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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 04

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Und hier lag eine blutjunge, leidenschaftliche Frau auf seinem Körper, küsste ihn unentwegt und ließ ihre lebendigen Hüften auf seiner Samenschleuder rotieren. Er spürte, dass sie bereits wieder heiß lief und ihre Bewegungen immer schneller wurden. Mit dem zusätzlichen Schmierstoff seines Ergusses war das jetzt überhaupt kein Problem mehr. Schmatzende Geräusche begleiteten sein Eindringen in ihren kontraktierenden Gebärkanal. Und Laura wurde wieder immer lauter.

ʺDu fickst mich wie ein Stier, dein Schwanz ist ein Wunder der Natur. Ich glaube, ich könnte endlos auf dir reiten, wenn das möglich wäre. Ich werde jetzt in den Galopp wechseln.ʺ

Laura richtete sich auf und gab ihrem Pferd die imaginären Sporen. Sean bewegte seine Hüften im Gleichschritt mit ihren immer schneller werdenden Galoppsprüngen. Mit den Händen auf ihren Brüsten und den Fingern an ihren Brustwarzen hielt er sie ein wenig auf der richtigen Bahn. Sein stahlharter Schwanz rotierte in ihrer Möse wie der gut geschmierte Kolben einer Dampfmaschine. Die nächste Suppenmahlzeit brodelte bereits wieder in seinem Körper und Laura war schon auf dem keuchenden Weg zu einem neuen Höhepunkt. Sex mit ihm war einfach unbeschreiblich und ihre Emotionen wurden immer hitziger.

Die Geräusche, die die beiden veranstalteten, waren durch das ganze Haus zu hören. Raul saß in seinem Zimmer und versuchte ein Buch zu lesen, was aber schließlich unmöglich war, weil er sich zu einem unvermeidlichen Orgasmus wichsen musste. Er wäre zu gerne ins Zimmer seiner Schwester gegangen und hätte mitgemacht.

Der Dampfdruckkessel in Laura's Unterleib konnte den Beanspruchungen schließlich nicht mehr standhalten und platzte auseinander. Mit einem wilden Schrei brach ein überirdischer Höhepunkt über sie herein und die Tatsache, dass Sean mit wilden Brunstlauten ebenfalls absahnte, brachte ihre Lustgefühle in nie gekannte Höhen. Sie brach über ihm zusammen, während ihre Hüften scheinbar ein Eigenleben führten und ihre melkenden Fotzenmuskeln versuchen, die letzten Tropfen Sperma aus ihm herauszupressen. Sie erklärte ihm später, dass sie wohl für Sekunden im Nirwana war.

Nachdem beide wieder Herr ihrer Sinne wurden, bekundeten sie mit zärtlichen Worten ihre gegenseitige Zuneigung, natürlich nicht ohne wieder heftig zu küssen.

Laura war etwas erschöpft, aber dieser unentwegt harte Lustspender in ihrer Vagina gab ihr überhaupt keine Gelegenheit, sich damit zu beschäftigen. Ihre Hüften rotierten sanft auf seinem Fleischkolben, als hätten sie sich von ihrem bewussten Dasein abgekoppelt. Sie war bereits dreimal enorm gekommen, aber die Lust, sich mit ihm weiter zu vergnügen, wurde nicht schwächer. Zum Glück für sie war Sean der richtige Mann dafür. Er hatte sich bereits entschieden, sie für den finalen Fick von hinten zu nehmen wie eine läufige Hündin.

Seine Geliebte stöhnte laut auf, als er sich aus ihr löste und eine entsetzliche Leere in ihrer Möse hinterließ. Sie erkannte aber schnell, dass das nicht für lang sein würde, weil er sie auf Hände und Knien dirigierte. Ihr letzter Freund hatte sie oft von hinten gevögelt, um ihr so seine dominante Männlichkeit zu beweisen. Sie hatte keine Zweifel, dass Sean das nicht nötig hatte.

Und genauso war es auch. Sein Hauptgrund, eine Frau von hinten zu nehmen, egal ob vaginal oder anal, war nicht der dominante Aspekt dieses Aktes, sondern der Anblick eines formvollendeten Frauenarsches, während er eine der beiden Öffnungen penetrierte.

