst du dir einen anderen Partner dafür suchen. Ich denke, das sollte nicht schwer sein.ʺ

ʺAber jetzt habe ich noch eine ganz andere Sache mit dir zu besprechen, es betrifft dich und deine Schwester. Es ist kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Julia hat das für mich arrangiert. Ich weiß, dass du in Valencia studierst und deine Schwester im Herbst ebenso. Ich habe demnächst zwei Stieftöchter und ihren Freund ebenfalls in Valencia unterzubringen. Ich habe ein Haus gekauft mit reichlich Platz für sechs Studenten. Ich möchte dich und deine Schwester einladen, mit in diesem Haus zu wohnen. Was Julia mir über deine Schwester erzählt hat, brachte mich zu diesem Entschluss. Sie ist wohl sexgeil und sieht super aus. Glaubst du sie ist noch Jungfrau?ʺ

Raul war längst schon zu vertraut mit diesem Mann, um nicht zu antworten. ʺNein, das ist sie definitiv nicht mehr. Ich habe ein Telefongespräch mit einer Freundin belauscht und weiß, dass sie schon öfter Sex hatte. Ihren letzten Freund hat sie wohl in die Wüste geschickt, weil er sie betrogen hat. Seither ist sie ständig geil. Ich würde sie gerne ficken, aber da ist diese Sache mit dem Inzest.ʺ

ʺRaul, ich mache dir den Vorschlag, dass du mich morgen Nachmittag mit ihr bekannt machst. Wir sehen dann weiter. Wir finden sicher eine Lösung für alle Probleme. Wie bist du derzeit in Valencia untergebracht?ʺ

ʺIch habe eine kleine Wohnung mit zwei Zimmern auf dem Campus und meine Schwester würde das zweite Zimmer bewohnen, damit es für meine Eltern nicht so teuer wird. Was würden uns die Zimmer in diesem Haus kosten?ʺ

ʺNichts Raul, keinen Cent. Ich mache das für meine Stieftöchter und ihren Freund, die gerne noch mit anderen Leuten zusammen wohnen möchten. Jeder hat seine Privatsphäre mit einem eigenen Zimmer und Bad. Nebenbei bemerkt bin ich stinkreich. Nun muss ich noch anmerken, dass wir alle, auch meine zukünftige Frau, sexuell völlig offen miteinander sind. Das heißt, falls ihr zustimmt, werdet ihr in diesem Zirkel aufgenommen. Du hast gesehen, zu was ich sexuell fähig bin und ich glaube, dass das für deine Schwester und dich nur von Vorteil sein kann. Ich denke deine Schwester wird nicht lange überlegen, mich als Sexpartner zu wollen. Was denkst du?ʺ

Raul, der wie seine Schwester ständig geil war, hatte die Entscheidung längst gefällt. ʺUnd dann darf ich auch deine Stieftöchter vögeln? Wie sehen sie aus?ʺ

ʺIch habe das nicht zu bestimmen, aber ich denke, wenn sie dich und deinen Schwanz sehen, dann werden sie dir nicht widerstehen können. Beide sind bildhübsch und haben eine sagenhafte Figur. Und Pedro ist auch ein hübscher, netter Kerl mit einem tollen Schwanz. Vielleicht kannst du ihn irgendwann dazu bringen, dass er dich in den Arsch fickt.ʺ

ʺDas wären dann drei Girls und zwei Jungs in dieser Wohnung. Wow!ʺ

ʺNicht ganz, du Schlawiner, ich habe noch eine dritte männliche Person im Auge, damit das Verhältnis ausgeglichen ist. So bleibt beim Sex nie jemand außen vor.ʺ

ʺIch bin einverstanden. Ich spreche gleich heute Abend mit meinen Eltern und meiner Schwester. Bei meinen Eltern werde ich den Sex natürlich weglassen. Aber sie sind sicher froh, die Kosten für die Wohnung loszuwerden. Ich werde keine Probleme haben, Nachmieter zu finden. Viele Studenten suchen eine Bleibe. Und die Wohnung ist nicht einmal so teuer.ʺ

ʺRaul, ich weiß, wo ihr wohnt. Wann soll ich morgen vorbei kommen?ʺ

ʺMeine Eltern arbeiten bis siebzehn Uhr. Ich denke, dass vierzehn Uhr ideal wäre, dann könnten wir alles in Ruhe besprechen mit meiner Schwester.ʺ

ʺUnd bereite sie schon mal darauf vor, dass ihr am Wochenende zwei Tage auf meiner Hazienda verbringen werdet, damit ihr alle kennen lernt. Eure Eltern haben doch sicher nichts dagegen?ʺ

ʺNein, ich denke nicht. Sie sind liberal eingestellt und außerdem sind wir beide erwachsen.ʺ

ʺAlso, dann ist morgen abgemacht.ʺ

Julia hatte natürlich das Gespräch verfolgt und war froh, dass sie mithelfen konnte, seine Absichten zu verwirklichen.

Nachdem Raul noch einmal Julia gefickt hatte, das erste Mal in ihren Arsch, machte er sich frisch, um nach Hause zu fahren. Er hatte mitbekommen, dass Sean die Nacht mit Julia verbringen würde. Julia verabschiedete in mit einem Kuss, Sean natürlich nur mit einer männlichen Umarmung.