Und Laura's Arsch war ein Meisterwerk der Natur mit einer starken Ähnlichkeit zu Dolores' perfekter Kehrseite. Dazu kam, wie willig sie ihm ihren Po entgegen reckte und offensichtlich zu allem bereit war. Und das war tatsächlich so.

Laura stellte entsetzt fest, dass sie nicht die Kraft haben würde, sich einer analen Attacke zu erwehren, als Sean mehrmals genüsslich mit seiner schleimigen Schwanzkuppe von ihrem Steißbein durch ihre Arschbacken bis hinunter zu ihrem Kitzler rutschte. Er übte zwar ein paar Mal einen sanften Druck auf ihr angstvoll pochendes Arschloch aus, aber Analverkehr mit ihr war heute kein Thema für ihn. Das würde er sich für das kommende Wochenende aufsparen, wenn alle zuschauen konnten, wie er ihre letzte Jungfräulichkeit rauben würde.

Laura war fast nicht mehr Herr ihrer Sinne, als sie herausplatzte, ʺBitte fick' mich endlich, es ist mir ganz egal in welches Loch. Ich halte dein Aufgeilen nicht mehr länger aus.ʺ Jedes Mal, wenn seine Eichel ihren Anus oder Kitzler berührte, hatte sie das Gefühl, kommen zu müssen, aber der Reiz, den er ausübte, war immer viel zu kurz.

Sean hatte Mitleid mit seiner jungen Geliebten und rammte seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihre dampfende Fotze. Ein Aufschrei der Lust war die Folge und ihr Hintern bockte ihm freudig entgegen.

Und dann vögelte er sie mit wohldosierten, aber dennoch harten Trommelschlägen, bis dieses zuckende Bündel Frau vor ihm in ein sexuelles Delirium fiel. Schon nach wenigen Minuten heulte sie ihren ersten Orgasmus heraus und sein Schwanz badete in immer reichlicheren Säften. Sie spürte wahrscheinlich nur im Unterbewusstsein, wie energisch er ihre Brüste und steifen Zitzen mit den Fingern bearbeitete. Wie ein Rammbock klopfte er an die Tür ihrer Gebärmutter, was ihre Raserei nur noch verstärkte.

Mitten in ihrem zweiten Höhepunkt, den er dieses Mal mit seiner eigenen Entladung pfeffrig würzte, bohrte er ihr bewusst einen Daumen in den Arsch.

ʺJaaaaaahhhhhh, ʺ war ihr zustimmender Kommentar und wenig später brach sie auf dem Bett haltlos zusammen. Seine letzten zwei Samenspritzer landeten zwischen ihren schönen Arschbacken. Er musste sich jetzt doch am Riemen reißen, den verschleimten Anus nicht sofort zu penetrieren. Sie war halb bewusstlos und ihr entspannter Schließmuskel würde ihm wahrscheinlich wenig Widerstand entgegen setzen. Aber er wollte sie bei vollem Bewusstsein in den Po ficken und vor allem hatte er vor, dass Dolores sie zuvor etwas vorbereitete. Dennoch drückte er nochmals zwei Finger in ihren Hintern, diesmal mit Unterstützung seiner glitschigen Sahnesoße. Sie flutschten regelrecht hinein. Ein tiefes, unterbewusstes Stöhnen entrang ihren Lippen.

Mit der anderen Hand streichelte er ihren Rücken, bis ihre Atmung wieder ruhiger wurde und sie sich schließlich umdrehte, was natürlich zur Folge hatte, dass seine Finger ihren Po verlassen mussten.

Sie schaute ihn mit noch etwas verschleierten Augen an wie das neunte Weltwunder. Das war kein simpler Sex mehr gewesen, das war die höhere Mathematik der körperlichen Liebe, die sie hier erfahren hatte. Was auch immer in ihrem späteren Leben passieren sollte; diese Augenblicke würde sie nie vergessen.

Ein tiefes Glücksgefühl führte schließlich zu der folgenden Äußerung. ʺSean, ich möchte, dass du mich in den Arsch fickst. Ich versichere dir, ich kann es kaum erwarten.ʺ

Sean kam wieder in Versuchung, blieb seinen Absichten aber treu. ʺMein lieber Schatz, am Wochenende darfst du mir deine letzte Jungfräulichkeit schenken. Ich hoffe, dass du dann so gierig danach bist, dass dich keine Macht der Welt mehr davon abhalten kann, meinen Schwanz in deinem Hintern zu haben. Und ich möchte, dass Dolores dich darauf vorbereitet. Sie weiß genau, was zu tun ist.ʺ

Laura vertraute ihm vollkommen und lächelte ihn dankbar an. Nach ein paar weiteren Küssen war es Zeit für eine schnelle Dusche. Er war schon über zwei Stunden hier, davon die meiste Zeit mit ihr zusammen.

Im Auto auf dem Heimweg konnte er fast an nichts anderes denken, als dieses köstliche Geschöpf am Wochenende in ihrer verbotenen Öffnung zu entjungfern. Er hatte das sichere Gefühl, dass sie es über alle Maßen genießen würde.

Mit diesen lüsternen Gedanken beeilte er sich nicht besonders und erreichte die Hazienda erst kurz vor sechs. Er hatte Durst und trank ein kühles Bier an der Bar fast in einem Schluck. Er war äußerst zufrieden mit sich selbst. Mit Isabel, Carmen, Laura, Pedro und Raul war mit Valencia alles geklärt. Jetzt musste er nur noch Ramon mit ins Boot nehmen. Er war der achtzehnjährige Sohn von Hugo Almeda, dem ehemaligen Restaurant-Besitzer und jetzigen Manager des Catering-Unternehmens. Er hatte Hugo damals schon versprochen, sich um seinen Sohn zu kümmern, quasi als Entschädigung für den Verkauf seines nicht besonders gut gehenden Lokals. Er hatte mit dem Restaurant viel Geld verloren und musste noch Schulden abzahlen. Ramon passte von seiner Art und seinem Aussehen gut zu den anderen fünf jungen Leuten. Und er hatte ebenfalls vor, ihm Herbst in Valencia zu studieren.

Morgen, am Donnerstag würde er die beiden aufsuchen und mit Hugo das Catering für das Wochenende besprechen, und sein Sohn sollte kein Problem sein, ihn zu einem Aufenthalt auf der Hazienda zu überreden. Sean wusste, dass der Junge hinter den Mädchen her war wie der Teufel hinter der armen Seele. Wie er von Hugo hörte, war er offensichtlich sehr erfolgreich. Ein weiterer harter Schwanz für die Frauen.

Bei diesen Gedanken musste er wieder an seine große Liebe denken. Er würde mit ihr eine nicht alltägliche Ehe führen, weil Monogamie ein völliges Fremdwort für ihn war. In mehreren Gesprächen hatten sie einen Konsensus gefunden, der beide zufrieden stellte. Dolores machte ihm klar, dass sie kein Treuegelöbnis von ihm erwartete. Sie hatte längst erkannt, dass er dafür nicht gestrickt war. Auf der anderen Seite erwartete sie, dass sie seine Partnerin auf Lebenszeit sein würde. Was Sex mit anderen Männern anbetraf, bestand sie darauf, dass das auf die Hazienda beschränkt sein sollte mit deren männlicher Präsenz. Und falls hier kein Mann verfügbar war, weil die jungen Leute in Valencia studierten und Sean auswärts weilte, konnte sie durchaus einige Tage ohne Sex auskommen. Und nach Valencia zu fahren, war jederzeit eine Option. Und ihr zukünftiger Mann hatte ihr sogar angeboten, für sie einen guten Liebhaber für die mannlose Zeit zu finden.

Sean versicherte ihr vehement, dass er mit ihr alt und grau werden wollte, hoffentlich bis ins gesegnete Alter. Und wenn sie eines Tages keinen Sex mehr haben konnten, würde er sie immer noch so lieben wie am ersten Tag.

Eifersucht war ebenfalls ein völliges Fremdwort für ihn, weil er erstens kein besitzergreifendes Wesen war und zweitens andere Männer keine Rivalen für ihn waren. Eifersucht und Rivalität gehören untrennbar zusammen. Er hatte noch nie das Gefühl gehabt, eine Frau an einen anderen Mann zu verlieren, ganz im Gegenteil zu den Männern, die davon betroffen waren. In vielen Geschichten wurde oft berichtet, dass Männer ihre Frauen beim Sex mit anderen Frauen und Männern beobachten wollten. Das war für Sean überhaupt kein Beweggrund. Er wollte einzig und allein, dass seine Frauen Spaß beim Sex mit anderen Männern hatten. Er war sich sicher, dass Frauen hinsichtlich Polygamie kaum anders gepolt waren als Männer.

Von den drei Frauen, die seine Töchter und seinen Sohn geboren hatten, waren zwei verheiratet gewesen, die dritte war seine bereits erwähnte unverheiratete Lehrerin. Nachdem die beiden Ehefrauen den unwiderruflichen Beschluss gefasst hatten, von diesem jungen Hengst ein Kind zu bekommen (es waren übrigens seine Töchter), um für ewig ein Pfand der Liebe zu haben, stellte das die beiden Ehen auf eine harte Probe. Der Nachwelt wurde nicht überliefert, warum die Ehemänner nach mehreren Monaten wieder zu ihren Frauen zurückgingen, als diese schon sichtbar schwanger waren. Weitere sexuelle Kontakte mit Sean wurden sehr diskret abgewickelt.

Seine Lehrerin hatte ihrem späteren Mann frühzeitig mitgeteilt, dass sie mit dem Vater ihres Sohnes weiter gelegentlich Sex haben würde. Man könnte die Vermutung anstellen, dass alle drei Frauen ihre Männer mit ihren immensen körperlichen Vorzügen und ihrer hemmungslosen sexuellen Leidenschaft auf den richtigen Weg gebracht hatten. Sean hatte alle drei Frauen anal entjungfert und ihnen gezeigt, was richtiger Sex bedeutete. Die permanente Geilheit seiner drei Geliebten auch für Analverkehr kam überreichlich ihren Männern zugute, die sich daraus offensichtlich nicht befreien konnten.

So war es kein Wunder, dass Dolores, ihre Töchter und Sean sich auf die erste Orgie riesig freuten.

ʺVerdammt,ʺ dachte Sean, ʺSex am morgen, Sex am Nachmittag und ich bin schon wieder geil.ʺ Das war aber auch kein Wunder, weil er sich bei Laura hatte so zusammenreißen müssen, nicht ihren Arsch aufzumeißeln.

So kam es ihm gerade gelegen, dass er Dolores und ihre Töchter im Liebesclinch auf dem Rasen liegen sah, als er auf die Veranda trat. Ein paar Tage zuvor waren es die Mädchen alleine gewesen.

Die beiden Girls knieten auf dem Rasen und ihre Mutter besorgte es ihnen von hinten mit Dildos und Zunge. Er beobachtete eine ganze Weile, wie Dolores mit den Dildos abwechselnd ihre Fotzen und Ärsche beackerte und alle Öffnungen, die gerade frei waren, mit Mund und Zunge bearbeitete.

Er schaute hinunter auf seine pendelnde Wünschelrute, die genau auf den hochgereckten Arsch von Dolores zielte. Sein mächtiger Schwanz wusste, was gut für ihn war. Dolores hatte ihn offensichtlich bereits bemerkt, da sie keine Überraschung zeigte, als er mit den Händen ihre Hüften packte und mit einer zielgenauen Attacke in ihren dampfenden Liebestunnel einfuhr. Lediglich mit einem lauten, heißen Stöhnen quittierte sie seine Anwesenheit und bearbeitet weiter ihre Töchter, die gerade wieder einen Orgasmus herausschrien.

Sean rammte seinen Dicken ein paar Mal in ihre triefende Fotze, bis er über und über mit schleimigen Sekret bedeckt war. Dann wechselte er zum eigentlichen Ziel seines Verlangens, das nur wenige Zentimeter höher lag und ihn zuckend anlächelte. Dolores würde Laura dafür beerben, dass er sich bei ihr anal zurückgehalten hatte.

Er zog sich aus ihrem Gebärkanal zurück und war eine Sekunde später in ihrem Po, der sich butterweich öffnete und ihn dennoch in eine enge Umarmung nahm.

Für einen Augenblick schaute Dolores aus lustverschleierten Augen nach hinten und streckte ihm einen der Dildos entgegen. Er konnte jetzt erkennen, dass es ein Vibrator war, der auf höchster Stufe lief.

ʺBohr' ihn in meine Fotze und dann fick meinen Arsch zu Brei. Es ist schon viel zu lange her, dass ich dich dort drin hatte.ʺ Okay, wenn man einen Tag als zu lange her bezeichnen konnte, hatte Dolores durchaus Recht.

Er stopfte ihr das mechanische Teil in die Möse und beackerte dann ihr Rektum wie eine gut geölte Fickmaschine. Taktgenau schwang sein Becken vor und zurück und wurde stets von ihren entgegenkommenden Hüften empfangen. Es dauerte nicht lange und ihre keuchenden Lustlaute gipfelten in einem hellen Heulen, das ihren ersten Orgasmus begleitete. Sean zog dabei einmal kurz den Vibrator aus ihrer Möse und ein Schwall von Säften ergoss sich über seine Hand. Die schleimige Feuchtigkeit kam ihm sehr gelegen, um seinen Schwanz wieder glitschiger zu machen. Sie gab ihm deutlich zu verstehen, dass er sie weiter in den Arsch ficken sollte.

ʺHör' nicht auf Sean, ich möchte nochmal mit deinem Prachtschwengel in meinem Po kommen.ʺ

Und das passierte dann auch, nachdem er sie einige Zeit länger im Hintern gevögelt hatte, fast zeitgleich mit den Mädchen. Er stimmte in das schrille Orgasmuskonzert ein mit einem ergötzlichen Erguss tief in Dolores' Eingeweide.

Sie war schon von ihrem neuerlichen Höhepunkt überwältigt, aber als sie die heißen Fluten in ihrem Darm spürte, brach sie einfach halb bewusstlos zusammen und rutschte seitlich auf den Rasen; nicht mehr fähig, ihre Töchter weiter zu bearbeiten.

Diese Aktion brachte drei Dinge mit sich. Sein spritzender Schlauch verließ ihren Po, die letzten beiden Samenstrahlen landeten auf dem Rasen und plötzlich hatte er die hochgereckten Hintern der beiden Mädchen direkt vor Augen. Er sah noch wie ihre Becken im Orgasmusrausch zuckten.

Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Da Isabel den vibrierenden Dildo im Arsch hatte, war Carmen zuerst an der Reihe. Ihr Anus war leicht offen und es stellte sich als einfach heraus, seinen schleimigen Schwanz in ihren bereitwilligen Arsch zu drücken. Er flutschte gleich mit der ganzen Länge in sie hinein und ein lustvoller, freudiger Aufschrei war die Folge.

ʺMein Gott, Sean, wir haben dich so vermisst. Dein Schwanz in meinem Arsch ist einfach das Größte. Fick mich hart und schnell, ʺ heulte sie laut auf. Sein Eindringen hatte fast alleine schon für einen neuen Orgasmus gesorgt.

Das kam wenig später, nachdem er mit wilden Schwanzstößen ihren Arsch immer weiter aufbohrte und ihr Lustgefühl in irrsinnige Höhen trieb. Mit einem brachialen Aufschrei explodierte ihr Unterleib in einem kosmischen Feuerwerk. Megastarke Lustwellen liefen durch ihren Körper und ihre Schreie kamen ungedämpft aus ihrem Mund. Auch bei ihr war es so, dass sie sich schließlich nicht mehr auf Händen und Knien halten konnte und seitlich wegrutschte.

Isabel hatte die beiden mit dem köstlichen Vibrator im Arsch die ganze Zeit beobachtet und sah mit Freude, wie Sean's Schwanz aus ihrer Schwester herauskam. Sie hatte geduldig gewartet, weil sie wusste, dass sie als nächstes an der Reihe sein würde. Ein Mann mit einem dauersteifen Glied war ein unglaubliches Geschenk der Natur und eine Wunderwaffe für jede Frau.

Mit einer entschlossenen Bewegung zog sie das vibrierende Ding aus ihrem Arsch und offerierte ihm schamlos ihren ziemlich offenen Schließmuskel.

ʺMein Arschloch wartet auf dich. Siehst du wie es erwartungsvoll zuckt. Spann mich nicht länger auf die Folter.ʺ

Sean war bereits hinter ihr, als sie die letzten Worte ausstieß. Sie stöhnte laut auf, als sein Schwanzkopf ihren Anus so weit dehnte, dass der zuckende Ringmuskel über seine fette Eichel schrubbte. Und dann wurde sie fast verrückt, als dieser schreckliche Kerl mehr als eine Minute lang ihr pulsierendes Arschloch dazu benutzte, den Spaltkopf seiner Axt zum Glühen zu bringen. Die kurzen Bewegungen mit denen er ihre Arschöffnung zum Onanieren benutzte, brachten die millionen Nerven rund um ihren Analmund in hellen Aufruhr. So war es kein Wunder, dass von ihrem Hintern Feuerpfeile durch ihren Körper schossen und sie zu einem verzehrenden Orgasmus brachten, ohne dass er überhaupt richtig in ihrem Arsch war.

Das änderte sich aber schnell, als sie laut aufschrie, ʺIch koommee, ʺ und besonders ihr Unterkörper in spastische Zuckungen verfiel.

Sean stieß einfach zu und sein Schwanz verschwand in einem Zug in ihrem süßen Po, was ein weiteres Wehklagen aus ihrem Mund zur Folge hatte.

Und dann fickte er sie mit der von ihm vertrauten Standhaftigkeit, bei der eine Frau nie das Gefühl haben musste, er würde müde werden oder sein Schwanz abschlaffen.

Isabel verlor sich in einem fernen Universum und ihr Körper reagierte wie eine explodierende Supernova. Ein Orgasmus reihte sich an den anderen und ließ sie wie im Delirium schreien, bis die sagenhaften Lustgefühle ihr für kurze Zeit das Bewusstsein nahmen. Sie bekam gerade noch mit wie glühende Lava in ihre Eingeweide schoss und irgendwo ein Deckhengst laut wieherte, als er seine Stute besamte.

Sean, der die ganze Zeit ihre Hüften mit einem festen Griff in Stellung hielt, ließ sie dann zärtlich auf die Seite gleiten und legte sich hinter sie, wo er gleich noch einmal sanft in sie eindrang. Er wartete einfach ab, bis sie wieder bei Bewusstsein und als sie ihn glückselig anschaute, wurde sein Schwanz in ihrem Arsch langsam kleiner, bis eine unterbewusste Bewegung ihrer Analmuskeln genügte, seine immer noch fleischige Wurst aus ihrem Rektum zu drücken.

ʺSean, das ist jedes Mal so unglaublich mit dir, dass ich die Zeit schon verfluche, wenn wir längere Zeit nicht zusammen sein werden. Ich hoffe, dass die drei Jungs wissen, was für eine Aufgabe sie übernehmen müssen, ʺ sprach Isabel nachdenklich und etwas erschöpft von ihrer Raserei aus. Sie schaute der Realität durchaus ins Auge, aber das machte sie dennoch etwas trostlos.

ʺMeine liebe Isabel, ʺ antwortete Sean. ʺIch verspreche dir und deiner Schwester, dass wann immer ihr mich braucht, ich werde da sein. Und wir werden uns körperlich lieben, solange ihr das wünscht oder bis ich vielleicht in fünfzig Jahren dazu nicht mehr in der Lage bin. Valencia ist nicht weit und wenn ihr mal verheiratet seit, gehe ich davon aus, dass ihr nicht gerade nach Timbuktu auswandert.ʺ